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Serie: Kämpfe in Ostpreußen, 1944/1945

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Serie:

Kämpfe in Ostpreußen, 1944/1945

Deutsche Soldaten in Ostpreußen, 1945

Deutsche Infanteristen rasten während der Kämpfe in Ostpreußen.

Deutsche Infanterie während der Kämpfe in Ostpreußen, 1945

Deutsche Infanteristen beziehen an der samländischen Küste eine neue Auffangstellung, um den den Abtransport von verwundeten und Zivilisten über die letzten freien Streifen zu sichern.

Rückzug der Wehrmacht während der Kämpfe in Ostpreußen, 1945

Eine Kolonne der Wehrmacht auf dem Rückzug in Ostpreussen.

Abgeschossene T-34 während Kämpfe in Ostpreußen, 1944

Oberleutnant Hundertmark, Batteriechef der Flakabteilung 802, inspiziert ausgeschaltete sowjetische T-34/85. Die Flak-Geschütze seiner Abteilung hatten an diesem Tag alleine 21 russische Panzer abgeschossen. Man beachte auch die britische Maschinenpistole vom Typ "Sten", welche sich als Beutewaffe großer Beliebtheit erfreute.

Kriegsmarine im Einsatz während der Kämpfe in Ostpreußen, 1945

Ein deutsches Kriegsschiff wird während der Kämpfe um Ostpreußen mit neuer Munition versorgt. Unterstützende Feuerschläge der Kriegsmarine trugen in erheblichen Maße zum anhaltenden Widerstand der deutschen Truppen bei.

Abgeschossene sowjetische Panzer während der Kämpfe in Ostpreußen, 1945

Zwei deutsche Soldaten begutachten abgeschossene russische panzer. Bei dem fahrzeug am linken Bildrand und in der Mitte handelt es sich um Jagdpanzer vom Typ "SU-100", rechts im Hintergrund sind zerstörte T-34/85 zu erkennen. Laut Bildbeschreibung wurden die Panzer von Flugzeugen der Luftwaffe vernichtet.

Deutscher Panzerzug während der Kämpfe in Ostpreußen, 1944

Die begleitende Infanterie eines Panzerzuges schwärmt aus, um den Kampf mit eingebrochenen sowjetischen Truppen aufzunehmen.

Abgeschossener T-34 während der Kämpfe in Ostpreußen, 1944

Soldaten einer Flak-Abteilung der Luftwaffe untersuchen einen von insgesamt 21 zuvor abgeschossenen sowjetischen T-34/85.

Stellungsbau während der Kämpfe in Ostpreußen, 1944

Soldaten der Wehrmacht mit gefällten Bäumen, welche zum Stellungsbau dienen.

Deutsches Kriegsschiff während der Kämpfe in Ostpreußen, 1945

Ein Deutscher Zerstörer 36 ist in der Fahrrinne einer Hafeneinfahrt vor Anker gegangen und eröffnet während der Kämpfe im Samland das Feuer auf russische Stellungen.

Soldaten der Wehrmacht als Erntehelfer in Ostpreußen, 1944

Soldaten der Wehrmacht bringen in Ostpreussen die Ernte ein, nachdem die Bauern bereits vor der nahenden Roten Armee evakuiert wurden.

Stellungsbau während der Kämpfe in Ostpreußen, 1944

Soldaten eines Infanterie-Geschützzuges errichten während der Kämpfe um Tilsit eine Stellung für ihre Geschütze. bei der Waffe im Vordergrund handelt es sich wahrscheinlich um eine 3,7-cm-PaK 36.

Soldaten des Volkssturmes während der Kämpfe in Ostpreußen, 1944

Volkssturmmänner bringen ein auf einem Schlitten befestigtes Infanteriegeschütz in Stellung. Bei den Gewehren handelt es sich um alte Mauser G 98.

Abgeschossene T-34 in Ostpreußen, 1945

Deutsche Infanteristen inspizieren mit Panzerfäusten abgeschossene sowjetische T-34/85 am Rande eines Dorfes in Ostpreussen.

Abgeschossener russischer T-34 in Ostpreußen, 1944

Einer von 114 während der Kämpfe um Gumbinnen von der Division 'Hermann Göring' zerstörten sowjetischen T-34/85.

Deutsche Hauptkampflinie während der Kämpfe in Ostpreußen, 1944

Ein Beobachtungsposten in der deutschen HKL im Vorfeld Ostpreussens.

Deutscher Granatwerfer während der Kämpfe in Ostpreußen, 1944

Deutsche Infanteristen feuern aus ihrer Stellung heraus einen Granatwerfer ab.

Deutsche Pioniere während der Kämpfe in Ostpreußen, 1944

Pioniere der Division "Großdeutschland" bringen an einem Haus Schießscharten an.

Deutsche Hauptkampflinie während der Kämpfe in Ostpreußen, 1945

Deutsche Soldaten erwarten in Ihrer Stellung den Angriff der Roten Armee. Der Kommandeur des Abschnittes, Ritterkreuzträger Major Tietz, kontrolliert den vordersten Graben und erteilt befehle.

Deutsches Flak-Geschütz während der Kämpfe in Ostpreußen, 1945

Eine deutsche 8,8-cm-FlaK 18/36/37, genannt "Acht-Acht", eröffnet das Feuer auf sowjetische Schlachtflieger. Im Hintergrund sind die Einschläge der russischen Bomben zu erkennen.

Sprengung von Gebäuden im Memel-Brückenkopf, 1944

Pioniere des Panzergrenadierdivision "Großdeutschland" sprengen Gebäude, um der eigenen Artillerie ein besseres Schussfeld zu ermöglichen .

Nachschubkolonne der Wehrmacht im Memel-Brückenkopf, 1944

Ein Pferdegespann der Wehrmacht auf dem Weg an die Front.

Deutsche Flak-Stellung im Memel-Brückenkopf, 1944

Eine deutsches Geschütz vom Typ '2-cm-Flak-Vierling 38' sichert einen Nachschubweg gegen sowjetische Tiefflieger.

Flak-Stellung der Luftwaffe im Memel-Brückenkopf, 1944

Eine fast vollständig mit Heu getarnte Flak-Stellung der Luftwaffe im Memelgebiet. Ein Beobachter mit Fernglas behält die Umgebung im Blick.

Verleihung eines Ritterkreuzes im Memel-Brückenkopf, 1945

Ein junger Offizier der 95. Infanterie-Division wird von General Lang mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Der Mann fiel nur wenige Tage später. Auch Lang starb später in der Nähe von Königsberg bei einem sowjetischen Luftangriff.

Verleihung von Eisernen Kreuzen im Memel-Brückenkopf, 1945

Soldaten der 95. Infanterie-Division werden von dem kommandierenden General Lang mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Lang starb wenig später bei einem sowjetischen Luftangriff in seinem Kübelwagen.

Offiziere der Wehrmacht im Memel-Brückenkopf, 1945

Der kommandierende General der 95. Infanterie-Division, Joachim-Friedrich Lang, begrüßt einen Major Grün während einer Frontbesichtigung. Beide Männer straben in den folgenden Kämpfen im Lochstädter Wald nahe Pillau. Im Hintergrund ein VW Typ 82 "Kübelwagen".

Gefangene Rotarmisten im Memel-Brückenkopf, 1945

Russische Gefangene (links unten und Bildmitte mit Zigarette) werden zum Verhör geführt.

Deutscher Panzerzug während des Kämpfe in Ostpreußen, 1944

Soldaten der Reichsbahn vor einem Panzerzug während der Kämpfe um Goldap. Um eine Zerstörung des Zuges durch Minen zu vermeiden mussten immer wieder Männer aussteigen, um die Hindernisse zu räumen. Rechts oben ist das getarnte Geschütz des Zuges zu erkennen.

Rückeroberung von Goldap durch deutsche Truppen, 1944

Ein deutscher Panzer IV hat nach dreitägigen erbitterten Kämpfen das Flüsschen Goldap erreicht. Die Brücke war zuvor gesprengt worden.

Goldap nach der Rückeroberung durch deutsche Truppen, 1944

Reste eines sowjetischen Artillerie-Gespannes nach der Rückeroberung Goldaps durch deutsche Truppen

Gefallene Rotarmisten vor Goldap, 1944

Gefallene russische Soldaten in einem Schützengraben vor Goldap in Ostpreußen. Am Grabenrand liegt noch eine PTRD-Panzerbüchse.

Deutscher Panzer V. in Goldap, 1944

Deutscher Panzer V Panther vor einem Haus in der ostpreußischen Stadt Golap nach der Wiedereroberung.

Zerstörtes Königsberg, 1944

Das bis dahin weitgehend verschont gebliebene Königsberg wurde im Herbst 1944, als die Rote Armee ihre Offensive bis nach Goldap vortragen konnte, massiv aus der Luft angegriffen und schwer getroffen. Hier sind die Reste der alten Universität auf der Cominsel zu sehen, in der einst ImmanuelKant gelehrt hatte. Im Hintergrund der ausgebrannte Dom.

Zerstörtes Königsberg, 1944

Das bis dahin weitgehend verschont gebliebene Königsberg wurde im Herbst 1944, als die Rote Armee ihre Offensive bis nach Goldap vortragen konnte, massiv aus der Luft angegriffen und schwer getroffen. Das Foto, aufgenommen an der Steindammer Kirche, zeigt einen Blick vom Lichtspielhaus "Alhambra" auf Kückens Weinstube, rechts am Rand der durch einen Volltreffer zerstörte "Berliner Hof". Während der Belagerung Königsbergs wurden auch diese Gebäudereste völlig vernichtet.

Deutscher Panzer im ostpreußischen Goldap, 1944

Deutscher Panzer nach der Eroberung von Goldap vor einem Wegweiser nach Treuburg, Bumbinnen, Ebenrode und Heidensee.

Deutsche Soldaten im ostpreußischen Goldap, 1944

Infanteristen, die die Ortschaft Goldap zurückerobert haben, besprechen sich mit der Besatzung eines Panzers.

Deutscher Panzer V Panther in Goldap, 1944

Ein "Panther'-Panzer in Goldap. Der ostpreußische Ort der nach der Eroberung durch die Rote Armee nach einem Gegenstoß von deutschen Verbänden wieder eingenommen worden. Der Panzer ist im Muster der sogenannten "Hinterhalt-Tarnung" bemalt, welche direkt in den Werken aufgetragen wurde.

Deutsche Soldaten in Stellung an der Ostfront, 1944

Deutsche Soldaten mit Maschinengewehr MG 42 während Kampfhandlungen auf dem Bahnhofsgelände von Goldap in Ostpreußen.

Zerstörtes Königsberg, 1944

Das bis dahin weitgehend verschont gebliebene Königsberg wurde im Herbst 1944, als die Rote Armee ihre Offensive bis nach Goldap vortragen konnte, massiv aus der Luft angegriffen und schwer getroffen. Das Bild zeigt die "Totenstadt" am alten Fischmarkt, nachdem die Brände erloschen waren, aufgenommen von der alten Universität aus. Im Hintergrund erkennt man den noch im Mauerwerk erhalten gebliebenen Schloßturm.

Zerstörtes Königsberg, 1944

Das bis dahin weitgehend verschont gebliebene Königsberg wurde im Herbst 1944, als die Rote Armee ihre Offensive bis nach Goldap vortragen konnte, massiv aus der Luft angegriffen und schwer getroffen. Das Bild zeigt den Blick vom Münzplatz in die ausgebrannte Münzstraße, links der Eingang zur völlig zerstörten, fast unpassierbar gewordenen Junkerstraße.

Zerstörtes Schloß in Königsberg, 1944

Das bis dahin weitgehend verschont gebliebene Königsberg wurde im Herbst 1944, als die Rote Armee ihre Offensive bis nach Goldap vortragen konnte, massiv aus der Luft angegriffen und schwer getroffen. Das Bild zeigt die Brandverwüstungen im Inneren Schloßhof, links die Schloßkirche, rechts der mittelalterliche Schloßflügel mit dem "Blutgericht".

Zerstörtes Königsberg, 1944

Das bis dahin weitgehend verschont gebliebene Königsberg wurde im Herbst 1944, als die Rote Armee ihre Offensive bis nach Goldap vortragen konnte, massiv aus der Luft angegriffen und schwer getroffen. Im Bild die Schutt- und Trümmerwüste rund um die katholische Kirche auf dem Sackheim, der sich als ein einziges großes Ruinenfeld darbot.

Deutsche Stellung vor dem Lochstädter Wald nahe Königsberg, 1945

Zwei Deutsche Soldaten - Panzergrenadiere - in einer der letzten Auffangstellungen am Lochstätter Wald, als Königsberg bereits von den Sowjetischen Truppe erobert worden war.

Deutsche Stellung vor dem Lochstädter Wald nahe Königsberg, 1945

Deutsche Soldaten - Panzergrenadiere - in einer der letzten Auffangstellungen am Lochstätter Wald, als Königsberg bereits von den Sowjetischen Truppe erobert worden war.

Deutsche Stellung vor dem Lochstädter Wald nahe Königsberg, 1945

Deutsche Soldaten in einer Auffangstellung am Lochstätter Wald, als Königsberg bereits von den Sowjetischen Truppe erobert worden war.

Deutsche Soldaten auf dem Rückzug in Ostpreußen, 1945

Blick auf eine Rückzugsstraße in Ostpreußen. Eine deutsche Artillerieselbstfahrlafette "Wespe" fährt nach Westen, auf der Straße ein brennender Wehrmachtslastwagen.

Deutsche Soldaten auf dem Rückzug in Ostpreußen, 1945

Entlang des Ostseestrands ziehen deutsche Soldaten sich zu den eigenen Linien zurück.

Zerstörte deutsche Fahrzeuge in Samland, 1945

Vernichtete deutsche Fahrzeuge an dem Rückzugsweg der deutschen Truppen auf PIllau in Ostpreußen. Das Samland ist das Land zwischen dem Frischen und dem Kurischen Haff.

Durchhalteparolen im eingeschlossenen Königsberg, 1945

Ein Transparent mit der Durchhalteparole 'Uns geht die Sonne nicht unter', nachdem Königsberg von der Sowjetischen Roten Armee umschlossen worden war. Im Vordergrund sind Bewohner auf Pferden zu sehen.

Deutsche Stellung vor Königsberg, 1945

Eine deutsche Panzerabwehrstellung vor der von russischen Truppen eingeschlossenen Stadt Königsberg. Durchhalteparole 'Wir halten Königsberg'.

Deutsche Infanteristen in Ostpreußen, 1944

Zwei Soldaten rasten hinter einem Strauch bei den Kämpfen in Ostpreußen.

Deutsche Werferbatterie an der Ostfront, 1945

Ein Deutscher Raketenwerfer im Einsatz an der Ostfront in Ostpreußen während Kämpfen mit Sowjetischen Truppen.

Zerschossener Flüchtlingstreck in Ostpreußen, 1945

Ein von den Russen überrollter und zerschossener Flüchtlingstreck nördlich von Königsberg im März 1945. Im Vordergrund erschossene Pferde und Wagen, Im Hintergrund ein deutscher Panzer VI Tiger.

Jagdpanzer "Hetzer" in Ostpreußen, 1945

Im März 1945 steht ein deutscher Jagdpanzer an einem Wohnhaus. Das Fahrzeug ist mit einem gut erkennbaren Dreifarbenanstrich versehen, der die Konturen des Panzers verwischen sollte.

Deutsche Flak in einer Stellung in Ostpreußen, 1945

Ein Soldat versieht sein 8,8cm Flak-Geschütz mit einer Schneetarnung.

Entladen deutscher Einheiten in Gotenhafen / Gdingen, 1945

Deutsche Soldaten werden nach der Evakuierung aus Ostpreußen in Gotenhafen entladen.

Deutsche Soldaten bergen einen Toten in Ostpreußen, 1945

Soldaten tragen einen gefallenen Soldaten, der bei einem russischen Luftangriff verletzt wurde, in Deckung.

General Hans Gollnik bei Soldaten in Memel, 1945

Der Kampfkommandant von Memel General Hans Gollnik besucht eine Einheit und spricht zu den Soldaten.

Flüchtlingsschiff in Gotenhafen / Gdingen, 1945

Verladung von Flüchtlingen. Während Soldaten die Gespanne auf einen Abstellplatz fahren, treffen bereits neue Flüchtlingstrecks ein.

Leiche eines Deutschen Soldaten in Ostpreußen, 1945

Leiche eines Deutschen Soldaten auf einem verschneiten Acker an der Frischen Nehrung in Ostpreußen.

Sowjetische Truppen bei Kampfhandlungen in Königsberg, 1945

Sowjetische Soldaten beim Häuserkampf in der hart umkämpften Stadt Königsberg.

Deutsche Verwundete an der Ostfront, 1944

Dekorierte kriegserfahrene Unteroffiziere in Ostpreußen. An der Uniform des rechten Soldaten ein Verwundetenzettel.

Brennender Bauernhof in Ostpreußen 1945

Auf dem Rückzug von deutschen Soldaten in Brand gesteckter Bauernhof in Ostpreußen. Die Wehrmacht handelte angesichts des Vormarsches der Roten Armee nach dem Prinzip der 'verbrannten Erde'.

Durch Luftangriffe zerstörte Häuser in Königsberg

Durch Luftangriffe zerstörte Häuser in Königsberg, unter anderem die Steindammer Kirche sowie zwei Gastwirtschaften namens "Kückens Weinstube" und "Berliner Hof" (v. li. n. re.), aufgenommen vom Gebäude des Kinos "Alhambra".

Transport deutscher Soldaten in Ostpreußen, 1944/45

Auf einer Fähre werden deutsche Truppen transportiert. Die Ortschaft in Hintergrund ist durch die Kämpfe bereits in Mitleidenschaft gezogen.

Deutscher General besucht einen Gefechtsstand bei Memel, 1945

Der kommandierende General (li.) grüßt den Ia der 95. Infanteriedivision Major Grün (re.) im ostpreußischen Kampfgebiet bei Memel. Major Grün fiel später im Lochstädter Wald vor Pillau.

Gauleiter Erich Koch bei der Inspektion von Bunkern

Erich Koch (im Bunker), Gauleiter der NSDAP für Ostpreußen, inspiziert einen "Ein-Mann-Bunker". Die Bunker werden im Schnellverfahren im Spätherbst 1944 an der bedrohten Grenze gegossen.

Sowjetischer Panzer an der Brücke in Nemmersdorf

Ein abgeschossener sowjetischer Panzer steht an der gesprengten Brücke am Eingang zum ostpreußschen Dorf Nemmersdorf. Nemmersdorf wird im April 1944 von deutschen Truppen zurückerobert, die rote Armee hatte alle Einwohner ermordet.

Volkssturmmann im ostpreußischen Nemmersdorf, 1944

Ein Angehöriger des Volkssturms spricht mit einem Beamten in dem von der Wehrmacht zurückeroberten Nemmersdorf in Ostpreußen.

Angehöriger des Volkssturms mit einer Schreibkraft in Ostpreußen, 1944

Ein Einheitsführer des Volkssturms diktiert einer dienstverpflichteten jungen Frau einen Brief. Der Volksssturmmann trägt die Armbinde 'Deutscher Volkssturm'. Das Bild entstand im ostpreußischen Genzgebiet. Die Uniform des Offizieres ist aus Zeltbahnstoff geschneidert. Auf seinem rechten Arm trägt er das sogenannte 'Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer' (kurz: Panzervernichtungsabzeichen)

Soldaten der Wehrmacht mit Panzerschreck in Ostpreußen, 1945

Zwei Soldaten der Wehrmacht erwarten in einer getarnten Stellung mit einer "Panzerschreck" den Angriff sowjetischer Panzer.

Deutscher Panzer V "Panther" bei Kämpfen in Ostpreußen, 1944

Zwei "Panther" der Division "Großdeutschland" im Kampf mit russischen Panzern.

Deutsche Soldaten kämpfen in Ostpreußen, 1944

Soldaten einer Volksgrenadierdivision erwarten mit einem '3,7-cm-PaK 36' Panzerabwehrgeschütz einen russischen Angriff in einer Stadt in Ostpreußen.

Volkssturm in Insterburg, 1944

Ein 16jähriger Volkssturmmann nach der Vereidigung im Stadion von Insterburg in Ostpreußen mit einer Panzerfaust.

Deutsche Panzer V Panther, 1944

Panther-Panzer in Memel.

Deutsche Schützenpanzer in Ostpreußen, 1944

Bei Kämpfen im ostpreußischen Grenzraum sammeln sich Schützenpanzer Sdkfz.251/1 im Raum Goldap am Ufer eines Sees.

Panzergraben in Ostpreußen, 1944

Angesichts der heranrückenden Truppen der Roten Armee werden in Ostpreußen Stellungen und Hindernisse angelegt. Im Bild ein Panzergraben, dessen Wände zur Tarnung mit Nadelgehölz bedeckt sind.

Ostpreußische Bevölkerung beim Bau von Befestigungen, 1944

Angesichts der heranrückenden Truppen der Roten Armee wird die Bevölkerung Ostpreußens zum Bau von Stellungen herangezogen. Hier wird ein Panzergraben ausgehoben.

Deutsche Soldaten ebschießen mit einem Granatwerfer russische Stellungen, 1944

Soldaten laden einen 12cm Granatwerfer für den Beschuß russischer Truppen bei Kämpfen an der Grenze Ostpreußens.

Deutsche Soldaten an der Ostfront, 1944

Soldaten vor einem Gegenstoß an der Ostfront. Der Gruppenführer gibt von einem Schützenpanzer herab einem seiner Leute eine Leuchtpistole.

Deutsche Soldaten in Stellung an der Ostfront, 1944

Grenadiere der Waffen-SS in einem Schützengraben vor einem Angriff der Roten Armee. Im Hintergrund ein Sturmgeschütz III in Stellung.

Deutsche Soldaten bei Kämpfen an der Ostfront, 1944

Soldaten mit Maschinengewehr MG 42 in einem Schützengraben während eines Gefechts in Ostpreußen. Ein Artilleriebeobachter verfolgt mit dem Fernglas explodierende Granaten.

Deutscher Panzer V Panther in Ostpreußen, 1944

Panther-Panzer auf einer Straße in Ostpreußen. Der Panzer ist im Muster der sogenannten "Hinterhalt-Tarnung" bemalt, welche direkt in den Werken aufgetragen wurde.

Abgeschossene sowjetische T-34 in Ostpreußen, 1944

Durch Geschütze der Flakabteilung 802 zerschossene russische T-34 Panzer bei Gumbinnen

Kriegsgräuel der Roten Armee in Nemmersdorf, 1944

Leichen von Frauen und Kindern in Nemmersdorf, die von Soldaten der auf dem Vormarsch befindlichen Roten Armee umgebracht wurden.

Artur Axmann an der Ostfront 1944

Reichsjugendführer Artur Axmann mit Soldaten im Vorfeld der Ostfront, September 1944.

Tiger I und Fallschirmjäger im Grenzgebiet zu Litauen, 1944

Ein deutscher Panzerkampfwagen VI 'Tiger I' und Fallschirmjäger während der Kämpfe im Grenzgebiet zwischen Ostpreußen und Litauen. Es handelt sich dabei um ein Fahrzeug der schweren Panzer-Abteilung 510.

Soldaten der Division "Großdeutschland" an der Ostfront, 1944

Soldaten einer Panzergrenadiereinheit in einer Stellung an der Ostfront, wahrscheinlich im Memel-Gebiet in Ostpreußen, wo die Division zu diesem Zeitpunkt stationiert war. Im Hintergrund stehen ihre Schützenpanzer Sdkfz. 251/1.

Panzer der Division "Großdeutschland" bei einem Gegenangriff an der Ostfront, 1944

Panzer V "Panther" der Division "Großdeutschland" während eines Gegenangriffes. Die Division war zu diesem Zeitpunkt im Grenzgebiet zwischen Litauen und Ostpreußen stationiert.

Männer des ostpreußischen Volkssturms feiern Weihnachten, 1944

Der Zugführer einer Volkssturm-Einheit verteilt während einer feier in einem Kellerbunker Pakete aus der Heimat an die Soldaten. Der Zugführer einer Volkssturm-Einheit verteilt während einer feier in einem Kellerbunker Pakete aus der Heimat an die Soldaten.

Ostpreußische Hitlerjungen beim Bau von Schützengräben, 1944

Angehörige der ostpreußischen HJ errichten einen Schützengraben.

Ostpreußische Hitlerjugend beim Marsch zum Bau von Grenzbefestigungen, 1944

Angehörige der ostpreußischen HJ marschieren ausgerüstet mit Spaten zu den Baustellen für die geplanten Verteidigungsstellungen gegen die Rote Armee

Deutsche Zivilisten errichten Grenzbefestigungen in Ostpreußen, 1944

Ostpreußische Zivilisten, welche zu Schanzarbeiten herangezogen wurden, heben einen Panzergraben aus.

RAD-Männer beim Bau von Grenzbefestigungen in Ostpreußen, 1944

Männer des Reichsarbeitsdienst heben an der gefährdeten Ostgrenze einen Panzergraben aus.

Deutsche Zivilisten errichten Grenzbefestigungen in Ostpreußen, 1944

Zu Schanzarbeiten herangezogene Zivilisten bei der Errichtung eines kleinen Betonbunkers.

Deutsche Soldaten auf dem Marsch an der Ostfront, 1944

Eine deutsche Infanteriegruppe an der Ostfront, wahrscheinlich Ostpreußen.

Deutsche Schützenpanzer an der Ostfront, 1945

Schützenpanzer Sdkfz 251 / 9 einer deutschen Einheit an der Ostfront, möglicherweise in Ostpreußen. PK-Foto: Koch.

II. WK - Luftwaffe 1945

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Monteure bei der Reparatur eines Flugzeugs, aufgenommen im Januar 1945. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 08.01.1945 auf der Rückseite des Bildes: "Flugzeugwarte am Werk." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Artillerie im Osten 1945

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige der deutschen Wehrmacht am Kartentisch bei der Zielbestimmung für den Einsatz eines Langrohr-Geschützes, herausgegeben im Januar 1945. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 02.01.1945 auf der Rückseite des Bildes: "Am Kartentisch. Jeder Schuß, der aus dem Rohr der Langrohrbatterie abgegeben wird, muß vorher genauestens am Kartentisch errechnet werden." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

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