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Überschrift: Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316441Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316442Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Gedenkstein auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme eines Gedenksteins (Findling) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Findling ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "Befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316443Gedenkstein auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme eines Gedenksteins (Findling) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Findling ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "Befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme lokaler Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind Zuschauer zu sehen. Vorne an einem aus einem großen Findling bestehenden Altar sitzt ein SS-Mann. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316444Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme lokaler Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind Zuschauer zu sehen. Vorne an einem aus einem großen Findling bestehenden Altar sitzt ein SS-Mann. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (teilweise in SA-Uniformen, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden von Hösseringen bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind Zuschauer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316445Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (teilweise in SA-Uniformen, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden von Hösseringen bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind Zuschauer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316446Einweihung des Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: SS-Männer und Bauernvertreter auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme einer Gruppe von NS-Bauernfunktionären und SS-Männern in Uniform (l. ein SS-Sturmmann, r. ein SS-Sturmbannführer) vor dem Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) und Schaulustige. Am Giebel hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316447SS-Männer und Bauernvertreter auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme einer Gruppe von NS-Bauernfunktionären und SS-Männern in Uniform (l. ein SS-Sturmmann, r. ein SS-Sturmbannführer) vor dem Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) und Schaulustige. Am Giebel hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Bauernhaus am Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme der Rückseite des Landwirtschaftsmuseums (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich der dessen Einweihung am 28. Juni 1936. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316448Bauernhaus am Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme der Rückseite des Landwirtschaftsmuseums (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich der dessen Einweihung am 28. Juni 1936. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Bauernhaus am Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme der Vorderseite des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich lokale Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen). An der Fassade hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316449Bauernhaus am Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme der Vorderseite des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich lokale Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen). An der Fassade hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Bauernvertreter gehen zum Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme einer Gruppe von lokalen Bauernvertretern (teilweise in SA-Uniformen) beim Marsch zum Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes durch die NSDAP am 28. Juni 1936. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316450Bauernvertreter gehen zum Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme einer Gruppe von lokalen Bauernvertretern (teilweise in SA-Uniformen) beim Marsch zum Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes durch die NSDAP am 28. Juni 1936. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme einer Gruppe lokaler Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) beim Marsch zum Landtagsplatz in Hösseringen in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die NSDAP am 28. Juni 1936. Im Hintergrund wehen Hakenkreuzfahnen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316451Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme einer Gruppe lokaler Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) beim Marsch zum Landtagsplatz in Hösseringen in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die NSDAP am 28. Juni 1936. Im Hintergrund wehen Hakenkreuzfahnen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme dreier lokaler Bauernvertreter (in Anzug mit Gehstock, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind eine Mannschaft der SA und Zuschauer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316452Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme dreier lokaler Bauernvertreter (in Anzug mit Gehstock, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind eine Mannschaft der SA und Zuschauer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme aus dem Torbogen des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen). In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316453Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme aus dem Torbogen des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen). In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Gedenkfindling für die Schlacht von Altenesch auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme eines Findlings, der am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, Niedersachsen an die Schlacht bei Altenesch vom 27. Mai 1234 erinnern soll. Inschrift: "Den 5300 erschlagenen Stedingern, Altenesch, 27.5.1234". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316454Gedenkfindling für die Schlacht von Altenesch auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme eines Findlings, der am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, Niedersachsen an die Schlacht bei Altenesch vom 27. Mai 1234 erinnern soll. Inschrift: "Den 5300 erschlagenen Stedingern, Altenesch, 27.5.1234". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. Im Vorderghrund sitzen zwei Bauernvertreter auf Findlingen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316455Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. Im Vorderghrund sitzen zwei Bauernvertreter auf Findlingen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme von Findlingen mit den Namen umliegender Ortschaften auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Die Steine dienen als Sitzgelkegenheit für den jeweiligen Bauernvertreter der Ortschaft. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316456Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme von Findlingen mit den Namen umliegender Ortschaften auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Die Steine dienen als Sitzgelkegenheit für den jeweiligen Bauernvertreter der Ortschaft. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Bauernhaus auf dem Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme der Seite des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) und Schaulustige. Am Giebel hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316457Bauernhaus auf dem Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme der Seite des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) und Schaulustige. Am Giebel hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Bauernhaus auf dem Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme der Vorderseite des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) und Schaulustige. Am Giebel hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316458Bauernhaus auf dem Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme der Vorderseite des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) und Schaulustige. Am Giebel hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme dreier lokaler Bauernvertreter (in Anzug mitt Gehstock, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind eine Mannschaft der SA und Zuschauer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316459Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme dreier lokaler Bauernvertreter (in Anzug mitt Gehstock, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind eine Mannschaft der SA und Zuschauer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316460Einweihung Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, Niedersachsen anlässlich der Einweihung der Stätte durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Rechts und links vom Weg liegen Findlinge. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316461Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, Niedersachsen anlässlich der Einweihung der Stätte durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Rechts und links vom Weg liegen Findlinge. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS, sowie einzelne SA-Männer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316462Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS, sowie einzelne SA-Männer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, Niedersachsen anlässlich der Einweihung der Stätte durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Rechts und links vom Weg liegen Findlinge. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316463Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, Niedersachsen anlässlich der Einweihung der Stätte durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Rechts und links vom Weg liegen Findlinge. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug oder SA-Uniform, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316464Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug oder SA-Uniform, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug oder SA-Uniform, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS, sowie eine Standarte der SA vor dem Gedenkstein zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316465Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug oder SA-Uniform, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS, sowie eine Standarte der SA vor dem Gedenkstein zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme von Findlingen mit den Namen umliegender Ortschaften auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Die Steine dienen als Sitzgelkegenheit für den jeweiligen Bauernvertreter der Ortschaft. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316466Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme von Findlingen mit den Namen umliegender Ortschaften auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Die Steine dienen als Sitzgelkegenheit für den jeweiligen Bauernvertreter der Ortschaft. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Gedenkstein auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme eines Findlings, der am Landtagsplatz in Hösseringen in der Lüneburger Heide, Niedersachsen an das Blutgericht von Verden durch die Truppen Karls des Großen erinnert. Inschrift: "Den gemordeten 4500 Sachsen, Verden, 782". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316467Gedenkstein auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme eines Findlings, der am Landtagsplatz in Hösseringen in der Lüneburger Heide, Niedersachsen an das Blutgericht von Verden durch die Truppen Karls des Großen erinnert. Inschrift: "Den gemordeten 4500 Sachsen, Verden, 782". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. Im Vorderghrund sitzen zwei Bauernvertreter auf Findlingen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316468Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. Im Vorderghrund sitzen zwei Bauernvertreter auf Findlingen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme von Findlingen mit den Namen umliegender Ortschaften auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Die Steine dienen als Sitzgelkegenheit für den jeweiligen Bauernvertreter der Ortschaft. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316469Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme von Findlingen mit den Namen umliegender Ortschaften auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Die Steine dienen als Sitzgelkegenheit für den jeweiligen Bauernvertreter der Ortschaft. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Bauernfeier in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme einer Bauernfeier in einer Scheune anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Vorne sitzen Vertreter von SS und SA (Mützen). Im Hintergrund sind Hakenkreuzfahnen angebracht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316470Bauernfeier in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme einer Bauernfeier in einer Scheune anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Vorne sitzen Vertreter von SS und SA (Mützen). Im Hintergrund sind Hakenkreuzfahnen angebracht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Bauernfeier in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme einer Bauernfeier in einer Scheune anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Vorne sitzen Vertreter der SA. Im Hintergrund ist eine Hakenkreuzfahne angebracht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316471Bauernfeier in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme einer Bauernfeier in einer Scheune anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Vorne sitzen Vertreter der SA. Im Hintergrund ist eine Hakenkreuzfahne angebracht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme von lokalen Bauernvertretern und SS-Männern anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Vorne sitzen SS-Männer im Gras, dahinter spielt eine Kapelle. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316472Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme von lokalen Bauernvertretern und SS-Männern anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Vorne sitzen SS-Männer im Gras, dahinter spielt eine Kapelle. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. Im Vorderghrund sitzen zwei Bauernvertreter auf Findlingen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316473Einweihung des Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. Im Vorderghrund sitzen zwei Bauernvertreter auf Findlingen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Gedenkstein in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme eines Gedenksteins (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Der Stein soll an die Opfer der nationalsozialistischen Bewegung erinnern. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316474Gedenkstein in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme eines Gedenksteins (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Der Stein soll an die Opfer der nationalsozialistischen Bewegung erinnern. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug, SA- oder SS-Uniformen, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02316475Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug, SA- oder SS-Uniformen, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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Überschrift: Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Datum: 28.06.1936Bildtext: Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02504035Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
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