Überschrift: Kurt von Schleicher und Franz von Papen, 1932
Kurt von Schleicher und Franz von Papen, 1932
Die Aufnahme zeigt auf dem Pferderennplatz in Berlin Reichskanzler Franz von Papen (re.), der am 17. Novermber 1932 zurücktreten musste, und seinen Nachfolger General Kurt von Schleicher (li.), der das Amt am 2. Dezember übernahm, jedoch nur bis zum 28. Januar 1933 ausübte.
Überschrift: Heinrich Brüning, 1931
Heinrich Brüning, 1931
Heinrich Brüning (1885-1970) war vom 30. März 1930 bis zum 7. Oktober 1931und vom 9. Oktober 1931 bis zum 30. Mai 1932 als Vorsitzender der Zentrumsfraktion Reichskanzler.
Überschrift: Heinrich Brüning, 1931
Heinrich Brüning, 1931
Heinrich Brüning (1885-1970), deutscher Politiker. Vom 30. März 1930 bis 07. Oktober 1931 und vom 09. Oktober 1931 bis 30. Mai 1932 war er Reichskanzler.
Überschrift: Reichskanzler Heinrich Brüning während einer Rede vor dem RDI
Reichskanzler Heinrich Brüning während einer Rede vor dem RDI
Reichskanzler Heinrich Brüning (1885-1970) während einer Rede vor dem Reichsverband der deutschen Industrie (RDI), zu Ehren des Geheimrates Dr. Carl Duisberg. Im Hintergrund Burschenschaftler und das Wappen des RDI.
Überschrift: Reichskanzler Franz von Papen mit Stahlhelm-Führern, 1932
Reichskanzler Franz von Papen mit Stahlhelm-Führern, 1932
Franz von Papen (1879-1969), deutscher Politiker und Reichskanzler, begrüßt hohe Stahlhelm-Führer im Berliner Lustgarten anlässlich eines Frontkämpfertreffens.
Überschrift: Streikverbot in Berlin, 1932
Streikverbot in Berlin, 1932
Nach der Übernahme der preußischen Regierung durch Reichskanzler Franz von Papen, erließ dieser eine Verordnung, die Aufrufe und Aufforderungen zum Streik gesetzeswidrig machten. Um einen befürchteten Generalstreik zuvorzukommen, ist ein entsprechendes Plakat des Militärbefehlshabers in Groß-Berlin und Brandenburg Generalleutnant Gerd von Rundstedt per Plakatanschlag öffentlich gemacht worden.
Überschrift: Unterzeichneter Erlass zur Auflösung des Reichstags, 1932
Unterzeichneter Erlass zur Auflösung des Reichstags, 1932
Auf Antrag des Reichskanzlers von Papen unterzeichnete der Reichspräsident Paul von Hindenburg eine Verordnung zur Auflösung des Reichstages.
Überschrift: Verordnung gegen politischen Terror, 1932
Verordnung gegen politischen Terror, 1932
Am 9. August 1932 informiert ein Aushang die Bevölkerung, dass die Reichsregierung unter Reichskanzler Franz von Papen eine Verordnung gegen politischen Terror erlassen hat. Demnach wurden aufgrund der schweren Straßenschlachten und bürgerkriegsähnlichen Zustände im Land für schwere Sprengstoffvergehen und politische Morde die Todesstrafe eingeführt.
Überschrift: Franz von Papen bei einem Stahlhelm-Appell in Berlin, 1932
Franz von Papen bei einem Stahlhelm-Appell in Berlin, 1932
Bei disem Aufmarsch des Stahlhelm auf dem Tempelhofer Feld ist als Gast auch der Reichskanzler Franz von Papen zu Gast.
Überschrift: Schriftliche Ausführung der Auflösung des Reichstages, 1932
Schriftliche Ausführung der Auflösung des Reichstages, 1932
Im September löste Reichspräsident Paul von Hindenburg auf Vorlage des Reichstages das Parlament auf. Hier ist der schrifltcihe Erlass dafür zu sehen. Unterzeichnet ist das Dokument auch von Reichskanzler Franz von Papen und Reichsinnenminister Freiherr Wilhelm von Gayl.
Überschrift: Alfred Hugenberg, Otto Schmidt und Heinrich Brüning, 1931
Alfred Hugenberg, Otto Schmidt und Heinrich Brüning, 1931
Reichskanzler Dr. Heinrich Brüning, Otto Schmidt -Hannover und Dr. Alfred Hugenberg auf dem Weg zum Reichstag, der sich nach einem halben Jahr Pause wieder zu einer Sitzung zusammenfand. nLinkes Bild: Geheimrat Alfred Hugenberg (DNVP) und der Reichstagsabgeordnete Otto Schmidt - Hannover (re.). Rechtes Bild: Brünings Ankunft vor dem Reichstag.
Überschrift: Rede des Reichskanzlers Brüning im Reichstag, 1931
Rede des Reichskanzlers Brüning im Reichstag, 1931
Vor den Abgeordneten spricht der Zentrumspolitiker und Reichskanzler Heinrich Brüning (stehend am Rednerpult).
Überschrift: Heinrich Brüning auf einer Parteiversammlung des Zentrums, 1932
Heinrich Brüning auf einer Parteiversammlung des Zentrums, 1932
Reichskanzler Heinrich Brüning hält auf einer Parteiversammlung der Zentrumspartei im Frühjahr 1932 eine Rede.
Überschrift: Preußischer Landtag, 1932
Preußischer Landtag, 1932
Bei der Sitzung des Preußischen Landtages vom 24. November 1932 protestiert der Minister für Volkswohlfahrt der preußischen Hoheitsregierung, Heinrich Hirtsiefer (Zentrum), gegen die Verordnungen des Reichspräsidenten und der Einsetzung eines Reichskommissars in Preußen.
Überschrift: Menschenansammlung vor dem Preußischen Innenministerium, 1932
Menschenansammlung vor dem Preußischen Innenministerium, 1932
Nach dem sogenannten Preußenschlag, der Absetzung der preußischen Regierung durch den Reichskanzler und neuen preußischen Reichskommissar Franz von Papen, versammelt sich eine Menschenmenge vor dem Eingang des Preußischen Innenministeriums in der Wilhelmstraße 74.
Überschrift: Wagen der Reichswehr in Berlin zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932
Wagen der Reichswehr in Berlin zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932
Ein Wagen der Reichswehr fährt in die Reichskanzlei in der Wilhelmstrasse ein, um diese nach der Absetzung der SPD-Regierung Braun / Severing durch von Papen vor den befürchteten Widerstandshandlungen der Arbeiter zu schützen.
Überschrift: Wagen der Reichswehr in der Wilhelmstraße sichert Preußen-Putsch
Wagen der Reichswehr in der Wilhelmstraße sichert Preußen-Putsch
Die Reichswehr besetzt das Regierungsviertel und sichert die Reichskanzlei, um dem erwarteten Widerstand der Arbeiter gegen den Putsch von Papens gegen die SPD-Regierung Braun / Severing entgegen treten zu können.
Überschrift: Kabinett Papen, 1932
Kabinett Papen, 1932
Nach dem Rücktritt von Reichskanzler Heinrich Brüning am 30. Mai 1932 übernahm Franz von Papen (1879-1969) die Kanzlerschaft und bildete ein Kabinett der 'nationalen Konzentration'. Zu dem Kabinett Papen (01.06.1932- 17.11.1932) zählten v.li.: Reichsminister für Ernährung Magnus Freiherr von Braun, Reichsinnenminister Wilhelm Freiherr von Gayl, Reichskanzler Franz von Papen, Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath. In der 2. Reihe stehend v.li.: Reichsjustizminister Franz Gürtner, Wirtschafts- und Arbeitsminister Hermann Warmbold und Reichswehrminister General Kurt von Schleicher.nnnnnnn nn
Überschrift: Franz von Papen, 1932
Franz von Papen, 1932
Portrait vom Reichskanzler Franz von Papen. Undatierte Aufnahme, vermutlich während seiner Amtszeit (01.06.1932-17.11.1932).
Überschrift: Heinrich Brüning spricht im Herrenhaus, 1931
Heinrich Brüning spricht im Herrenhaus, 1931
Reichskanzler Brüning während einer Rede im Preußischen Herrenhaus in Berlin.
Überschrift: Franz von Papen, 1932
Franz von Papen, 1932
Franz von Papen (1879-1969), deutscher Politiker.
Überschrift: Reichswehrposten vor dem Berliner Polizeipräsidium zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932
Reichswehrposten vor dem Berliner Polizeipräsidium zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932
Am Tag der Ausrufung des Ausnahmezustandes zogen Reichswehrposten vor dem Berliner Polizeipräsidium am Alexanderplatz auf, um dem erwarteten Widerstand gegen die Absetzung der preußischen SPD-Regierung entgegentreten zu können.
Überschrift: Verhandlung des Staatsgerichtshofes nach dem sog. "Preußen-Schlag", 1932
Verhandlung des Staatsgerichtshofes nach dem sog. "Preußen-Schlag", 1932
Die Verhandlung des Staatsgerichtshofes unter dem Vorsitz des Reichsgerichtspräsidenten Erwin Bumke über die Gesetzlichkeit des sog. "Preußen-Schlags", die Absetzung der preußischen Regierung unter Ministerpräsident Otto Braun (SPD) durch Reichskanzler Franz von Papen.
Überschrift: Franz von Papen wird Reichskommissar in Preussen, 20.07.1932
Franz von Papen wird Reichskommissar in Preussen, 20.07.1932
Vor dem Staatsgerichtshof in Preußen beginnt am 23. Juli die Verhandlung über den Antrag der ehemaligen preußischen Regierung gegen die Notverordnung des Reichspräsidenten betreffend und die Einsetzung des Reichskanzlers von Papen als Reichskommissar. Diese Fotografie zeigt eine Sitzung des Staatsgerichtshofs unter dem Vorsitz des Reichsgerichtspräsidenten Erwin Bumke.
Überschrift: Gerichtsverhandlung gegen die Maßnahmen von Papens, 1932
Gerichtsverhandlung gegen die Maßnahmen von Papens, 1932
Vor dem Staatsgerichtshof in Preußen beginnt am 23.Juli die Verhandlung über den Antrag der ehemaligen preußischen Regierung gegen die Notverordnung des Reichspräsidenten betreffend und die Einsetzung des Reichskanzlers von Papen als Reichskommissar. Diese Fotografie gibt eine Übersicht während der Verhandlung. Am Richtertisch auf dem Präsidentenstuhl sitzt Reichgerichtspräsident Erwin Bumke, links anreihend die Reichsgerichtsräte Franz Triebel, Dr. Schwalbe, Oberverwaltungsgerichtsrat Dr.Gumpel, vor diesem der Vertreter Preußens Ministerialdirektor Badt, rechts anreihend an den Präsidenten Reichsgerichtsrat Schmitz, Oberverwaltungsgerichtsrat Dr. v. Müller, Oberverwaltungsgerichtsrat Dr. Max Striegler. Rechts vom Tisch der neu ernannte Vertreter des Reichs Ministerialdirektor Gottheimer.
Überschrift: Urteil des Staatsgerichtshof gegen die Reichsregierung, 1932
Urteil des Staatsgerichtshof gegen die Reichsregierung, 1932
Die Länder Preußen, Bayern und Baden, die preußischen Landtagsfraktionen der Sozialdemokratie und des Zentrums prozessieren gegen die Reichsregierung aufgrund der Verordnung vom 20.Juli, welche die Regierung absetzte und Franz von Papen zum Reichskommissar ernannte. Diese Fotografie zeigt Reichsgerichtsrat Erwin Bumke, in der Mitte des Hufeisentisches bei der Urteilsverlesung in Leipzig.
Überschrift: Warten auf die Urteilsverkündung, 1932
Warten auf die Urteilsverkündung, 1932
Menschen warten vor dem Staatsgerichthof in Leipzig auf das Urteil, ob die Einsetzung einer kommissarischen Regierung in Preußen ein Staatsstreich war.
Überschrift: Besetzung der Reichskanzlei durch die Reichswehr, 1932
Besetzung der Reichskanzlei durch die Reichswehr, 1932
Nach der Absetzung der SPD-Regierung Braun/Severing durch Franz von Papen und seine Ernennung als Reichskommissar für Preußen besetzt die Reichswehr die Reichskanzlei (hier im Bild).
Überschrift: Ausnahmezustand in Berlin, 1932
Ausnahmezustand in Berlin, 1932
Nach der Absetzung der SPD-Regierung Braun/Sevring durch Franz von Papen und seiner Ernennung zum Reichskommissar wurde Widerstand erwartet. Aus diesem Grund wird der Ausnahmezustand verhängt und die Reichswehr patrouilliert durch die Straßen und bezieht, wie hier im Bild, vor der Reichskanzlei Stellung.
Überschrift: Menschenmenge vor dem Innenministerium, 1932
Menschenmenge vor dem Innenministerium, 1932
Diese Fotografie zeigt eine Menschenmenge, die sich vor dem Innenministerium versammelt hat. Grund für die Ansammlung ist die Absetzung der SPD-Regierung Braun/Severing durch Franz von Papen, der sich zum Reichskommissar ernannt hat. Um Protesten vorzubeugen wurde der Ausnahmezustand über Berlin verhängt.
Überschrift: Verhaftung des Berliner Polizeikommandeurs beim Preußen-Putsch, 1932
Verhaftung des Berliner Polizeikommandeurs beim Preußen-Putsch, 1932
"Preußenschlag": Verhaftung des Kommandeurs der Berliner Schutzpolizei, Polizeioberst Magnus Heimannsberg (Zentrum), durch Soldaten der Reichswehr, im Hintergrund die S-Bahn-Bögen am Alexanderplatz, 20. Juli 1932.
Überschrift: Patrouille der Reichswehr im Berliner Regierungsviertel sichert Preußen-Putsch
Patrouille der Reichswehr im Berliner Regierungsviertel sichert Preußen-Putsch
Nach der Einsetzung von Papens als Reichskommissar von Preußen und der Verhängung des militärischen Ausnahmezustandes über Berlin und Brandenburg patrouilliert die Reichswehr mit bewaffneten Mannschaften in der Kruppstrasse in Berlin zur Sicherung der Regierungsgebäude .
Überschrift: Reichswehrpatrouille in Berlin zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932
Reichswehrpatrouille in Berlin zur Sicherung des Preußen-Putsches, 1932
Soldaten der Reichswehr ziehen bewaffnet durch die Straßen Berlins, um einem erwarteten Arbeiteraufstand gegen die Absetzung der Reichsregierung Braun / Severing entgegentreten zu können.
Überschrift: Ansammlung vor dem Innenministerium, 1932
Ansammlung vor dem Innenministerium, 1932
Diese Fotografie zeigt eine Menschenmenge, die sich vor dem Innenministerium versammelt hat. Grund für die Ansammlung ist die Absetzung der SPD-Regierung Braun/Severing durch Franz von Papen, der sich zum Reichskommissar ernannt hat. Um Protesten vorzubeugen wurde der Ausnahmezustand über Berlin verhängt.
Überschrift: Besetzung des Berliner Polizeipräsidiums durch die Reichswehr 1932
Besetzung des Berliner Polizeipräsidiums durch die Reichswehr 1932
Reichswehr besetzt das Berliner Polizeipräsidium am Alexanderplatz, um für den erwarteten Widerstand der Arbeiter gegen den Putsch von Papens, der die SPD-Regierung Braun / Severing abgesetzt hatte, vorbereitet zu sein.
Überschrift: Reichswehr vor dem Auswärtigen Amt sichert Preußen-Putsch, 1932
Reichswehr vor dem Auswärtigen Amt sichert Preußen-Putsch, 1932
Nach der Einsetzung von Papens als Reichskommissar von Preußen und der Verhängung des militärischen Ausnahmezustandes über Berlin und Brandenburg fahren Schnellkraftwagen der Reichswehr mit bewaffneten Mannschaften vor dem Auswärtigen Amt in der Wilhelmstrasse in Berlin zur Sicherung der Regierungsgebäude vor.
Überschrift: Verordnung des Reichspräsidenten auf einem Plakat, 1932
Verordnung des Reichspräsidenten auf einem Plakat, 1932
Am 9. August führte Reichskanzler von Papen die Todesstrafe für polistischen Mord und schweren Sprengstoffvergehen ein, um so die bürgerkriegsähnlichen Straßenschlachten zwischen KPD und NSDAP zu beenden. Hier betrachten Bürger die Verordnung gegen politischen Terror auf einem Plakat an einer Litfaßsäule.
Überschrift: Kabinett Papen nach der Vereidigung, 1932
Kabinett Papen nach der Vereidigung, 1932
Das Kabinett Papen (01.06.1932- 17.11.1932) nach der Vereidigung im Palais des Reichspräsidenten von Hindenburg.1. Reihe: Reichskanzler Franz von Papen, Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath, Reichsminister für Ernährung Magnus Freiherr von Braun. Dahinter: Reichsjustizminister Franz Gürtner, Reichswehrminister General Kurt von Schleicher, Reichsinnenminister Wilhelm Freiherr von Gayl, Dr. Planck, Wirtschafts- und Arbeitsminister Hermann Warmbold.nnnnnnn nn
Überschrift: Konferenz des Reichskanzlers mit den Ministerpräsidenten, 1932
Konferenz des Reichskanzlers mit den Ministerpräsidenten, 1932
Bei einer Konferenz mit den Ministerpräsidenten sämtlicher deutschen Länder nimmt Reichskanzler Franz von Papen Stellung zum sogenannten Preußenschlag und dem darauffolgenden Ausnahmezustand. Erste Reihe (v.l.n.r.): Werner Küchenthal (Braunschweig, ganz links), Bernhard Adelung (Hessen), Walther Schieck (Sachsen), Josef Schmitt (Baden), Herr Rieper, Heinrich Held (Bayern), Reichskanzler Franz von Papen, Wilhelm Bazille (württembergischer Kultminister), Reichsinnenminister Wilhelm Freiherr von Gayl, Gustav Adolf Dehlinger, Fritz Schäffer (Staatsminister im bayerischen Finanzministerium).
Überschrift: Verordnung des Reichspräsidenten zum "Preußen-Schlag", 1932
Verordnung des Reichspräsidenten zum "Preußen-Schlag", 1932
Verordnung des Reichspräsidenten von Hindenburg zur Übertragung der Regierungsgewalt an das Militär an einer Litfaßsäule in Berlin. Der Ausnahmezustand wurde verhängt, die preußische Regierung abgesetzt und von Papen Reichskommissar von Preußen.
Überschrift: Gerichtsverhandlung gegen die Maßnahmen von Papens, 1932
Gerichtsverhandlung gegen die Maßnahmen von Papens, 1932
Vor dem Staatsgerichtshof in Preußen beginnt am 23.Juli die Verhandlung über den Antrag der ehemaligen preußischen Regierung gegen die Notverordnung des Reichspräsidenten betreffend und die Einsetzung des Reichskanzlers von Papen als Reichskommissar. Diese Fotografie zeigt am Hufeisentisch den Staatsgerichtshof, am linken Tisch sieht man die Vertreter Preußens, am Mitteltisch die Bayerns und Badens, die sich der Klage angeschlossen haben. Am rechten Tisch sitzen die Vertreter des Reiches.
Überschrift: Reichskanzler Brüning beim Verlesen der Regierungserklärung, 1930
Reichskanzler Brüning beim Verlesen der Regierungserklärung, 1930
Der Kanzler gibt die Erklärung im März im Reichstag ab. Auf der Regierungsbank links im Bild sitzen seine Minister (Kabinett Brüning I).
Überschrift: Kabinett Brüning I, 1930
Kabinett Brüning I, 1930
Die neue Reichsregierung unter Reichskanzler Heinrich Brüning (Kabinett Brüning I) nach dem ersten Ministerrat. Sitzend v.l.n.r.: Innenminister Joseph Wirth (Zentrum), Wirtschaftsminister und Vizekanzler Hermann Robert Dietrich (DDP), Heinrich Brüning (Zentrum), Außenminister Julius Curtius (DVP), Postminister Georg Schätzel (BVP). Stehend: Minister für besetzte Gebiete Gottfried Reinhold Treviranus (KVP), Landwirtschaftsminister Martin Schiele (DNVP), Justizminister Johannes Viktor Bredt (Wirtschaftspartei), Finanzminister Paul Moldenhauer (DVP), Verkehrsminister Theodor von Guérard (Zentrum).
Überschrift: Heinrich Brüning und Benito Mussolini in Rom, 1931
Heinrich Brüning und Benito Mussolini in Rom, 1931
Reichskanzler Heinrich Brüning (mi. vorne) mit dem Führer des italienischen Faschismus Benito Mussolini (re.) während seines Besuches in Rom.
Überschrift: Heinrich Brüning auf dem Weg zum Präsidentenpalast, 1931
Heinrich Brüning auf dem Weg zum Präsidentenpalast, 1931
Reichskanzler Heinrich Brüning (mi.) auf dem Weg zum Präsidentenpalast, in dem die erste Sitzung des Wirtschaftsbeirats unter dem Vorsitz des Reichspräsidenten stattfindet.
Überschrift: Regierung Brüning II, 1932
Regierung Brüning II, 1932
Das Kabinett Brüning II war vom 9. Oktober 1931 bis zum 30. Mai 1932 im Amt. In der oberen Reihe v.l.n.r.: Reichsinnen- und Reichswehrminister Wilhelm Groener (parteilos), Reichskanzler und Reichsaußenminister Heinrich Brüning (Zentrum), Vizekanzler und Reichsfinanzminister Hermann R. Dietrich (DSTP), mittlere Reihe: Reichsernährungsminister Martin Schiele (Christliches Landvolk), Reichspostminister Georg Schätzel (BVP), Reichsarbeitsminister Adam Stegerwald (Zentrum), untere Reihe: Reichsjustizminister Curt Joël (parteilos), Reichsverkehrsminister Gottfried R. Treviranus (Konservative Volkspartei), Reichskommissar für die Ostgebiete Hans Schlange-Schöningen.
Überschrift: Heinrich Brüning auf dem Weg zum Reichstag, 1932
Heinrich Brüning auf dem Weg zum Reichstag, 1932
Reichskanzler Heinrich Brüning (li.) auf dem Weg zum Reichstag.
Überschrift: Heinrich Brüning während einer Rede vor dem Völkerbund in Genf, 1932
Heinrich Brüning während einer Rede vor dem Völkerbund in Genf, 1932
Reichskanzler Heinrich Brüning hält eine Rede vor dem Völkerbund in Genf. Anlass war eine internationale Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. Brüning fordert die Aufhebung der Entwaffnungsbestimmungen des Versailler Vertrags. Am 10. Dezember 1932 unterzeichnen das Deutsche Reich, die USA, Großbritannien, Frankreich und Italien eine Erklärung, die dem Deutschen Reich in Rüstungsfragen einen gleichberechtigten Status zugesteht.
Überschrift: Staatssekretär von Bülow, Reichskanzler Brüning und Reichswehrminister Groener
Staatssekretär von Bülow, Reichskanzler Brüning und Reichswehrminister Groener
Ministerbesprechung am Bodensee. Von links: Staatssekretär Bernhard Wilhelm von Bülow (1885-1936), Reichskanzler Heinrich Brüning und Reichswehrminister und Innenminister Wilhelm Groener beim Verlassen des Wahllokales im preußischen Esseratsweiler. Brüning und Bülow haben ihren Aufenthalt in Genf verlassen um an der Wahl zum preußischen Landtag teilzunehmen. Dort trafen sie sich zu einer Aussprache mit Wilhelm Groener.
Überschrift: Heinrich Brüning im Reichstag, 1932
Heinrich Brüning im Reichstag, 1932
Rede des Reichskanzlers Heinrich Brüning (Zentrum) im Reichstag.
Überschrift: Heinrich Brüning vor dem Reichstag, 1932
Heinrich Brüning vor dem Reichstag, 1932
Reichskanzler Heinrich Brüning vor dem Reichstag.
Überschrift: Paul von Hindenburg, Kurt Schleicher, Franz von Papen, Wilhelm Freiherr Gayl, Otto Meissner, 1932
Paul von Hindenburg, Kurt Schleicher, Franz von Papen, Wilhelm Freiherr Gayl, Otto Meissner, 1932
Reichspräsident Paul von Hindenburg (2.v.re.) mit seiner "Kamarilla" auf der Terrasse von Gut Neudeck. Mit ihm am Tisch sitzen: Reichskanzler Franz von Papen (li.), Innenminister Wilhelm Freiherr von Gayl (mit Brille), der Chef des Büros des Reichspräsidenten Otto Meissner (mit dem Rücken zum Betrachter), Reichswehrminister Kurt von Schleicher (re.).
Überschrift: Franz von Papen und Kurt von Schleicher als Gäste des Stahlhelm, 1932
Franz von Papen und Kurt von Schleicher als Gäste des Stahlhelm, 1932
Reichskanzler Franz von Papen und Reichswehrminister Kurt von Schleicher nehmen als Gäste des Stahlhelm am Stahlhelmappell auf dem Tempelhofer Feld in Berlin teil.
Überschrift: Reichstagssitzung vom September 1932
Reichstagssitzung vom September 1932
Reichskanzler Franz von Papen (an der Regierungsbank stehend) meldet sich zu Wort, während Hermann Göring vor dem Stuhl des Reichstagspräsidenten steht (rechts oben). Auf der Regierungsbank sitzen neben von Papen v.r.n.l.: Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath, Innenminister Wilhelm Freiherr von Gayl, Wirtschaftsminister Hermann Warmbold sowie Reichswehrminister Kurt von Schleicher.
Überschrift: Hochrangige Politiker und Militärs bei einem Treffen des Kyffhäuserbundes, 1933
Hochrangige Politiker und Militärs bei einem Treffen des Kyffhäuserbundes, 1933
Zu einem Treffen des Bundes kamen auch Vertreter aus Politik und Militär, darunter der ehemalige Reichskanzler und General Kurt von Schleicher (ganz links), Reichspräsident Paul von Hindenburg (Bildmitte) und rechts neben ihm Generalfeldmarschall August von Mackensen.
Überschrift: Joseph Wirth spricht im Reichstag zur Auflösung, 1930
Joseph Wirth spricht im Reichstag zur Auflösung, 1930
Reichinnenminister Wirth verteidigt die Haltung der Regierung in der Frage der Auflösung des Reichstags.
Überschrift: Beerdigung eines SA-Mitglieds, 1932
Beerdigung eines SA-Mitglieds, 1932
Am 17.7.1932 kam es in Altona zum sogenannten Blutsonntag, als sich Kommunisten und Nationalsozialisten heftige Straßenschlachten lieferten. Hier ist die Beerdigung eines erschossenen SA-Mannes fünf Tage nach den Ereignissen zu sehen. Dieses Ereignis nahm der Reichskanzler von Papen zum Anlass, die preußische Regierung abzusetzen und sich selber als Reichskommissar einzusetzen.



