Überschrift: Schulung von Allgemeiner SS, 1934
Schulung von Allgemeiner SS, 1934
Weltanschauliche Schulung mit Erläuterung germanischer Runen für Mitglieder der Allgemeinen-SS auf einer Wiese bei Bad Tölz.
Überschrift: Erntedankfest in Klein Kienitz, 1937
Erntedankfest in Klein Kienitz, 1937
Die Gefolgschaft 1/61 der HJ feiert gemeinsam mit der Dorfbevölkerung von Klein Kienitz in Brandenburg bei Rangsdorf das Erntedankfest. Blick auf eine Wache mit Spaten vor dem Landheim "Myrkheim" der HJ-Gefolgschaft.
Überschrift: Ausstellung 'Lebendige Vorzeit' der Berliner TH, 1930er Jahre
Ausstellung 'Lebendige Vorzeit' der Berliner TH, 1930er Jahre
An der Technischen Hochschule in Berlin findet unter dem Titel 'Lebendige Vorzeit'. eine Ausstellung über die Germanen statt. Blick auf einen germanischen Wagen um 100 v. Chr., der eine getreue Nachbildung eines Moorfundes in der Nähe der dänischen Ortschaft Dyberg sein soll. Darüber ist auf einem Banner ein Zitat von Hans Schemm zu lesen: 'Wer behauptet, die Germanen seien kulturlose Heiden gewesen, fäscht die Geschichte und begeht ein Verbrechen am deutschen Volke'.
Überschrift: Stapellauf eines nachgebauten Wikingerschiffes auf der Weser, 1934
Stapellauf eines nachgebauten Wikingerschiffes auf der Weser, 1934
Stapellauf des nachgebauten Wikingerschiffes 'Stedings Ehre' in Lemwerder. Das Schiff soll in dem Kulturfilm der NS-Kulturgemeinde 'Deutscher Wald - Deutsches Schicksal', das die germansiche und vorgermanische Zeit behandeln soll, Verwendung finden. Es ist 24m lang und eine Nachbildung des sogenannten Nydam-Schiffes, das aus dem 4. Jht. n. Chr. stammt und im Nydam.Moor in Schleswig gefunden wurde.
Überschrift: Germanenkult-Schaubild, 1935
Germanenkult-Schaubild, 1935
'Volksschüler gestalten Vorgeschichte': Ein Volksschüler fertigt aus Stroh das Dach eines Hauses aus der Bronzezeit.
Überschrift: Wandteppich der Reichskanzlei
Wandteppich der Reichskanzlei
Einer von vier Wandteppichen für den Sitzungssaal der Neuen Reichskanzlei. Ein Auftrag von Adolf Hitler an den Kunstmaler Franz Stassen und an die München-Nymphenburger Gobelin-Manufaktur. Der Teppich stellt die drei Nornen Urd, Werdandi und Skuld unter der Weltesche Yggdrasil dar.
Überschrift: Unterricht in einer Schulklasse, 1933
Unterricht in einer Schulklasse, 1933
Der Lehrer erläutert einer Schulklasse das Leben auf einem germanischen Bauernhof.
Überschrift: Fahrt eines nachgebauten Wikingerschiffes auf der Weser 1934
Fahrt eines nachgebauten Wikingerschiffes auf der Weser 1934
Der Nachbau eines Wikingerschiffes fährt auf der Weser. Der Gauleiter von Oldenburg, Röwer, hatte ein im Nydam-Moor gefundenes Schiff nachbauen lassen und setzte es für Propagandafahrten auf der Weser ein.
Überschrift: Hitlerjungen vor dem Ehrenmal für HJ-Führer Hans Mallon, 1938
Hitlerjungen vor dem Ehrenmal für HJ-Führer Hans Mallon, 1938
Jungen der Hitlerjugend mit Landsknechtstrommeln und Fahnen der HJ vor dem Ehrenmal für den getöteten HJ-Führer Hans Mallon in Bergen auf Rügen. Das Ehrenmal trägt den Schriftzug 'Ewig ist der Toten Tatenruhm' aus den Spruchweisheiten der Edda.
Überschrift: Festzug am Brandenburger Tor, 1934
Festzug am Brandenburger Tor, 1934
Germanische Lurenbläser aus dem Festzug zum Tag der Deutschen Rose in Berlin.
Überschrift: Alfred Rosenberg in der Gruft Heinrichs des Löwen, 1940
Alfred Rosenberg in der Gruft Heinrichs des Löwen, 1940
Aufnahmedatum: 25.11.1940 Der 'Beauftragte des Führers' für die gesamte geistige und weltanschauliche Erziehung der NSDAP Alfred Rosenberg (3.v.li.) in der unter den Nationalsozialisten neugestalteten Gruft von Herzog Heinrich dem Löwen im Braunschweiger Dom. Dort legte er nach einer Feierstunde im Dom anläßlich der Kulturtagung des deutschen Gemeindetags einen Kranz nieder.
Überschrift: Verkleidete Jugendliche während einer Sonnenwendfeier, 1933
Verkleidete Jugendliche während einer Sonnenwendfeier, 1933
Als germanische Sagengestalten verkleidete Jugendliche während einer Sonnenwendfeier im Deutschen Stadion in Berlin.
Überschrift: Sonnwendfeier der Hitlerjugend, Berlin 1937
Sonnwendfeier der Hitlerjugend, Berlin 1937
Die Berliner Hitlerjugend feiert auf der Ravensteiner Wiese bei Friedrichshagen das Fest der Sommersonnenwende. Drei Jungen springen durch das Sonnenwendfeuer.
Überschrift: SS-Angehörige blasen Luren
SS-Angehörige blasen Luren
Bei der Eröffnung der Ausstellung 'Deutsches Volk - Deutsche Arbeit' in Berlin 1933 blasen SS-Männer auf Luren, die man in Anlehnung an germanische Traditionen gefertigt hatte.
Überschrift: Wandteppich von Franz Stassen, 1936
Wandteppich von Franz Stassen, 1936
Einer von vier Wandteppichen für den Sitzungssaal der Reichskanzlei in Berlin. Der Künstler selbst rechts im Bild.
Überschrift: Lurenspieler der SS, 1935
Lurenspieler der SS, 1935
Vier SS Männer spielen auf dem nachgebauten germanischen Instrument, der Lure.
Überschrift: Franz Stassen, 1936
Franz Stassen, 1936
Franz Stassen vor einem von insgesamt vier Entwürfen für Wandteppiche, die für den Sitzungssaal der Reichskanzlei in Berlin bestimmt sind und Motive aus dem Sagenreich der Edda darstellten.
Überschrift: Wandteppichentwurf von Franz Stassen, 1935
Wandteppichentwurf von Franz Stassen, 1935
Einer von insgesamt vier von dem Künstler Franz Stassen für den Sitzungssaal der Reichskanzlei hergestellten Entwürfe von Geschichten der Edda.
Überschrift: Wandteppichentwurf von Franz Stassen, 1935
Wandteppichentwurf von Franz Stassen, 1935
Einer von insgesamt vier von dem Künstler Franz Stassen für den Sitzungssaal der Reichskanzlei hergestellten Entwürfe von Geschichten der Edda, hier tragen Walküren die gefallenen Krieger über den Regenbogen nach Walhall.
Überschrift: Wandteppichentwurf von Franz Stassen, 1935
Wandteppichentwurf von Franz Stassen, 1935
Einer von insgesamt vier von dem Künstler Franz Stassen für den Sitzungssaal der Reichskanzlei hergestellten Entwürfe von Geschichten der Edda, hier die Götter bei der Ordnung der Welt.
Überschrift: Bau einer Thingstätte in Pommern, 1934
Bau einer Thingstätte in Pommern, 1934
Bau einer Thingstätte bei Heringsdorf in Pommern.
Überschrift: Thingplatz bei Stolzenau
Thingplatz bei Stolzenau
Als erster niedersächsischer Thingplatz wurde ein Ort bei Stolzenau an der Weser hergerichtet.
Überschrift: Die deutsche Mutter im Haus der deutschen Erziehung, 1937
Die deutsche Mutter im Haus der deutschen Erziehung, 1937
In der Ehrenhalle für die Deutsche Mutter des Hauses der Deutschen Erziehung in Bayreuth ein Denkmal der detuschen Mutter mit Kindern.
Überschrift: Runenteppich, 1938
Runenteppich, 1938
Im 'Deutschen Heimatwerk', Berlin, findet eine Ausstellung pflanzengefärbter Teppiche statt. Dieser Raum zeigt eine Sitzecke mit Schleswig-Holsteinischem Beiderwandbezug und pflanzengefärbte Wandbehänge mit nordischen Heilszeichen: Lebensbaummotiv, Hirsch und Hagal-Rune.
Überschrift: Sonnwendfeier im Berliner Olympiastadion, 1938
Sonnwendfeier im Berliner Olympiastadion, 1938
Probe zu einer Sonnwendfeier im Berliner Olympiastadion. 3000 SA-Männer bilden mit Fackeln ein Sonnenrad.
Überschrift: Grabstätte von Hans Mallon, 1937
Grabstätte von Hans Mallon, 1937
Hitlerjungen während der Einweihung der Grabstätte im Frontmal bei Bergen auf Rügen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug, SA- oder SS-Uniformen, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Gedenkstein in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Gedenkstein in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme eines Gedenksteins (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Der Stein soll an die Opfer der nationalsozialistischen Bewegung erinnern. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. Im Vorderghrund sitzen zwei Bauernvertreter auf Findlingen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme von lokalen Bauernvertretern und SS-Männern anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Vorne sitzen SS-Männer im Gras, dahinter spielt eine Kapelle. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Bauernfeier in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Bauernfeier in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme einer Bauernfeier in einer Scheune anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Vorne sitzen Vertreter der SA. Im Hintergrund ist eine Hakenkreuzfahne angebracht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Bauernfeier in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Bauernfeier in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme einer Bauernfeier in einer Scheune anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Vorne sitzen Vertreter von SS und SA (Mützen). Im Hintergrund sind Hakenkreuzfahnen angebracht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme von Findlingen mit den Namen umliegender Ortschaften auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Die Steine dienen als Sitzgelkegenheit für den jeweiligen Bauernvertreter der Ortschaft. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. Im Vorderghrund sitzen zwei Bauernvertreter auf Findlingen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Gedenkstein auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Gedenkstein auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme eines Findlings, der am Landtagsplatz in Hösseringen in der Lüneburger Heide, Niedersachsen an das Blutgericht von Verden durch die Truppen Karls des Großen erinnert. Inschrift: "Den gemordeten 4500 Sachsen, Verden, 782". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme von Findlingen mit den Namen umliegender Ortschaften auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Die Steine dienen als Sitzgelkegenheit für den jeweiligen Bauernvertreter der Ortschaft. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug oder SA-Uniform, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS, sowie eine Standarte der SA vor dem Gedenkstein zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug oder SA-Uniform, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, Niedersachsen anlässlich der Einweihung der Stätte durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Rechts und links vom Weg liegen Findlinge. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS, sowie einzelne SA-Männer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, Niedersachsen anlässlich der Einweihung der Stätte durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Rechts und links vom Weg liegen Findlinge. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (in Anzug, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten. Im Hintergrund ist eine Mannschaft der SS zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme dreier lokaler Bauernvertreter (in Anzug mitt Gehstock, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind eine Mannschaft der SA und Zuschauer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Bauernhaus auf dem Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Bauernhaus auf dem Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme der Vorderseite des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) und Schaulustige. Am Giebel hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Bauernhaus auf dem Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Bauernhaus auf dem Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme der Seite des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) und Schaulustige. Am Giebel hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme von Findlingen mit den Namen umliegender Ortschaften auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Die Steine dienen als Sitzgelkegenheit für den jeweiligen Bauernvertreter der Ortschaft. Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. Im Vorderghrund sitzen zwei Bauernvertreter auf Findlingen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Gedenkfindling für die Schlacht von Altenesch auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Gedenkfindling für die Schlacht von Altenesch auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme eines Findlings, der am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, Niedersachsen an die Schlacht bei Altenesch vom 27. Mai 1234 erinnern soll. Inschrift: "Den 5300 erschlagenen Stedingern, Altenesch, 27.5.1234". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme aus dem Torbogen des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen). In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme dreier lokaler Bauernvertreter (in Anzug mit Gehstock, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind eine Mannschaft der SA und Zuschauer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme einer Gruppe lokaler Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) beim Marsch zum Landtagsplatz in Hösseringen in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die NSDAP am 28. Juni 1936. Im Hintergrund wehen Hakenkreuzfahnen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Bauernvertreter gehen zum Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Bauernvertreter gehen zum Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme einer Gruppe von lokalen Bauernvertretern (teilweise in SA-Uniformen) beim Marsch zum Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes durch die NSDAP am 28. Juni 1936. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Bauernhaus am Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Bauernhaus am Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme der Vorderseite des Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich lokale Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen). An der Fassade hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Bauernhaus am Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Bauernhaus am Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme der Rückseite des Landwirtschaftsmuseums (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich der dessen Einweihung am 28. Juni 1936. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: SS-Männer und Bauernvertreter auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
SS-Männer und Bauernvertreter auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme einer Gruppe von NS-Bauernfunktionären und SS-Männern in Uniform (l. ein SS-Sturmmann, r. ein SS-Sturmbannführer) vor dem Landwirtschaftsmuseums am Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide, anlässlich dessen Einweihung durch die Nationalsozialisten am 28. Juni 1936. Am Eingang des Bauerhauses (niederdeutsches Hallenhaus mit Reetdach und Giebelschmuck, Pferdeköpfe) treffen sich Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen) und Schaulustige. Am Giebel hängen Hakenkreuzflaggen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. Am Altar sitzt ein SS-Mann, daneben steht eine SA-Wache. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme von lokalen Bauernvertretern (teilweise in SA-Uniformen, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden von Hösseringen bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind Zuschauer zu sehen. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme lokaler Bauernvertreter (teilweise in SA-Uniformen, auf Findlingen sitzend) der umliegenden Gemeinden bei der Einweihung des Landtagsplatzes in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide am 28. Juni 1936. Im Hintergrund sind Zuschauer zu sehen. Vorne an einem aus einem großen Findling bestehenden Altar sitzt ein SS-Mann. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Gedenkstein auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Gedenkstein auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme eines Gedenksteins (Findling) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Findling ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "Befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Aufnahme der Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Altar auf dem Landtagsplatz in Hösseringen, Lüneburger Heide, 1936
Altar- und Einweihungsteine (Findlinge) auf dem Landtagsplatz in Hösseringen bei Suderburg in der Lüneburger Heide. Auf dem Altar steht: "Im Dienste des deutschen Volkes erschöpfe ich meine Kraft.". Unten am Altar sind zwei germanische Odal-Runen angebracht, sie bedeuten: Erbebesitz, Stammbesitz. Auf dem Findling dahinter ist ein Hakenkreuz angebracht, Inschrift: "befreit durch Adolf Hitler tagt hier wieder freies deutsches Bauerntum 1936". Das Foto wurde anlässlich der Einweihung des Landtagsplatzes am 28. Juni 1936 durch die Nationalsozialisten gemacht. In der frühen Neuzeit von 1532 bis 1652 diente der Platz als Versammlungstsätte des Landtags (Stände) des Fürstentums Lüneburg. Während der NS-Herrschaft wurde der Platz in seiner heutigen Form umgestaltet. Die Nationalsozialisten machten ihn zu einer germanischen Kultstätte. Der Platz sollte als Versammlungsstätte des Bauerntums dienen.
Überschrift: II. WK - Ausstellung "Deutsche Größe" 1940
II. WK - Ausstellung "Deutsche Größe" 1940
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Nachbildungen des "Magdeburger Reiter" (l.) und der Statue von Kaiser Heinrich II. am Bamberger Dom (r.) in der Ausstellung "Deutsche Größe" im Deutschen Museum in München, aufgenommen im November 1940. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 07.11.1940 auf der Rückseite des Bildes: "Zur Eröffnung der Ausstellung 'Deutsche Grösse' am 8. November in München. Blick in den Ausstellungsraum 'Das Altdeutsche Kaiserreich': Links: Kaiserliches Reiterstandbild auf dem Markt in Magdeburg (um 1250), rechts: Abguss der Portalstatue Kaiser Heinrichs II. vom Dom zu Bamberg." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv
Überschrift: II. WK - Ausstellung "Deutsche Größe" 1940
II. WK - Ausstellung "Deutsche Größe" 1940
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt eine Nachbildung des "Braunschweiger Löwen" in der Mittelalter-Abteilung der Ausstellung "Deutsche Größe" im Deutschen Museum in München, aufgenommen im November 1940. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 06.11.1940 auf der Rückseite des Bildes: "Reichsausstellung 'Deutsche Grösse'. In München wird am 8. November die parteiamtliche Ausstellung 'Deutsche Grösse' eröffnet. - Eine Nachbildung des Denkmals Heinrichs des Löwen." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv
Überschrift: II. WK - Ausstellung "Deutsche Größe" 1940
II. WK - Ausstellung "Deutsche Größe" 1940
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Ausstellungsraum zu den mittelalterlichen "Deutschen Ostsiedlungen" in der Ausstellung "Deutsche Größe" im Deutschen Museum in München, aufgenommen im November 1940. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 07.11.1940 auf der Rückseite des Bildes: "Zur Eröffnung der Ausstellung 'Deutsche Grösse' am 8. November in München. Blick in die Ausstellungshalle 'Der Deutsche Osten'." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv



