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Überschrift: Demonstration gegen den Versailler Vertrag in Breslau, 1919Datum: 01.01.1919Bildtext: Protestkundgebung gegen den Versailler Vertrag vor dem alten Rathaus in Breslau.Foto: ScherlBildnummer: 00086246Demonstration gegen den Versailler Vertrag in Breslau, 1919Protestkundgebung gegen den Versailler Vertrag vor dem alten Rathaus in Breslau.
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Überschrift: Protestdemonstration in Leobschütz, 1919Datum: 14.05.1919Bildtext: Protestveranstaltung von Stadt und Kreis Leobschütz gegen die Abtretung eines Teils von Oberschlesien an Polen nach dem Versailler Vertrag.Foto: ScherlBildnummer: 00088662Protestdemonstration in Leobschütz, 1919Protestveranstaltung von Stadt und Kreis Leobschütz gegen die Abtretung eines Teils von Oberschlesien an Polen nach dem Versailler Vertrag.
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Überschrift: Französische Soldaten und deutsche Schutzpolizisten in Oppeln, 1920Datum: 05.07.1920Bildtext: Französische Soldaten (li.) begegnen deutschen Schutzpolizisten in einer Straße in Oppeln (Opole).Alliierte Truppen besetzten Schlesien während des Ablaufs der nach dem Versailler Vertrages vorgesehenen Abstimmungen.Foto: ScherlBildnummer: 00085499Französische Soldaten und deutsche Schutzpolizisten in Oppeln, 1920Französische Soldaten (li.) begegnen deutschen Schutzpolizisten in einer Straße in Oppeln (Opole).Alliierte Truppen besetzten Schlesien während des Ablaufs der nach dem Versailler Vertrages vorgesehenen Abstimmungen.
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Überschrift: Kundgebung der 'Verbände heimattreuer Oberschlesier' in Breslau, 1920Datum: 01.01.1920Bildtext: Die Bezirksgruppe der 'Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier' veranstaltet eine Versammlung abstimmungsberechtigter Oberschlesier in Breslau. Die Vorschriften des Versailler Vertrages sahen eine Volksabstimmung über die nationale Zugehörigkeit Oberschlesiens vor. Mit dem Versailler Vertrag hatten die Alliierten Polen als unabhängigen Staat anerkannt und ihm große Teile der preußischen Provinzen Posen und Westpreußen zuerkannt. Über die nationale Zugehörigkeit weiterer Teile Westpreußens und Masurens war ebenso wie im Falle Oberschlesiens eine Volksabstimmung vorgesehen.Foto: ScherlBildnummer: 00078787Kundgebung der 'Verbände heimattreuer Oberschlesier' in Breslau, 1920Die Bezirksgruppe der 'Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier' veranstaltet eine Versammlung abstimmungsberechtigter Oberschlesier in Breslau. Die Vorschriften des Versailler Vertrages sahen eine Volksabstimmung über die nationale Zugehörigkeit Oberschlesiens vor. Mit dem Versailler Vertrag hatten die Alliierten Polen als unabhängigen Staat anerkannt und ihm große Teile der preußischen Provinzen Posen und Westpreußen zuerkannt. Über die nationale Zugehörigkeit weiterer Teile Westpreußens und Masurens war ebenso wie im Falle Oberschlesiens eine Volksabstimmung vorgesehen.
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Überschrift: Grenzdeutsche halten in Berlin eine Kundgebung bezüglich der Abstimmung in den Ostgebieten ab, 1920Datum: 01.01.1920Bildtext: Die Grenzdeutsche tragen Schilder und Banner mit sich, auf denen sie für einen Verbleib der Ostgebiete im Reich werben. So ist u.a. zu lesen: "11. Juli Wir stimmen deutsch." und "Westpreussen: Die Heimat erwartet Dich".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295731Grenzdeutsche halten in Berlin eine Kundgebung bezüglich der Abstimmung in den Ostgebieten ab, 1920Die Grenzdeutsche tragen Schilder und Banner mit sich, auf denen sie für einen Verbleib der Ostgebiete im Reich werben. So ist u.a. zu lesen: "11. Juli Wir stimmen deutsch." und "Westpreussen: Die Heimat erwartet Dich".
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Überschrift: Dampfer mit Wahlberechtigten für die Abstimmung in Oberschlesien, 1920Datum: 01.01.1920Bildtext: Für die oberschlesische Volksabstimmung fährt ein Dampfer einige Wahlberechtigte über die Oder in das Abstimmungsgebiet. Hier ist das Schiff beim Ablegen zu sehen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295745Dampfer mit Wahlberechtigten für die Abstimmung in Oberschlesien, 1920Für die oberschlesische Volksabstimmung fährt ein Dampfer einige Wahlberechtigte über die Oder in das Abstimmungsgebiet. Hier ist das Schiff beim Ablegen zu sehen.
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Überschrift: Kundgebung in Danzig gegen die Abtrennung von Deuschland, 1919Datum: 25.04.1919Bildtext: Auf dem Heumarkt protestieren Tausende gegen die im Versailler Vertrag erzwungene Abtrennung ihrer Stadt vom Deutschen Reich.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295644Kundgebung in Danzig gegen die Abtrennung von Deuschland, 1919Auf dem Heumarkt protestieren Tausende gegen die im Versailler Vertrag erzwungene Abtrennung ihrer Stadt vom Deutschen Reich.
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Überschrift: Das Deutsche Haus in Marienwerder, ca. 1920Datum: 01.01.1920Bildtext: Blick auf das Deutsche Haus in Marienwerder während der Abstimmungszeit über den Verbleib Westpreußens im Reich (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295761Das Deutsche Haus in Marienwerder, ca. 1920Blick auf das Deutsche Haus in Marienwerder während der Abstimmungszeit über den Verbleib Westpreußens im Reich (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Warten vor der Marienburg auf Abstimmungsberechtigte, 1920Datum: 01.01.1920Bildtext: Deutsche Wahlberechtigte aus dem Westen nutzten häufig den Seeweg um in die Abstimmungsgebiete zu kommen. Hier warten Einheimische in Marienburg auf die Ankunft ihrer Volksgenossen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295762Warten vor der Marienburg auf Abstimmungsberechtigte, 1920Deutsche Wahlberechtigte aus dem Westen nutzten häufig den Seeweg um in die Abstimmungsgebiete zu kommen. Hier warten Einheimische in Marienburg auf die Ankunft ihrer Volksgenossen.
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Überschrift: Demonstrationszug 'Heimattreuer Westpreußen', 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: In Westpreußen lebende Deutsche demonstrieren dafür, bei der anstehenden Volksabstimmung für Deutschland zu votieren. Auf ihren Transparenten ist zu lesen: 'Westpreussen Rettet Eure Heimat!'. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92,42 Prozent.Foto: ScherlBildnummer: 00087217Demonstrationszug 'Heimattreuer Westpreußen', 1920In Westpreußen lebende Deutsche demonstrieren dafür, bei der anstehenden Volksabstimmung für Deutschland zu votieren. Auf ihren Transparenten ist zu lesen: 'Westpreussen Rettet Eure Heimat!'. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92,42 Prozent.
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Überschrift: Das Deutsche Haus in Marienwerder am Tag der Volksabstimmung, 1920Datum: 11.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Marienwerder im östlichen Westpreußen. Die Aufnahme zeigt eine Menschenansammlung vor dem festlich geschmückten Deutschen Haus.Foto: ScherlBildnummer: 00087241Das Deutsche Haus in Marienwerder am Tag der Volksabstimmung, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Marienwerder im östlichen Westpreußen. Die Aufnahme zeigt eine Menschenansammlung vor dem festlich geschmückten Deutschen Haus.
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Überschrift: Geschmückte Straßen während des Abtsimmungstages in Marienwerder, 1920Datum: 11.07.1920Bildtext: Am 11. Juli entschieden die Wahlberechtigten im Abstimmungsgebiet Marienwerder mit 92,8 % für einen Verbleib im Deutschen Reich. Hier der Blick auf eine mit Girlanden und Fahnen dekorierte Straße.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295765Geschmückte Straßen während des Abtsimmungstages in Marienwerder, 1920Am 11. Juli entschieden die Wahlberechtigten im Abstimmungsgebiet Marienwerder mit 92,8 % für einen Verbleib im Deutschen Reich. Hier der Blick auf eine mit Girlanden und Fahnen dekorierte Straße.
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Überschrift: Kundgebung in Schneidemühl, 1920Datum: 18.07.1920Bildtext: Massenkundgebung mit ca. 15.000 Menschen in Schneidemühl gegen die Einbeziehung der Stadt in polnisches Hoheitsgebiet. Der Kundgebung sind die Volksabstimmungen über den Verbleib beim Deutschen Reich in West- und Ostpreußen am 11. Juli 1920 vorausgegangen.Foto: ScherlBildnummer: 00087257Kundgebung in Schneidemühl, 1920Massenkundgebung mit ca. 15.000 Menschen in Schneidemühl gegen die Einbeziehung der Stadt in polnisches Hoheitsgebiet. Der Kundgebung sind die Volksabstimmungen über den Verbleib beim Deutschen Reich in West- und Ostpreußen am 11. Juli 1920 vorausgegangen.
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Überschrift: Schlagbaum an der polnisch-deutschen Grenze bei Tirschtiegel, ca. 1920er JahreDatum: 01.01.1920Bildtext: Der Versailler Vertrag machte Posen-Westpreußen zur Grenzmark, hier ist der Schlagbaum beim posischen Tirschtiegel zu sehen (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295808Schlagbaum an der polnisch-deutschen Grenze bei Tirschtiegel, ca. 1920er JahreDer Versailler Vertrag machte Posen-Westpreußen zur Grenzmark, hier ist der Schlagbaum beim posischen Tirschtiegel zu sehen (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Grenzbrücke zwischen Deutschland und Polen in Filehne, ca. 1920er JahreDatum: 01.01.1920Bildtext: Diese preußische Brücke wurde gemäß dem Versailler Vertrag zum Grenzübergang zwischen dem Deutschen Reich und dem neugegründeten Polen gemacht. Die eine Hälfte war deutsch, die andere polnisch (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295770Grenzbrücke zwischen Deutschland und Polen in Filehne, ca. 1920er JahreDiese preußische Brücke wurde gemäß dem Versailler Vertrag zum Grenzübergang zwischen dem Deutschen Reich und dem neugegründeten Polen gemacht. Die eine Hälfte war deutsch, die andere polnisch (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Grenzhaus zwischen Polen und Deutschland bei Groß-Weide, ca. 1920er JahreDatum: 01.01.1920Bildtext: Diese Vorlaubenhaus wurde in der Mitte durch die polnisch-deutsche Grenze gemäß dem Versailler Vertrag getrennt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295775Grenzhaus zwischen Polen und Deutschland bei Groß-Weide, ca. 1920er JahreDiese Vorlaubenhaus wurde in der Mitte durch die polnisch-deutsche Grenze gemäß dem Versailler Vertrag getrennt.
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Überschrift: Vorlaubenhaus an der polnisch-deutschen Grenze in Grossweida, ca. 1920er JahreDatum: 01.01.1920Bildtext: Diese Haus in Grossweida bei Marienwerder war seit 250 Jahren im Besitz der gleichen Familie, nach dem Versailler Vertrag stand es hinter der neuen deutsch-polnischen Grenze (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295803Vorlaubenhaus an der polnisch-deutschen Grenze in Grossweida, ca. 1920er JahreDiese Haus in Grossweida bei Marienwerder war seit 250 Jahren im Besitz der gleichen Familie, nach dem Versailler Vertrag stand es hinter der neuen deutsch-polnischen Grenze (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Schlagbaum an der deutsch-polnischen Grenze in Filehne, ca. 1920er JahreDatum: 01.01.1920Bildtext: Dese Brücke in Filehne wurde gemäß dem Versailler Vertrag zur Grenzbrücke zwischen den beiden Staaten als Grenzbrücke definiert. Hier ist der Schlagbaum der polnischen Seite zu sehen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295769Schlagbaum an der deutsch-polnischen Grenze in Filehne, ca. 1920er JahreDese Brücke in Filehne wurde gemäß dem Versailler Vertrag zur Grenzbrücke zwischen den beiden Staaten als Grenzbrücke definiert. Hier ist der Schlagbaum der polnischen Seite zu sehen.
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Überschrift: Übergabe des Abstimmungsgebietes Allenstein durch die alliierte Kommission, 1920Datum: 01.01.1920Bildtext: Nach der Übergabe des Abstimmungsgebietes Allenstein an das Deutsche Reich verabschiedet sich die interalliierte Kommission. V.li.: der Regierungspräsident v. Oppen, Reichs- und Staatskommissar Wilhelm Freiherr von Gayl, Oberregierungsrat Dr. Höhnen, der englische Minister Rennie, Kapitän Bird, der französische Minister Chevallier, Oberstleutnant Bennet, der italienische Minister Fracassi und der japanische Minister Marumo.Foto: ScherlBildnummer: 00088580Übergabe des Abstimmungsgebietes Allenstein durch die alliierte Kommission, 1920Nach der Übergabe des Abstimmungsgebietes Allenstein an das Deutsche Reich verabschiedet sich die interalliierte Kommission. V.li.: der Regierungspräsident v. Oppen, Reichs- und Staatskommissar Wilhelm Freiherr von Gayl, Oberregierungsrat Dr. Höhnen, der englische Minister Rennie, Kapitän Bird, der französische Minister Chevallier, Oberstleutnant Bennet, der italienische Minister Fracassi und der japanische Minister Marumo.
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Überschrift: Kundgebung von "heimattreuen" Preußen in Berlin, 1920Datum: 01.01.1920Bildtext: Demonstration für den Verbleib der Abstimmungsgebiete im Deutschen Reich. Nach den Bestimmungen des Versailler Friedens wurde am 11. Juli 1920 eine Volksabstimmung in den sogenannten Abstimmungsgebieten in Ost- und Westpreußen über den Verbleib im Deutschen Reich durchgeführt. Bei der Volksabstimmung im südlichen Ostpreußen und in Teilen Westpreußens votieren über 90 Prozent der Bevölkerung für den Verbleib beim Deutschland.nFoto: ScherlBildnummer: 00062285Kundgebung von "heimattreuen" Preußen in Berlin, 1920Demonstration für den Verbleib der Abstimmungsgebiete im Deutschen Reich. Nach den Bestimmungen des Versailler Friedens wurde am 11. Juli 1920 eine Volksabstimmung in den sogenannten Abstimmungsgebieten in Ost- und Westpreußen über den Verbleib im Deutschen Reich durchgeführt. Bei der Volksabstimmung im südlichen Ostpreußen und in Teilen Westpreußens votieren über 90 Prozent der Bevölkerung für den Verbleib beim Deutschland.n
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Überschrift: Italienische Soldaten in Stuhm am Tag der Volksabstimmung, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Italienische Patroullie im westpreußischen Abstimmungsgebiet. Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die zukünftige staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Stuhm in Westpreußen. Die Aufnahme zeigt italienische Soldaten, die als internationale Beobachter in den Straßen patroullieren.nFoto: ScherlBildnummer: 00079195Italienische Soldaten in Stuhm am Tag der Volksabstimmung, 1920Italienische Patroullie im westpreußischen Abstimmungsgebiet. Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die zukünftige staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Stuhm in Westpreußen. Die Aufnahme zeigt italienische Soldaten, die als internationale Beobachter in den Straßen patroullieren.n
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Überschrift: Deutsche auf dem Weg zur Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Reich lebten, mussten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt das Leben der Anreisenden an Bord eines Transportdampfers.Foto: ScherlBildnummer: 00079196Deutsche auf dem Weg zur Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Reich lebten, mussten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt das Leben der Anreisenden an Bord eines Transportdampfers.
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Überschrift: Deutsche auf dem Weg zur Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Die Aufnahme zeigt eine Gruppe von Frauen, die im Inneren des Deutschen Reiches leben und per Schiff in ihre Geburtsorte zur Stimmabgabe reisen.Foto: ScherlBildnummer: 00079197Deutsche auf dem Weg zur Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Die Aufnahme zeigt eine Gruppe von Frauen, die im Inneren des Deutschen Reiches leben und per Schiff in ihre Geburtsorte zur Stimmabgabe reisen.
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Überschrift: Ankunft von Abstimmungsberechtigten am Schlesischen Bahnhof in Berlin, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtig waren jene, die in diesen Gebieten geboren waren. Die Aufnahme zeigt im Reich lebende West- bzw. Ostpreußen nach Abstimmung über den Verbleib beim Reich bei ihrer Ankunft in Berlin am Schlesischen Bahnhof.Foto: ScherlBildnummer: 00079203Ankunft von Abstimmungsberechtigten am Schlesischen Bahnhof in Berlin, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtig waren jene, die in diesen Gebieten geboren waren. Die Aufnahme zeigt im Reich lebende West- bzw. Ostpreußen nach Abstimmung über den Verbleib beim Reich bei ihrer Ankunft in Berlin am Schlesischen Bahnhof.
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Überschrift: Deutsche auf dem Weg zur Volksabstimmung in Marienwerder, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Marienwerder im östlichen Westpreußen. Die Aufnahme zeigt die Ankunft von Wahlberechtigten aus dem Inneren des Reiches, die in ihrem Geburtsort zur Abstimmung eingetroffen sind. Sie werden vom Abstimmungskomitee abgeholt und in das Abstimmungslokal befördert.Foto: ScherlBildnummer: 00079201Deutsche auf dem Weg zur Volksabstimmung in Marienwerder, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Marienwerder im östlichen Westpreußen. Die Aufnahme zeigt die Ankunft von Wahlberechtigten aus dem Inneren des Reiches, die in ihrem Geburtsort zur Abstimmung eingetroffen sind. Sie werden vom Abstimmungskomitee abgeholt und in das Abstimmungslokal befördert.
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Überschrift: Erinnerungsabzeichen für die Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Der Bund heimattreuer Ost- und Westpreußen e.V. in Berlin hatte zu diesem Ereignis ein Erinnerungsabzeichen geprägt, das lediglich an die Teilnehmer der Abstimmung verliehen werden sollte, die am 11. Juli 1920 für den Verbleib bei Deutschland votiert hatten.Foto: ScherlBildnummer: 00079202Erinnerungsabzeichen für die Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Der Bund heimattreuer Ost- und Westpreußen e.V. in Berlin hatte zu diesem Ereignis ein Erinnerungsabzeichen geprägt, das lediglich an die Teilnehmer der Abstimmung verliehen werden sollte, die am 11. Juli 1920 für den Verbleib bei Deutschland votiert hatten.
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Überschrift: Polnische Propaganda zur Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Stuhm in Westpreußen. Die Aufnahme zeigt einen Mann, der pro-polnische Propaganda an einem Gebäude anbringt.Foto: ScherlBildnummer: 00079205Polnische Propaganda zur Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Stuhm in Westpreußen. Die Aufnahme zeigt einen Mann, der pro-polnische Propaganda an einem Gebäude anbringt.
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Überschrift: Verpflegungszettelausgabe anlässlich der Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Helfer verteilen in Marienburg (Malbork) anlässlich der Volksabstimmung Verpflegungsgutscheine. Durch den Versailler Vertrag war der größte Teil Westpreußens ohne Abstimmung an Polen (Polnischer Korridor) gefallen. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen sowie im südlichen Ostpreußen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92 Prozent und in Ostpreußen 98 Prozent der Bevölkerung.Foto: ScherlBildnummer: 00086598Verpflegungszettelausgabe anlässlich der Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Helfer verteilen in Marienburg (Malbork) anlässlich der Volksabstimmung Verpflegungsgutscheine. Durch den Versailler Vertrag war der größte Teil Westpreußens ohne Abstimmung an Polen (Polnischer Korridor) gefallen. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen sowie im südlichen Ostpreußen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92 Prozent und in Ostpreußen 98 Prozent der Bevölkerung.
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Überschrift: Quartiervermittlung anlässlich der Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Abstimmungsbererechtigte bekommen in Marienburg (Malbork) anlässlich der Volksabstimmung Unterkünfte zugeteilt. Durch den Versailler Vertrag war der größte Teil Westpreußens ohne Abstimmung an Polen (Polnischer Korridor) gefallen. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen sowie im südlichen Ostpreußen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92 Prozent und in Ostpreußen 98 Prozent der Bevölkerung.Foto: ScherlBildnummer: 00086599Quartiervermittlung anlässlich der Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Abstimmungsbererechtigte bekommen in Marienburg (Malbork) anlässlich der Volksabstimmung Unterkünfte zugeteilt. Durch den Versailler Vertrag war der größte Teil Westpreußens ohne Abstimmung an Polen (Polnischer Korridor) gefallen. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen sowie im südlichen Ostpreußen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92 Prozent und in Ostpreußen 98 Prozent der Bevölkerung.
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Überschrift: Verpflegung anlässlich der Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Helferinnen versorgen einen Mann in Marienwerder (Kwidzyn) anlässlich der Volksabstimmung mit Essen und Trinken. Durch den Versailler Vertrag war der größte Teil Westpreußens ohne Abstimmung an Polen (Polnischer Korridor) gefallen. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen sowie im südlichen Ostpreußen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92 Prozent und in Ostpreußen 98 Prozent der Bevölkerung.Foto: ScherlBildnummer: 00086601Verpflegung anlässlich der Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Helferinnen versorgen einen Mann in Marienwerder (Kwidzyn) anlässlich der Volksabstimmung mit Essen und Trinken. Durch den Versailler Vertrag war der größte Teil Westpreußens ohne Abstimmung an Polen (Polnischer Korridor) gefallen. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen sowie im südlichen Ostpreußen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92 Prozent und in Ostpreußen 98 Prozent der Bevölkerung.
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Überschrift: Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Abstimmungsberechtigte auf dem Weg zu den Wahllokalen der Volksabstimmung in Westpreußen. Durch den Versailler Vertrag war der größte Teil Westpreußens ohne Abstimmung an Polen (Polnischer Korridor) gefallen. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen sowie im südlichen Ostpreußen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92 Prozent und in Ostpreußen 98 Prozent der Bevölkerung.Foto: ScherlBildnummer: 00086603Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Abstimmungsberechtigte auf dem Weg zu den Wahllokalen der Volksabstimmung in Westpreußen. Durch den Versailler Vertrag war der größte Teil Westpreußens ohne Abstimmung an Polen (Polnischer Korridor) gefallen. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen sowie im südlichen Ostpreußen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92 Prozent und in Ostpreußen 98 Prozent der Bevölkerung.
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Überschrift: Deutsche Kinder vor einer Unterkunftvermittlung anlässlich der Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Deutsche Kinder in Marienburg (Malbork) schwenken Fähnchen vor einer Quartiervermittlungsstelle anlässlich der Volksabstimmung in Westpreußen. Westpreußen, die im Reich leben, fuhren in ihre Heimat, um an der Abstimmung teilzunehmen. Durch den Versailler Vertrag war der größte Teil Westpreußens ohne Abstimmung an Polen (Polnischer Korridor) gefallen. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen sowie im südlichen Ostpreußen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92 Prozent und in Ostpreußen 98 Prozent der Bevölkerung.Foto: ScherlBildnummer: 00086605Deutsche Kinder vor einer Unterkunftvermittlung anlässlich der Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Deutsche Kinder in Marienburg (Malbork) schwenken Fähnchen vor einer Quartiervermittlungsstelle anlässlich der Volksabstimmung in Westpreußen. Westpreußen, die im Reich leben, fuhren in ihre Heimat, um an der Abstimmung teilzunehmen. Durch den Versailler Vertrag war der größte Teil Westpreußens ohne Abstimmung an Polen (Polnischer Korridor) gefallen. Am 11. Juli 1920 fanden in den östlich der Weichsel gelegenen westpreußischen Kreisen sowie im südlichen Ostpreußen Volksabstimmungen über die Zugehörigkeit dieser Regionen zum Deutschen Reich oder zu Polen statt. Für den Verbleib beim Reich votierten in Westpreußen 92 Prozent und in Ostpreußen 98 Prozent der Bevölkerung.
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Überschrift: Deutsche auf dem Weg zur Volksabstimmung in Ost- und Westpreußen, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Inneren des Deutschen Reiches lebten, konnten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt das Leben der Anreisenden auf einen Transportdampfer.Foto: ScherlBildnummer: 00087240Deutsche auf dem Weg zur Volksabstimmung in Ost- und Westpreußen, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Inneren des Deutschen Reiches lebten, konnten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt das Leben der Anreisenden auf einen Transportdampfer.
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Überschrift: Empfang von Abstimmungsberechtigten in MarienburgDatum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Marienburg in Westpreußen. Abstimmungsberechtigte, die im Reich lebten, konnten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt Frauen aus Marienburg, die die angereisten Wahlberechtigten empfangen.Foto: ScherlBildnummer: 00087242Empfang von Abstimmungsberechtigten in MarienburgIm Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Marienburg in Westpreußen. Abstimmungsberechtigte, die im Reich lebten, konnten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt Frauen aus Marienburg, die die angereisten Wahlberechtigten empfangen.
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Überschrift: Auf dem Weg zur Volksabstimmung, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Reich lebten, konnten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt das Leben der Anreisenden an Bord eines Transportdampfers.Foto: ScherlBildnummer: 00087243Auf dem Weg zur Volksabstimmung, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Reich lebten, konnten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt das Leben der Anreisenden an Bord eines Transportdampfers.
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Überschrift: Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung vor der Optantenvermittlungsstelle und dem Flüchtlingsbüro des Provinzialvereins des Roten Kreuzes in Schneidemühl.Foto: ScherlBildnummer: 00087244Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung, 1920Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung vor der Optantenvermittlungsstelle und dem Flüchtlingsbüro des Provinzialvereins des Roten Kreuzes in Schneidemühl.
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Überschrift: Deutsche bei der Volksabstimmung in Ostpreußen, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Reich lebten, konnten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt solche Abstimmungsberechtigte, darunter eine katholische Schwester, auf ihrem Weg zur Bahn nach Marienburg.Foto: ScherlBildnummer: 00087245Deutsche bei der Volksabstimmung in Ostpreußen, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Reich lebten, konnten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt solche Abstimmungsberechtigte, darunter eine katholische Schwester, auf ihrem Weg zur Bahn nach Marienburg.
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Überschrift: Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung vor der Optantenvermittlungsstelle und dem Flüchtlingsbüro des Provinzialvereins des Roten Kreuzes in Schneidemühl.Foto: ScherlBildnummer: 00087246Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung, 1920Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung vor der Optantenvermittlungsstelle und dem Flüchtlingsbüro des Provinzialvereins des Roten Kreuzes in Schneidemühl.
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Überschrift: Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in Westpreußen auf ihrem Weg ins Deutsche Reich. Die Aufnahme zeigt sogenannte Optanten auf einem Lastwagen, der sie vom Bahnhof in ein Sammellager bringt.Foto: ScherlBildnummer: 00087247Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in Westpreußen, 1920Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in Westpreußen auf ihrem Weg ins Deutsche Reich. Die Aufnahme zeigt sogenannte Optanten auf einem Lastwagen, der sie vom Bahnhof in ein Sammellager bringt.
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Überschrift: Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in Westpreußen , 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Nach der Volksabstimmung in Westpreußen warten Optanten an einen Bahnhof auf ihren Weitertransport in ein Sammellager.Foto: ScherlBildnummer: 00087248Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in Westpreußen , 1920Nach der Volksabstimmung in Westpreußen warten Optanten an einen Bahnhof auf ihren Weitertransport in ein Sammellager.
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Überschrift: Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der VolksabstimmungDatum: 01.07.1920Bildtext: Flüchtlingsfamilie nach der Volksabstimmung in Westpreußen vor einem Transportzug nach Hammerstein.Foto: ScherlBildnummer: 00087249Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der VolksabstimmungFlüchtlingsfamilie nach der Volksabstimmung in Westpreußen vor einem Transportzug nach Hammerstein.
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Überschrift: Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Nach der Volksabstimmung in Ost- und Westpreußen treffen Flüchtlinge auf dem Bahnhof in Schneidemühl ein. Das Gepäck wird auf eine Lastwagen verladen und in eine Sammelstelle transportiert.Foto: ScherlBildnummer: 00087250Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Nach der Volksabstimmung in Ost- und Westpreußen treffen Flüchtlinge auf dem Bahnhof in Schneidemühl ein. Das Gepäck wird auf eine Lastwagen verladen und in eine Sammelstelle transportiert.
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Überschrift: Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Nach der Volksabstimmung in Westpreußen wurden Flüchtlinge in einem Sammellager im Deutschen Reich aufgenommen.Foto: ScherlBildnummer: 00087251Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Nach der Volksabstimmung in Westpreußen wurden Flüchtlinge in einem Sammellager im Deutschen Reich aufgenommen.
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Überschrift: Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Nach der Volksabstimmung in Westpreußen wurden Flüchtlinge in einem Sammellager an der neuen deutsch-polnischen Grenze aufgenommen.Foto: ScherlBildnummer: 00087252Flüchtlinge nach der Volksabstimmung in den deutschen Ostgebieten, 1920Nach der Volksabstimmung in Westpreußen wurden Flüchtlinge in einem Sammellager an der neuen deutsch-polnischen Grenze aufgenommen.
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Überschrift: Verpflegungsstand am Tag der Volksabstimmung in Ostpreußen, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Marienwerder im östlichen Westpreußen. Am Abstimmungstag stellten Frauen Verpflegung für die aus dem Inneren des Reiches angereisten Wahlberechtigten bereit.Foto: ScherlBildnummer: 00087253Verpflegungsstand am Tag der Volksabstimmung in Ostpreußen, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Marienwerder im östlichen Westpreußen. Am Abstimmungstag stellten Frauen Verpflegung für die aus dem Inneren des Reiches angereisten Wahlberechtigten bereit.
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Überschrift: Einzug der deutschen Truppen in AllensteinDatum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Allenstein in Ostpreußen. Nach der Volksabstimmung für den Verbleib im Deutschen Reich zogen die deutschen Truppen in die festlich geschmückte Stadt Allenstein ein.Foto: ScherlBildnummer: 00087254Einzug der deutschen Truppen in AllensteinIm Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. So auch in Allenstein in Ostpreußen. Nach der Volksabstimmung für den Verbleib im Deutschen Reich zogen die deutschen Truppen in die festlich geschmückte Stadt Allenstein ein.
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Überschrift: Auf dem Weg zur Volksabstimmung in Ost- und WestpreußenDatum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Inneren des Deutschen Reiches lebten, konnten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt das Leben der Anreisenden auf einen Transportdampfer.Foto: ScherlBildnummer: 00087255Auf dem Weg zur Volksabstimmung in Ost- und WestpreußenIm Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Inneren des Deutschen Reiches lebten, konnten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt das Leben der Anreisenden auf einen Transportdampfer.
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Überschrift: Auf dem Weg zur Volksabstimmung in Ost- und Westpreußen, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Inneren des Deutschen Reiches lebten, mussten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt eine alte Frau mit ihrer Krankenschwester unter den Anreisenden auf einem Transportschiff.Foto: ScherlBildnummer: 00087256Auf dem Weg zur Volksabstimmung in Ost- und Westpreußen, 1920Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Abstimmungsberechtigte, die im Inneren des Deutschen Reiches lebten, mussten in ihre Geburtsorte reisen, um dort ihr Votum abzugeben. Die Aufnahme zeigt eine alte Frau mit ihrer Krankenschwester unter den Anreisenden auf einem Transportschiff.
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Überschrift: Meldestelle zur Volksabstimmung in OstpreußenDatum: 01.07.1920Bildtext: Im Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die zukünftige staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Um ihr Votum abgeben zu können, mussten die Abstimmungsberechtigten bei einer Meldestelle vorstellig werden, wie hier im ostpreußischen Alleinstein.Foto: ScherlBildnummer: 00087293Meldestelle zur Volksabstimmung in OstpreußenIm Rahmen des Versailler Vertrages sollten in verschiedenen Grenzgebieten des Deutschen Reiches Volksabstimmungen über die zukünftige staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Um ihr Votum abgeben zu können, mussten die Abstimmungsberechtigten bei einer Meldestelle vorstellig werden, wie hier im ostpreußischen Alleinstein.
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Überschrift: Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung, 1920Datum: 01.07.1920Bildtext: Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung vor der Optantenvermittlungsstelle und dem Flüchtlingsbüro des Provinzialvereins des Roten Kreuzes in Schneidemühl.Foto: ScherlBildnummer: 00120187Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung, 1920Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach der Volksabstimmung vor der Optantenvermittlungsstelle und dem Flüchtlingsbüro des Provinzialvereins des Roten Kreuzes in Schneidemühl.
DOSSIER Abstimmungen und Grenzziehung nach dem Versailler Vertrag, 1920/21 86 Bilder



