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Überschrift: Kurt von Schleicher und Franz von Papen, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Die Aufnahme zeigt auf dem Pferderennplatz in Berlin Reichskanzler Franz von Papen (re.), der am 17. Novermber 1932 zurücktreten musste, und seinen Nachfolger General Kurt von Schleicher (li.), der das Amt am 2. Dezember übernahm, jedoch nur bis zum 28. Januar 1933 ausübte.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00015230Kurt von Schleicher und Franz von Papen, 1932Die Aufnahme zeigt auf dem Pferderennplatz in Berlin Reichskanzler Franz von Papen (re.), der am 17. Novermber 1932 zurücktreten musste, und seinen Nachfolger General Kurt von Schleicher (li.), der das Amt am 2. Dezember übernahm, jedoch nur bis zum 28. Januar 1933 ausübte.
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Überschrift: Heinrich Brüning, 1931Datum: 01.01.1931Bildtext: Heinrich Brüning (1885-1970) war vom 30. März 1930 bis zum 7. Oktober 1931und vom 9. Oktober 1931 bis zum 30. Mai 1932 als Vorsitzender der Zentrumsfraktion Reichskanzler.Foto: ScherlBildnummer: 00030444Heinrich Brüning, 1931Heinrich Brüning (1885-1970) war vom 30. März 1930 bis zum 7. Oktober 1931und vom 9. Oktober 1931 bis zum 30. Mai 1932 als Vorsitzender der Zentrumsfraktion Reichskanzler.
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Überschrift: Heinrich Brüning, 1931Datum: 01.01.1931Bildtext: Heinrich Brüning (1885-1970), deutscher Politiker. Vom 30. März 1930 bis 07. Oktober 1931 und vom 09. Oktober 1931 bis 30. Mai 1932 war er Reichskanzler.Foto: ScherlBildnummer: 00030632Heinrich Brüning, 1931Heinrich Brüning (1885-1970), deutscher Politiker. Vom 30. März 1930 bis 07. Oktober 1931 und vom 09. Oktober 1931 bis 30. Mai 1932 war er Reichskanzler.
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Überschrift: Reichskanzler Heinrich Brüning während einer Rede vor dem RDIDatum: 25.09.1931Bildtext: Reichskanzler Heinrich Brüning (1885-1970) während einer Rede vor dem Reichsverband der deutschen Industrie (RDI), zu Ehren des Geheimrates Dr. Carl Duisberg. Im Hintergrund Burschenschaftler und das Wappen des RDI.Foto: ScherlBildnummer: 00002382Reichskanzler Heinrich Brüning während einer Rede vor dem RDIReichskanzler Heinrich Brüning (1885-1970) während einer Rede vor dem Reichsverband der deutschen Industrie (RDI), zu Ehren des Geheimrates Dr. Carl Duisberg. Im Hintergrund Burschenschaftler und das Wappen des RDI.
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Überschrift: Reichskanzler Franz von Papen mit Stahlhelm-Führern, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Franz von Papen (1879-1969), deutscher Politiker und Reichskanzler, begrüßt hohe Stahlhelm-Führer im Berliner Lustgarten anlässlich eines Frontkämpfertreffens.Foto: ScherlBildnummer: 00011941Reichskanzler Franz von Papen mit Stahlhelm-Führern, 1932Franz von Papen (1879-1969), deutscher Politiker und Reichskanzler, begrüßt hohe Stahlhelm-Führer im Berliner Lustgarten anlässlich eines Frontkämpfertreffens.
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Überschrift: Streikverbot in Berlin, 1932Datum: 21.07.1932Bildtext: Nach der Übernahme der preußischen Regierung durch Reichskanzler Franz von Papen, erließ dieser eine Verordnung, die Aufrufe und Aufforderungen zum Streik gesetzeswidrig machten. Um einen befürchteten Generalstreik zuvorzukommen, ist ein entsprechendes Plakat des Militärbefehlshabers in Groß-Berlin und Brandenburg Generalleutnant Gerd von Rundstedt per Plakatanschlag öffentlich gemacht worden.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295839Streikverbot in Berlin, 1932Nach der Übernahme der preußischen Regierung durch Reichskanzler Franz von Papen, erließ dieser eine Verordnung, die Aufrufe und Aufforderungen zum Streik gesetzeswidrig machten. Um einen befürchteten Generalstreik zuvorzukommen, ist ein entsprechendes Plakat des Militärbefehlshabers in Groß-Berlin und Brandenburg Generalleutnant Gerd von Rundstedt per Plakatanschlag öffentlich gemacht worden.
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Überschrift: Unterzeichneter Erlass zur Auflösung des Reichstags, 1932Datum: 04.06.1932Bildtext: Auf Antrag des Reichskanzlers von Papen unterzeichnete der Reichspräsident Paul von Hindenburg eine Verordnung zur Auflösung des Reichstages.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00297250Unterzeichneter Erlass zur Auflösung des Reichstags, 1932Auf Antrag des Reichskanzlers von Papen unterzeichnete der Reichspräsident Paul von Hindenburg eine Verordnung zur Auflösung des Reichstages.
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Überschrift: Verordnung gegen politischen Terror, 1932Datum: 09.08.1932Bildtext: Am 9. August 1932 informiert ein Aushang die Bevölkerung, dass die Reichsregierung unter Reichskanzler Franz von Papen eine Verordnung gegen politischen Terror erlassen hat. Demnach wurden aufgrund der schweren Straßenschlachten und bürgerkriegsähnlichen Zustände im Land für schwere Sprengstoffvergehen und politische Morde die Todesstrafe eingeführt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296739Verordnung gegen politischen Terror, 1932Am 9. August 1932 informiert ein Aushang die Bevölkerung, dass die Reichsregierung unter Reichskanzler Franz von Papen eine Verordnung gegen politischen Terror erlassen hat. Demnach wurden aufgrund der schweren Straßenschlachten und bürgerkriegsähnlichen Zustände im Land für schwere Sprengstoffvergehen und politische Morde die Todesstrafe eingeführt.
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Überschrift: Franz von Papen bei einem Stahlhelm-Appell in Berlin, 1932Datum: 04.09.1932Bildtext: Bei disem Aufmarsch des Stahlhelm auf dem Tempelhofer Feld ist als Gast auch der Reichskanzler Franz von Papen zu Gast.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00297033Franz von Papen bei einem Stahlhelm-Appell in Berlin, 1932Bei disem Aufmarsch des Stahlhelm auf dem Tempelhofer Feld ist als Gast auch der Reichskanzler Franz von Papen zu Gast.
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Überschrift: Schriftliche Ausführung der Auflösung des Reichstages, 1932Datum: 12.09.1932Bildtext: Im September löste Reichspräsident Paul von Hindenburg auf Vorlage des Reichstages das Parlament auf. Hier ist der schrifltcihe Erlass dafür zu sehen. Unterzeichnet ist das Dokument auch von Reichskanzler Franz von Papen und Reichsinnenminister Freiherr Wilhelm von Gayl.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00297251Schriftliche Ausführung der Auflösung des Reichstages, 1932Im September löste Reichspräsident Paul von Hindenburg auf Vorlage des Reichstages das Parlament auf. Hier ist der schrifltcihe Erlass dafür zu sehen. Unterzeichnet ist das Dokument auch von Reichskanzler Franz von Papen und Reichsinnenminister Freiherr Wilhelm von Gayl.
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Überschrift: Alfred Hugenberg, Otto Schmidt und Heinrich Brüning, 1931Datum: 13.10.1931Bildtext: Reichskanzler Dr. Heinrich Brüning, Otto Schmidt -Hannover und Dr. Alfred Hugenberg auf dem Weg zum Reichstag, der sich nach einem halben Jahr Pause wieder zu einer Sitzung zusammenfand. nLinkes Bild: Geheimrat Alfred Hugenberg (DNVP) und der Reichstagsabgeordnete Otto Schmidt - Hannover (re.). Rechtes Bild: Brünings Ankunft vor dem Reichstag.Foto: ScherlBildnummer: 00014486Alfred Hugenberg, Otto Schmidt und Heinrich Brüning, 1931Reichskanzler Dr. Heinrich Brüning, Otto Schmidt -Hannover und Dr. Alfred Hugenberg auf dem Weg zum Reichstag, der sich nach einem halben Jahr Pause wieder zu einer Sitzung zusammenfand. nLinkes Bild: Geheimrat Alfred Hugenberg (DNVP) und der Reichstagsabgeordnete Otto Schmidt - Hannover (re.). Rechtes Bild: Brünings Ankunft vor dem Reichstag.
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Überschrift: Rede des Reichskanzlers Brüning im Reichstag, 1931Datum: 13.12.1931Bildtext: Vor den Abgeordneten spricht der Zentrumspolitiker und Reichskanzler Heinrich Brüning (stehend am Rednerpult).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00297238Rede des Reichskanzlers Brüning im Reichstag, 1931Vor den Abgeordneten spricht der Zentrumspolitiker und Reichskanzler Heinrich Brüning (stehend am Rednerpult).
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Überschrift: Heinrich Brüning auf einer Parteiversammlung des Zentrums, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Reichskanzler Heinrich Brüning hält auf einer Parteiversammlung der Zentrumspartei im Frühjahr 1932 eine Rede.Foto: ScherlBildnummer: 00030451Heinrich Brüning auf einer Parteiversammlung des Zentrums, 1932Reichskanzler Heinrich Brüning hält auf einer Parteiversammlung der Zentrumspartei im Frühjahr 1932 eine Rede.
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Überschrift: Preußischer Landtag, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Bei der Sitzung des Preußischen Landtages vom 24. November 1932 protestiert der Minister für Volkswohlfahrt der preußischen Hoheitsregierung, Heinrich Hirtsiefer (Zentrum), gegen die Verordnungen des Reichspräsidenten und der Einsetzung eines Reichskommissars in Preußen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295446Preußischer Landtag, 1932Bei der Sitzung des Preußischen Landtages vom 24. November 1932 protestiert der Minister für Volkswohlfahrt der preußischen Hoheitsregierung, Heinrich Hirtsiefer (Zentrum), gegen die Verordnungen des Reichspräsidenten und der Einsetzung eines Reichskommissars in Preußen.
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Überschrift: Menschenansammlung vor dem Preußischen Innenministerium, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Nach dem sogenannten Preußenschlag, der Absetzung der preußischen Regierung durch den Reichskanzler und neuen preußischen Reichskommissar Franz von Papen, versammelt sich eine Menschenmenge vor dem Eingang des Preußischen Innenministeriums in der Wilhelmstraße 74.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295454Menschenansammlung vor dem Preußischen Innenministerium, 1932Nach dem sogenannten Preußenschlag, der Absetzung der preußischen Regierung durch den Reichskanzler und neuen preußischen Reichskommissar Franz von Papen, versammelt sich eine Menschenmenge vor dem Eingang des Preußischen Innenministeriums in der Wilhelmstraße 74.
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Überschrift: Wagen der Reichswehr in Berlin zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Ein Wagen der Reichswehr fährt in die Reichskanzlei in der Wilhelmstrasse ein, um diese nach der Absetzung der SPD-Regierung Braun / Severing durch von Papen vor den befürchteten Widerstandshandlungen der Arbeiter zu schützen.Foto: ScherlBildnummer: 00074519Wagen der Reichswehr in Berlin zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932Ein Wagen der Reichswehr fährt in die Reichskanzlei in der Wilhelmstrasse ein, um diese nach der Absetzung der SPD-Regierung Braun / Severing durch von Papen vor den befürchteten Widerstandshandlungen der Arbeiter zu schützen.
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Überschrift: Wagen der Reichswehr in der Wilhelmstraße sichert Preußen-PutschDatum: 20.07.1932Bildtext: Die Reichswehr besetzt das Regierungsviertel und sichert die Reichskanzlei, um dem erwarteten Widerstand der Arbeiter gegen den Putsch von Papens gegen die SPD-Regierung Braun / Severing entgegen treten zu können.Foto: ScherlBildnummer: 00074514Wagen der Reichswehr in der Wilhelmstraße sichert Preußen-PutschDie Reichswehr besetzt das Regierungsviertel und sichert die Reichskanzlei, um dem erwarteten Widerstand der Arbeiter gegen den Putsch von Papens gegen die SPD-Regierung Braun / Severing entgegen treten zu können.
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Überschrift: Kabinett Papen, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Nach dem Rücktritt von Reichskanzler Heinrich Brüning am 30. Mai 1932 übernahm Franz von Papen (1879-1969) die Kanzlerschaft und bildete ein Kabinett der 'nationalen Konzentration'. Zu dem Kabinett Papen (01.06.1932- 17.11.1932) zählten v.li.: Reichsminister für Ernährung Magnus Freiherr von Braun, Reichsinnenminister Wilhelm Freiherr von Gayl, Reichskanzler Franz von Papen, Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath. In der 2. Reihe stehend v.li.: Reichsjustizminister Franz Gürtner, Wirtschafts- und Arbeitsminister Hermann Warmbold und Reichswehrminister General Kurt von Schleicher.nnnnnnn nnFoto: ScherlBildnummer: 00011944Kabinett Papen, 1932Nach dem Rücktritt von Reichskanzler Heinrich Brüning am 30. Mai 1932 übernahm Franz von Papen (1879-1969) die Kanzlerschaft und bildete ein Kabinett der 'nationalen Konzentration'. Zu dem Kabinett Papen (01.06.1932- 17.11.1932) zählten v.li.: Reichsminister für Ernährung Magnus Freiherr von Braun, Reichsinnenminister Wilhelm Freiherr von Gayl, Reichskanzler Franz von Papen, Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath. In der 2. Reihe stehend v.li.: Reichsjustizminister Franz Gürtner, Wirtschafts- und Arbeitsminister Hermann Warmbold und Reichswehrminister General Kurt von Schleicher.nnnnnnn nn
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Überschrift: Franz von Papen, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Portrait vom Reichskanzler Franz von Papen. Undatierte Aufnahme, vermutlich während seiner Amtszeit (01.06.1932-17.11.1932).Foto: Knorr + HirthBildnummer: 00480399Franz von Papen, 1932Portrait vom Reichskanzler Franz von Papen. Undatierte Aufnahme, vermutlich während seiner Amtszeit (01.06.1932-17.11.1932).
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Überschrift: Heinrich Brüning spricht im Herrenhaus, 1931Datum: 01.01.1931Bildtext: Reichskanzler Brüning während einer Rede im Preußischen Herrenhaus in Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00098044Heinrich Brüning spricht im Herrenhaus, 1931Reichskanzler Brüning während einer Rede im Preußischen Herrenhaus in Berlin.
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Überschrift: Franz von Papen, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Franz von Papen (1879-1969), deutscher Politiker.Foto: ScherlBildnummer: 00012319Franz von Papen, 1932Franz von Papen (1879-1969), deutscher Politiker.
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Überschrift: Reichswehrposten vor dem Berliner Polizeipräsidium zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Am Tag der Ausrufung des Ausnahmezustandes zogen Reichswehrposten vor dem Berliner Polizeipräsidium am Alexanderplatz auf, um dem erwarteten Widerstand gegen die Absetzung der preußischen SPD-Regierung entgegentreten zu können.Foto: ScherlBildnummer: 00074520Reichswehrposten vor dem Berliner Polizeipräsidium zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932Am Tag der Ausrufung des Ausnahmezustandes zogen Reichswehrposten vor dem Berliner Polizeipräsidium am Alexanderplatz auf, um dem erwarteten Widerstand gegen die Absetzung der preußischen SPD-Regierung entgegentreten zu können.
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Überschrift: Verhandlung des Staatsgerichtshofes nach dem sog. "Preußen-Schlag", 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Die Verhandlung des Staatsgerichtshofes unter dem Vorsitz des Reichsgerichtspräsidenten Erwin Bumke über die Gesetzlichkeit des sog. "Preußen-Schlags", die Absetzung der preußischen Regierung unter Ministerpräsident Otto Braun (SPD) durch Reichskanzler Franz von Papen.Foto: ScherlBildnummer: 00081205Verhandlung des Staatsgerichtshofes nach dem sog. "Preußen-Schlag", 1932Die Verhandlung des Staatsgerichtshofes unter dem Vorsitz des Reichsgerichtspräsidenten Erwin Bumke über die Gesetzlichkeit des sog. "Preußen-Schlags", die Absetzung der preußischen Regierung unter Ministerpräsident Otto Braun (SPD) durch Reichskanzler Franz von Papen.
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Überschrift: Franz von Papen wird Reichskommissar in Preussen, 20.07.1932Datum: 23.07.1932Bildtext: Vor dem Staatsgerichtshof in Preußen beginnt am 23. Juli die Verhandlung über den Antrag der ehemaligen preußischen Regierung gegen die Notverordnung des Reichspräsidenten betreffend und die Einsetzung des Reichskanzlers von Papen als Reichskommissar. Diese Fotografie zeigt eine Sitzung des Staatsgerichtshofs unter dem Vorsitz des Reichsgerichtspräsidenten Erwin Bumke.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294679Franz von Papen wird Reichskommissar in Preussen, 20.07.1932Vor dem Staatsgerichtshof in Preußen beginnt am 23. Juli die Verhandlung über den Antrag der ehemaligen preußischen Regierung gegen die Notverordnung des Reichspräsidenten betreffend und die Einsetzung des Reichskanzlers von Papen als Reichskommissar. Diese Fotografie zeigt eine Sitzung des Staatsgerichtshofs unter dem Vorsitz des Reichsgerichtspräsidenten Erwin Bumke.
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Überschrift: Gerichtsverhandlung gegen die Maßnahmen von Papens, 1932Datum: 23.07.1932Bildtext: Vor dem Staatsgerichtshof in Preußen beginnt am 23.Juli die Verhandlung über den Antrag der ehemaligen preußischen Regierung gegen die Notverordnung des Reichspräsidenten betreffend und die Einsetzung des Reichskanzlers von Papen als Reichskommissar. Diese Fotografie gibt eine Übersicht während der Verhandlung. Am Richtertisch auf dem Präsidentenstuhl sitzt Reichgerichtspräsident Erwin Bumke, links anreihend die Reichsgerichtsräte Franz Triebel, Dr. Schwalbe, Oberverwaltungsgerichtsrat Dr.Gumpel, vor diesem der Vertreter Preußens Ministerialdirektor Badt, rechts anreihend an den Präsidenten Reichsgerichtsrat Schmitz, Oberverwaltungsgerichtsrat Dr. v. Müller, Oberverwaltungsgerichtsrat Dr. Max Striegler. Rechts vom Tisch der neu ernannte Vertreter des Reichs Ministerialdirektor Gottheimer.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294677Gerichtsverhandlung gegen die Maßnahmen von Papens, 1932Vor dem Staatsgerichtshof in Preußen beginnt am 23.Juli die Verhandlung über den Antrag der ehemaligen preußischen Regierung gegen die Notverordnung des Reichspräsidenten betreffend und die Einsetzung des Reichskanzlers von Papen als Reichskommissar. Diese Fotografie gibt eine Übersicht während der Verhandlung. Am Richtertisch auf dem Präsidentenstuhl sitzt Reichgerichtspräsident Erwin Bumke, links anreihend die Reichsgerichtsräte Franz Triebel, Dr. Schwalbe, Oberverwaltungsgerichtsrat Dr.Gumpel, vor diesem der Vertreter Preußens Ministerialdirektor Badt, rechts anreihend an den Präsidenten Reichsgerichtsrat Schmitz, Oberverwaltungsgerichtsrat Dr. v. Müller, Oberverwaltungsgerichtsrat Dr. Max Striegler. Rechts vom Tisch der neu ernannte Vertreter des Reichs Ministerialdirektor Gottheimer.
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Überschrift: Urteil des Staatsgerichtshof gegen die Reichsregierung, 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Die Länder Preußen, Bayern und Baden, die preußischen Landtagsfraktionen der Sozialdemokratie und des Zentrums prozessieren gegen die Reichsregierung aufgrund der Verordnung vom 20.Juli, welche die Regierung absetzte und Franz von Papen zum Reichskommissar ernannte. Diese Fotografie zeigt Reichsgerichtsrat Erwin Bumke, in der Mitte des Hufeisentisches bei der Urteilsverlesung in Leipzig.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294672Urteil des Staatsgerichtshof gegen die Reichsregierung, 1932Die Länder Preußen, Bayern und Baden, die preußischen Landtagsfraktionen der Sozialdemokratie und des Zentrums prozessieren gegen die Reichsregierung aufgrund der Verordnung vom 20.Juli, welche die Regierung absetzte und Franz von Papen zum Reichskommissar ernannte. Diese Fotografie zeigt Reichsgerichtsrat Erwin Bumke, in der Mitte des Hufeisentisches bei der Urteilsverlesung in Leipzig.
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Überschrift: Warten auf die Urteilsverkündung, 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Menschen warten vor dem Staatsgerichthof in Leipzig auf das Urteil, ob die Einsetzung einer kommissarischen Regierung in Preußen ein Staatsstreich war.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294673Warten auf die Urteilsverkündung, 1932Menschen warten vor dem Staatsgerichthof in Leipzig auf das Urteil, ob die Einsetzung einer kommissarischen Regierung in Preußen ein Staatsstreich war.
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Überschrift: Besetzung der Reichskanzlei durch die Reichswehr, 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Nach der Absetzung der SPD-Regierung Braun/Severing durch Franz von Papen und seine Ernennung als Reichskommissar für Preußen besetzt die Reichswehr die Reichskanzlei (hier im Bild).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294674Besetzung der Reichskanzlei durch die Reichswehr, 1932Nach der Absetzung der SPD-Regierung Braun/Severing durch Franz von Papen und seine Ernennung als Reichskommissar für Preußen besetzt die Reichswehr die Reichskanzlei (hier im Bild).
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Überschrift: Ausnahmezustand in Berlin, 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Nach der Absetzung der SPD-Regierung Braun/Sevring durch Franz von Papen und seiner Ernennung zum Reichskommissar wurde Widerstand erwartet. Aus diesem Grund wird der Ausnahmezustand verhängt und die Reichswehr patrouilliert durch die Straßen und bezieht, wie hier im Bild, vor der Reichskanzlei Stellung.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294675Ausnahmezustand in Berlin, 1932Nach der Absetzung der SPD-Regierung Braun/Sevring durch Franz von Papen und seiner Ernennung zum Reichskommissar wurde Widerstand erwartet. Aus diesem Grund wird der Ausnahmezustand verhängt und die Reichswehr patrouilliert durch die Straßen und bezieht, wie hier im Bild, vor der Reichskanzlei Stellung.
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Überschrift: Menschenmenge vor dem Innenministerium, 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Diese Fotografie zeigt eine Menschenmenge, die sich vor dem Innenministerium versammelt hat. Grund für die Ansammlung ist die Absetzung der SPD-Regierung Braun/Severing durch Franz von Papen, der sich zum Reichskommissar ernannt hat. Um Protesten vorzubeugen wurde der Ausnahmezustand über Berlin verhängt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294671Menschenmenge vor dem Innenministerium, 1932Diese Fotografie zeigt eine Menschenmenge, die sich vor dem Innenministerium versammelt hat. Grund für die Ansammlung ist die Absetzung der SPD-Regierung Braun/Severing durch Franz von Papen, der sich zum Reichskommissar ernannt hat. Um Protesten vorzubeugen wurde der Ausnahmezustand über Berlin verhängt.
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Überschrift: Verhaftung des Berliner Polizeikommandeurs beim Preußen-Putsch, 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: "Preußenschlag": Verhaftung des Kommandeurs der Berliner Schutzpolizei, Polizeioberst Magnus Heimannsberg (Zentrum), durch Soldaten der Reichswehr, im Hintergrund die S-Bahn-Bögen am Alexanderplatz, 20. Juli 1932.Foto: ScherlBildnummer: 00074527Verhaftung des Berliner Polizeikommandeurs beim Preußen-Putsch, 1932"Preußenschlag": Verhaftung des Kommandeurs der Berliner Schutzpolizei, Polizeioberst Magnus Heimannsberg (Zentrum), durch Soldaten der Reichswehr, im Hintergrund die S-Bahn-Bögen am Alexanderplatz, 20. Juli 1932.
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Überschrift: Patrouille der Reichswehr im Berliner Regierungsviertel sichert Preußen-PutschDatum: 20.07.1932Bildtext: Nach der Einsetzung von Papens als Reichskommissar von Preußen und der Verhängung des militärischen Ausnahmezustandes über Berlin und Brandenburg patrouilliert die Reichswehr mit bewaffneten Mannschaften in der Kruppstrasse in Berlin zur Sicherung der Regierungsgebäude .Foto: ScherlBildnummer: 00074516Patrouille der Reichswehr im Berliner Regierungsviertel sichert Preußen-PutschNach der Einsetzung von Papens als Reichskommissar von Preußen und der Verhängung des militärischen Ausnahmezustandes über Berlin und Brandenburg patrouilliert die Reichswehr mit bewaffneten Mannschaften in der Kruppstrasse in Berlin zur Sicherung der Regierungsgebäude .
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Überschrift: Reichswehrpatrouille in Berlin zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Soldaten der Reichswehr ziehen bewaffnet durch die Straßen Berlins, um einem erwarteten Arbeiteraufstand gegen die Absetzung der Reichsregierung Braun / Severing entgegentreten zu können.Foto: ScherlBildnummer: 00074522Reichswehrpatrouille in Berlin zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932Soldaten der Reichswehr ziehen bewaffnet durch die Straßen Berlins, um einem erwarteten Arbeiteraufstand gegen die Absetzung der Reichsregierung Braun / Severing entgegentreten zu können.
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Überschrift: Ansammlung vor dem Innenministerium, 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Diese Fotografie zeigt eine Menschenmenge, die sich vor dem Innenministerium versammelt hat. Grund für die Ansammlung ist die Absetzung der SPD-Regierung Braun/Severing durch Franz von Papen, der sich zum Reichskommissar ernannt hat. Um Protesten vorzubeugen wurde der Ausnahmezustand über Berlin verhängt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294670Ansammlung vor dem Innenministerium, 1932Diese Fotografie zeigt eine Menschenmenge, die sich vor dem Innenministerium versammelt hat. Grund für die Ansammlung ist die Absetzung der SPD-Regierung Braun/Severing durch Franz von Papen, der sich zum Reichskommissar ernannt hat. Um Protesten vorzubeugen wurde der Ausnahmezustand über Berlin verhängt.
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Überschrift: Besetzung des Berliner Polizeipräsidiums durch die Reichswehr 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Reichswehr besetzt das Berliner Polizeipräsidium am Alexanderplatz, um für den erwarteten Widerstand der Arbeiter gegen den Putsch von Papens, der die SPD-Regierung Braun / Severing abgesetzt hatte, vorbereitet zu sein.Foto: ScherlBildnummer: 00074435Besetzung des Berliner Polizeipräsidiums durch die Reichswehr 1932Reichswehr besetzt das Berliner Polizeipräsidium am Alexanderplatz, um für den erwarteten Widerstand der Arbeiter gegen den Putsch von Papens, der die SPD-Regierung Braun / Severing abgesetzt hatte, vorbereitet zu sein.
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Überschrift: Reichswehr vor dem Auswärtigen Amt sichert Preußen-Putsch, 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Nach der Einsetzung von Papens als Reichskommissar von Preußen und der Verhängung des militärischen Ausnahmezustandes über Berlin und Brandenburg fahren Schnellkraftwagen der Reichswehr mit bewaffneten Mannschaften vor dem Auswärtigen Amt in der Wilhelmstrasse in Berlin zur Sicherung der Regierungsgebäude vor.Foto: ScherlBildnummer: 00074515Reichswehr vor dem Auswärtigen Amt sichert Preußen-Putsch, 1932Nach der Einsetzung von Papens als Reichskommissar von Preußen und der Verhängung des militärischen Ausnahmezustandes über Berlin und Brandenburg fahren Schnellkraftwagen der Reichswehr mit bewaffneten Mannschaften vor dem Auswärtigen Amt in der Wilhelmstrasse in Berlin zur Sicherung der Regierungsgebäude vor.
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Überschrift: Verordnung des Reichspräsidenten auf einem Plakat, 1932Datum: 01.01.1926Bildtext: Am 9. August führte Reichskanzler von Papen die Todesstrafe für polistischen Mord und schweren Sprengstoffvergehen ein, um so die bürgerkriegsähnlichen Straßenschlachten zwischen KPD und NSDAP zu beenden. Hier betrachten Bürger die Verordnung gegen politischen Terror auf einem Plakat an einer Litfaßsäule.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296883Verordnung des Reichspräsidenten auf einem Plakat, 1932Am 9. August führte Reichskanzler von Papen die Todesstrafe für polistischen Mord und schweren Sprengstoffvergehen ein, um so die bürgerkriegsähnlichen Straßenschlachten zwischen KPD und NSDAP zu beenden. Hier betrachten Bürger die Verordnung gegen politischen Terror auf einem Plakat an einer Litfaßsäule.
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Überschrift: Kabinett Papen nach der Vereidigung, 1932Datum: 01.06.1932Bildtext: Das Kabinett Papen (01.06.1932- 17.11.1932) nach der Vereidigung im Palais des Reichspräsidenten von Hindenburg.1. Reihe: Reichskanzler Franz von Papen, Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath, Reichsminister für Ernährung Magnus Freiherr von Braun. Dahinter: Reichsjustizminister Franz Gürtner, Reichswehrminister General Kurt von Schleicher, Reichsinnenminister Wilhelm Freiherr von Gayl, Dr. Planck, Wirtschafts- und Arbeitsminister Hermann Warmbold.nnnnnnn nnFoto: ScherlBildnummer: 00011938Kabinett Papen nach der Vereidigung, 1932Das Kabinett Papen (01.06.1932- 17.11.1932) nach der Vereidigung im Palais des Reichspräsidenten von Hindenburg.1. Reihe: Reichskanzler Franz von Papen, Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath, Reichsminister für Ernährung Magnus Freiherr von Braun. Dahinter: Reichsjustizminister Franz Gürtner, Reichswehrminister General Kurt von Schleicher, Reichsinnenminister Wilhelm Freiherr von Gayl, Dr. Planck, Wirtschafts- und Arbeitsminister Hermann Warmbold.nnnnnnn nn
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Überschrift: Konferenz des Reichskanzlers mit den Ministerpräsidenten, 1932Datum: 01.07.1932Bildtext: Bei einer Konferenz mit den Ministerpräsidenten sämtlicher deutschen Länder nimmt Reichskanzler Franz von Papen Stellung zum sogenannten Preußenschlag und dem darauffolgenden Ausnahmezustand. Erste Reihe (v.l.n.r.): Werner Küchenthal (Braunschweig, ganz links), Bernhard Adelung (Hessen), Walther Schieck (Sachsen), Josef Schmitt (Baden), Herr Rieper, Heinrich Held (Bayern), Reichskanzler Franz von Papen, Wilhelm Bazille (württembergischer Kultminister), Reichsinnenminister Wilhelm Freiherr von Gayl, Gustav Adolf Dehlinger, Fritz Schäffer (Staatsminister im bayerischen Finanzministerium).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295423Konferenz des Reichskanzlers mit den Ministerpräsidenten, 1932Bei einer Konferenz mit den Ministerpräsidenten sämtlicher deutschen Länder nimmt Reichskanzler Franz von Papen Stellung zum sogenannten Preußenschlag und dem darauffolgenden Ausnahmezustand. Erste Reihe (v.l.n.r.): Werner Küchenthal (Braunschweig, ganz links), Bernhard Adelung (Hessen), Walther Schieck (Sachsen), Josef Schmitt (Baden), Herr Rieper, Heinrich Held (Bayern), Reichskanzler Franz von Papen, Wilhelm Bazille (württembergischer Kultminister), Reichsinnenminister Wilhelm Freiherr von Gayl, Gustav Adolf Dehlinger, Fritz Schäffer (Staatsminister im bayerischen Finanzministerium).
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Überschrift: Verordnung des Reichspräsidenten zum "Preußen-Schlag", 1932Datum: 20.07.1932Bildtext: Verordnung des Reichspräsidenten von Hindenburg zur Übertragung der Regierungsgewalt an das Militär an einer Litfaßsäule in Berlin. Der Ausnahmezustand wurde verhängt, die preußische Regierung abgesetzt und von Papen Reichskommissar von Preußen.Foto: ScherlBildnummer: 00074454Verordnung des Reichspräsidenten zum "Preußen-Schlag", 1932Verordnung des Reichspräsidenten von Hindenburg zur Übertragung der Regierungsgewalt an das Militär an einer Litfaßsäule in Berlin. Der Ausnahmezustand wurde verhängt, die preußische Regierung abgesetzt und von Papen Reichskommissar von Preußen.
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Überschrift: Gerichtsverhandlung gegen die Maßnahmen von Papens, 1932Datum: 23.07.1932Bildtext: Vor dem Staatsgerichtshof in Preußen beginnt am 23.Juli die Verhandlung über den Antrag der ehemaligen preußischen Regierung gegen die Notverordnung des Reichspräsidenten betreffend und die Einsetzung des Reichskanzlers von Papen als Reichskommissar. Diese Fotografie zeigt am Hufeisentisch den Staatsgerichtshof, am linken Tisch sieht man die Vertreter Preußens, am Mitteltisch die Bayerns und Badens, die sich der Klage angeschlossen haben. Am rechten Tisch sitzen die Vertreter des Reiches.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294678Gerichtsverhandlung gegen die Maßnahmen von Papens, 1932Vor dem Staatsgerichtshof in Preußen beginnt am 23.Juli die Verhandlung über den Antrag der ehemaligen preußischen Regierung gegen die Notverordnung des Reichspräsidenten betreffend und die Einsetzung des Reichskanzlers von Papen als Reichskommissar. Diese Fotografie zeigt am Hufeisentisch den Staatsgerichtshof, am linken Tisch sieht man die Vertreter Preußens, am Mitteltisch die Bayerns und Badens, die sich der Klage angeschlossen haben. Am rechten Tisch sitzen die Vertreter des Reiches.
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Überschrift: Reichskanzler Brüning beim Verlesen der Regierungserklärung, 1930Datum: 01.03.1930Bildtext: Der Kanzler gibt die Erklärung im März im Reichstag ab. Auf der Regierungsbank links im Bild sitzen seine Minister (Kabinett Brüning I).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00297231Reichskanzler Brüning beim Verlesen der Regierungserklärung, 1930Der Kanzler gibt die Erklärung im März im Reichstag ab. Auf der Regierungsbank links im Bild sitzen seine Minister (Kabinett Brüning I).
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Überschrift: Kabinett Brüning I, 1930Datum: 31.03.1930Bildtext: Die neue Reichsregierung unter Reichskanzler Heinrich Brüning (Kabinett Brüning I) nach dem ersten Ministerrat. Sitzend v.l.n.r.: Innenminister Joseph Wirth (Zentrum), Wirtschaftsminister und Vizekanzler Hermann Robert Dietrich (DDP), Heinrich Brüning (Zentrum), Außenminister Julius Curtius (DVP), Postminister Georg Schätzel (BVP). Stehend: Minister für besetzte Gebiete Gottfried Reinhold Treviranus (KVP), Landwirtschaftsminister Martin Schiele (DNVP), Justizminister Johannes Viktor Bredt (Wirtschaftspartei), Finanzminister Paul Moldenhauer (DVP), Verkehrsminister Theodor von Guérard (Zentrum).Foto: ScherlBildnummer: 00295417Kabinett Brüning I, 1930Die neue Reichsregierung unter Reichskanzler Heinrich Brüning (Kabinett Brüning I) nach dem ersten Ministerrat. Sitzend v.l.n.r.: Innenminister Joseph Wirth (Zentrum), Wirtschaftsminister und Vizekanzler Hermann Robert Dietrich (DDP), Heinrich Brüning (Zentrum), Außenminister Julius Curtius (DVP), Postminister Georg Schätzel (BVP). Stehend: Minister für besetzte Gebiete Gottfried Reinhold Treviranus (KVP), Landwirtschaftsminister Martin Schiele (DNVP), Justizminister Johannes Viktor Bredt (Wirtschaftspartei), Finanzminister Paul Moldenhauer (DVP), Verkehrsminister Theodor von Guérard (Zentrum).
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Überschrift: Heinrich Brüning und Benito Mussolini in Rom, 1931Datum: 01.01.1931Bildtext: Reichskanzler Heinrich Brüning (mi. vorne) mit dem Führer des italienischen Faschismus Benito Mussolini (re.) während seines Besuches in Rom.Foto: ScherlBildnummer: 00030453Heinrich Brüning und Benito Mussolini in Rom, 1931Reichskanzler Heinrich Brüning (mi. vorne) mit dem Führer des italienischen Faschismus Benito Mussolini (re.) während seines Besuches in Rom.
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Überschrift: Heinrich Brüning auf dem Weg zum Präsidentenpalast, 1931Datum: 01.01.1931Bildtext: Reichskanzler Heinrich Brüning (mi.) auf dem Weg zum Präsidentenpalast, in dem die erste Sitzung des Wirtschaftsbeirats unter dem Vorsitz des Reichspräsidenten stattfindet.Foto: ScherlBildnummer: 00030447Heinrich Brüning auf dem Weg zum Präsidentenpalast, 1931Reichskanzler Heinrich Brüning (mi.) auf dem Weg zum Präsidentenpalast, in dem die erste Sitzung des Wirtschaftsbeirats unter dem Vorsitz des Reichspräsidenten stattfindet.
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Überschrift: Regierung Brüning II, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Das Kabinett Brüning II war vom 9. Oktober 1931 bis zum 30. Mai 1932 im Amt. In der oberen Reihe v.l.n.r.: Reichsinnen- und Reichswehrminister Wilhelm Groener (parteilos), Reichskanzler und Reichsaußenminister Heinrich Brüning (Zentrum), Vizekanzler und Reichsfinanzminister Hermann R. Dietrich (DSTP), mittlere Reihe: Reichsernährungsminister Martin Schiele (Christliches Landvolk), Reichspostminister Georg Schätzel (BVP), Reichsarbeitsminister Adam Stegerwald (Zentrum), untere Reihe: Reichsjustizminister Curt Joël (parteilos), Reichsverkehrsminister Gottfried R. Treviranus (Konservative Volkspartei), Reichskommissar für die Ostgebiete Hans Schlange-Schöningen.Foto: ScherlBildnummer: 00030441Regierung Brüning II, 1932Das Kabinett Brüning II war vom 9. Oktober 1931 bis zum 30. Mai 1932 im Amt. In der oberen Reihe v.l.n.r.: Reichsinnen- und Reichswehrminister Wilhelm Groener (parteilos), Reichskanzler und Reichsaußenminister Heinrich Brüning (Zentrum), Vizekanzler und Reichsfinanzminister Hermann R. Dietrich (DSTP), mittlere Reihe: Reichsernährungsminister Martin Schiele (Christliches Landvolk), Reichspostminister Georg Schätzel (BVP), Reichsarbeitsminister Adam Stegerwald (Zentrum), untere Reihe: Reichsjustizminister Curt Joël (parteilos), Reichsverkehrsminister Gottfried R. Treviranus (Konservative Volkspartei), Reichskommissar für die Ostgebiete Hans Schlange-Schöningen.
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Überschrift: Heinrich Brüning auf dem Weg zum Reichstag, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Reichskanzler Heinrich Brüning (li.) auf dem Weg zum Reichstag.Foto: ScherlBildnummer: 00030462Heinrich Brüning auf dem Weg zum Reichstag, 1932Reichskanzler Heinrich Brüning (li.) auf dem Weg zum Reichstag.
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Überschrift: Heinrich Brüning während einer Rede vor dem Völkerbund in Genf, 1932Datum: 09.02.1932Bildtext: Reichskanzler Heinrich Brüning hält eine Rede vor dem Völkerbund in Genf. Anlass war eine internationale Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Brüning fordert die Aufhebung der Entwaffnungsbestimmungen des Versailler Vertrags. Am 10. Dezember 1932 unterzeichnen das Deutsche Reich, die USA, Großbritannien, Frankreich und Italien eine Erklärung, die dem Deutschen Reich in Rüstungsfragen einen gleichberechtigten Status zugesteht.Foto: ScherlBildnummer: 00030445Heinrich Brüning während einer Rede vor dem Völkerbund in Genf, 1932Reichskanzler Heinrich Brüning hält eine Rede vor dem Völkerbund in Genf. Anlass war eine internationale Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Brüning fordert die Aufhebung der Entwaffnungsbestimmungen des Versailler Vertrags. Am 10. Dezember 1932 unterzeichnen das Deutsche Reich, die USA, Großbritannien, Frankreich und Italien eine Erklärung, die dem Deutschen Reich in Rüstungsfragen einen gleichberechtigten Status zugesteht.
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Überschrift: Staatssekretär von Bülow, Reichskanzler Brüning und Reichswehrminister GroenerDatum: 24.04.1932Bildtext: Ministerbesprechung am Bodensee. Von links: Staatssekretär Bernhard Wilhelm von Bülow (1885-1936), Reichskanzler Heinrich Brüning und Reichswehrminister und Innenminister Wilhelm Groener beim Verlassen des Wahllokales im preußischen Esseratsweiler. Brüning und Bülow haben ihren Aufenthalt in Genf verlassen um an der Wahl zum preußischen Landtag teilzunehmen. Dort trafen sie sich zu einer Aussprache mit Wilhelm Groener.Foto: ScherlBildnummer: 00002383Staatssekretär von Bülow, Reichskanzler Brüning und Reichswehrminister GroenerMinisterbesprechung am Bodensee. Von links: Staatssekretär Bernhard Wilhelm von Bülow (1885-1936), Reichskanzler Heinrich Brüning und Reichswehrminister und Innenminister Wilhelm Groener beim Verlassen des Wahllokales im preußischen Esseratsweiler. Brüning und Bülow haben ihren Aufenthalt in Genf verlassen um an der Wahl zum preußischen Landtag teilzunehmen. Dort trafen sie sich zu einer Aussprache mit Wilhelm Groener.
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Überschrift: Heinrich Brüning im Reichstag, 1932Datum: 11.05.1932Bildtext: Rede des Reichskanzlers Heinrich Brüning (Zentrum) im Reichstag.Foto: ScherlBildnummer: 00032668Heinrich Brüning im Reichstag, 1932Rede des Reichskanzlers Heinrich Brüning (Zentrum) im Reichstag.
DOSSIER Präsidialkabinette an Ende der Weimarer Republik, 1930-1933 57 Bilder



