Überschrift: Aushangkasten NS-Zeitung 'Der Stürmer', 1936
Aushangkasten NS-Zeitung 'Der Stürmer', 1936
Aushang der von Julius Streicher herausgegebenen antisemitischen Zeitung 'Der Stürmer' unter dem Motto 'Die Juden sind unser Unglück'.
Überschrift: Titelseite der NS-Zeitung 'Der Stürmer', 1936
Titelseite der NS-Zeitung 'Der Stürmer', 1936
Titelblatt des von Julius Streicher herausgegebenen antisemitischen Hetzblattes 'Der Stürmer'.
Überschrift: Seite der NS-Zeitung "Der Stürmer"
Seite der NS-Zeitung "Der Stürmer"
Seite des von Julius Streicher herausgegebenen antisemitischen Hetzblattes "Der Stürmer" mit einer typisierten "Darstellung" polnischer Juden.
Überschrift: Antisemitische Parole an einem jüdischen Geschäft,1933
Antisemitische Parole an einem jüdischen Geschäft,1933
'Nur schade, daß Du nicht koscher bist' wurde an das Schaufenster des Regenschirmgeschäfts Lichtenstein in Berlin geschrieben.
Überschrift: SA-Posten vor einem jüdischen Geschäft in Berlin, 1934
SA-Posten vor einem jüdischen Geschäft in Berlin, 1934
Mit deinem Schild "Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!" steht ein SA-Mann vor dem Geschäft eines Bekleidungshändlers jüdischen Glaubens. Am Schaufenster selbst ist ein Plakat befestigt, das den Boykottaufruf in deutscher und englischer Sprache wiederholt: "Deutsche, verteidigt Euch gegen die jüdische Greuelpropaganada, kauft nur bei Deutschen!"
Überschrift: Protest eines Juden gegen Ausweisung nach Deutschland, 1936
Protest eines Juden gegen Ausweisung nach Deutschland, 1936
Der jüdische Deutsche Otto Richter protestiert hier zusammen mit seiner Ehefrau auf der amerikanischen Einwandererinsel Ellis Island gegen seine Ausweisung nach Deutschland unter dem Motto 'Help me - shoot me'. Er konnte keine gültigen Einreisepapiere für die USA vorweisen.
Überschrift: Antisemitische Ausschreitungen in Österreich nach dem "Anschluß", 1938
Antisemitische Ausschreitungen in Österreich nach dem "Anschluß", 1938
Ein jüdischer Junge wird gezwungen, nach der Besetzung Österreichs an die Wand eines jüdischen Geschäftes das Wort "Jud" zu schreiben. Rechts ein Anhänger der nationalsozialistischen Partei.
Überschrift: Wahlplakat der NSDAP, 1932
Wahlplakat der NSDAP, 1932
Wahlplakat der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) zu den Reichtagswahlen 1932 mit dem Slogan 'Wir misten aus'..
Überschrift: Boykott jüdischer Geschäfte in Berlin, 1933
Boykott jüdischer Geschäfte in Berlin, 1933
Boykott jüdischer Geschäfte. Vor dem Kaufhaus des Westens (KDW) in Berlin steht ein SA-Mann mit einem Schild mit der Aufschrift: 'Deutsche kauft nicht bei Juden'.
Überschrift: Boykott jüdischer Geschäfte, 1933
Boykott jüdischer Geschäfte, 1933
Ein jüdisches Geschäft wurde mehrmals mit "Jude" beschmiert.
Überschrift: SA-Leute mit antisemitischer Propaganda, 1935
SA-Leute mit antisemitischer Propaganda, 1935
Männer des SA-Sturms Berlin-Tegel auf einer Propagandafahrt durch Berlin. Mit sich führen sie Transparente mit der Aufschrift 'Ohne Jud' nochmal so gut'.
Überschrift: Schild mit der Aufschrift 'Deutsches Geschäft' in einem Schaufenster
Schild mit der Aufschrift 'Deutsches Geschäft' in einem Schaufenster
Schild mit der Aufschrift 'Deutsches Geschäft' und einer schwarz-weiss-roten Fahne im Schaufenster des Geschäfts von Fr. Schimmelpfennig in der Dorotheenstraße in Berlin. Der Besitzer will sich mit dem Schild von jüdischen Geschäftsleuten distanzieren.
Überschrift: Berliner verfolgen das Anbringen eines Boykott-Aufrufs gegen Juden, 1933
Berliner verfolgen das Anbringen eines Boykott-Aufrufs gegen Juden, 1933
Schaulustige beobachten vor dem Seidenhaus Michels auf dem Kurfürstendamm in Berlin das Anbringen von Boykott-Plakaten gegen den jüdischen Inhaber.
Überschrift: Boykottaufruf in der Berliner Markthalle
Boykottaufruf in der Berliner Markthalle
In der Markthalle Invaliden/Ackerstraße fordert ein Transparent deutsche Kundschaft auf, nicht bei jüdischen Händlern zu kaufen. Vor den Ständen der Kaufleute verteilt ein SA-Mann Handzettel. Undatierte Aufnahme.
Überschrift: Prüfungskommission für jüdische Anwälte, 1933
Prüfungskommission für jüdische Anwälte, 1933
Die NSDAP-Mitglieder der Prüfungskommission der Berliner Anwaltskammer (Schöneberger Ufer) zusammen mit jüdischen Anwälten, die ihre Zulassung für die Gerichte zurück erhalten wollen.
Überschrift: Ein Schild verbietet den Eintritt für Juden in das Freibad Wannsee in Berlin 1934
Ein Schild verbietet den Eintritt für Juden in das Freibad Wannsee in Berlin 1934
'Juden ist das Betreten des Bades verboten' - auf Anordnung des Staatskommissars Klein wurde dieses Verbot ausgesprochen. Ein entsprechender Hinweis ist am Eingang des Bades angebracht worden.
Überschrift: Warteschlange am Wannsee-Bad mit Verbotsschild für Juden
Warteschlange am Wannsee-Bad mit Verbotsschild für Juden
An den Kassen des Freibades Wannsee bei Berlin stehen die Badewilligen Schlange. Ein Schild über dem Eingang verbietet Juden den Zutritt.
Überschrift: Jüdische Anwälte vor der Berliner Anwaltskammer, 1933
Jüdische Anwälte vor der Berliner Anwaltskammer, 1933
Jüdische Anwälte stehen vor der Anwaltskammer in Berlin (Schöneberger Ufer) Schlange, um eine Neuzulassung zum Gericht zu bekommen. SS-Männer bewachen den Eingang. Jüdische Rechtsanwälte erhielten, kurz nachdem die Nationalsozialisten an die Macht kamen, Berufsverbot.
Überschrift: Jüdische Anwälte vor der Anwaltskammer, Berlin 1933
Jüdische Anwälte vor der Anwaltskammer, Berlin 1933
Jüdische Anwälte stehen vor der Anwaltskammer in Berlin Schlange, um durch eine Kommission der NSDAP erneute Zulassung zum Gericht zu erlangen. SS-Männer überwachen den Eingang. Jüdische Rechtsanwälte erhielten, kurz nachdem die Nationalsozialisten an die Macht kamen, Berufsverbot.
Überschrift: Aufruf an einer Litfasssäule gegen Juden in Berlin, 1933
Aufruf an einer Litfasssäule gegen Juden in Berlin, 1933
Bürger lesen an einer Litfaßsäule in Berlin den Aufruf: 'Deutsches Volk, wehr' Dich, kauf ' nicht beim Juden.' Darunter ein Fimplakat von "Menschen im Hotel" mit Greta Garbo.
Überschrift: Zweisprachiges Plakat mit judenfeindlicher Propaganda
Zweisprachiges Plakat mit judenfeindlicher Propaganda
Deutsch-englisches Plakat mit judenfeindlicher Propaganda: "Deutsche, verteidigt Euch gegen die jüdische Greuelpropaganada, kauft nur bei Deutschen!" Undatierte Aufnahme.
Überschrift: Schild mit judenfeindlicher Propaganda
Schild mit judenfeindlicher Propaganda
Unter dem Schild eines wohl jüdischen Arztes und Geburtshelfers namens Dr. L. Seeliger ist ein Schild mit der Aufschrift: 'Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!' angebracht. Darüber eins child: "Chemisches Laboratorium. Dr. C. Massatsch. Öffentl. beeidigter Chemiker". Undatierte Aufnahme.
Überschrift: Badeverbot für Juden am Wannsee
Badeverbot für Juden am Wannsee
Schild am Berliner Wannsee mit der Aufschrift: 'Juden ist das Betreten des Bades verboten'. Undatierte Aufnahme.
Überschrift: Schmuck und Silber in Schaufensterauslage, 1933
Schmuck und Silber in Schaufensterauslage, 1933
Schild mit der Aufschrift 'Deutsches Geschäft' und der schwarz-weiß-roten Fahne im Schaufenster eines Schmuckgeschäfts in der Dorotheenstraße in Berlin. Der Besitzer will sich mit dem Schild von jüdischen Geschäftsleuten distanzieren. In dem Geschäft Fr. Schimmelpfennig kann man u.a. Eheringe, Schmuck und Besteck auf Bedarfsschein laut Gesetz über die Ehestandshilfe kaufen, wie ein weiterer Aushang im Fenster des Geschäfts mitteilt.
Überschrift: Verbot jüdischer Vereine, Wien 1938
Verbot jüdischer Vereine, Wien 1938
Kurz nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich begannen Verhaftungen und Exzesse gegen Regimegegner und Juden. Der Ohel Rachel 'Verein zur unentgeltlichen Ausspeisung jüdischer Notleidender', gegründet zum Andenken an Selig und Berta Weininger, in der Schwarzingergasse 8, Ecke Kleine Pfarrgasse 8, musste schließen.
Überschrift: Juden scheuern die Straße in Wien, 1938
Juden scheuern die Straße in Wien, 1938
Jüdische Einwohner Wiens werden nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich gezwungen, mit Bürsten die Straße zu reinigen.
Überschrift: Ausstellungseröffnung 'Der ewige Jude' in Wien, 1938
Ausstellungseröffnung 'Der ewige Jude' in Wien, 1938
Bei der Eröffnung der antisemitischen Ausstellung 'Der ewige Jude' in Wien gibt Reichsminister Arthur Seyß Inquart eine Führung.
Überschrift: Isidor Weiss Fotos bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Isidor Weiss Fotos bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Fotos vom ehemalige stellvertretenden Polizeipräsident von Berlin Isidor Weiss in der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude.
Überschrift: Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Bei der Ausstellung 'Der ewige Jude' werden Bilder von jüdischen Pressejournaille ausgestellt. Georg Bernhard, Franz Ullstein, Rudolf Ullstein, Louis Ullstein, Hermann Ullstein, Hans Ullstein. Die Ausstellung fand im Berliner Reichstagsgebäude statt.
Überschrift: Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Ein Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude in Berlin. An der Wand steht Arbeitslosigkeit Dawesplan, Youngplan. 'Der Kreuzweg des deutschen Volkes 1918 - 1933' steht als Überschrift. 'Nehme jede Arbeit an'
Überschrift: Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
Beim Rundgang durch die Ausstellung 'Der ewige Jude' im deutschen Museum München, gibt Ausstellungsleiter Pg. Wüster eine Führung. Unter den Ehrengästen: 2.v.l. Reichsleiter Bouhler, 3.v.r. der bayrische Ministerpräsident Siebert.
Überschrift: Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1938
Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1938
Ein Blick in die Wanderausstellung 'Der ewige Jude' im Berliner Reichstagsgebäude, Zu sehen ist eine ausgestellte Wand mit Bilder und der Aufschrift 'Verführer und Verführte. Eine antisemitische Hetze.
Überschrift: Ehrengäste bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
Ehrengäste bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
Nach der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum in München führt Arthur Seyß Inquart die Ehrengäste durch die Wanderausstellung. Es sind Haupsächlich Mitglieder der NSDAP. Seyß richtet sein Zeigefinger auf die Requisiten einer Freimaurerloge. Rechts hinter ihm Hans Lammers.
Überschrift: Freimaurerloge bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
Freimaurerloge bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
In der Ausstellung 'Der ewige Jude' die im deutschen Museum München eröffnet wurde, ist eine Freimaurerloge aufgebaut, Diese ist mit Skeletten umgeben. Am Boden liegt ein Sarg.
Überschrift: Publikum bei der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
Publikum bei der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
Im Kongress Saal des deutschen Museums in München wird die Ausstellung 'Der ewige Jude' feierlich eröffnet. Ein Blick auf das Publikum während der Feierlichkeit. Erste Reihe von R.n.L. : Reichsminister Dr. Göbbels, Gauleiter Julius Streicher, Gauleiter Adolf Wagner, Reichsstatthalter Ritter von Epp, Oberbürgermeister Fiehler, Reichsleiter Bouhler, Ministerpräsident Siebert und General von Reichenau. Göbbels hält eine Rede bei dieser Veranstaltung.
Überschrift: Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Bei der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude' in Wien gibt Reichsminister Arthur Seyß Inquart eine Führung.
Überschrift: Werbung für Schallplatten in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Werbung für Schallplatten in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude Berlin wirbt der Rundfunk um neuerschienene Schallplatten.
Überschrift: 'Trierer Terracotten' in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
'Trierer Terracotten' in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum in München sind die Plastiken 'Tierer Terracotten' aus dem 3. Jahrhundert ausgestellt.
Überschrift: Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
'Menschen vor Ausstellungstafeln in der Ausstellung 'Der ewige Jude' in München, die ab dem 07./08.11.1937 in der Bibliothek des Deutschen Museums gezeigt wurde. Ausstellung ''Der ewige Jude'', Judenverfolgung 1933-1945, Juden '
Überschrift: Talmud in der Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1937
Talmud in der Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1937
In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum München wird die Orginal Handschrift des Talmuds ausgestellt,
Überschrift: Antisemitische Zeichnung, 1933
Antisemitische Zeichnung, 1933
Eine Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Faust zerschlägt eine Gruppe von Ratten. Erschienen in der NS Presse.
Überschrift: Antisemitische Zeichnung, undatiert
Antisemitische Zeichnung, undatiert
Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Karikatur mit der Aufschrift 'Hinter den Feindmächten: der Jude'. Ein stereotypische Darstellung eines Juden der hinter den Flaggen von USA Großbritanien und China steht. Er hat ein Judenstern umgehängt. gezeichnet hat es Harnick.
Überschrift: Antisemitisches Theaterstück, 1936
Antisemitisches Theaterstück, 1936
Ein Foto vom Theaterstück 'Rothschild siegt bei Waterloo' welches im Berliner Rose Theater Erstaufgeführt wird. In der Mitte Georg August Koch als Rothschild.
Überschrift: Gauleiter Julius Streicher bei einer Rede, 1935
Gauleiter Julius Streicher bei einer Rede, 1935
Der Frankenführer oder auch Gauleiter von Franken genannt, während seiner Rede im Berliner Sportpalast. Im Hintergrund ein antisemitisches Transparent mit der der Aufschrift 'Der Jude fliegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit'. Im Publikum sind auch SA Angehörige mit ihren SA Standarten.
Überschrift: Antisemitische Zeichnung, undatiert
Antisemitische Zeichnung, undatiert
Eine antisemitische Hetzpropaganda. Sie zeigt den französischen Kolonialminister Mandel der sich Geld in die Manteltasche kippen lässt. Die Karikatur hat Hanns Erich Köhler unter den Pseudonym Erik gemacht.
Überschrift: Antisemitische Karikatur, 1939
Antisemitische Karikatur, 1939
Eine Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Zeichnung die auf den den Naziputsch Danzig am 15. Juli verweist. Im Vordergrund Juden die auf den Kalender Zeigen. Die Illustration hat Hanns Erich Köhler gezeichnet.
Überschrift: Antibolschewistische Ausstellung im Reichstagsgebäude, 1937
Antibolschewistische Ausstellung im Reichstagsgebäude, 1937
'Das Judentum als keimzelle des Bolschewismus' steht als bei einem Stand in der antibolschewistischen Ausstellung im Reichstagsgebäudes. Zudem ein antisemitisches Zitat von Adolf Hitler.
Überschrift: Antisemitische Hetzpropaganda
Antisemitische Hetzpropaganda
Antisemitische Hetzpropaganda, Judenverfolgung 1933-1945, Juden
Überschrift: Antisemitische Hetzpropaganda, 1940
Antisemitische Hetzpropaganda, 1940
Eine antisemitische Zeichnung von Erik.
Überschrift: Verspottung von judischen Künstler, undatiert
Verspottung von judischen Künstler, undatiert
Eine Sonderausstellung in der sich über die jüdische Kunst lustig gemacht wird. An der Wand über die.
Überschrift: Portrait eines jüdischen Mannes, 1941
Portrait eines jüdischen Mannes, 1941
Ein Portrait eines jüdischen Mannes. Der Mann hat eine Narbe im Gesicht.
Überschrift: 'Die Rothschilds', 1940
'Die Rothschilds', 1940
Szene aus dem antisemitischen und antibritischen Spielfilm der Universum Film AG, Herstellungsgruppe C. M. Köhn. Regisseur: Erich Waschneck. Drehbuch: C. M. Köhn, Gerhard T. Buchholz. Dargestellt sind Geschäftsfreunde der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild.
Überschrift: Antisemitische Hetzpropaganda, 1933
Antisemitische Hetzpropaganda, 1933
Eine Zeichnung von Ferdinand Spiegel. Greul Phantasie. Es zeigt einen Juden auf einem Balkon mit Pfeife neben aufgehängter Wäsche. Darunter steht 'An ausländischer Zeitungsschreiber wann die schö Wasch bei mir siecht, wird glei wieder schrei`m, die is von Judenleichen'. Es wurde in der April Ausgabe der Zeitschrift Simplicissimus abgedruckt
Überschrift: Karikatur als antisemitischer Hetzpropaganda, 1933
Karikatur als antisemitischer Hetzpropaganda, 1933
Im Satiremagazin Simplicissimus Ausgabe Februar 1933 wurde diese Propaganda - Zeichnung von Olaf Gulbransson abgebildet. Faschingsbedarf. Zeigt einen Verkauf von Judenmasken. Unter der zeichnung steht ' Bedauere, mein Herr, die rein arischen Nasen sind leider schon alle ausverkauft.'
Überschrift: Antisemitische Hetzpropaganda für Jugendliche, undatiert
Antisemitische Hetzpropaganda für Jugendliche, undatiert
Eine antisemitsche Karikatur aus der Jugendzeitschrift "Fips". Sie zeigt ein Unterricht in der Schule bei dem über Stereotypen von Juden unterrichtet wird. Unter der propagandistischen Zeichnung steht " Die Judennase ist an ihrer Spitze gebogen. Sie sieht aus wie ein Sechser ..".
Überschrift: Antisemitische Hetzpropaganda der SA standarte Berlin Tegel, 1935
Antisemitische Hetzpropaganda der SA standarte Berlin Tegel, 1935
Propagandafahrt der SA Standarte Berlin Tegel 1935. Eine Gruppe SA Männer fahren auf einem Wagen nachts durch Berlin. Sie haben Fackeln und tragen ein Transparent mit der Aufschrift ' Ohne Jud nochmal so gut'.
Überschrift: 'Die Rothschilds', 1940
'Die Rothschilds', 1940
Filmszene aus dem antisemitischen und antibritischen deutschen Propagandaspielfilm von Erich Waschneck und der Veranstaltungsgruppe C. M. Köhn der Universum Film AG über die jüdische Bankiersfamilie Rothschild.
Im Szenenbild: Mayer Amschel Rothschild (Erich Ponto), der sich mit seinem Sohn James Rothschild (Albert Lippert) berät, rechts Leib Hersch (Ludwig Linkmann).
Überschrift: 'Die Rothschilds', 1940
'Die Rothschilds', 1940
Szene aus dem antisemitischen und antibritischen Film "Die Rothschilds" der Herstellungsgruppe C . M. Köhn der Universum Film AG, Regisseur Erich Waschneck. Schmul (Claus Pohl) bringt Nathan Mayer Rothschild (Carl Kuhlmann) in London während dessen Gebetes Neuigkeiten.
Überschrift: SA-Männer blockieren ein jüdisches Geschäft, 1933
SA-Männer blockieren ein jüdisches Geschäft, 1933
Mit einem Schild Deutsche wehrt euch kauft nicht bei Juden stehen SA-Leute vor einem geschlossenen jüdischem Geschäft. Links ein Plakat mit dem Boykottaufruf in deutscher und englischer Sprache.
Überschrift: Judenverfolgung in Cuxhaven
Judenverfolgung in Cuxhaven
Ein jüdischer Mann und eine nicht-jüdische Frau werden in Cuxhaven an den Pranger gestellt und müssen Schilder um den Hals tragen mit der Aufschrift 'Ich bin am Ort das größte Schwein und laß mich nur mit Juden ein' sowie 'Ich nehm als Judenjunge immer nur deutsche Mädchen mit aufs Zimmer'.
Überschrift: Ausgestelltes Bild in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
Ausgestelltes Bild in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
Fotos vom ehemalige stellvertretenden Polizeipräsident von Berlin Isidor Weiss in der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum München. Sein Spitzname steht auch an der Ausstellungswand 'Isidor der Vipoprä'.
Überschrift: Richard Tauber ausgestellt in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Richard Tauber ausgestellt in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Der jüdische Sänger Richard Tauber wird bei der Ausstellung 'Der ewige Jude' als geldgierig dargestellt, 'Gern hab ich die Frau'n geküßt...' die Stargage betrug 2000 Mark an einem Abend!...so lautet die antisemitische Betitelung.
Überschrift: Ausstellungswand in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Ausstellungswand in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
In der Ausstellung 'Der ewige Jude' wird ein Mörder präsentiert. 'Ein Jude hat geschossen' lautet die antisemitische Überschrift. darunter David Frankfurter, der Möder Wilhelm Gustloffs, das Werkzeug der jüdischen Weltliga.
Überschrift: Eine Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Eine Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
In der Ausstellung 'Der ewige Jude' werde Bilder von Juden ausgestellt mit antisemitischen Untertiteln. Unter den Ausgestellten: Sigmund Bosel, Litwinow Finkelstein, Theodor Kohn.
Überschrift: Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938
Ein Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude' mit der Überschrift 'Juden verhöhnen und vergewaltigen deutsches Recht'. Darunter Bilder von jüdischen Juristen. Justizrat Werthauer, Otto Liebmann, Ernst Heilmann, Dr Gradnauer, Georg Sklar. Die Ausstellung findet im Berliner Reichstagsgebäude statt.
Überschrift: Ausstellung 'Der ewige Jude' in München, 1937
Ausstellung 'Der ewige Jude' in München, 1937
In der Ausstellung 'Der ewige Jude' zeigen die Ausstellungsmacher übertriebene Physiognomie. Die erste Station der Ausstellung war von November 1937 bis Januar 1938 die Bibliothek des Deutschen Museums in München. 'Äussere Merkmale' steht über den Skulpturen.
Überschrift: Ausstellungsstück in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
Ausstellungsstück in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937
In der propagandistischen Ausstellung 'Der ewige Jude' wird über das 'verjudete Wien' informiert. Die Wanderausstellung findet in der Feldherrnhalle in München statt. Überschrift der Ausstellungswand ist 'Das Daitsche Wien'.
Überschrift: Hetzpropaganda gegen Juden auf der Insel Reichenau, 1937
Hetzpropaganda gegen Juden auf der Insel Reichenau, 1937
Hetzpropaganda gegen Juden in Reichenau. Auf der Plakette steht 'Der Heilige Pirmin hat vor 1000 Jahren befreit von Ungeziefer unser Inselland. Drum, Jud, bleib weg sonst kommt der Pirmin wieder und jagt dich ins gelobte Land!'.
Überschrift: Antisemitische Inschrift am Einfang der Bibliothek im Deutschen Museum München, 1935
Antisemitische Inschrift am Einfang der Bibliothek im Deutschen Museum München, 1935
Antisemitische Inschrift am Einfang der Bibliothek im Deutschen Museum München: 'Juden Zutritt verboten!'.
Überschrift: Bekanntmachung an einer Litfaßsäule in Berlin, 1936
Bekanntmachung an einer Litfaßsäule in Berlin, 1936
Bekanntmachung an einer Litfaßsäule in Berlin. Juden ist es nicht mehr erlaubt, zu wählen.
Überschrift: Antisemitische Ausschreitung in Wien, 1938
Antisemitische Ausschreitung in Wien, 1938
Ausschreitungen gegen jüdische Bürger in Wien. Ein jüdisches Kind wird gezwungen, das Geschäft seiner Eltern mit der Aufschrift "Jud" zu beschmieren. Aus d. Buch " Das Gesicht unseres Jh."
Überschrift: Demoliertes jüdisches Geschäft in Wien, 1938
Demoliertes jüdisches Geschäft in Wien, 1938
Nach dem Anschluss Österreichs demoliertes jüdisches Geschäft in Wien, von zwei Polizisten bewacht.
Überschrift: Boykott jüdischer Geschäfte, Berlin 1933
Boykott jüdischer Geschäfte, Berlin 1933
Menschenansammlung vor einem jüdischen Geschäft. Ein Schild wird an das Schaufenster angebracht: 'Deutsche! Wehrt euch! Kauft nicht bei Juden'.
Überschrift: Boykott jüdischer Geschäfte, 1933
Boykott jüdischer Geschäfte, 1933
Boykott jüdischer Geschäfte. "Deutsche" Geschäfte dekorieren ihre Auslagen mit Hakenkreuzfähnchen um sich zu schützen. Aufnahme bei "Gustav Cords" in der Leipziger Straße, Berlin.
Überschrift: Nationalsozialisten vor dem jüdischen Geschäft Nathan Israel in Berlin,1933
Nationalsozialisten vor dem jüdischen Geschäft Nathan Israel in Berlin,1933
Boykott jüdischer Geschäfte: Sprechchor von Nationalsozialisten vor dem Kaufhaus Nathan Israel, der Passanten dazu auffordert, nicht mehr in jüdischen Geschäften einzukaufen.
Überschrift: 'Deutsches Geschäft' während des Boykotts jüdischer Geschäfte, undatiert
'Deutsches Geschäft' während des Boykotts jüdischer Geschäfte, undatiert
Ein Schild markiert ein Schuhgeschäft als 'deutsches Geschäft' während des Boykotts jüdischer Geschäfte. Im Schaufenster ein Plakat für die Ausstellung "Die Frau".
Überschrift: Boykottbewegung gegen jüdische Geschäfte, 1933
Boykottbewegung gegen jüdische Geschäfte, 1933
Plakate auf der Straße an der Wand des geschlossenen jüdischen Kaufhauses Hermann Tietz ("Hertie")forden in deutscher und englischer Sprache dazu auf, jüdische Geschäfte zu boykottieren: "Deutsche, verteidigt euch gegen die jüdische Greuelpropaganda, kauft nur bei Deutschen!"
Überschrift: Lehrer erklärt Schülern die "Nürnberger Gesetze", 1937
Lehrer erklärt Schülern die "Nürnberger Gesetze", 1937
Während einer "Weltanschauliche Schulung" im Hitlerjugendlager Hohenelse in Brandenburg erläutert der Lehrgangsleiter den Jungen die vom Reichstag erlassenen "Nürnberger Gesetze". (Verkündung der Nürnberger Gesetze).
Überschrift: Kundgebung der deutschen Arbeitsfront im Berliner Sportpalast, 1935
Kundgebung der deutschen Arbeitsfront im Berliner Sportpalast, 1935
Julius Streicher verteidigt während einer Rede die Nürnberger Gesetze im Sportpalast in Berlin. Blick auf die Zuhörer. Im Hintergrund das Transparent: 'Volksgenosse kann nur sein, wer gleichen Blutes ist'.
Überschrift: Joseph Goebbels bei Filmdreh
Joseph Goebbels bei Filmdreh
Propagandaminister Dr. Joseph Goebbels in den Rosenhügel-Filmstudios in Wien bei Dreharbeiten zu dem antisemitischen Propagandafilm 'Leinen aus Irland.'
Überschrift: Propagandaplakat zum Film 'Der ewige Jude', 1940
Propagandaplakat zum Film 'Der ewige Jude', 1940
Antisemitisches Plakat zum Agitationsfilm 'Der ewige Jude'.
Überschrift: Filmszene aus '...reitet für Deutschland', 1941
Filmszene aus '...reitet für Deutschland', 1941
Filmszene aus dem Film '...reitet für Deutschland', Regie: Arthur Maria Rabenalt, Herstellungsgruppe Richard Riedel, Deutschland 1941. Die Filmszene zeigt eine Situation, die den Ausverkauf der deutschen Heeresbestände im Jahr 1918 darstellen soll. Hier erwirbt ein jüdischer Händler Armeepferde und profitiert vom Ausverkauf.
Überschrift: Filmszene aus 'Der ewige Jude', 1940
Filmszene aus 'Der ewige Jude', 1940
Szene aus dem antisemitischen NS-Propagandafilm 'Der ewige Jude', Regie: Fritz Hippler, Deutschland 1940.
Überschrift: Filmszene aus 'Der ewige Jude', 1940
Filmszene aus 'Der ewige Jude', 1940
Szene aus dem NS-Propagandafilm 'Der ewige Jude', Regie: Fritz Hippler, Deutschland 1940.
Überschrift: Filmszene aus 'Der ewige Jude', 1940
Filmszene aus 'Der ewige Jude', 1940
Szene aus dem NS-Propagandafilm 'Der ewige Jude', Regie: Fritz Hippler, Deutschland 1940.
Überschrift: Besucher in der Ausstellung "Der ewige Jude", 1937
Besucher in der Ausstellung "Der ewige Jude", 1937
Ein Besucher betrachtet Filmplakate aus der Zeit der Weimarer Republik im Kongreßsaal des Deutschen Museum in München. Die Auswahl soll der antisemitischen Propaganda dienen. Abgebildet sind z.B.: "Mädchenhandel" (Regie: Jaab Speyer), "Geschlecht in Fesseln" (Regie: Wilhelm Dieterle), "Alraune" (Regie: Henrik Galeen), "Geißel der Menschheit" und "Aus eines Mannes Mädchenjahren" (Regie: Karl Grune).
Überschrift: Filme im 3. Reich
Filme im 3. Reich
Uraufführung des antisemitischen Films von Veit Harlan, 'Jud Süß', im Berliner UFA-Palast am Zoo im Rahmen einer geschlossenen Veranstaltung für Prominenz von Partei und Angehörige des Staatsapparats in Berlin. In der Ehrenloge v.re.: Ministerialrat Dr. Hippler, Staatssekretär im Propagandaministerium Gutterer, Reichsminister Joseph Goebbels, Regisseur Veit Harlan und Hauptdarsteller Ferdinand Marian.
Überschrift: III. Reich - Antijüdische Propaganda 1938
III. Reich - Antijüdische Propaganda 1938
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt eine judenverachtende Darstellung "Hausierer und Agenten" aus der antisemitischen Ausstellung "Der Ewige Jude", aufgenommen im November 1938. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 08.11.1938 auf der Rückseite des Bildes: "Ab 12. November im Reichstag zu Berlin: Die Ausstellung 'Der Ewige Jude' wird nun nach München und Wien auch in der Reichshauptstadt gezeigt. Ein Bild in der Ausstellung: Juden als Hausierer und Agenten." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv
Überschrift: III. Reich - Judenverfolgung 1938
III. Reich - Judenverfolgung 1938
Zwei Passanten stehen vor einem Haus, an dem die Namensschilder jüdischer Rechtsanwälte öffentlich mit dem Wort "Jude" überklebt wurden, aufgenommen 1938. Aufnahmeort unbekannt. Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv
Überschrift: III. Reich - Rede Julius Streicher um 1935
III. Reich - Rede Julius Streicher um 1935
Der voll besetzte Berliner Sportpalast während einer Rede des Gauleiters von Mittelfranken, Julius Streicher (Herausgeber des antisemitischen Hetzblattes "Der Stürmer"), um 1935. Im Hintergrund ein Transparent mit dem Schriftzug: "Frauen und Mädchen, die Juden sind Euer Verderben!" Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv
Überschrift: III. Reich - Antijüdische Propaganda
III. Reich - Antijüdische Propaganda
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Passanten auf einer Straßen, herausgegeben in den 1930er Jahren. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt auf der Rückseite des Bildes: "Sogenannte jüdische Intellektuelle." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv
Überschrift: III. Reich - Judenverfolgung 1933
III. Reich - Judenverfolgung 1933
Angehörige der SA (Sturmabteilung der NSDAP) stehen vor einem jüdischen Geschäft in Berlin mit einem Plakat mit dem Schriftzug "Wer vom Juden frißt, der verreckt!", aufgenommen im April 1933. Unter der Parole "Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!" begann am 1. April 1933 ein reichsweiter Boykott jüdischer Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte. Die antisemitische Kampagne wurde vom "Zentral-Komitee zur Abwehr der jüdischen Greuel- und Boykotthetze" organisiert. Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv
Überschrift: III. Reich - Antisemitismus 1933
III. Reich - Antisemitismus 1933
Der Schriftzug "Jud verrecke" steht 1933 neben einem Hakenkreuz an einer Haus in Düsseldorf. Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv
Überschrift: III. Reich Judenverfolgung um 1933
III. Reich Judenverfolgung um 1933
Zwei Angehörige der Sturmabteilung (SA) der NSDAP kleben ein Plakat mit der Aufschrift "Jude" an ein jüdisches Lokal, aufgenommen nach der Machtergreifung 1933. Aufnahmeort unbekannt Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv
Überschrift: III. Reich - Judenverfolgung um 1933
III. Reich - Judenverfolgung um 1933
Ein Mann steht vor einem jüdischen Geschäft, um seinen Hals hängt ein Plakat mit dem Schriftzug "Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!", aufgenommen um 1933. Unter dieser Parole begann am 1. April 1933 ein reichsweiter Boykott jüdischer Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte. Die antisemitische Kampagne wurde vom "Zentral-Komitee zur Abwehr der jüdischen Greuel- und Boykotthetze" organisiert. Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv



