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Überschrift: Tschechische Flüchtlinge vor dem Valka-Lager, 1951Datum: 01.01.1951Bildtext: Tschechische Flüchtlinge vor dem Valkalager auf dem Weg in die Freiheit.Foto: Alfred StrobelBildnummer: 00279634Tschechische Flüchtlinge vor dem Valka-Lager, 1951Tschechische Flüchtlinge vor dem Valkalager auf dem Weg in die Freiheit.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.01.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132457Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132438Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132437Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132436Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132439Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132440Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132441Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132444Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132443Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132442Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132445Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132446Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Sinti und Roma in München, 1946Datum: 01.10.1946Bildtext: Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 01132447Sinti und Roma in München, 1946Lager von Sinti und Roma in der Deisenhofenerstraße in München. Sie waren nach Kriegsende nach München zurückgekehrt, konnten aber nicht in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese zerstört oder belegt waren.
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Überschrift: Frauen auf der Rennbahn in München-RiemDatum: 01.01.1946Bildtext: Displaced Persons als Besucher auf dem Rennplatz in München-Riem. Displaced Persons sind Personen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, die im Zweiten Weltkrieg von den deutschen Besatzungsbehörden in das Gebiet des Deutschen Reiches verschleppt wurden (als Zwangsarbeiter) oder dorthin geflüchtet sind.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00086623Frauen auf der Rennbahn in München-RiemDisplaced Persons als Besucher auf dem Rennplatz in München-Riem. Displaced Persons sind Personen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, die im Zweiten Weltkrieg von den deutschen Besatzungsbehörden in das Gebiet des Deutschen Reiches verschleppt wurden (als Zwangsarbeiter) oder dorthin geflüchtet sind.
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Überschrift: Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Datum: 01.09.1947Bildtext: Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Das Dach ist notdürftig geflickt und die Fenster mit Blech vernagelt.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 00154374Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Das Dach ist notdürftig geflickt und die Fenster mit Blech vernagelt.
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Überschrift: Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Datum: 01.09.1947Bildtext: Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Das Dach ist notdürftig geflickt und die Fenster mit Blech vernagelt, auf dem Rasen weidet ein Pferd.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 00154375Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Das Dach ist notdürftig geflickt und die Fenster mit Blech vernagelt, auf dem Rasen weidet ein Pferd.
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Überschrift: Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Datum: 01.09.1947Bildtext: Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Das Dach ist notdürftig geflickt und die Fenster mit Blech vernagelt.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 00154376Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Das Dach ist notdürftig geflickt und die Fenster mit Blech vernagelt.
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Überschrift: Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Datum: 01.09.1947Bildtext: Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Hier haben die ukrainischen Familien gerade einen Sack Mehl empfangen.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 00154377Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Hier haben die ukrainischen Familien gerade einen Sack Mehl empfangen.
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Überschrift: Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Datum: 01.09.1947Bildtext: Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Das ehemalige Arbeitszimmer.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 00154380Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Das ehemalige Arbeitszimmer.
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Überschrift: Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Datum: 01.09.1947Bildtext: Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Der ehemalige Zeichenraum mit Kaninchenstall.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 00154379Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Der ehemalige Zeichenraum mit Kaninchenstall.
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Überschrift: Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Datum: 01.09.1947Bildtext: Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Das Treppenhaus.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 00154378Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Das Treppenhaus.
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Überschrift: Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Datum: 01.09.1947Bildtext: Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Die einstige Garage ist nun ein Pferdestall, da die jetzigen Bewohner, ukrainische Familien, ein Fuhrunternehmen betreiben.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 00154381Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Die einstige Garage ist nun ein Pferdestall, da die jetzigen Bewohner, ukrainische Familien, ein Fuhrunternehmen betreiben.
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Überschrift: Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Datum: 01.09.1947Bildtext: Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Der ehemalige Zeichenraum, nun siedeln im Kamin Kaninchen.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 00154382Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Der ehemalige Zeichenraum, nun siedeln im Kamin Kaninchen.
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Überschrift: Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Datum: 01.09.1947Bildtext: Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Der ehemalige Salon ist nun Stall, Abstellkammer und Werkstatt.Foto: Fotoarchiv Otfried SchmidtBildnummer: 00154383Haus von Thomas Mann in der Nachkriegszeit, 1947Aufnahmedatum: 01.09.1947 Nach dem Krieg wurde das frühere Haus von Thomas Mann in der Poschingerstraße 1 als Unterkunft für Displaced Persons genutzt. Der ehemalige Salon ist nun Stall, Abstellkammer und Werkstatt.
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Überschrift: Jüdische Displaced Persons wandern nach Palästina ausDatum: 15.07.1948Bildtext: Am 12. Juli 1948 machte sich der erste Transport jüdischer DPs von München aus auf den Weg nach Palästina. Diese 600 Auswanderer sind die ersten Juden aus Deutschland, die ein Visum der israelischen Regierung erhalten haben. Die Aufnahme zeigt, wie den Abreisenden von ihren zurückbleibenden Freunden noch Zigaretten zugesteckt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00081503Jüdische Displaced Persons wandern nach Palästina ausAm 12. Juli 1948 machte sich der erste Transport jüdischer DPs von München aus auf den Weg nach Palästina. Diese 600 Auswanderer sind die ersten Juden aus Deutschland, die ein Visum der israelischen Regierung erhalten haben. Die Aufnahme zeigt, wie den Abreisenden von ihren zurückbleibenden Freunden noch Zigaretten zugesteckt.
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Überschrift: Jüdische Displaced Persons wandern nach Palästina ausDatum: 15.07.1948Bildtext: Am 12. Juli 1948 machte sich der erste Transport jüdischer DPs von München aus auf den Weg nach Palästina. Diese 600 Auswanderer sind die ersten Juden aus Deutschland, die ein Visum der israelischen Regierung erhalten haben. Die Aufnahme zeigt, wie sich der Zug in Bewegung setzt und die Passagiere den Zurückbleibenden winken.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00081502Jüdische Displaced Persons wandern nach Palästina ausAm 12. Juli 1948 machte sich der erste Transport jüdischer DPs von München aus auf den Weg nach Palästina. Diese 600 Auswanderer sind die ersten Juden aus Deutschland, die ein Visum der israelischen Regierung erhalten haben. Die Aufnahme zeigt, wie sich der Zug in Bewegung setzt und die Passagiere den Zurückbleibenden winken.
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Überschrift: Jüdische Displaced Persons werden auf ihre Auswanderung vorbereitetDatum: 19.12.1947Bildtext: Für die 'Displaced Persons' im Lager Feldafing am Starnberger See finden handwerkliche Ausbildungskurse statt. Hierdurch soll den nach Palästina Auswandernden Gelegenheit gegeben werden, sich auf ihre Tätigkeiten in der neuen Heimat vorzubereiten. Die Aufnahme zeigt den Besuch eines Reporters von Radion München in der Lehrlingswerktätte für Elektromotorenherstellung.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00081506Jüdische Displaced Persons werden auf ihre Auswanderung vorbereitetFür die 'Displaced Persons' im Lager Feldafing am Starnberger See finden handwerkliche Ausbildungskurse statt. Hierdurch soll den nach Palästina Auswandernden Gelegenheit gegeben werden, sich auf ihre Tätigkeiten in der neuen Heimat vorzubereiten. Die Aufnahme zeigt den Besuch eines Reporters von Radion München in der Lehrlingswerktätte für Elektromotorenherstellung.
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Überschrift: Jüdische Displaced Persons werden aus Berlin evakuiertDatum: 23.07.1948Bildtext: Am Flughafen Rhein-Main in Frankfurt sind 150 jüdische DPs mit einem Flugzeug aus Westberlin eingetroffen. Sie gehören zu der Gruppe von 5000 Jüdischen DPs, die bisher in den Westsektoren Berlins lebten und nun in die Westzonen evakuiert werden. Die Aufnahme zeigt die Ankunft dieser Personen in Frankfurt am Main.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00081505Jüdische Displaced Persons werden aus Berlin evakuiertAm Flughafen Rhein-Main in Frankfurt sind 150 jüdische DPs mit einem Flugzeug aus Westberlin eingetroffen. Sie gehören zu der Gruppe von 5000 Jüdischen DPs, die bisher in den Westsektoren Berlins lebten und nun in die Westzonen evakuiert werden. Die Aufnahme zeigt die Ankunft dieser Personen in Frankfurt am Main.
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Überschrift: Handel im DP-Lager in Berlin, 1948Datum: 28.07.1948Bildtext: Handel am Zaun eines Displaced Person-Lagers in Berlin, in dem Ausländer auf ihre Abfahrt nach Westdeutschland warten. Berliner versuchen, von den Insassen der Lager Waren jeder Art z.B. Zigaretten oder Bohnenkaffee zu kaufen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00088787Handel im DP-Lager in Berlin, 1948Handel am Zaun eines Displaced Person-Lagers in Berlin, in dem Ausländer auf ihre Abfahrt nach Westdeutschland warten. Berliner versuchen, von den Insassen der Lager Waren jeder Art z.B. Zigaretten oder Bohnenkaffee zu kaufen.
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Überschrift: Handel im DP-Lager in Berlin, 1948Datum: 28.07.1948Bildtext: Handel am Zaun eines Displaced Person-Lagers in Berlin, in dem Ausländer auf ihre Abfahrt nach Westdeutschland warten. Berliner versuchen, von den Insassen der Lager Waren jeder Art z.B. Zigaretten oder Bohnenkaffee zu kaufen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00142184Handel im DP-Lager in Berlin, 1948Handel am Zaun eines Displaced Person-Lagers in Berlin, in dem Ausländer auf ihre Abfahrt nach Westdeutschland warten. Berliner versuchen, von den Insassen der Lager Waren jeder Art z.B. Zigaretten oder Bohnenkaffee zu kaufen.
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Überschrift: Jüdische Demonstration gegen Bericht der Süddeutschen Zeitung, 1949Datum: 10.08.1949Bildtext: Als Protest gegen eine antisemitische Leserzuschrift, die die "Süddeutsche Zeitung" abgedruckt hatte, veranstalten die jüdischen Bewohner der Moehlstraße in München am Nachmittag es 10.08.1949 eine Protestdemonstration, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Die Demonstranten zerschlagen sämtliche Scheiben der Polizeiwagen, stecken einen in Brand und hindern die Feuerwehr bei den Löscharbeiten. Erst die amerikanische Militärpolizei kann Ausschreitungen beenden. Hier im Bild der von den Demonstranten in Brand gesetzte Polizeiwagen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00329125Jüdische Demonstration gegen Bericht der Süddeutschen Zeitung, 1949Als Protest gegen eine antisemitische Leserzuschrift, die die "Süddeutsche Zeitung" abgedruckt hatte, veranstalten die jüdischen Bewohner der Moehlstraße in München am Nachmittag es 10.08.1949 eine Protestdemonstration, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Die Demonstranten zerschlagen sämtliche Scheiben der Polizeiwagen, stecken einen in Brand und hindern die Feuerwehr bei den Löscharbeiten. Erst die amerikanische Militärpolizei kann Ausschreitungen beenden. Hier im Bild der von den Demonstranten in Brand gesetzte Polizeiwagen.
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Überschrift: Zusammenstöße mit Militärpolizei bei Demonstration von Displaced Persons, 1949Datum: 11.04.1949Bildtext: Im Anschluss an eine Protestkundgebung von etwa 300 Mitgliedern des 'Bundes der ukainischen politischen Häftlinge' auf dem Königsplatz in München gegen das Regime in der Sowjetunion kam es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der amerikanischen Militärpolizei. Militärpolizisten bewachen Demonstrationsteilnehmer nach dem Ende der Kundgebung.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00043655Zusammenstöße mit Militärpolizei bei Demonstration von Displaced Persons, 1949Im Anschluss an eine Protestkundgebung von etwa 300 Mitgliedern des 'Bundes der ukainischen politischen Häftlinge' auf dem Königsplatz in München gegen das Regime in der Sowjetunion kam es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der amerikanischen Militärpolizei. Militärpolizisten bewachen Demonstrationsteilnehmer nach dem Ende der Kundgebung.
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Überschrift: Jüdische Demonstration gegen Bericht der Süddeutschen Zeitung, 1949Datum: 10.08.1949Bildtext: Als Protest gegen eine antisemitische Leserzuschrift, die die "Süddeutsche Zeitung" abgedruckt hatte, veranstalten die jüdischen Bewohner der Moehlstraße in München am Nachmittag es 10.08.1949 eine Protestdemonstration, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Die Demonstranten zerschlagen sämtliche Scheiben der Polizeiwagen, stecken einen in Brand und hindern die Feuerwehr bei den Löscharbeiten. Erst die amerikanische Militärpolizei kann die Ausschreitungen beenden. Im Bild: ein Funkstreifenwagen der deutschen Polizei, der von jüdischen Demonstranten in Brand gesteckt und mit einem Hakenkreuz versehen wurde.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00329128Jüdische Demonstration gegen Bericht der Süddeutschen Zeitung, 1949Als Protest gegen eine antisemitische Leserzuschrift, die die "Süddeutsche Zeitung" abgedruckt hatte, veranstalten die jüdischen Bewohner der Moehlstraße in München am Nachmittag es 10.08.1949 eine Protestdemonstration, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Die Demonstranten zerschlagen sämtliche Scheiben der Polizeiwagen, stecken einen in Brand und hindern die Feuerwehr bei den Löscharbeiten. Erst die amerikanische Militärpolizei kann die Ausschreitungen beenden. Im Bild: ein Funkstreifenwagen der deutschen Polizei, der von jüdischen Demonstranten in Brand gesteckt und mit einem Hakenkreuz versehen wurde.
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Überschrift: Jüdische Demonstration gegen Bericht der Süddeutschen Zeitung, 1949Datum: 10.08.1949Bildtext: Als Protest gegen eine antisemitische Leserzuschrift, die die "Süddeutsche Zeitung" abgedruckt hatte, veranstalten die jüdischen Bewohner der Moehlstraße in München am Nachmittag es 10.08.1949 eine Protestdemonstration, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Die Demonstranten zerschlagen sämtliche Scheiben der Polizeiwagen, stecken einen in Brand und hindern die Feuerwehr bei den Löscharbeiten. Erst die amerikanische Militärpolizei kann Ausschreitungen beenden. Im Bild: Demonstratanten halten ein Transparent mit der Aufschrift: 'The proof of the german democracy, the Süddeutsche Zeitung, the nest of nationalsocialism, we request the withdrawal of their license.'Foto: FoschBildnummer: 00329131Jüdische Demonstration gegen Bericht der Süddeutschen Zeitung, 1949Als Protest gegen eine antisemitische Leserzuschrift, die die "Süddeutsche Zeitung" abgedruckt hatte, veranstalten die jüdischen Bewohner der Moehlstraße in München am Nachmittag es 10.08.1949 eine Protestdemonstration, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Die Demonstranten zerschlagen sämtliche Scheiben der Polizeiwagen, stecken einen in Brand und hindern die Feuerwehr bei den Löscharbeiten. Erst die amerikanische Militärpolizei kann Ausschreitungen beenden. Im Bild: Demonstratanten halten ein Transparent mit der Aufschrift: 'The proof of the german democracy, the Süddeutsche Zeitung, the nest of nationalsocialism, we request the withdrawal of their license.'
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Überschrift: Jüdische Demonstration gegen Bericht der Süddeutschen Zeitung, 1949Datum: 10.08.1949Bildtext: Als Protest gegen eine antisemitische Leserzuschrift, die die "Süddeutsche Zeitung" abgedruckt hatte, veranstalten die jüdischen Bewohnter der Moehlstraße in München am Nachmittag des 10.08.1949 eine Protestdemonstration, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Die Demonstranten zerschlagen sämtliche Scheiben der Polizeiwagen, stecken einen in Brand und hindern die Feuerwehr bei den Löscharbeiten. Erst die amerikanische Militärpolizei kann Ausschreitungen beenden. Im Bild: ein ausgebrannter Funkstreifenwagen der deutschen Polizei.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00329133Jüdische Demonstration gegen Bericht der Süddeutschen Zeitung, 1949Als Protest gegen eine antisemitische Leserzuschrift, die die "Süddeutsche Zeitung" abgedruckt hatte, veranstalten die jüdischen Bewohnter der Moehlstraße in München am Nachmittag des 10.08.1949 eine Protestdemonstration, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Die Demonstranten zerschlagen sämtliche Scheiben der Polizeiwagen, stecken einen in Brand und hindern die Feuerwehr bei den Löscharbeiten. Erst die amerikanische Militärpolizei kann Ausschreitungen beenden. Im Bild: ein ausgebrannter Funkstreifenwagen der deutschen Polizei.
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Überschrift: Displaced Persons im Valka-Lager Nürnberg, 1951Datum: 01.01.1951Bildtext: Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten. Die Aufnahme zeigt Vertreter der Gruppen von Displaced Persons (DP) aus Arabien, Bulgarien, Lettland und Israel, Griechenland, Jugoslawien, der Slowakei und Finnland bei einer Besprechung.Foto: Heinz HeringBildnummer: 00043653Displaced Persons im Valka-Lager Nürnberg, 1951Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten. Die Aufnahme zeigt Vertreter der Gruppen von Displaced Persons (DP) aus Arabien, Bulgarien, Lettland und Israel, Griechenland, Jugoslawien, der Slowakei und Finnland bei einer Besprechung.
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Überschrift: Jüdische Demonstration gegen Bericht der Süddeutschen Zeitung, 1949Datum: 10.08.1949Bildtext: Als Protest gegen eine antisemitische Leserzuschrift, die die "Süddeutsche Zeitung" abgedruckt hatte, veranstalten die jüdischen Bewohner der Moehlstraße in München am Nachmittag es 10.08.1949 eine Protestdemonstration, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Die Demonstranten zerschlagen sämtliche Scheiben der Polizeiwagen, stecken einen in Brand und hindern die Feuerwehr bei den Löscharbeiten. Erst die amerikanische Militärpolizei kann Ausschreitungen beenden. Das Bild zeigt die von amerikanischer MP abgesperrte Möhlstraße, den Schauplatz des Tumuls. Im Vordergrund ein demolierter Funkstreifenwagen der Polizei.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00329127Jüdische Demonstration gegen Bericht der Süddeutschen Zeitung, 1949Als Protest gegen eine antisemitische Leserzuschrift, die die "Süddeutsche Zeitung" abgedruckt hatte, veranstalten die jüdischen Bewohner der Moehlstraße in München am Nachmittag es 10.08.1949 eine Protestdemonstration, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommt. Die Demonstranten zerschlagen sämtliche Scheiben der Polizeiwagen, stecken einen in Brand und hindern die Feuerwehr bei den Löscharbeiten. Erst die amerikanische Militärpolizei kann Ausschreitungen beenden. Das Bild zeigt die von amerikanischer MP abgesperrte Möhlstraße, den Schauplatz des Tumuls. Im Vordergrund ein demolierter Funkstreifenwagen der Polizei.
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Überschrift: Junge Menschen im Lager Valka bei Nürnberg, 1951Datum: 01.01.1951Bildtext: Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten.Foto: Heinz HeringBildnummer: 00085456Junge Menschen im Lager Valka bei Nürnberg, 1951Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten.
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Überschrift: Kinder im Lager Valka bei Nürnberg, 1951Datum: 01.01.1951Bildtext: Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten.Foto: Heinz HeringBildnummer: 00085453Kinder im Lager Valka bei Nürnberg, 1951Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten.
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Überschrift: Junge Menschen im Lager Valka bei Nürnberg, 1951Datum: 01.01.1951Bildtext: Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten.Foto: Heinz HeringBildnummer: 00085452Junge Menschen im Lager Valka bei Nürnberg, 1951Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten.
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Überschrift: Schwarzer Markt im Valka-Lager in Nürnberg, 1951Datum: 01.01.1951Bildtext: Displaced Persons im ehemaligen Kriegsgefangenenlager Langwasser bei Nürnberg handeln mit Lebensmittel und anderen Dingen, die sie von den Alliierten bevorzugt bekommen hatten. Sie verkauften diese Güter auf dem Schwarzen Markt, um ihre Ausreise zu beschleunigen. Das Valka-Lager entwickelte sich zu einem berüchtigten Schwarzmarktzentrum. Da das Lager bis 1949 vor allem von Letten und Esten bewohnt war, benannten diese das Lager nach der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka, die durch die neue Grenzziehung nach dem 1. Weltkrieg in zwei Teile geteilt worden war und fortan beiden Völkern als Symbol der Freundschaft galt. In den nächsten Jahren war das 'Regierungslager für heimatlose Ausländer' hauptsächlich von Flüchtlingen aus den Ostblockstaaten bewohnt: Im Oktober 1951 war es mit 4.300 Personen aus 28 Nationen das mit Abstand größte Ausländerlager in Bayern. Hier sieht man eine ukrainische Frau in einem Pelzmantel und einen bulgarischen Händler mit einem Bauchladen.nFoto: Heinz HeringBildnummer: 00090776Schwarzer Markt im Valka-Lager in Nürnberg, 1951Displaced Persons im ehemaligen Kriegsgefangenenlager Langwasser bei Nürnberg handeln mit Lebensmittel und anderen Dingen, die sie von den Alliierten bevorzugt bekommen hatten. Sie verkauften diese Güter auf dem Schwarzen Markt, um ihre Ausreise zu beschleunigen. Das Valka-Lager entwickelte sich zu einem berüchtigten Schwarzmarktzentrum. Da das Lager bis 1949 vor allem von Letten und Esten bewohnt war, benannten diese das Lager nach der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka, die durch die neue Grenzziehung nach dem 1. Weltkrieg in zwei Teile geteilt worden war und fortan beiden Völkern als Symbol der Freundschaft galt. In den nächsten Jahren war das 'Regierungslager für heimatlose Ausländer' hauptsächlich von Flüchtlingen aus den Ostblockstaaten bewohnt: Im Oktober 1951 war es mit 4.300 Personen aus 28 Nationen das mit Abstand größte Ausländerlager in Bayern. Hier sieht man eine ukrainische Frau in einem Pelzmantel und einen bulgarischen Händler mit einem Bauchladen.n
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Überschrift: Kinder im Lager Ansbach, 1952Datum: 01.01.1952Bildtext: Kinder von Displaced Persons - heimatlosen Ausländern - sitzten inmitten von Gepäckstücke im Flüchtlingslager Ansbach. Die von Flüchtlingen belegte Kantine wurde für den Bedarf der amerikanischen Truppen geräumt.Foto: Heinz HeringBildnummer: 00085458Kinder im Lager Ansbach, 1952Kinder von Displaced Persons - heimatlosen Ausländern - sitzten inmitten von Gepäckstücke im Flüchtlingslager Ansbach. Die von Flüchtlingen belegte Kantine wurde für den Bedarf der amerikanischen Truppen geräumt.
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Überschrift: Menschen im Valka-Lager Nürnberg, 1958Datum: 01.01.1958Bildtext: Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten.Foto: Alfred StrobelBildnummer: 00043656Menschen im Valka-Lager Nürnberg, 1958Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten.
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Überschrift: Kinder, 1951Datum: 01.01.1951Bildtext: Kinder im Valka-Flüchtlingslager in Nürnberg.Foto: Heinz HeringBildnummer: 00279899Kinder, 1951Kinder im Valka-Flüchtlingslager in Nürnberg.
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Überschrift: Ein für das Valka-Lager bestimmter Zug, 1945-49Datum: 01.01.1945Bildtext: Im Bahnhof Nürnberg-Dutzendteich, der in unmittelbarer Nähe des Lager Valka liegt, steht ein Zug mit Flüchtlingen für das Lager Valka. Auf den Wagen des Zuges ist mit Kreide der verkürzte Bestimmungsort "Valka" geschrieben. Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier Untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten.Foto: Heinz HeringBildnummer: 00043685Ein für das Valka-Lager bestimmter Zug, 1945-49Im Bahnhof Nürnberg-Dutzendteich, der in unmittelbarer Nähe des Lager Valka liegt, steht ein Zug mit Flüchtlingen für das Lager Valka. Auf den Wagen des Zuges ist mit Kreide der verkürzte Bestimmungsort "Valka" geschrieben. Auf dem Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Nürnberg-Langwasser betrieben alliierte Hilfsorganisationen ein Lager für während des Krieges nach Deutschland gekommene Ausländer, sog. Displaced Persons. Nach der Mehrheit der hier Untergebrachten erhielt das Lager den Namen der lettisch-estnischen Grenzstadt Valka. Anfang der fünfziger Jahre war es, mittlerweile unter deutscher Verwaltung, das größte bayerische Lager für Flüchtlinge aus den Ostblockstaaten.
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Überschrift: David Ben Gurion in Frankfurt, 1946Datum: 14.10.1946Bildtext: David Ben Gurion in einem Flüchtlingslager in Zeilsheim bei Frankfurt, um dort zu jüdischen Displaced Persons zu sprechen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00272243David Ben Gurion in Frankfurt, 1946David Ben Gurion in einem Flüchtlingslager in Zeilsheim bei Frankfurt, um dort zu jüdischen Displaced Persons zu sprechen.
DOSSIER Displaced Persons in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 47 Bilder



