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Überschrift: Französisches Quartier in einer deutschen Kohlezeche, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Als die Franzosen ins Ruhrgebiet einmarschierten, besetzten sie auch viele Verwaltungsgebäude von Zechen der Kohleindustrie. Hier ist die die französische Trikolore über einer Zeche zu sehen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296013Französisches Quartier in einer deutschen Kohlezeche, 1923Als die Franzosen ins Ruhrgebiet einmarschierten, besetzten sie auch viele Verwaltungsgebäude von Zechen der Kohleindustrie. Hier ist die die französische Trikolore über einer Zeche zu sehen.
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Überschrift: Französische Besatzungssoldaten übermalen deutsche Flugblätter im Ruhrgebiet, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Aus Angst vor deutscher Spionage und Sabotage vernichten diese Soldaten der französischen Armee deutsche Bekanntmachungen und Flugblätter durch Übermalen mit einer schwarzen Masse.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296011Französische Besatzungssoldaten übermalen deutsche Flugblätter im Ruhrgebiet, 1923Aus Angst vor deutscher Spionage und Sabotage vernichten diese Soldaten der französischen Armee deutsche Bekanntmachungen und Flugblätter durch Übermalen mit einer schwarzen Masse.
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Überschrift: Deutsche Passanten werden von französischen Soldaten durch eine Gasse getrieben, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Ein französischer Wachposten treibt in einer deutschen Stadt im Ruhrgebiet eine Menge von Passanten durch eine abgesperrte Straße. Dabei zu erkennen ist das gefällte Gewehr und das aufgepflanzte Bajonett zu erkennen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296009Deutsche Passanten werden von französischen Soldaten durch eine Gasse getrieben, 1923Ein französischer Wachposten treibt in einer deutschen Stadt im Ruhrgebiet eine Menge von Passanten durch eine abgesperrte Straße. Dabei zu erkennen ist das gefällte Gewehr und das aufgepflanzte Bajonett zu erkennen.
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Überschrift: Bergleute aus dem Ruhrgebiet verlassen wegen der französischen Besatzung die Zeche, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Diese Bergarbeiter verlassen aus Proetest gegen die französische Besatzungsmacht ihren Arbeitsplatz. Einige Fabriken und Firmen wurden von der Besatzungsarmee aber auch geschlossen und den Arbeitern verboten hinzugehen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296028Bergleute aus dem Ruhrgebiet verlassen wegen der französischen Besatzung die Zeche, 1923Diese Bergarbeiter verlassen aus Proetest gegen die französische Besatzungsmacht ihren Arbeitsplatz. Einige Fabriken und Firmen wurden von der Besatzungsarmee aber auch geschlossen und den Arbeitern verboten hinzugehen.
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Überschrift: Französische Soldaten bewachen einen Kohletransport bei Hamm, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Diese zwei Soldaten der Besatzungsarmee bewachen und kontrollieren den Kohletransport auf einem Zechgelände bei Hamm.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296029Französische Soldaten bewachen einen Kohletransport bei Hamm, 1923Diese zwei Soldaten der Besatzungsarmee bewachen und kontrollieren den Kohletransport auf einem Zechgelände bei Hamm.
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Überschrift: Vertreibung von Arbeitern der Rheinmetall AG in Düsseldorfer, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Die Mitarbeiter der bekannten Metallfirma werden von französischen Besatzungssoldaten am Arbeiten gehindert und vom Werksgelände vertrieben.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296035Vertreibung von Arbeitern der Rheinmetall AG in Düsseldorfer, 1923Die Mitarbeiter der bekannten Metallfirma werden von französischen Besatzungssoldaten am Arbeiten gehindert und vom Werksgelände vertrieben.
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Überschrift: Verbrennung von deutschen Zeitungen durch Franzosen im besetzten Ruhrgebiet, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Aus Furcht vor deutscher Sabotage und Propaganda verbrennen diese Soldaten der französischen Besatzungsarmee deutsche Zeitungen und Zeitschriften.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296040Verbrennung von deutschen Zeitungen durch Franzosen im besetzten Ruhrgebiet, 1920er JahreAus Furcht vor deutscher Sabotage und Propaganda verbrennen diese Soldaten der französischen Besatzungsarmee deutsche Zeitungen und Zeitschriften.
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Überschrift: Französische Besetzung des Rheinmetall-Werkes in Düsseldorf, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Auf Befehl der französischen Besatzer reißen Arbeiter der Rheinmetall AG die Schienen der Eisenbahnstrecke, die auf das Werksgelände führt, auf.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296043Französische Besetzung des Rheinmetall-Werkes in Düsseldorf, 1920er JahreAuf Befehl der französischen Besatzer reißen Arbeiter der Rheinmetall AG die Schienen der Eisenbahnstrecke, die auf das Werksgelände führt, auf.
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Überschrift: Vertreibung von Arbeitern der Firma Rheinmetall in Düsseldorf, ca. 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Auf dem Düsseldorfer Werksgelände der Rheinmetall AG werden die Arbeiter von französischen Besatzungssoldaten von ihren Arbeitsplätzen vertrieben (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296045Vertreibung von Arbeitern der Firma Rheinmetall in Düsseldorf, ca. 1923Auf dem Düsseldorfer Werksgelände der Rheinmetall AG werden die Arbeiter von französischen Besatzungssoldaten von ihren Arbeitsplätzen vertrieben (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Französische Wachtposten vor dem Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikat in Essen, ca. 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Im Zuge der Ruhrbesetzung wurde das Hauptquartier des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats von Essen nach Hamburg verlegt. Hier halten Soldaten der französischen Besatzungsarmee wache vor der ehemaligen Hauptgeschäftsstelle (Undatierte Aufnahme).Foto: ScherlBildnummer: 00296046Französische Wachtposten vor dem Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikat in Essen, ca. 1923Im Zuge der Ruhrbesetzung wurde das Hauptquartier des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats von Essen nach Hamburg verlegt. Hier halten Soldaten der französischen Besatzungsarmee wache vor der ehemaligen Hauptgeschäftsstelle (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Beerdigung des ermordeten Buchdruckers Schulte in Essen, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Der Buchdruckereibesitzer Schulte wurde von französischen Soldaten getötet. Seine Beisetzung wurde zu einem Großereignis, sein Sarg wurde in einer Kutsche zum Friedhof gefahren.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296047Beerdigung des ermordeten Buchdruckers Schulte in Essen, 1923Der Buchdruckereibesitzer Schulte wurde von französischen Soldaten getötet. Seine Beisetzung wurde zu einem Großereignis, sein Sarg wurde in einer Kutsche zum Friedhof gefahren.
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Überschrift: Tatort der Ermordung von zwölf Krupp-Mitarbeitern in Essen, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Auf diesem Platz an der Kraftwagenhalle in der Altendorferstraße der Krupp-Werke wirden am 31. März 1923 zwölf Werksarbeiter von französischen Soldaten erschossen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296048Tatort der Ermordung von zwölf Krupp-Mitarbeitern in Essen, 1923Auf diesem Platz an der Kraftwagenhalle in der Altendorferstraße der Krupp-Werke wirden am 31. März 1923 zwölf Werksarbeiter von französischen Soldaten erschossen.
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Überschrift: Beisetzung des Regierungsdirektors Stamminger, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Nachdem Stamminger trotz Krankheit aus dem Rheinland ausgewiesen wurde und in Würzburg starb, wurde seine Beerdigung zu einer Protestkundgebung gegen die verhasste französische Besatzung. Zur Beisetzung kame auch viele Studentenkorps mit ihren jeweiligen Bannern und Fahnen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296049Beisetzung des Regierungsdirektors Stamminger, 1923Nachdem Stamminger trotz Krankheit aus dem Rheinland ausgewiesen wurde und in Würzburg starb, wurde seine Beerdigung zu einer Protestkundgebung gegen die verhasste französische Besatzung. Zur Beisetzung kame auch viele Studentenkorps mit ihren jeweiligen Bannern und Fahnen.
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Überschrift: Trauermarsch für den Regierungsdirektor Stamminger, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Nachdem Stamminger trotz Krankheit aus dem Rheinland ausgewiesen wurde und in Würzburg starb, wurde seine Beerdigung zu einer Protestkundgebung gegen die verhasste französische Besatzung. Sein Sarg, geschmückt mit der Reichskriegsflagge, wird von Soldaten in Uniform getragen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296050Trauermarsch für den Regierungsdirektor Stamminger, 1923Nachdem Stamminger trotz Krankheit aus dem Rheinland ausgewiesen wurde und in Würzburg starb, wurde seine Beerdigung zu einer Protestkundgebung gegen die verhasste französische Besatzung. Sein Sarg, geschmückt mit der Reichskriegsflagge, wird von Soldaten in Uniform getragen.
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Überschrift: Plakat eines gepeitschten Ruhrkumpels von Arthur Kampf, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Als die Franzosen das Rheinland besetzten, ging eine Welle der Empörung durch Deutschland. Auch Künstler protestierten gegen die Besetzung, so wie der Maler Arthur Kampf. Diese Zeichnung von ihm zeigt einen Ruhrkumpel, der offensichtlich von einer französischen peitsche im Gesicht getroffen wurde. Damit wurde für das Volksopfer, einer Spende, geworben.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296051Plakat eines gepeitschten Ruhrkumpels von Arthur Kampf, 1923Als die Franzosen das Rheinland besetzten, ging eine Welle der Empörung durch Deutschland. Auch Künstler protestierten gegen die Besetzung, so wie der Maler Arthur Kampf. Diese Zeichnung von ihm zeigt einen Ruhrkumpel, der offensichtlich von einer französischen peitsche im Gesicht getroffen wurde. Damit wurde für das Volksopfer, einer Spende, geworben.
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Überschrift: Die "Essener Blutopfer" in der Leichenkammer des Kruppschen Krankenhauses, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Nachdem französische Besatzungssoldaten mehrere Krupp-Mitarbeiter erschossen hatten, wurden die mit Tüchern abgedeckten Leichen der sogenannten Blutopfer in der Leichenhalle auf dem Gelände der Frima Krupp aufgebahrt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296052Die "Essener Blutopfer" in der Leichenkammer des Kruppschen Krankenhauses, 1923Nachdem französische Besatzungssoldaten mehrere Krupp-Mitarbeiter erschossen hatten, wurden die mit Tüchern abgedeckten Leichen der sogenannten Blutopfer in der Leichenhalle auf dem Gelände der Frima Krupp aufgebahrt.
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Überschrift: Trauerzug für die Essener Blutopfer, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Bei dem Trauerzug für die von französischen Soldaten erschossenen Krupp-Mitarbeiter marschierten auch einzelne Abordnungen von Vereinen mit um ihr Beileid auszudrücken. Hier sind Mitglieder des Bund-Proletarischer Freidenker, des Sprechbezirk eines Walzwerks und der Metallarbeiter sowie des Freidenker-Vereins Gelsenkirchen zu sehen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296053Trauerzug für die Essener Blutopfer, 1923Bei dem Trauerzug für die von französischen Soldaten erschossenen Krupp-Mitarbeiter marschierten auch einzelne Abordnungen von Vereinen mit um ihr Beileid auszudrücken. Hier sind Mitglieder des Bund-Proletarischer Freidenker, des Sprechbezirk eines Walzwerks und der Metallarbeiter sowie des Freidenker-Vereins Gelsenkirchen zu sehen.
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Überschrift: Aufbahrung der Essener Blutopfer, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Französische Soldaten ermordeten während der Besatzungszeit mehrere Werkstätige der Firma Krupp. Ihre mit Zweigen und Blumen geschmückten Leichen wurden bei einer groß angelegten Beisetzung von Arbeitskollegen und Direktoren öffentlich aufgebahrt.Foto: ScherlBildnummer: 00296054Aufbahrung der Essener Blutopfer, 1923Französische Soldaten ermordeten während der Besatzungszeit mehrere Werkstätige der Firma Krupp. Ihre mit Zweigen und Blumen geschmückten Leichen wurden bei einer groß angelegten Beisetzung von Arbeitskollegen und Direktoren öffentlich aufgebahrt.
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Überschrift: Trauermarsch für die "Essener Blutopfer", 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Für mehrere von französischen Soldaten ermordeten Werkstätige der Firma Krupp wurde ein großer Trauermarsch veranstaltet. Die Arbeiter standen dabei Spalier für ihre getöteten Kameraden, deren Särge auf einem Leichenwagen in Richtung Ehrenfriedhof transportiert wurden.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296055Trauermarsch für die "Essener Blutopfer", 1923Für mehrere von französischen Soldaten ermordeten Werkstätige der Firma Krupp wurde ein großer Trauermarsch veranstaltet. Die Arbeiter standen dabei Spalier für ihre getöteten Kameraden, deren Särge auf einem Leichenwagen in Richtung Ehrenfriedhof transportiert wurden.
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Überschrift: Leichenzug durch das Krupp-Werksgelände in Essen, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Ein von Pferden gezogener Leichenwagen bahnt sich seinen Weg durch das Werksgelände der Firma Krupp. Mehrere Arbeiter waren von französischen Soldaten erschossen worden, für sie wurde eine große Trauerfeier und Beisetzung veranstaltet.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296056Leichenzug durch das Krupp-Werksgelände in Essen, 1923Ein von Pferden gezogener Leichenwagen bahnt sich seinen Weg durch das Werksgelände der Firma Krupp. Mehrere Arbeiter waren von französischen Soldaten erschossen worden, für sie wurde eine große Trauerfeier und Beisetzung veranstaltet.
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Überschrift: Bergleute bei der Beisetzung der "Essener Blutopfer", 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Nachdem mehrere Angestellte der Firma Krupp von französischen Soldaten erschossen worden waren, wurde zu ihren Ehren ein Trauermarsch veranstaltet, bei dem ihre Kameraden den Opfern das letzte Geleit gaben. Hier sind Bergleute zu sehen, die für die Ermordeten Kränze tragen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296057Bergleute bei der Beisetzung der "Essener Blutopfer", 1923Nachdem mehrere Angestellte der Firma Krupp von französischen Soldaten erschossen worden waren, wurde zu ihren Ehren ein Trauermarsch veranstaltet, bei dem ihre Kameraden den Opfern das letzte Geleit gaben. Hier sind Bergleute zu sehen, die für die Ermordeten Kränze tragen.
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Überschrift: Trauerzug für die "Essener Blutopfer, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Nachdem mehrere Angestellte der Firma Krupp von französischen Soldaten ermordet wurden, veranstaltete die Firma einen Trauerzug durch das Werksgelände an dem auch die Direktoren und Aufsichtsräte teilnahmen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296058Trauerzug für die "Essener Blutopfer, 1923Nachdem mehrere Angestellte der Firma Krupp von französischen Soldaten ermordet wurden, veranstaltete die Firma einen Trauerzug durch das Werksgelände an dem auch die Direktoren und Aufsichtsräte teilnahmen.
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Überschrift: Beisetzung der "Essener Blutopfer", 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Nach der Ermordung von mehreren Werkstätigen der Firma Krupp durch französische Soldaten, wurde eine Trauerfeier bei offenem Grabe abgehalten, bei der auch die Direktoren und Vorstandsvorsitzende teilnahmen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296059Beisetzung der "Essener Blutopfer", 1923Nach der Ermordung von mehreren Werkstätigen der Firma Krupp durch französische Soldaten, wurde eine Trauerfeier bei offenem Grabe abgehalten, bei der auch die Direktoren und Vorstandsvorsitzende teilnahmen.
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Überschrift: Postkarte zur Ruhrbesetzung, ca. 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Ein deutscher Bürger wird von zwei französischen Soldaten misshandelt. Der Titel der Zeichnung lautet "...weil er dem französischen Offizier nicht vroschriftsmäßig auswich."Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296060Postkarte zur Ruhrbesetzung, ca. 1923Ein deutscher Bürger wird von zwei französischen Soldaten misshandelt. Der Titel der Zeichnung lautet "...weil er dem französischen Offizier nicht vroschriftsmäßig auswich."
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Überschrift: Plakat von Olaf Gulbransson als Spendenaufruf des Deutschen Volksopfers, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Nach der Besetzung des Ruhrgebiets durch französische Truppen rief die Regierung zum passiven Widerstand auf, welcher sehr kostenaufwendig war. Um ihn zu finanzieren wurde zu Spenden aufgerufen, wie auf diesem Plakat des berühmten Zeichners Gulbransson. Darauf ist eine Hand abgebildet, die ihre Ketten abwirft, mit der Parole: "Wir wollen frei sein, wie die Väter waren. Gebt zum Deutschen Volksopfer".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296061Plakat von Olaf Gulbransson als Spendenaufruf des Deutschen Volksopfers, 1923Nach der Besetzung des Ruhrgebiets durch französische Truppen rief die Regierung zum passiven Widerstand auf, welcher sehr kostenaufwendig war. Um ihn zu finanzieren wurde zu Spenden aufgerufen, wie auf diesem Plakat des berühmten Zeichners Gulbransson. Darauf ist eine Hand abgebildet, die ihre Ketten abwirft, mit der Parole: "Wir wollen frei sein, wie die Väter waren. Gebt zum Deutschen Volksopfer".
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Überschrift: Denkmal für die "Essener Blutopfer" im Krupp-Werk, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: 1923 erschossen französische Soldaten der Besatzungsarmee mehrere Angestellte der Firma Krupp. Den Opfern wurde ein kleiner Frierdhof mit Denkmal gestiftet, worauf zu lesen ist: "Karsamstag 1923. Den Werkstätigen, die französischen Kugeln in der Fabrik zum Opfer fielen".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296062Denkmal für die "Essener Blutopfer" im Krupp-Werk, 19231923 erschossen französische Soldaten der Besatzungsarmee mehrere Angestellte der Firma Krupp. Den Opfern wurde ein kleiner Frierdhof mit Denkmal gestiftet, worauf zu lesen ist: "Karsamstag 1923. Den Werkstätigen, die französischen Kugeln in der Fabrik zum Opfer fielen".
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Überschrift: Hungernde Kinder in Essen, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Infolge der Hungerblockade der französischen Besatzer hungerten im Ruhrgebiet viele Kinder. Hier wurden Schüler des Gymnasiums Essen-Borbeck von der Seite fotografiert (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296063Hungernde Kinder in Essen, 1920er JahreInfolge der Hungerblockade der französischen Besatzer hungerten im Ruhrgebiet viele Kinder. Hier wurden Schüler des Gymnasiums Essen-Borbeck von der Seite fotografiert (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Trauermarsch für die Essener Blutopfer, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Die von französischen Sodaten ermordeten Arbeiter der Firma Krupp wurden mit einem großen Trauerzug geehrt, bei dem die Särge der Opfer auf den Friedhof gebracht wurden (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296064Trauermarsch für die Essener Blutopfer, 1920er JahreDie von französischen Sodaten ermordeten Arbeiter der Firma Krupp wurden mit einem großen Trauerzug geehrt, bei dem die Särge der Opfer auf den Friedhof gebracht wurden (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Trauerzug zu Ehren der Essener Blutopfer durch die Firma Krupp, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: An der Spitze des Trauerzuges für die von französischen Soldaten getöteten Arbeiter der Frima Krupp marschierten die Direktoren und Aufsichtsräte voran. Hier ist der Marsch vorbei am Verwaltungsgebäude zu sehen (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296065Trauerzug zu Ehren der Essener Blutopfer durch die Firma Krupp, 1920er JahreAn der Spitze des Trauerzuges für die von französischen Soldaten getöteten Arbeiter der Frima Krupp marschierten die Direktoren und Aufsichtsräte voran. Hier ist der Marsch vorbei am Verwaltungsgebäude zu sehen (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Beisetzung der Essener Blutopfer, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Die Trauerfeier für die von französischen Soldaten ermordeten Angesetllten der Firma Krupp wurde auf dem Essener Freidhof abgehalten. Auch mehrere Direktoren und viele Arbeiter waren anwesend (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296066Beisetzung der Essener Blutopfer, 1920er JahreDie Trauerfeier für die von französischen Soldaten ermordeten Angesetllten der Firma Krupp wurde auf dem Essener Freidhof abgehalten. Auch mehrere Direktoren und viele Arbeiter waren anwesend (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Trauerzug für die Essener Blutopfer in der Frima Krupp, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Die von französischen Sodaten ermordeten Angestellten Krupps wurden mit großen Ehren bestattet. An der Beisetzung nahm auch der Firmenchef Gustav Krupp von Bohlen und Halbach (mit x markiert am rechten unteren Bildrand) teil sowie der Aufsichtsrat und Direktorium.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296067Trauerzug für die Essener Blutopfer in der Frima Krupp, 1920er JahreDie von französischen Sodaten ermordeten Angestellten Krupps wurden mit großen Ehren bestattet. An der Beisetzung nahm auch der Firmenchef Gustav Krupp von Bohlen und Halbach (mit x markiert am rechten unteren Bildrand) teil sowie der Aufsichtsrat und Direktorium.
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Überschrift: Leichenzug der von Franzosen ermordeten "Essener Bluopfer", 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Der von Pferden gezogen Leichenwagen auf dem Weg zum Friedhof. Die Opfer waren Angestellte der Firma Krupp und von französischen Besatzungssoldaten ermordet worden. Auch der Aufsichtsrat und Direktorium der Firma begleiteten den Trauerzug (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296068Leichenzug der von Franzosen ermordeten "Essener Bluopfer", 1920er JahreDer von Pferden gezogen Leichenwagen auf dem Weg zum Friedhof. Die Opfer waren Angestellte der Firma Krupp und von französischen Besatzungssoldaten ermordet worden. Auch der Aufsichtsrat und Direktorium der Firma begleiteten den Trauerzug (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Särge der getöteten Arbeiter der Firma Krupp in Essen, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Mit Kränzen und Ästen geschmückte Särge der ermordeten Angestellten der Firma Krupp, der sogenannten Essener Blutopfer, die von französischen Soldaten erschossen wurden (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296069Särge der getöteten Arbeiter der Firma Krupp in Essen, 1920er JahreMit Kränzen und Ästen geschmückte Särge der ermordeten Angestellten der Firma Krupp, der sogenannten Essener Blutopfer, die von französischen Soldaten erschossen wurden (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Beerdigung des Schülers Hans Hermes, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Der von französdischen Soldaten ermordete 7-jährige Schüler Hans Hermes, Sohn eines Düsseldorfer Hafenarbeiters, wird beigesetzt. Seine Mitschüler und Freunde tragen den Sarg aus der kriche heraus.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296070Beerdigung des Schülers Hans Hermes, 1923Der von französdischen Soldaten ermordete 7-jährige Schüler Hans Hermes, Sohn eines Düsseldorfer Hafenarbeiters, wird beigesetzt. Seine Mitschüler und Freunde tragen den Sarg aus der kriche heraus.
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Überschrift: In Dortmund getöter Deutscher, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Leiche eines von Franzosen getöteten deutschen Bürgers im besetzten Ruhrgebiet (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296071In Dortmund getöter Deutscher, 1920er JahreLeiche eines von Franzosen getöteten deutschen Bürgers im besetzten Ruhrgebiet (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Erschossener Drechslerlehrling Hans Müller, ca. 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Leiche des von französischen Soldaten erschossenen Hans Müller. Zu sehen ist die Eintrittswunde der Kugel am äußeren linken Schulterblatt in Höhe der Schulterblattgräte.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296072Erschossener Drechslerlehrling Hans Müller, ca. 1920er JahreLeiche des von französischen Soldaten erschossenen Hans Müller. Zu sehen ist die Eintrittswunde der Kugel am äußeren linken Schulterblatt in Höhe der Schulterblattgräte.
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Überschrift: Ermordeter Wilhelm Rötters, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Dieser 9-jährige Schüler namens Wilhelm Rötters wurde beim Spielen mit Freunden von einem belgischen Besatzungssoldaten ermordet. Hier ist seine mit Zweigen und Blättern geschmückte aufgebahrte Leiche bei der Trauerfeier in einer Kriche zu sehen, erkennbar ist noch die Schusswunde an der Stirn (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296074Ermordeter Wilhelm Rötters, 1920er JahreDieser 9-jährige Schüler namens Wilhelm Rötters wurde beim Spielen mit Freunden von einem belgischen Besatzungssoldaten ermordet. Hier ist seine mit Zweigen und Blättern geschmückte aufgebahrte Leiche bei der Trauerfeier in einer Kriche zu sehen, erkennbar ist noch die Schusswunde an der Stirn (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Erschossener Schupobeamte in Oberhausen, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Im besetzten Ruhrgebiet wurde dieser Schutzpolizist von mehreren Schüssen tödlich in den Rücken getroffen. Hier ist seine Leiche auf der Trauerfeier in einer Kriche zu sehen (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296075Erschossener Schupobeamte in Oberhausen, 1920er JahreIm besetzten Ruhrgebiet wurde dieser Schutzpolizist von mehreren Schüssen tödlich in den Rücken getroffen. Hier ist seine Leiche auf der Trauerfeier in einer Kriche zu sehen (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Fünf von Franzosen ermordete Deutsche in Dortmund, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Im besetzten Ruhrgebiet wurden diese fünf Deutschen von französischen Soldaten getötet. Ihr Tod erregte national Aufmerksamkeit (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296076Fünf von Franzosen ermordete Deutsche in Dortmund, 1920er JahreIm besetzten Ruhrgebiet wurden diese fünf Deutschen von französischen Soldaten getötet. Ihr Tod erregte national Aufmerksamkeit (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Porträt von Marie Welker, Ehefrau eines von den Franzosen erschossenen Metallarbeiters, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Hier ist die Frau von Heinrich Chyssels, einem Metallarbeiter, der in Dortmund von Franzosen erschossen wurde, zu sehen. Welker und ihr Ehemann befanden sich in der Wilhelmstraße, als französische Soldaten in die Menge schossen und Chyssels dabei tödlich verletzten (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296077Porträt von Marie Welker, Ehefrau eines von den Franzosen erschossenen Metallarbeiters, 1920er JahreHier ist die Frau von Heinrich Chyssels, einem Metallarbeiter, der in Dortmund von Franzosen erschossen wurde, zu sehen. Welker und ihr Ehemann befanden sich in der Wilhelmstraße, als französische Soldaten in die Menge schossen und Chyssels dabei tödlich verletzten (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Trauerzug für Albert Leo Schlageter in Düsseldorf, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Nach der Hinrichtung Schlageters durch französische Truppen wurde er zum Märtyrer für die nationale Sache und für viele Vereine zum Held. Hier sind Mitglieder einer solchen nationalen Vereinigung zu sehen, die am Grabe Schlageters einen Kranz niederlegen wollen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296078Trauerzug für Albert Leo Schlageter in Düsseldorf, 1923Nach der Hinrichtung Schlageters durch französische Truppen wurde er zum Märtyrer für die nationale Sache und für viele Vereine zum Held. Hier sind Mitglieder einer solchen nationalen Vereinigung zu sehen, die am Grabe Schlageters einen Kranz niederlegen wollen.
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Überschrift: Von Franzosen verwundete Angestellte der Firma Krupp in Essen, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Am Ostersonntag kam es in der Essener Krupp-Fabrik zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Arbeitern und den französischen Besatzern. Hier sind drei der verwundeten Arbeiter zu sehen, die in einem Lazarett in Essen gepflegt werden (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296079Von Franzosen verwundete Angestellte der Firma Krupp in Essen, 1920er JahreAm Ostersonntag kam es in der Essener Krupp-Fabrik zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Arbeitern und den französischen Besatzern. Hier sind drei der verwundeten Arbeiter zu sehen, die in einem Lazarett in Essen gepflegt werden (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Trauerfeier für Albert Leo Schlageter in München, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Die Hinrichtung Schlageters durch französische Soldaten im besetzten Ruhrgebiet löste eine Protestwelle in Deutschland aus. Hier halten nationale Verbände in München eine Trauerfeier ab.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296080Trauerfeier für Albert Leo Schlageter in München, 1923Die Hinrichtung Schlageters durch französische Soldaten im besetzten Ruhrgebiet löste eine Protestwelle in Deutschland aus. Hier halten nationale Verbände in München eine Trauerfeier ab.
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Überschrift: Nationalsozialistische Sturmkolonnen auf dem Königsplatz, 1923Datum: 01.01.1923Bildtext: Nationalsozialisten protestieren auf dem Königsplatz in München anläßlich der Erschießung Albert Leo Schlageters durch französische Truppen im Ruhrgebiet. Im Hintergrund die Glyptothek.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296849Nationalsozialistische Sturmkolonnen auf dem Königsplatz, 1923Nationalsozialisten protestieren auf dem Königsplatz in München anläßlich der Erschießung Albert Leo Schlageters durch französische Truppen im Ruhrgebiet. Im Hintergrund die Glyptothek.
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Überschrift: Eine Propagandazeichnung des Simplicissimus erinnert an einen schwarzen, durch das Ruhrgebiet stampfenden Soldaten, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Der "Neger" als französischer Kolonialsoldat war das Schreckgespenst nach der Ruhrbesetzung, so wird diese Zeichnung des inzwischen gleichgeschalteten Simplicissimus mit dem Titel "Miles gloriosus". Der Einsatz von schwarzen Soldaten während der Ruhrbesetzung hat bei der Bevölkerung tiefe Spuren hinterlassen. Die nationale Propaganda erinnerte daran mit einem mit Blutflecken an Händen und Uniform bedeckten Kolonialsoldaten der durch das Ruhrgebiet zieht.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296167Eine Propagandazeichnung des Simplicissimus erinnert an einen schwarzen, durch das Ruhrgebiet stampfenden Soldaten, 1933Der "Neger" als französischer Kolonialsoldat war das Schreckgespenst nach der Ruhrbesetzung, so wird diese Zeichnung des inzwischen gleichgeschalteten Simplicissimus mit dem Titel "Miles gloriosus". Der Einsatz von schwarzen Soldaten während der Ruhrbesetzung hat bei der Bevölkerung tiefe Spuren hinterlassen. Die nationale Propaganda erinnerte daran mit einem mit Blutflecken an Händen und Uniform bedeckten Kolonialsoldaten der durch das Ruhrgebiet zieht.
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Überschrift: Französischer Armeeposten am Karlsruher Rheinhafen, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Der Warenerkehr im besetzten Ruhrgebiet lief vor allem über Schiene und Wasserstraßen. Um die wichtigsten Kntenpunkte zu schützen, wurden französische Besatzungssoldaten als Wachposten eingesetzt (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296113Französischer Armeeposten am Karlsruher Rheinhafen, 1920er JahreDer Warenerkehr im besetzten Ruhrgebiet lief vor allem über Schiene und Wasserstraßen. Um die wichtigsten Kntenpunkte zu schützen, wurden französische Besatzungssoldaten als Wachposten eingesetzt (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Blick auf das französisch besetzte Hafenzollamt in Mannheim, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Deutsche Polizisten und französische Soldaten sichern den Eingang des Zollamtes am Mannheimer Hafen ab (Undatierte Aufnahme).Foto: ScherlBildnummer: 00296107Blick auf das französisch besetzte Hafenzollamt in Mannheim, 1920er JahreDeutsche Polizisten und französische Soldaten sichern den Eingang des Zollamtes am Mannheimer Hafen ab (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Heimatvertriebene erwarten einen Dampfer, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Vertriebene aus dem Ruhrgebiet warten am Bootsanleger auf einem Dampfer der Köln-Düsseldorf Rhein-Dampfschifffahrt (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296133Heimatvertriebene erwarten einen Dampfer, 1920er JahreVertriebene aus dem Ruhrgebiet warten am Bootsanleger auf einem Dampfer der Köln-Düsseldorf Rhein-Dampfschifffahrt (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Kinder aus dem Ruhrgebiet mit Spenden der Internationalen Kinderhilfe, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Die Vertriebenen aus dem Ruhrgebiet hatten oftmals keine Zeit ihre Sachen mitzunehmen, deshalb waren viele auf Spenden angewiesen. Dies Kinder freuen sich über Hemden und andere Bekleidungsstücke (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296134Kinder aus dem Ruhrgebiet mit Spenden der Internationalen Kinderhilfe, 1920er JahreDie Vertriebenen aus dem Ruhrgebiet hatten oftmals keine Zeit ihre Sachen mitzunehmen, deshalb waren viele auf Spenden angewiesen. Dies Kinder freuen sich über Hemden und andere Bekleidungsstücke (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Ausgewiesen Ruhrdeutsche auf einer Landstraße, 1920er JahreDatum: 01.01.1923Bildtext: Von den franzosen vertrieben des Ruhrgebiets auf ihrem Weg in unbesetztes Gebiet (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296135Ausgewiesen Ruhrdeutsche auf einer Landstraße, 1920er JahreVon den franzosen vertrieben des Ruhrgebiets auf ihrem Weg in unbesetztes Gebiet (Undatierte Aufnahme).
DOSSIER Ruhrkampf 1923-1925 156 Bilder



