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DOSSIER Kämpfe in Ungarn im Zweiten Weltkrieg, 1944-1945 98 Bilder

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Kämpfe in Ungarn im Zweiten Weltkrieg, 1944-1945 Leersuche

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Serie: Kämpfe in Ungarn im Zweiten Weltkrieg, 1944-1945

Serie:

Kämpfe in Ungarn im Zweiten Weltkrieg, 1944-1945

Ungarin gibt einem deutschen Soldaten in Budapest zu essen, 1945

Ein Bürgerin der von russischen Truppen eingeschlossenen Stadt gibt einem Angehörigen einer Waffen-SS-Einheit aus einem Suppentopf zu essen.

Budapest im Mai 1944

Die ungarische Hauptstadt im Mai 1944. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Stadt vermehrt das Ziel alliierter Bomber, welche vor allem die durch Budapest führende Eisenbahnstecke bombardierten.

Gefallene russische Soldaten in Ungarn, 1945

Während der deutschen Gegenoffensive 'Konrad III' getötete sowjetische Soldaten in einem Straßengraben.

Zerstörtes Budapest nach der Einnahme durch die Rote Armee, 1945

Nach den monatelangen erbarmungslosen Kämpfen glich die ungarische Hauptstadt einem Trümmerhaufen. Auch die Donaubrücken wurden während der Belagerung gesprengt. Das Bild entstand im Sommer 1945.

Ungarischer Panzerzug während der Belagerung von Budapest, 1945

Ein ungarischer Panzerzug fährt durch Budapest an die Hauptkampflinie.

Deutsche Soldaten im Kampfraum Budapest, 1945

Deutsche Soldaten haben verbindung mit einer abgeschnittenen Kampfgruppe hergestellt. Der vereiste Fluss wurde dazu mit Booten auf einer schmalen eisfreien Rinne überquert.

Deutsche Schützenpanzer in einem Vorort von Budapest, 1944

Deutsche Schützenpanzerwagen Sd.Kfz. 251 warten in einem Vorort von Budapest auf den Einsatzbefehl.

Verkehrsposten im belagerten Budapest, 1944

Ein ungarischer Posten an einer der verminten und mit Drahthindernissen gesicherten Zufahrtsstraßen nach Budapest-

Ungarisches Dorf nahe der Frontlinien, 1944

Ein im Kampfraum um Budapest liegendes Dorf nach dem Beschuss durch sowjetische Artillerie. Die Bevölkerung wurde nicht evakuiert, sondern zu Schanzarbeiten herangezogen.

Ungarisches Pak-Geschütz während der Belagerung von Budapest, 1944

Ungarische Soldaten sichern eine der Ausfallstraßen Budapests mit einer schwachen 3,7-cm-PaK 36. Bereits in frühen Kriegsjahren hatte sich dieses Geschütz wegen seiner mangelnden Durchschlagkraft den unrühmlichen Namen "Heeresanklopfgerät" erworben.

Deutsches Flak-Geschütz während der Belagerung von Budapest, 1945

Eine deutsche 8,8-cm-FlaK in einem Straßenzug im Westteil von Budapest.

Bau von Luftschutzbunkern in Budapest, 1944

Arbeiter legen in der ungarischen Hauptstadt Luftschutzbunker an. Die Plakate rechts im Bild rufen zum Kampf gegen den Bolschewismus auf.

Deutsche Schützenpanzer auf dem Marsch in Ungarn, 1945

Schützenpanzerwagen vom Typ Sd.Kfz. 251 der Waffen-SS bahnen sich den Weg vorbei an einer zerstörten russischen Kolonne. Die Fahrzeuge gehören höchstwahrscheinlich zum IV. SS Panzerkorps.

Deutsche Panzerspähabteilung in den Karpaten, 1944

Ein deutscher Spähpanzer auf Erkundungsfahrt in den ostkarpaten. Bei dem Fahrzeug handelt es sich wahrscheinlich um einen Panzerspähwagen Sd.Kfz. 222 mit Funkausrüstung.

Ungarische Soldaten auf dem Weg an die Front, 1944

Ungarische Soldaten auf dem Weg zu ihren Bereitstellungsräumen an der Front zwischen Theiss und Donau.

Ungarische Soldaten in einem Schützengraben, 1944

Ungarische Soldaten sind an der Front zwischen Theiss und Donau in Stellung gegangen. Eine deutsche Panzerfaust liegt griffbereit am Grabenrand.

Bergung eines deutschen Fahrzeuges in Siebenbürgen, 1944

Ein deutscher Lastwagen versucht einen verunglückten Protzkraftwagen (Kfz. 69) aus einem Straßengraben zu ziehen

Ungarische Soldaten in Siebenbürgen, 1944

Eine gruppe Ungarischer Soldaten auf dem Marsch in Siebenbürgen.

Deutsche Kolonne in Ungarn, 1945

Eine deutsche Kolonne geht über eine Paßstrasse im verschneiten Pilisgebirge vor. Bei dem Fahrzeug rechts im Bild handelt es sich um eine leichte Selbstfahrlafette vom Typ Sturmpanzer 38(t) "Grille".

Deutsche Werferbatterie auf dem Marsch nahe Stuhlweissenburg, 1945

Eine Nebelwerfer-Batterie geht nahe der ungarischen Stadt Stuhlweissenburg (Székesfehérvár) über verschneite Bahngleise vor.

Deutsche Flak-Stellung in Ungarn, 1945

Eine deutsche 2-cm-Flak 38 nahe des sowjetischen Brückenkopfes über den Gran.

Deutsche Mg-Schützen beim Stellungsbau in Ungarn, 1944

Nach einem erfolgreichen Angriff graben sich zwei deutsche Mg-Schützen nahe eines Maisfeldes ein, um die neue Stellung zu sichern. Bei der waffe links im Bild handelt es sich um ein Mg42.

Deutsche Gebirgsjäger in Ungarn, 1944

Soldaten einer deutschen Gebirgsbatterie gehen auf einer Straße im Raum Miakolc vor.

Deutsche Soldaten untersuchen abgeschossenen russischen Panzer, 1945

Deutsche Soldaten untersuchen einen während der Kämpfe in Ungarn mit einer Panzerfaust ausgeschalteten T-34/85 Kampfpanzer.

Deutsche Flak-Stellung in Ungarn, 1945

Deutsche Soldaten sind mit einer 2-cm-Flak 38 hinter einer Steinmauer in Stellung gegangen.

Deutscher Panzerjäger im Gefecht mit sowjetischen Truppen in Ungarn, 1944

Ein deutscher Panzerjäger vom Typ 'Marder II' eröffnet das Feuer auf eine sowjetische Kolonne.

Deutscher Panzerangriff an der Donau, 1945

Ein deutscher Jagdpanzer IV geht zusammen mit Infanteristen über die verschneiten Felder der ungarischen Puszta vor. Einer der Männer links im Bild trägt eine Panzerfaust, bei dem abgeschnittenen Fahrzeug handelt es sich um einen Schützenpanzerwagen Sd.Kfz. 251. Auffällig ist die fehlende Mündungsbremse des Jagdpanzers. Selbige wurden oft abmontiert, da sie zu viel Staub aufwirbelten und damit die eigene Position verrieten.

Abtransport russischer Kriegsgefangener in Ungarn, 1945

Sowjetische Soldaten, welche bei den Kämpfen um Stuhlweissenburg (ungarisch Székesfehérvár) in deutsche Gefangenschaft gerieten, werden abtransportiert. Der Soldat rechts im Bild steht auf einem Geschütz vom Typ 'sIG 33'.

Ungarische Kavalleristen bei Stuhlweissenburg, 1945

Ungarische Kavalleristen durchqueren ein Dorf im Kampfraum bei Stuhlweissenburg (ungarisch Székesfehérvár).

Zerstörtes deutsches Geschütz bei Stuhlweissenburg, 1945

Ein während der Kämpfe um Stuhlweissenburg (ungarisch Székesfehérvár) zurückerobertes Geschütz vom Typ '10,5cm leichte Feldhaubitze 18/40'. Im Hintergrund deutsche Soldaten an einem Lagerfeuer.

Abgeschossener sowjetischer Panzer bei Stuhlweissenburg, 1945

Ein in den Kämpfen um Stuhlweissenburg (ungarisch Székesfehérvár) abgeschossener sowjetischer Panzer. Es handelt sich dabei um einen M4 "Sherman" Panzer amerikanischer Fertigung, von den Russen genannt " Emcha".

Zerstörte sowjetische Panzer in Stuhlweissenburg, 1945

Nach der Rückeroberung von Stuhlweissenburg (ungarisch Székesfehérvár) durch deutsche Truppen wurden abgeschossene sowjetische Panzer und Selbstfahrlafetten vom Typ "SU-76" (li.), "T-34/85" (mi.) und "KV-1" (re.) an einer Hausruine aufgereiht.

Deutscher Kampfpanzer bei Stuhlweissenburg, 1945

Ein Deutscher Panzerkampfwagen V "Panther" während der Kämpfe um Stuhlweissenburg (ungarisch Székesfehérvár) in Ungarn.

Ungarische Nebelwerfereinheit im Einsatz in der Slowakei, 1945

Eine Batterie ungarischer Nebelwerfer eröffnet im slowakischen Kampfraum das Feuer auf sowjetische Truppen.

Zerstörte sowjetische Kolonne in Ungarn, 1945

Auf einer Straße nach Budapest liegen die Überreste einer sowjetischen Kolonne, welche von deutschen Panzerverbänden überrascht wurde. Bei dem Geschütz handelt es sich um eine 76-mm-Divisionskanone M1942 (SiS-3).

Ungarischer Artillerist in seinem Gefechtsstand, 1944

Ein ungarischer Artillerist liest in seinem mit Maisbündeln getarnten Gefechtsstand eine Karte. Die Aufnahme entstand während der sowjetischen Offensive zwischen Theiss und Donau.

Deutsche Soldaten bei einer Lagebesprechung in Ungarn, 1945

Nach einem erfolgreichen Gegenstoß bespricht ein Kommandeur die neue Lage mit seinen Kompanie- und Zugführern.

Ungarische Truppen bei der Überquerung eines Flusses, 1944

Ungarische Panzergrenadiere und ein Panzer vom Typ '41 M Turan II' überqueren ein Flusshindernis.

Roter Sowjetstern im eroberten Budapest, Februar 1945

Über einer Hausruine thront ein roter Stern. Nach monatelangen erbitterten Kämpfen gelang es der Roten Armee im Feburar 1945, die in Trümmer liegende ungarische Hauptstadt zu erobern.

Alltagsleben in Budapest, Oktober 1944

Eine Straßenbahnhaltestelle in der ungarschen Hauptstadt. Trotz der drohenden sowjetischen Offensive nahm das Leben in Budapest zunächst weiter seinen gewohnten Lauf.

Generaloberst Johannes Frießner mit einem ungarischen General, 1944

Der Kommandeur der deutschen Heeresgruppe Süd, Generaloberst Johannes Frießner (re.) bei einer Lagebesprechung mit dem Oberbefehlshaber der ungarischen Streitkräfte, Vitéz Dezső László.

Soldaten der Waffen-SS in Ungarn, 1945

Soldaten einer Einheit der Waffen-SS rauchen während einer Kampfpause. Der Zensurbeamte hat die Straßenschilder hinter den Soldaten unkenntlich gemacht. Das Bild entstand während der deutschen Offensive 'Konrad IIII'

Deutsche Panzer V Panther, 1945

Panther-Panzer der Waffen-SS bei Kämpfen in Ungarn.

Flakstellung in Ungarn, 1944

Deutsche 3,7 cm Flak auf einem ungarischen Marktplatz. Die Bedienungsmannschaft besteht aus ungarischen Soldaten.

Deutscher Panzer IV in Debrecen in Ungarn, 1944

Nach der Rückeroberung Debrecens ißt eine Panzerbesatzung auf ihrem Panzer.

Spuren deutscher Panzer, 1945

Panzer haben bei der Offensive zur Entsetzung des belagerten Budapest zwischen dem 07.01. und dem 13.01.1945 nördlich des Plattensees bei Kämpfen um Stuhlweißenburg Kettenspuren hinterlassen.

Waffen-SS-Soldaten bei Kämpfen in Budapest, 1944

SS-Reiter sollen die Soldaten in den vordersten Sicherungsstellen ablösen und schieben sich vorsichtig an eine Hügelkette heran, um dann im Sprung den dahinter beginnenden Laufgraben zu erreichen.

Waffen-SS bei Kämpfen in Ungarn, 1944

SS-Grenadiere liegen sowjetischen Truppen gegenüber, die mit starken Kräften den Angriff auf Budapest forcieren.

Waffen-SS bei Kämpfen in Ungarn, 1945

Ein Melder der Waffen-SS unterhält sich mit einem Panzergrenadier während eines Angriffs in Ungarn.

Soldaten der Waffen-SS bei Kämpfen in Ungarn, 1945

Waffen-SS-Soldaten rücken auf einer Straße vor, an deren Rand gefallene russische Soldaten liegen. Die Aufnahme entstand während der deutschen Gegenoffensive 'Operation Konrad III'.

SS-Panzergrenadiere an einem ungarischen Bahndamm, 1945

SS-Panzergrenadiere und Polizeiverbände sichern an einem Bahndamm in Ungarn bei den erbitterten Abwehrkämpfen gegen russische Einheiten.

Ungarischer Pfeilkreuzler, 1944

Ein Angehöriger der Szalassi-Gardisten, kenntlich an der Pfeilkreuzler-Armbinde am Oberarm, die sich an der Verteidigung der ungarischen Hauptstadt beteiligten, bei Kämpfen im Vorfeld Budapests.

Franz Szalasi, 1944

Franz Szalasi, nach dem erzwungenen Rücktritt des Reichsverwesers Horthy ungarischer Ministerpräsident und 'Führer der Nation', begrüßt den Kommandeur der Wache vor dem Kriegsministerium.

Budapest, 1945

Blick auf Budapest während der Kämpfe gegen russische Truppen. In der Donau die von deutschen Truppen gesprengte Kettenbrücke.

Neubau der Kettenbrücke in Budapest, 1949

Blick auf die eingerüstete Kettenbrücke über die Donau, die während der Kämpfe in der Stadt 1945 gesprengt wurde.

Zug im Bahnhof von Budapest, 1944

Flüchtlinge besteigen einen Waggon im Bahnhof von Budapest vor der Einschließung der Stadt durch russische Truppen.

Deutsche Panzer hinter einem zerstörten russischen Geschütz in Ungarn, 1945

Hinter einem zerstörten russischen Geschütz fährt während eines Gegenstoßes ein Sturmgeschütz III vorbei.

Soldaten der Waffen-SS in Ungarn, 1945

SS-Panzergrenadiere gehen während der deutschen Offensive 'Operation Konrad II' zur Entsetzung Budapests entlang einer Straße vor.

Deutsche 8,8 cm Flak beim Erdzielbeschuß in Ungarn, 1944

Eine 8,8 cm Flak 36 feuert an der Ostfront auf Erdziele. In den bisherigen Kämpfen hat die Besatzung bereits 11 Panzer und 6 Flugzeuge abgeschossen.

SS-Soldaten gehen gegen sowjetische Stellungen in Ungarn vor, 1944

Im Schutz eines Sturmgeschützes schieben sich SS-Soldaten in einem Maisfeld in Richtung auf russische Stellungen vor.

Major Wilhelm Schöning bei Kämpfen in Ungarn, 1944

Der Bataillonskommandeur im Füsilierregiment Feldherrnhalle Wilhelm Schöning in seinem Kommandeursfahrzeug bei Kämpfen in Ungarn.

Arzt schreibt einen Verwundetenzettel für einen Soldaten in Ungarn, 1945

An der Ostfront in Ungarn schreibt ein Stabsarzt einem Verwundeten einen Zettel, der dem Verbandsplatz angibt, auf welche Weise seine Wunde bereits versorgt worden ist.

Deutscher Soldat mit einer Panzerfaust in Ungarn, 1945

Ein Soldat wartet während eines russischen Angriffs auf den Einsatz.

Deutsche Panther-Panzer in Ungarn, 1945

Bereitstellung deutscher Panzer V "Panther" während der Offensive "Konrad III" in Ungarn.

Deutsche Soldaten auf dem Marsch in Ungarn, 1945

Soldaten auf dem Marsch während der Kämpfe in Ungarn.

Deutsche Flak in Ungarn, 1945

Eine schwere Flak 8,8cm Flak 36 bei der Bekämpfung russischer Panzer in Ungarn.

Schützenpanzer der Waffen-SS auf dem Vormarsch in Ungarn, 1945

Während der deutschen Offensive 'Konrad III' inn Ungarn fahren Schützenpanzer Sd.kfz. 251/1 an einer vernichteten russischen Kolonne vorbei.

Deutsche Infanteristen beim Stellungsbau in Ungarn, 1944

Deutsche Soldaten bauen an einem Bahndamm in Ungarn eine Abwehrstellung. Vorn ein Maschinengewehr 42.

Deutsche Soldaten während der Abwehrkämpfe in Ungarn, 1944

Soldaten eines Nachrichtentrupps haben ihr Funkgerät im Schutz eines gepanzerten Fahrzeugs an einer Hauswand aufgebaut und warten auf Meldungen.

Generaloberst Johannes Frießner mit einem ungarischen General, 1944

Der Kommandeur der deutschen Heeresgruppe Süd, Generaloberst Johannes Frießner (re.) bei einer Lagebesprechung mit dem Oberbefehlshaber der ungarischen Streitkräfte, Vitéz Dezső László.

Deutsche Panzerfahrzeuge in Ungarn, 1944

Panzerfahrzeuge auf regennassen Straßen in Ungarn. Im Vordergrung ein Funkfahrzeug einer Panzerabteilung. Am Schott lehnt ein Sturmgewehr 44.

Deutscher Panther-Panzer fährt auf dem Marsch in Ungarn, 1945

Während der Kämpfe der deutschen Offensive "Konrad III" zur Entsetzung des belagerten Budapest fährt ein deutscher Panzer V "Panther" einer Einheit der Waffen-SS auf einer Dorfstraße. Links ein abgeschossener russischer T-34, dahinter ein zerstörter Lastwagen.

SS-Polizei-Grenadiere bei Kämpfen in Ungarn, 1944

Soldaten einer SS-Polizeidivision gehen in Gefechten mit sowjetischen Truppen vor. Mit Fernglas ein Bataillonschef.

Soldaten der Waffen-SS mit einem Granatwerfer in Ungarn, 1945

Granatwerferbesatzung der Waffen-SS während der März-Offensive in Ungarn.

SS-Grenadiere auf dem Weg an die Front in Ungarn, 1945

Ein SS-Kompanie geht auf einer Straße zur Ablösung einer anderen Einheit nach vorn. Rechts Schützenpanzer Sd.kfz. 251/1.

Soldaten der Waffen-SS bei Kämpfen in Ungarn, 1945

Während der deutschen Offensive 'Konrad III' zur Entsetzung des balagerten Budapest sammelt SS-Grenadiere nach dem Kampf um einen Ort für den weiteren Vormarsch. Im Hintergrund links ein Schützenpanzer Sd.kfz 251/1, in der Mitte ein VW-Schwimmwagen.

Soldaten der Waffen-SS bei Kämpfen in Ungarn, 1944

SS-Grenadiere gehen in einem Straßengraben nach vorn. Der letzte Soldat trägt ein halbautomatisches Gewehr G43 (auch K43).

Deutsche Soldaten der Waffen-SS im ungarischen Grenzgebiet, 1944

Soldaten der Waffen-SS marschieren im Grenzgebiet zu Rumänien.

Soldaten der Waffen-SS während einer Offensive in Ungarn, 1944

Während der Angriffsoperation 'Konrad III' im Gefecht mit sowjetischen Truppen.

Deutsche Flak während der Offensive in Ungarn, 1945

Soldaten der Waffen-SS feuern während der Offensive 'Konrad III' mit einem 2cm Flakvierling 38 auf sowjetische Truppen.

Arbeitsmänner in Stellung in Ungarn, 1945

Mitglieder des Reichsarbeitsdienstes einer Flakbatterie in Stellung in Ungarn. Im Hintergrund ist eine Flugabwehrkanone Flak-36 8,8 mm, die zu einem konventionellen Geschütz umfunktioniert worden ist, zu sehen.

Deutsche Sturmgeschütze in Ungarn, 1945

Sturmgeschütze III auf einer Straße an der Ostfront. Das Bild entstand im Rahmen der deutschen Offensive zur Entsetzung Budapests.

Deutsches Sturmgeschütz IV auf einer Straße in Ungarn

Ein Sturmgeschütz IV auf dem Marsch in Ungarn.

Panther-Panzer in Ungarn

Deutsche Panzer V Panther mit aufgesessener Infanterie an der Ostfront in Ungarn.

Deutscher Schützenpanzer in Ungarn

Deutscher Schützenpanzer Sdkfz.250/1 während der Kämpfe in Ungarn im Rahmen der deutschen Offensive 'Konrad III' im Frühjahr 1945.

Deutsches Infanteriegeschütz am Gran-Brückenkopf, 1945

Deutsches Infanteriegeschütz in seiner Feuerstellung im Gran-Brückenkopf. Am 6. März 1945 beginnt auf Befehl Hitlers die letzte deutsche Angriffsoperation an der Ostfront in Ungarn, die nach wenigen Tagen zusammenbrach.

Soldaten der Waffen-SS während der Kämpfe in Ungarn, 1945

Grenadiere der Waffen-SS beobachten von ihrem Graben aus Flugzeuge. Der Soldat vorn führt ein Sturmgewehr 44.

Deutscher Schützenpanzer in Ungarn, 1945

Ein Schützenpanzer der Waffen-SS vom Typ Sd.Kfz. 251/9 'Mittlerer Kanonenpanzerwagen' während der 'Operation Konrad'. Bei den zwei Personen auf der Kühlerhaube des Fahrzeuges handelt es sich um einen gefangenen Rotarmisten (li.) und einen Zivilisten, welcher der Spionage verdächtigt wurde.

Ungarischer Panzer V "Panther" an der Ostfront, 1944

Ein Panzer deutscher Fertigung vom Typ "Panther" mit ungarischer Besatzung an der Ostfront, höchstwahrscheinlich in Ungarn selbst.

II. WK - Ostfront - Karpaten 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt tote sowjetische Soldaten in den Karpaten an der Ostfront, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 30.10.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Vor unserer HKL [Hauptkampflinie] zusammengebrochen. Immer wieder versuchen die Sowjets in verzweifeltem Ansturm unsere Abwehrfront in den Beskiden zu durchbrechen und den Zugang zur Slowakei zu erzwingen. Unter schweren Verlusten für den Angreifer scheitern alle diese Versuche an dem fanatischen Abwehrwillen unserer Grenadiere und in dem zusammengefassten Feuer unserer Waffen." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv -

II. WK - Ostfront - Karpaten 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige der Deutschen Wehrmacht in den Karpaten an der Ostfront, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 31.10.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Kampf um die Karpatenpässe. Nach dem Feuerüberfall der bolschewistischen Artillerie werden die teilweise von den in nächster Nähe krepierenden Granaten eingerissenen Gräben freigeschaufelt." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv -

II. WK - Ostfront - Waldkarpaten 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Beobachtungsposten der Deutschen Wehrmacht in den Waldkarpaten an der Ostfront, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 12.10.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Zum Kampf in den Waldkarpaten. Zur Gewinnung wichtiger Pässe in den Waldkarpaten unternehmen die Sowjets ständig stärkere Angriffe, die jedoch von unseren Soldaten immer wieder abgeschlagen werden. - Beobachtungsposten im Sappenkopf einer Gratstellung. 500 Meter über dem Tal, 1230 Meter über dem Meer. Die Front verläuft hier an der Baumgrenze." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv -

II. WK - Ostfront - Karpaten 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt eine Jäger-Division der Deutschen Wehrmacht in den Karpaten an der Ostfront, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 28.10.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Stellungsbau auf der Passhöhe. Unsere Gebirgsjäger müssen das letzte Stück Weges den Transport des Baumaterials selbst übernehmen." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv -

II. WK - Ostfront - Karpaten 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige der Deutschen Wehrmacht in den Karpaten an der Ostfront, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 24.10.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Kampf um die Karpatenpässe. Auch wenn Regenfälle die Gräben aufgeweicht haben, und die Uniformen der Männer durchnässt sind, sie stehen zum Schutze der Heimat unentwegt Tag und Nacht auf Posten." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv -

II. WK - Ostfront - Waldkarpaten 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Störungsfeuer der Deutschen Wehrmacht in den Waldkarpaten an der Ostfront, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 12.10.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Zum Kampf in den Waldkarpaten. Zur Gewinnung wichtiger Pässe in den Waldkarpaten unternehmen die Sowjets ständig stärkere Angriffe, die jedoch von unseren Soldaten immer wieder abgeschlagen werden. - Störungsfeuer schwerer deutscher Infanteriegeschütze auf die Feindstellung, die 200 Meter vor der eigenen Linie über eine Bergnase läuft." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv -

II. WK - Ostfront - Karpaten 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Pioniere der Deutschen Wehrmacht in den Karpaten an der Ostfront, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 07.10.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Deutsche Pioniere auf dem Anmarsch zu ihrer Höhenstellung in den Karpathen." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv -

II. WK - Ostfront - Waldkarpaten 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt den Transport von Verpflegung und Munition zu den Stellungen der Deutschen Wehrmacht in den Waldkarpaten an der Ostfront, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 12.10.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Zum Kampf in den Waldkarpaten. Zur Gewinnung wichtiger Pässe in den Waldkarpaten unternehmen die Sowjets ständig stärkere Angriffe, die jedoch von unseren Soldaten immer wieder abgeschlagen werden. - Schwierig ist der Aufstieg, durch den Munition und Verpflegung zu den Stellungen gebracht werden muß. 600 Meter Höhenunterschied haben Männer und Tragtiere hinter sich, wenn sie die Hochalmen und Wetterbäume erreicht haben." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv -

II. WK - Ostfront 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige der ungarischen Armee an einer Panzerabwehrkanone (Pak) in den Karpaten an der Ostfront, aufgenommen im August 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 31.08.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Vom Kampf der Ungarn im Karpathengebiet. Am Ausgang eines Dorfes, das an einer zu einem wichtigen Pass führenden Bergstrasse gelegen ist, ist ungarische Pak zur Sicherung des Nachschubes in Stellung gegangen." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv