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Überschrift: Aushangkasten NS-Zeitung 'Der Stürmer', 1936Datum: 01.01.1936Bildtext: Aushang der von Julius Streicher herausgegebenen antisemitischen Zeitung 'Der Stürmer' unter dem Motto 'Die Juden sind unser Unglück'.Foto: ScherlBildnummer: 00073622Aushangkasten NS-Zeitung 'Der Stürmer', 1936Aushang der von Julius Streicher herausgegebenen antisemitischen Zeitung 'Der Stürmer' unter dem Motto 'Die Juden sind unser Unglück'.
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Überschrift: Titelseite der NS-Zeitung 'Der Stürmer', 1936Datum: 01.01.1936Bildtext: Titelblatt des von Julius Streicher herausgegebenen antisemitischen Hetzblattes 'Der Stürmer'.Foto: ScherlBildnummer: 00073617Titelseite der NS-Zeitung 'Der Stürmer', 1936Titelblatt des von Julius Streicher herausgegebenen antisemitischen Hetzblattes 'Der Stürmer'.
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Überschrift: Seite der NS-Zeitung "Der Stürmer"Datum: 01.01.1933Bildtext: Seite des von Julius Streicher herausgegebenen antisemitischen Hetzblattes "Der Stürmer" mit einer typisierten "Darstellung" polnischer Juden.Foto: ScherlBildnummer: 00073618Seite der NS-Zeitung "Der Stürmer"Seite des von Julius Streicher herausgegebenen antisemitischen Hetzblattes "Der Stürmer" mit einer typisierten "Darstellung" polnischer Juden.
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Überschrift: Antisemitische Parole an einem jüdischen Geschäft,1933Datum: 01.01.1933Bildtext: 'Nur schade, daß Du nicht koscher bist' wurde an das Schaufenster des Regenschirmgeschäfts Lichtenstein in Berlin geschrieben.Foto: ScherlBildnummer: 00074398Antisemitische Parole an einem jüdischen Geschäft,1933'Nur schade, daß Du nicht koscher bist' wurde an das Schaufenster des Regenschirmgeschäfts Lichtenstein in Berlin geschrieben.
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Überschrift: SA-Posten vor einem jüdischen Geschäft in Berlin, 1934Datum: 01.01.1934Bildtext: Mit deinem Schild "Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!" steht ein SA-Mann vor dem Geschäft eines Bekleidungshändlers jüdischen Glaubens. Am Schaufenster selbst ist ein Plakat befestigt, das den Boykottaufruf in deutscher und englischer Sprache wiederholt: "Deutsche, verteidigt Euch gegen die jüdische Greuelpropaganada, kauft nur bei Deutschen!"Foto: ScherlBildnummer: 00051002SA-Posten vor einem jüdischen Geschäft in Berlin, 1934Mit deinem Schild "Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!" steht ein SA-Mann vor dem Geschäft eines Bekleidungshändlers jüdischen Glaubens. Am Schaufenster selbst ist ein Plakat befestigt, das den Boykottaufruf in deutscher und englischer Sprache wiederholt: "Deutsche, verteidigt Euch gegen die jüdische Greuelpropaganada, kauft nur bei Deutschen!"
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Überschrift: Protest eines Juden gegen Ausweisung nach Deutschland, 1936Datum: 12.06.1936Bildtext: Der jüdische Deutsche Otto Richter protestiert hier zusammen mit seiner Ehefrau auf der amerikanischen Einwandererinsel Ellis Island gegen seine Ausweisung nach Deutschland unter dem Motto 'Help me - shoot me'. Er konnte keine gültigen Einreisepapiere für die USA vorweisen.Foto: ScherlBildnummer: 00007426Protest eines Juden gegen Ausweisung nach Deutschland, 1936Der jüdische Deutsche Otto Richter protestiert hier zusammen mit seiner Ehefrau auf der amerikanischen Einwandererinsel Ellis Island gegen seine Ausweisung nach Deutschland unter dem Motto 'Help me - shoot me'. Er konnte keine gültigen Einreisepapiere für die USA vorweisen.
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Überschrift: Antisemitische Ausschreitungen in Österreich nach dem "Anschluß", 1938Datum: 01.01.1938Bildtext: Ein jüdischer Junge wird gezwungen, nach der Besetzung Österreichs an die Wand eines jüdischen Geschäftes das Wort "Jud" zu schreiben. Rechts ein Anhänger der nationalsozialistischen Partei.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00152982Antisemitische Ausschreitungen in Österreich nach dem "Anschluß", 1938Ein jüdischer Junge wird gezwungen, nach der Besetzung Österreichs an die Wand eines jüdischen Geschäftes das Wort "Jud" zu schreiben. Rechts ein Anhänger der nationalsozialistischen Partei.
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Überschrift: Wahlplakat der NSDAP, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Wahlplakat der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) zu den Reichtagswahlen 1932 mit dem Slogan 'Wir misten aus'..Foto: ScherlBildnummer: 00032178Wahlplakat der NSDAP, 1932Wahlplakat der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) zu den Reichtagswahlen 1932 mit dem Slogan 'Wir misten aus'..
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Überschrift: Boykott jüdischer Geschäfte in Berlin, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Boykott jüdischer Geschäfte. Vor dem Kaufhaus des Westens (KDW) in Berlin steht ein SA-Mann mit einem Schild mit der Aufschrift: 'Deutsche kauft nicht bei Juden'.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317382Boykott jüdischer Geschäfte in Berlin, 1933Boykott jüdischer Geschäfte. Vor dem Kaufhaus des Westens (KDW) in Berlin steht ein SA-Mann mit einem Schild mit der Aufschrift: 'Deutsche kauft nicht bei Juden'.
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Überschrift: Boykott jüdischer Geschäfte, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Ein jüdisches Geschäft wurde mehrmals mit "Jude" beschmiert.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317380Boykott jüdischer Geschäfte, 1933Ein jüdisches Geschäft wurde mehrmals mit "Jude" beschmiert.
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Überschrift: SA-Leute mit antisemitischer Propaganda, 1935Datum: 01.01.1935Bildtext: Männer des SA-Sturms Berlin-Tegel auf einer Propagandafahrt durch Berlin. Mit sich führen sie Transparente mit der Aufschrift 'Ohne Jud' nochmal so gut'.Foto: ScherlBildnummer: 00051003SA-Leute mit antisemitischer Propaganda, 1935Männer des SA-Sturms Berlin-Tegel auf einer Propagandafahrt durch Berlin. Mit sich führen sie Transparente mit der Aufschrift 'Ohne Jud' nochmal so gut'.
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Überschrift: Schild mit der Aufschrift 'Deutsches Geschäft' in einem SchaufensterDatum: 01.01.1933Bildtext: Schild mit der Aufschrift 'Deutsches Geschäft' und einer schwarz-weiss-roten Fahne im Schaufenster des Geschäfts von Fr. Schimmelpfennig in der Dorotheenstraße in Berlin. Der Besitzer will sich mit dem Schild von jüdischen Geschäftsleuten distanzieren.Foto: ScherlBildnummer: 00074338Schild mit der Aufschrift 'Deutsches Geschäft' in einem SchaufensterSchild mit der Aufschrift 'Deutsches Geschäft' und einer schwarz-weiss-roten Fahne im Schaufenster des Geschäfts von Fr. Schimmelpfennig in der Dorotheenstraße in Berlin. Der Besitzer will sich mit dem Schild von jüdischen Geschäftsleuten distanzieren.
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Überschrift: Berliner verfolgen das Anbringen eines Boykott-Aufrufs gegen Juden, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Schaulustige beobachten vor dem Seidenhaus Michels auf dem Kurfürstendamm in Berlin das Anbringen von Boykott-Plakaten gegen den jüdischen Inhaber.Foto: ScherlBildnummer: 00073644Berliner verfolgen das Anbringen eines Boykott-Aufrufs gegen Juden, 1933Schaulustige beobachten vor dem Seidenhaus Michels auf dem Kurfürstendamm in Berlin das Anbringen von Boykott-Plakaten gegen den jüdischen Inhaber.
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Überschrift: Boykottaufruf in der Berliner MarkthalleDatum: 01.01.1933Bildtext: In der Markthalle Invaliden/Ackerstraße fordert ein Transparent deutsche Kundschaft auf, nicht bei jüdischen Händlern zu kaufen. Vor den Ständen der Kaufleute verteilt ein SA-Mann Handzettel. Undatierte Aufnahme.Foto: ScherlBildnummer: 00051000Boykottaufruf in der Berliner MarkthalleIn der Markthalle Invaliden/Ackerstraße fordert ein Transparent deutsche Kundschaft auf, nicht bei jüdischen Händlern zu kaufen. Vor den Ständen der Kaufleute verteilt ein SA-Mann Handzettel. Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Prüfungskommission für jüdische Anwälte, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Die NSDAP-Mitglieder der Prüfungskommission der Berliner Anwaltskammer (Schöneberger Ufer) zusammen mit jüdischen Anwälten, die ihre Zulassung für die Gerichte zurück erhalten wollen.Foto: ScherlBildnummer: 00050685Prüfungskommission für jüdische Anwälte, 1933Die NSDAP-Mitglieder der Prüfungskommission der Berliner Anwaltskammer (Schöneberger Ufer) zusammen mit jüdischen Anwälten, die ihre Zulassung für die Gerichte zurück erhalten wollen.
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Überschrift: Ein Schild verbietet den Eintritt für Juden in das Freibad Wannsee in Berlin 1934Datum: 01.01.1934Bildtext: 'Juden ist das Betreten des Bades verboten' - auf Anordnung des Staatskommissars Klein wurde dieses Verbot ausgesprochen. Ein entsprechender Hinweis ist am Eingang des Bades angebracht worden.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00021681Ein Schild verbietet den Eintritt für Juden in das Freibad Wannsee in Berlin 1934'Juden ist das Betreten des Bades verboten' - auf Anordnung des Staatskommissars Klein wurde dieses Verbot ausgesprochen. Ein entsprechender Hinweis ist am Eingang des Bades angebracht worden.
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Überschrift: Warteschlange am Wannsee-Bad mit Verbotsschild für JudenDatum: 01.01.1938Bildtext: An den Kassen des Freibades Wannsee bei Berlin stehen die Badewilligen Schlange. Ein Schild über dem Eingang verbietet Juden den Zutritt.Foto: ScherlBildnummer: 00008230Warteschlange am Wannsee-Bad mit Verbotsschild für JudenAn den Kassen des Freibades Wannsee bei Berlin stehen die Badewilligen Schlange. Ein Schild über dem Eingang verbietet Juden den Zutritt.
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Überschrift: Jüdische Anwälte vor der Berliner Anwaltskammer, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Jüdische Anwälte stehen vor der Anwaltskammer in Berlin (Schöneberger Ufer) Schlange, um eine Neuzulassung zum Gericht zu bekommen. SS-Männer bewachen den Eingang. Jüdische Rechtsanwälte erhielten, kurz nachdem die Nationalsozialisten an die Macht kamen, Berufsverbot.Foto: ScherlBildnummer: 00097701Jüdische Anwälte vor der Berliner Anwaltskammer, 1933Jüdische Anwälte stehen vor der Anwaltskammer in Berlin (Schöneberger Ufer) Schlange, um eine Neuzulassung zum Gericht zu bekommen. SS-Männer bewachen den Eingang. Jüdische Rechtsanwälte erhielten, kurz nachdem die Nationalsozialisten an die Macht kamen, Berufsverbot.
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Überschrift: Jüdische Anwälte vor der Anwaltskammer, Berlin 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Jüdische Anwälte stehen vor der Anwaltskammer in Berlin Schlange, um durch eine Kommission der NSDAP erneute Zulassung zum Gericht zu erlangen. SS-Männer überwachen den Eingang. Jüdische Rechtsanwälte erhielten, kurz nachdem die Nationalsozialisten an die Macht kamen, Berufsverbot.Foto: ScherlBildnummer: 00097700Jüdische Anwälte vor der Anwaltskammer, Berlin 1933Jüdische Anwälte stehen vor der Anwaltskammer in Berlin Schlange, um durch eine Kommission der NSDAP erneute Zulassung zum Gericht zu erlangen. SS-Männer überwachen den Eingang. Jüdische Rechtsanwälte erhielten, kurz nachdem die Nationalsozialisten an die Macht kamen, Berufsverbot.
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Überschrift: Aufruf an einer Litfasssäule gegen Juden in Berlin, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Bürger lesen an einer Litfaßsäule in Berlin den Aufruf: 'Deutsches Volk, wehr' Dich, kauf ' nicht beim Juden.' Darunter ein Fimplakat von "Menschen im Hotel" mit Greta Garbo.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00047696Aufruf an einer Litfasssäule gegen Juden in Berlin, 1933Bürger lesen an einer Litfaßsäule in Berlin den Aufruf: 'Deutsches Volk, wehr' Dich, kauf ' nicht beim Juden.' Darunter ein Fimplakat von "Menschen im Hotel" mit Greta Garbo.
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Überschrift: Zweisprachiges Plakat mit judenfeindlicher PropagandaDatum: 01.01.1933Bildtext: Deutsch-englisches Plakat mit judenfeindlicher Propaganda: "Deutsche, verteidigt Euch gegen die jüdische Greuelpropaganada, kauft nur bei Deutschen!" Undatierte Aufnahme.Foto: ScherlBildnummer: 00096511Zweisprachiges Plakat mit judenfeindlicher PropagandaDeutsch-englisches Plakat mit judenfeindlicher Propaganda: "Deutsche, verteidigt Euch gegen die jüdische Greuelpropaganada, kauft nur bei Deutschen!" Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Schild mit judenfeindlicher PropagandaDatum: 01.01.1933Bildtext: Unter dem Schild eines wohl jüdischen Arztes und Geburtshelfers namens Dr. L. Seeliger ist ein Schild mit der Aufschrift: 'Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!' angebracht. Darüber eins child: "Chemisches Laboratorium. Dr. C. Massatsch. Öffentl. beeidigter Chemiker". Undatierte Aufnahme.Foto: ScherlBildnummer: 00096512Schild mit judenfeindlicher PropagandaUnter dem Schild eines wohl jüdischen Arztes und Geburtshelfers namens Dr. L. Seeliger ist ein Schild mit der Aufschrift: 'Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!' angebracht. Darüber eins child: "Chemisches Laboratorium. Dr. C. Massatsch. Öffentl. beeidigter Chemiker". Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Badeverbot für Juden am WannseeDatum: 01.01.1933Bildtext: Schild am Berliner Wannsee mit der Aufschrift: 'Juden ist das Betreten des Bades verboten'. Undatierte Aufnahme.Foto: ScherlBildnummer: 00096513Badeverbot für Juden am WannseeSchild am Berliner Wannsee mit der Aufschrift: 'Juden ist das Betreten des Bades verboten'. Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Schmuck und Silber in Schaufensterauslage, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Schild mit der Aufschrift 'Deutsches Geschäft' und der schwarz-weiß-roten Fahne im Schaufenster eines Schmuckgeschäfts in der Dorotheenstraße in Berlin. Der Besitzer will sich mit dem Schild von jüdischen Geschäftsleuten distanzieren. In dem Geschäft Fr. Schimmelpfennig kann man u.a. Eheringe, Schmuck und Besteck auf Bedarfsschein laut Gesetz über die Ehestandshilfe kaufen, wie ein weiterer Aushang im Fenster des Geschäfts mitteilt.Foto: ScherlBildnummer: 00092507Schmuck und Silber in Schaufensterauslage, 1933Schild mit der Aufschrift 'Deutsches Geschäft' und der schwarz-weiß-roten Fahne im Schaufenster eines Schmuckgeschäfts in der Dorotheenstraße in Berlin. Der Besitzer will sich mit dem Schild von jüdischen Geschäftsleuten distanzieren. In dem Geschäft Fr. Schimmelpfennig kann man u.a. Eheringe, Schmuck und Besteck auf Bedarfsschein laut Gesetz über die Ehestandshilfe kaufen, wie ein weiterer Aushang im Fenster des Geschäfts mitteilt.
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Überschrift: Verbot jüdischer Vereine, Wien 1938Datum: 01.03.1938Bildtext: Kurz nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich begannen Verhaftungen und Exzesse gegen Regimegegner und Juden. Der Ohel Rachel 'Verein zur unentgeltlichen Ausspeisung jüdischer Notleidender', gegründet zum Andenken an Selig und Berta Weininger, in der Schwarzingergasse 8, Ecke Kleine Pfarrgasse 8, musste schließen.Foto: ScherlBildnummer: 00070149Verbot jüdischer Vereine, Wien 1938Kurz nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich begannen Verhaftungen und Exzesse gegen Regimegegner und Juden. Der Ohel Rachel 'Verein zur unentgeltlichen Ausspeisung jüdischer Notleidender', gegründet zum Andenken an Selig und Berta Weininger, in der Schwarzingergasse 8, Ecke Kleine Pfarrgasse 8, musste schließen.
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Überschrift: Juden scheuern die Straße in Wien, 1938Datum: 01.01.1938Bildtext: Jüdische Einwohner Wiens werden nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich gezwungen, mit Bürsten die Straße zu reinigen.Foto: ScherlBildnummer: 00003043Juden scheuern die Straße in Wien, 1938Jüdische Einwohner Wiens werden nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich gezwungen, mit Bürsten die Straße zu reinigen.
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Überschrift: Ausstellungseröffnung 'Der ewige Jude' in Wien, 1938Datum: 08.11.1938Bildtext: Bei der Eröffnung der antisemitischen Ausstellung 'Der ewige Jude' in Wien gibt Reichsminister Arthur Seyß Inquart eine Führung.Foto: ScherlBildnummer: 00317361Ausstellungseröffnung 'Der ewige Jude' in Wien, 1938Bei der Eröffnung der antisemitischen Ausstellung 'Der ewige Jude' in Wien gibt Reichsminister Arthur Seyß Inquart eine Führung.
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Überschrift: Isidor Weiss Fotos bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: Fotos vom ehemalige stellvertretenden Polizeipräsident von Berlin Isidor Weiss in der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude.Foto: ScherlBildnummer: 00317363Isidor Weiss Fotos bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Fotos vom ehemalige stellvertretenden Polizeipräsident von Berlin Isidor Weiss in der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude.
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Überschrift: Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: Bei der Ausstellung 'Der ewige Jude' werden Bilder von jüdischen Pressejournaille ausgestellt. Georg Bernhard, Franz Ullstein, Rudolf Ullstein, Louis Ullstein, Hermann Ullstein, Hans Ullstein. Die Ausstellung fand im Berliner Reichstagsgebäude statt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317364Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Bei der Ausstellung 'Der ewige Jude' werden Bilder von jüdischen Pressejournaille ausgestellt. Georg Bernhard, Franz Ullstein, Rudolf Ullstein, Louis Ullstein, Hermann Ullstein, Hans Ullstein. Die Ausstellung fand im Berliner Reichstagsgebäude statt.
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Überschrift: Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: Ein Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude in Berlin. An der Wand steht Arbeitslosigkeit Dawesplan, Youngplan. 'Der Kreuzweg des deutschen Volkes 1918 - 1933' steht als Überschrift. 'Nehme jede Arbeit an'Foto: ScherlBildnummer: 00317365Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Ein Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude in Berlin. An der Wand steht Arbeitslosigkeit Dawesplan, Youngplan. 'Der Kreuzweg des deutschen Volkes 1918 - 1933' steht als Überschrift. 'Nehme jede Arbeit an'
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Überschrift: Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 08.11.1937Bildtext: Beim Rundgang durch die Ausstellung 'Der ewige Jude' im deutschen Museum München, gibt Ausstellungsleiter Pg. Wüster eine Führung. Unter den Ehrengästen: 2.v.l. Reichsleiter Bouhler, 3.v.r. der bayrische Ministerpräsident Siebert.Foto: ScherlBildnummer: 00317362Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Beim Rundgang durch die Ausstellung 'Der ewige Jude' im deutschen Museum München, gibt Ausstellungsleiter Pg. Wüster eine Führung. Unter den Ehrengästen: 2.v.l. Reichsleiter Bouhler, 3.v.r. der bayrische Ministerpräsident Siebert.
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Überschrift: Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: Ein Blick in die Wanderausstellung 'Der ewige Jude' im Berliner Reichstagsgebäude, Zu sehen ist eine ausgestellte Wand mit Bilder und der Aufschrift 'Verführer und Verführte. Eine antisemitische Hetze.Foto: ScherlBildnummer: 00317356Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1938Ein Blick in die Wanderausstellung 'Der ewige Jude' im Berliner Reichstagsgebäude, Zu sehen ist eine ausgestellte Wand mit Bilder und der Aufschrift 'Verführer und Verführte. Eine antisemitische Hetze.
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Überschrift: Ehrengäste bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 09.11.1937Bildtext: Nach der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum in München führt Arthur Seyß Inquart die Ehrengäste durch die Wanderausstellung. Es sind Haupsächlich Mitglieder der NSDAP. Seyß richtet sein Zeigefinger auf die Requisiten einer Freimaurerloge. Rechts hinter ihm Hans Lammers.Foto: ScherlBildnummer: 00317357Ehrengäste bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Nach der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum in München führt Arthur Seyß Inquart die Ehrengäste durch die Wanderausstellung. Es sind Haupsächlich Mitglieder der NSDAP. Seyß richtet sein Zeigefinger auf die Requisiten einer Freimaurerloge. Rechts hinter ihm Hans Lammers.
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Überschrift: Freimaurerloge bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 01.01.1937Bildtext: In der Ausstellung 'Der ewige Jude' die im deutschen Museum München eröffnet wurde, ist eine Freimaurerloge aufgebaut, Diese ist mit Skeletten umgeben. Am Boden liegt ein Sarg.Foto: ScherlBildnummer: 00317358Freimaurerloge bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937In der Ausstellung 'Der ewige Jude' die im deutschen Museum München eröffnet wurde, ist eine Freimaurerloge aufgebaut, Diese ist mit Skeletten umgeben. Am Boden liegt ein Sarg.
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Überschrift: Publikum bei der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 08.11.1937Bildtext: Im Kongress Saal des deutschen Museums in München wird die Ausstellung 'Der ewige Jude' feierlich eröffnet. Ein Blick auf das Publikum während der Feierlichkeit. Erste Reihe von R.n.L. : Reichsminister Dr. Göbbels, Gauleiter Julius Streicher, Gauleiter Adolf Wagner, Reichsstatthalter Ritter von Epp, Oberbürgermeister Fiehler, Reichsleiter Bouhler, Ministerpräsident Siebert und General von Reichenau. Göbbels hält eine Rede bei dieser Veranstaltung.Foto: ScherlBildnummer: 00317359Publikum bei der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Im Kongress Saal des deutschen Museums in München wird die Ausstellung 'Der ewige Jude' feierlich eröffnet. Ein Blick auf das Publikum während der Feierlichkeit. Erste Reihe von R.n.L. : Reichsminister Dr. Göbbels, Gauleiter Julius Streicher, Gauleiter Adolf Wagner, Reichsstatthalter Ritter von Epp, Oberbürgermeister Fiehler, Reichsleiter Bouhler, Ministerpräsident Siebert und General von Reichenau. Göbbels hält eine Rede bei dieser Veranstaltung.
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Überschrift: Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 08.11.1938Bildtext: Bei der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude' in Wien gibt Reichsminister Arthur Seyß Inquart eine Führung.Foto: ScherlBildnummer: 00317360Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Bei der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude' in Wien gibt Reichsminister Arthur Seyß Inquart eine Führung.
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Überschrift: Werbung für Schallplatten in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude Berlin wirbt der Rundfunk um neuerschienene Schallplatten.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317355Werbung für Schallplatten in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude Berlin wirbt der Rundfunk um neuerschienene Schallplatten.
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Überschrift: 'Trierer Terracotten' in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 05.11.1937Bildtext: In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum in München sind die Plastiken 'Tierer Terracotten' aus dem 3. Jahrhundert ausgestellt.Foto: ScherlBildnummer: 00317354'Trierer Terracotten' in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum in München sind die Plastiken 'Tierer Terracotten' aus dem 3. Jahrhundert ausgestellt.
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Überschrift: Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 01.01.1937Bildtext: 'Menschen vor Ausstellungstafeln in der Ausstellung 'Der ewige Jude' in München, die ab dem 07./08.11.1937 in der Bibliothek des Deutschen Museums gezeigt wurde. Ausstellung ''Der ewige Jude'', Judenverfolgung 1933-1945, Juden 'Foto: ScherlBildnummer: 00317353Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937'Menschen vor Ausstellungstafeln in der Ausstellung 'Der ewige Jude' in München, die ab dem 07./08.11.1937 in der Bibliothek des Deutschen Museums gezeigt wurde. Ausstellung ''Der ewige Jude'', Judenverfolgung 1933-1945, Juden '
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Überschrift: Talmud in der Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1937Datum: 08.11.1937Bildtext: In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum München wird die Orginal Handschrift des Talmuds ausgestellt,Foto: ScherlBildnummer: 00317352Talmud in der Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1937In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum München wird die Orginal Handschrift des Talmuds ausgestellt,
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Überschrift: Antisemitische Zeichnung, 1933Datum: 01.04.1933Bildtext: Eine Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Faust zerschlägt eine Gruppe von Ratten. Erschienen in der NS Presse.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317351Antisemitische Zeichnung, 1933Eine Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Faust zerschlägt eine Gruppe von Ratten. Erschienen in der NS Presse.
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Überschrift: Antisemitische Zeichnung, undatiertDatum: 01.01.1933Bildtext: Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Karikatur mit der Aufschrift 'Hinter den Feindmächten: der Jude'. Ein stereotypische Darstellung eines Juden der hinter den Flaggen von USA Großbritanien und China steht. Er hat ein Judenstern umgehängt. gezeichnet hat es Harnick.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317346Antisemitische Zeichnung, undatiertAntisemitische Hetzpropaganda. Eine Karikatur mit der Aufschrift 'Hinter den Feindmächten: der Jude'. Ein stereotypische Darstellung eines Juden der hinter den Flaggen von USA Großbritanien und China steht. Er hat ein Judenstern umgehängt. gezeichnet hat es Harnick.
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Überschrift: Antisemitisches Theaterstück, 1936Datum: 24.11.1936Bildtext: Ein Foto vom Theaterstück 'Rothschild siegt bei Waterloo' welches im Berliner Rose Theater Erstaufgeführt wird. In der Mitte Georg August Koch als Rothschild.Foto: ScherlBildnummer: 00317347Antisemitisches Theaterstück, 1936Ein Foto vom Theaterstück 'Rothschild siegt bei Waterloo' welches im Berliner Rose Theater Erstaufgeführt wird. In der Mitte Georg August Koch als Rothschild.
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Überschrift: Gauleiter Julius Streicher bei einer Rede, 1935Datum: 15.08.1935Bildtext: Der Frankenführer oder auch Gauleiter von Franken genannt, während seiner Rede im Berliner Sportpalast. Im Hintergrund ein antisemitisches Transparent mit der der Aufschrift 'Der Jude fliegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit'. Im Publikum sind auch SA Angehörige mit ihren SA Standarten.Foto: ScherlBildnummer: 00317348Gauleiter Julius Streicher bei einer Rede, 1935Der Frankenführer oder auch Gauleiter von Franken genannt, während seiner Rede im Berliner Sportpalast. Im Hintergrund ein antisemitisches Transparent mit der der Aufschrift 'Der Jude fliegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit'. Im Publikum sind auch SA Angehörige mit ihren SA Standarten.
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Überschrift: Antisemitische Zeichnung, undatiertDatum: 01.01.1933Bildtext: Eine antisemitische Hetzpropaganda. Sie zeigt den französischen Kolonialminister Mandel der sich Geld in die Manteltasche kippen lässt. Die Karikatur hat Hanns Erich Köhler unter den Pseudonym Erik gemacht.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317349Antisemitische Zeichnung, undatiertEine antisemitische Hetzpropaganda. Sie zeigt den französischen Kolonialminister Mandel der sich Geld in die Manteltasche kippen lässt. Die Karikatur hat Hanns Erich Köhler unter den Pseudonym Erik gemacht.
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Überschrift: Antisemitische Karikatur, 1939Datum: 01.01.1939Bildtext: Eine Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Zeichnung die auf den den Naziputsch Danzig am 15. Juli verweist. Im Vordergrund Juden die auf den Kalender Zeigen. Die Illustration hat Hanns Erich Köhler gezeichnet.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317350Antisemitische Karikatur, 1939Eine Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Zeichnung die auf den den Naziputsch Danzig am 15. Juli verweist. Im Vordergrund Juden die auf den Kalender Zeigen. Die Illustration hat Hanns Erich Köhler gezeichnet.
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Überschrift: Antibolschewistische Ausstellung im Reichstagsgebäude, 1937Datum: 04.11.1937Bildtext: 'Das Judentum als keimzelle des Bolschewismus' steht als bei einem Stand in der antibolschewistischen Ausstellung im Reichstagsgebäudes. Zudem ein antisemitisches Zitat von Adolf Hitler.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317345Antibolschewistische Ausstellung im Reichstagsgebäude, 1937'Das Judentum als keimzelle des Bolschewismus' steht als bei einem Stand in der antibolschewistischen Ausstellung im Reichstagsgebäudes. Zudem ein antisemitisches Zitat von Adolf Hitler.
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Überschrift: Antisemitische HetzpropagandaDatum: 01.01.1933Bildtext: Antisemitische Hetzpropaganda, Judenverfolgung 1933-1945, JudenFoto: SZ PhotoBildnummer: 00317344Antisemitische HetzpropagandaAntisemitische Hetzpropaganda, Judenverfolgung 1933-1945, Juden
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Überschrift: Antisemitische Hetzpropaganda, 1940Datum: 30.09.1940Bildtext: Eine antisemitische Zeichnung von Erik.Foto: ScherlBildnummer: 00317343Antisemitische Hetzpropaganda, 1940Eine antisemitische Zeichnung von Erik.
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Überschrift: Verspottung von judischen Künstler, undatiertDatum: 01.01.1933Bildtext: Eine Sonderausstellung in der sich über die jüdische Kunst lustig gemacht wird. An der Wand über die.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317342Verspottung von judischen Künstler, undatiertEine Sonderausstellung in der sich über die jüdische Kunst lustig gemacht wird. An der Wand über die.
DOSSIER Antisemitismus und Judenverfolgung in Deutschland, 1933-1945 95 Bilder



