DDR
Geschichte
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Staatsgründung der DDR 07.10.1949
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Sektorenübergänge in Berlin
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Volksaufstand in der DDR 17.06.1953
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Durch die zwangsweise Vereinigung der SPD und KPD zur Sozialistischen Einheitspartei wurde die DDR-Staatspartei gegründet.
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DDR

Nach ihrer Gründung am 7. Oktober 1949 existierte die sozialistische DDR neben der Bundesrepublik 40 Jahre lang als zweiter deutscher Staat.

Weite Teile des Privateigentums wurden vom diktatorischen Regime der DDR übernommen, die Wirtschaft verstaatlicht und zentral geplant. Die SED kontrollierte im ostdeutschen Ein-Parteien-Staat sämtliche Lebensbereiche, von der Kindererziehung über die Freizeitgestaltung bis hin zur Arbeitsplatz- und Wohnungswahl. Regimekritiker wurden vom berüchtigten Ministerium für Staatssicherheit überwacht und verfolgt. Der Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 zementierte die ideologische und politische Teilung Deutschlands und Berlins.

Zu keiner Zeit aber genoss der politisch und wirtschaftlich permanent kriselnde Staat den Rückhalt in der Bevölkerung. Mit ihrem ineffizienten realsozialistischen Wirtschaftssystem steuerte die DDR langsam aber sicher in den Bankrott, die Unzufriedenheit der Bevölkerung kulminierte in einer Fluchtwelle und den Montagsdemonstrationen im Jahr 1989. Unter dem öffentlichen und internationalen Druck fiel am 9. November 1989 die Mauer in Berlin. Am 3. Oktober 1990 trat die DDR schließlich der Bundesrepublik bei, Deutschland war nach 40 Jahren der Trennung wiedervereinigt.

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Tod des DDR-Flüchtlings Peter Fechter in Berlin.
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Flüchtlinge verlassen die DDR.
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Fluchtwelle von DDR-Bürgern, 1989
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Öfnung der Berliner Mauer ab 09.11.1989.
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Der Fall der Berliner Mauer, fotografiert von Regina Schmeken.
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Entstalinisierung und Stalin-Kult als Reaktion in der DDR auf den Tod von Josef Stalin.
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Volkskammerwahlen in der DDR, 1990.
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Vertrag zwischen der DDR und Polen über die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Grenze zwischen den beiden Staaten.
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Opposition und Demonstrationen in der DDR 1989
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Erfurter Gipfeltreffen am 19. März 1970, Auftakt der Annäherung der BRD und der DDR im Rahmen der neuen Ostpolitik von Willy Brandt. Bundeskanzler Willy Brandt trifft an diesem Tag den Ministerpräsidenten der DDR Willi Stoph zu ersten offiziellen Gesprächen in Erfurt
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Am 02.11.1973 wurde der Grundstein für den Palast der Republik in Berlin gelegt. Das Gebäude beherbergte das Parlament der DDR sowie Veranstaltungsräumlichkeiten und bestand bis 2008.
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Geschichte

Gezeichnet vom imperialistischen Weltmachtstreben der Großmächte in Europa und dem resultierenden "Großen Krieg", erschüttert vom Zweiten Weltkrieg als Folge des dunklen Kapitels des Nationalsozialismus, geprägt vom Kalten Krieg und der deutschen Teilung – vielfach und gravierend veränderten sich in der bewegten Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts weltpolitische Konstellationen und die Lebensrealitäten der Menschen.

Hier finden Sie Bilddossiers zu den verschiedenen historischen Phasen und Ereignissen des vergangenen Jahrhunderts in Deutschland und der Welt. Neben der großen Politik ist immer auch der Wandel des Zeitgeists im Blickpunkt: Die Alltagserfahrungen der Menschen in den einzelnen Jahrzehnten, die Veränderungen in Kultur und Mode sowie der Fortschritt in Technologie und Wissenschaft.