Überschrift: Spinnstoffsammlung in Berlin, 1937
Spinnstoffsammlung in Berlin, 1937
Jungen der HJ sammeln für den Vierjahresplan Spinnstoff auf einem hölzernen Wagen ein.
Überschrift: Hermann Göring mit Paul Pleiger und Paul Körner, 1930er
Hermann Göring mit Paul Pleiger und Paul Körner, 1930er
Paul Pleiger, Leiter der Reichswerke 'Hermann Göring', erklärt dem preußischen Staatssekretär Paul Körner (re.) und Hermann Göring (li.) anhand von Bohrkernen die Ergebnisse, die die Suche nach Eisenerz im Salzgittergebiet ergeben hat. Undatierte Aufnahme.
Überschrift: 'Wieviel Butter braucht der Mensch?', 1937
'Wieviel Butter braucht der Mensch?', 1937
Auf der Grünen Woche in Berlin ruft der Reichsnährstand mit einer agrarpolitischen Darstellung zur Sparsamkeit beim Butterverbrauch auf. 'Der Deutsche isst durchschnittlich 90gr. Fett täglich. Er braucht aber nur 65gr. 25gr. kann er sparen!' Eine Hand schneidet mit einem Messer einene Teil der abgebildeten Butter ab.
Überschrift: Grüne Woche, 1937
Grüne Woche, 1937
Auf der Grünen Woche in Berlin betrachten Messebesucher ein anschauliches bewegliches Modell über die Eierversorgung aus Inland, Ausland und Kühlhaus. Auch ausländische Eier werden noch verwendet. Diese kommen sofort ins Kühlhaus und werden erst im Winter auf den Markt gebracht. Für die Frischeierversorgung wird nur die Inlandproduktion verwendet.
Überschrift: 'Zurück zur Brotfrucht der heimischen Scholle', 1936
'Zurück zur Brotfrucht der heimischen Scholle', 1936
Auf der Jahresschau für das Gaststätten- und Beherbergungswesen sowie das Bäcker- und Konditorenhandwerk vom 07.-18.10.1936 am Berliner Kaiserdamm zeigt eine Darstellung des Bäckergewerbes den Rückgang des Brotverzehrs in den letzten Jahrzehnten. Professor Franz Mirz (im Sachverständigenbeirat für Volksgesundheit bei der Reichsleitung der NSDAP) wird zitiert: 'Brot sollte wirklich wieder 'unser täglich Brot', also die Hauptnahrung werden, sodass wieder 200kg auf Kopf und Jahr entfallen'.
Überschrift: Leistungsschau des Bäckerhandwerks in Berlin, 1937
Leistungsschau des Bäckerhandwerks in Berlin, 1937
Im 'Haus des Deutschen Handwerks' findet die Leistungsschau der Bäcker unter dem Leitwort 'Frühmorgens, wenn die Hähne krähen...' statt. Auch Hinweise zur allgemeinen Sparsamkeit werden gegeben, wie dieses Plakat, das die Folgen der Brotvergeudung im Haushalt veranschaulicht: 'Wenn eine Scheibe Brot in jeder der 17,5 Mill. deutschen Haushaltungen umkommt, dann gehen jedesmal 560000 Brote zu 1250gr. verloren, oder'
Überschrift: Ausstellung 'Gebt mir vier Jahre Zeit!'
Ausstellung 'Gebt mir vier Jahre Zeit!'
Übersicht auf die Eröffnungsfeier der Ausstellung 'Gebt mir vier Jahre Zeit!'. An der Wand hängen riesige Bilder von gebauten Autobahnbrücken sowie an der Decke der Reichsadler im Licht.
Überschrift: Ausstellung 'Deutscher Werkstoff im Handwerk', 1937
Ausstellung 'Deutscher Werkstoff im Handwerk', 1937
Im Haus des Handwerks betrachten Besucher der Ausstellung 'Deutscher Werkstoff im Handwerk' Beispiele von Verwendungsmöglichkeiten deutscher Materialien im Tapezier-Handwerk, zum Beispiel Waldwolle, Fellwolle und Deutsches Haar.
Überschrift: Ausstellung 'Deutscher Werkstoff im Handwerk', 1937
Ausstellung 'Deutscher Werkstoff im Handwerk', 1937
Im Haus des Deutschen Handwerks findet die Ausstellung 'Deutscher Werkstoff im Handwerk' statt. Hier die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten von Altmaterial, zum Beispiel beim Schmiedehandwerk.
Überschrift: Grüne Woche in Berlin, 1934
Grüne Woche in Berlin, 1934
Auf der Grünen Woche in Berlin betrachten Besucher der Ausstellung die Darstellung 'Planvolle Regelung der Fettwirtschaft', ausgestellt von der Reichsstelle für Milcherzeugnisse, Öle und Fette, mit Oelmühle, Margarine-Fabrik, Kühen, Schweinen, Säcken mit Deutscher Oelsaat, Ausfuhr, Einfuhr und dem Ausland.
Überschrift: Ausstellung 'Deutscher Werkstoff im Handwerk', 1937
Ausstellung 'Deutscher Werkstoff im Handwerk', 1937
Oberst des Generalstabs Fritz Löb, Chef des Amtes für deutsche Roh- und Werkstoffe, eröffnet die Ausstellung 'Deutscher Werkstoff im Handwerk' im Haus des Deutschen Handwerks. An der Wand hängt ein Porträt von Adolf Hitler.
Überschrift: Hermann Göring bei der Inspizierung einer Kohlenanlage im Ruhrgebiet, 1933-1939
Hermann Göring bei der Inspizierung einer Kohlenanlage im Ruhrgebiet, 1933-1939
Hermann Göring (Bildmitte mit Spazierstock) besichtigt als Bevollmächtigter für den Vierjahresplan die deutsche Schwerindustrie. Hier bei der Inspizierung einer Kohlenanlage im Ruhrpott. Undatierte Aufnahme.
Überschrift: Hermann Göring bei der Verkündung des Vierjahresplanes, 1936
Hermann Göring bei der Verkündung des Vierjahresplanes, 1936
Ministerpräsident Hermann Göring verkündet den Vierjahrsplan im Sportpalast in Berlin am 28. Oktober 1936. Nach seiner Rede überreichte Reichsminister Joseph Goebbels ihm das Goldene Gauehrenzeichen der NSDAP.
Überschrift: Ausstellung in der Aluminiumzentrale zwecks Umschulung auf "deutsche Werkstoffe", 1937
Ausstellung in der Aluminiumzentrale zwecks Umschulung auf "deutsche Werkstoffe", 1937
Die Gewerbeförderungsstelle der Handwerkskammer Berlin veranstaltet zusammen mit der Aluminiumzentrale in Berlin einen Aluminiumlehrgang. Zum Abschluss findet eine Führung durch die Ausstellung der Aluminiumzentrale statt, in der die möglichen Verwendungen des "deutschen" Werkstoffes gezeigt werden, hier auf dem Bild ein nur 9 Kilogramm schweres Fahrrad (Anker-Sichelrad). Das gesamte Zubehör ist aus Leichtmetall gefertigt.
Überschrift: Flaggenstraße zur Ausstellung "Schaffendes Volk", 1937
Flaggenstraße zur Ausstellung "Schaffendes Volk", 1937
Blick auf die reichgeschmückte "Flaggenstraße" zur Eröffnung der Reichsausstellung "Schaffendes Volk'in Düsseldorf-Schlageterstadt. Links und rechts Statuen. Die erste Fahne links mit dem Wappen der Stadt Hamburg. Auf dem Gebäude in der Mitte das noch nicht fertig aufgebaute Symbol der Deutschen Arbeitsfront.
Überschrift: Fischeiweiß auf der Deutschen Werkstoffausstellung, 1938
Fischeiweiß auf der Deutschen Werkstoffausstellung, 1938
Anstelle von Hühnereiern wird Fischeiweiß auf der Deutschen Werkstoff-Ausstellung im Haus des deutschen Handwerks zur Zubereitung von Lebensmitteln angepriesen. Die Ausstellung wurde davor vom Leiter des Amtes für deutsche Roh und Werkstoffe Oberst Fritz Löb eröffnet.
Überschrift: Holzstopfen, 1937
Holzstopfen, 1937
Es wird ein Marxenstopfen, ein Stopfen aus Holz, an einer Flasche 'Davidoff's Gold-Kirsch Likör'demonstriert, der ebensogut wie ein Stopfen aus Kork, welcher aus dem Ausland bezogen werdem musste, schließen soll. Er hat außerdem eine größere Handfläche und ist dadurch handlicher. Links steht eine Weinflasche aus der Friedrichstraße 109, Berlin.
Überschrift: Halle Holz- und Forstwirtschaft der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Halle Holz- und Forstwirtschaft der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
In der Halle Holz- und Forstwirtschaft der Reichsausstellung 'Schaffendes Volk' in Düsseldorf demonstriert eine Mitarbeiterin vor einer Waldkulisse Holzzucker.
Überschrift: D-Zugwagen auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
D-Zugwagen auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Auf der Reichsausstellung 'Schaffendes Volk' in Düsseldorf zeigt ein Schaffner einer Besucherin die Inneneinrichtung aus nur deutschen Rohstoffen eines D-Zugwagens. Der Fenstervorhang und der Plüschbezug sind Zellwolle. Das Gepäcknetz und der Fußboden- und Wandbelag sind aus Kunstharz gefertig. An Stelle der Kuperlegierungen werden widerstandsfähige Leichmetalle verwendet.
Überschrift: Halle Holz- und Forstwirtschaft der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Halle Holz- und Forstwirtschaft der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Besucher der Reichsausstellung 'Schaffendes Volk' in Düsseldorf betrachten in der Halle der Holz- und Forstwirtschaft neuartige Bierfässer aus Sperrholz. Es wird sich dabei die Verwendung deutscher Hölzer, mehr Elastizität und Rentabilität versprochen.
Überschrift: Halle Reichsluftfahrt auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Halle Reichsluftfahrt auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Blick in der Halle Reichsluftfahrtministerium der Reichsausstellung 'Schaffendes Volk' in Düsseldorf auf einen hölzernen Propeller mit einzeln eingesetzten Flügeln aus deutschen Kunststoffen. Im Hintergrund ein Schaubild zur Ingenierausbildung. Der Kern besteht aus Buchenholz, dann folgt eine Leimschicht, den äußeren Abschluss bildet ein Cellonmante. Das Gewicht ist 20% geringer als das eines alten Holzpropellers, außerdem ist er splittersicher und wetterfest.
Überschrift: Hermann Göring eröffnet die Ausstellung "Schaffendes Volk", 1937
Hermann Göring eröffnet die Ausstellung "Schaffendes Volk", 1937
Hermann Göring, der Schirmherr der in Düsseldorf stattfindenden Ausstellung "Schaffendes Volk" hält seine Eröffnungsrede. Links neben dem Rednerpodium die SA-Standarte "Schlageter".
Überschrift: Benzingewinnungsanlage auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Benzingewinnungsanlage auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Eine Frau betrachtet in der Halle 'heimische Treibstoffe'auf der Reichsausstellung 'Schaffendes Volk' in Düsseldorf ein Modell einer Benzingewinnungsalage der Leuna-Werke.
Überschrift: Eisenbahnwaggon aus in Deutschland hergestellten Werkstoffen, 1937
Eisenbahnwaggon aus in Deutschland hergestellten Werkstoffen, 1937
Ein Besucher der Ausstellung 'Schaffendes Volk' in Düsseldorf betrachtet ein Schild, das die aus 'deutschen Kunststoffen' hergestellten Bestandteile eines Waggons auflistet.
Überschrift: Sammeln von Küchenabfällen für eine Schweinemästerei des NSV in Berlin, 1936
Sammeln von Küchenabfällen für eine Schweinemästerei des NSV in Berlin, 1936
Eine Frau und ein Junge bringen im Hof eines Berliner Mietshauses mit Eimern ihre Küchenabfälle zu einer Sammeltonne der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV). Über der Tonne hängt ein sogenanntes "NSV-Schweinchen", ein Merkblatt in Schweineform mit Informationen, welche Abfälle ein Schwein frisst und welche nicht. Die von ehrenamtlichen Mitarbeitern des NSV eingesammelten Abfälle werden dem Ernährungshilfswerk des Deutschen Volkes (EHW) überbracht, einer Organisation der NSV, die die Aufgabe hat, Küchen- und Nahrungsmittelabfälle aus bisher nicht verwerteten städtischen Haushalten und Betrieben der Landwirtschaft zur Schweinemast zuzuführen. Das EHW hatte zu diesem Zweck mehrere Schweinemästereien errichtet, hier wird der Abfall für eine Versuchsschweinemästerei mit 79 Schweinen im Norden von Berlin verwendet, welche durch die Ortsgruppe "Arkona" der NSV eingerichtet worden war. Die Schweine werden vom Reichsnährstand zur Verfügung gestellt und dann verkauft.
Überschrift: Ausstellung "Vierjahresplan", 1938
Ausstellung "Vierjahresplan", 1938
Ein Besucher der Ausstellung auf Rädern "Vierjahresplan", welche in einem Großraumzug stattfindet, betrachtet ein Schaubild, das zur Verwendung von Aluminium und Magnesium aufruft: "Aluminium und Magnesium sind hochwertige deutsche Werkstoffe. Ihre Verwendung ist das Sinnbild eines fortschrittlichen konstruktiven Denkens. DIe riesigen deutschen Salz- und Dolomitlagerstätten liefern den Rohstoffe zur Erzeugung von Magnesium." Auf dem Tisch sind mehrere Werkzeuge und sonstige Utensilien aus diesem Material ausgebreitet. An der Wand befindet sich ein Gemälde, auf dem ein Arbeiter im Schmelzofen an der Herstellung von Aluminium beteiligt ist.
Überschrift: Ausstellung "Vierjahresplan", 1938
Ausstellung "Vierjahresplan", 1938
Ein Besucher der Ausstellung auf Rädern "Vierjahresplan" in einem Großraumzug betrachtet ein Schaubild, das dazu aufruft, kein Brot verderben zu lassen. Links: "Soll das so bleiben? Lebensmitteleinfuhr 1,5 Milliarden RM. Lebensmittelverderb 1,5 Milliarden RM." Rechts: "Verderben in jeder Familie täglich 5gr Brot, so verderben im ganzen Reich bei 18 Millionen Haushalten 26, 5 Millionen Brote, das sind 3225 mit Brot vollbeladene Güterwagen. Soll das so bleiben? Lebensmitteleinfur 1,5 Milliarden RM. Lebensmittelverderb 1,5 Milliarden RM. 4-Jahres-Plan,Autarkie,Deutschland,Drittes Reich,Eisenbahn,Ernährung,Ernährungspolitik,historisch,Landwirtschaft,Lebensmittelversorgung,Nahrungsmittel,Nationalsozialismus,NS,NS-Staat,NS-Zeit,Ökonomie,Plan,Reform,Reichsausstellung,Spielzeugeisenbahn,Symbolbild,Vierjahresplan,Vier-Jahres-Plan,Wirtschaft,Zug The exhibition Four Year Plan", 1938
Überschrift: Ausstellung "Vierjahresplan", 1938
Ausstellung "Vierjahresplan", 1938
Das Schaubild der Ausstellung auf Rädern "Vierjahresplan", welche in einem Großraumzug stattfindet, ruft zu einem sparsamen Fettverbrauch auf. "Fischkonserven und Räucherwaren sparen Fett. Seefische: Fangergebnisse 1932 339300 t, 1937 615900 t. Verbrauch 1932 554100 t, 1937 829600 t.
Überschrift: Ausstellung "Vierjahresplan", 1938
Ausstellung "Vierjahresplan", 1938
Das Schaubild der Ausstellung auf Rädern "Vierjahresplan", welche in einem Großraumzug stattfindet, ruft zu einem sparsamen Fettverbrauch mit Hilfe von Zucker auf, z.B. durch Marmelade oder Kunsthonig: "Verbraucht mehr Zucker. Stärkerer Verzehr von Zucker hilft Fett sparen." Davor werden Erzeugung und Verbrauch von Zucker in den Jahren 1932/33 sowie 1937/38 anschaulich dargestellt.
Überschrift: Ausstellung "Vierjahresplan", 1938
Ausstellung "Vierjahresplan", 1938
Das Schaubild der Ausstellung auf Rädern "Vierjahresplan", welche in einem Großraumzug stattfindet, ruft zu einem sparsamen Fettverbrauch mit Hilfe der Kartoffel auf, z.B. durch Sago oder Kartoffelmehl: "Nahrungsmittel aus der Kartoffel helfen Fett sparen." Davor werden Ente und Verbrauch der Kartoffel in den Jahren 1933 sowie 1937 anschaulich dargestellt.
Überschrift: Aluminiumlehrgang, 1937
Aluminiumlehrgang, 1937
Metallhandwerker auf einem Lehrgang für Aluminium, welcher von der Gewerbeförderungsstelle der Handwerkskammer Berlin in Zusammenarbeit mit der Aluminiumzentrale im Rahmen der Umschulung des des deutschen Handwerks auf neue Rohstoffe veranstaltet wird. Hier bei einer praktischen Übungsstunde zur plastischen Verformungsarbeit. Links betrachtet ein Kursteilnehmer ein Aluminiumblech, aus dem er ein Relief getrieben hat. Andere testen die Dehnbarkeit des Materials.
Überschrift: Aluminiumlehrgang, 1937
Aluminiumlehrgang, 1937
Metallhandwerker auf einem Lehrgang für Aluminium, welcher von der Gewerbeförderungsstelle der Handwerkskammer Berlin in Zusammenarbeit mit der Aluminiumzentrale im Rahmen der Umschulung des deutschen Handwerks auf neue Rohstoffe veranstaltet wird. Hier beim Kalt-Schmieden einer Aluminium-Rundstange.
Überschrift: Aluminiumlehrgang, 1937
Aluminiumlehrgang, 1937
Metallhandwerker auf einem Lehrgang für Aluminium, welcher von der Gewerbeförderungsstelle der Handwerkskammer Berlin in Zusammenarbeit mit der Aluminiumzentrale im Rahmen der Umschulung des deutschen Handwerks auf neue Rohstoffe veranstaltet wird. HIer wird gerade beim Warmschmieden die Temperatur durch Anreiben der erwärmten Stelle mit einem Kiefernholzspan, der einen schwarzen Kohlestrich bei Erreichen der richtigen Bearbeitungswärme auf dem Werkstück hinterlässt, festgestellt.
Überschrift: Aluminiumlehrgang, 1937
Aluminiumlehrgang, 1937
Metallhandwerker auf einem Lehrgang für Aluminium, welcher von der Gewerbeförderungsstelle der Handwerkskammer Berlin in Zusammenarbeit mit der Aluminiumzentrale im Rahmen der Umschulung des deutschen Handwerks auf neue Rohstoffe veranstaltet wird. Hier werden neue von der Industrie entwickelte Werkzeuge zur spanabhebenden Bearbeitung (Bohren, Fräsen, Hobeln etc.) gezeugt. Auf der Schachtel steht 'Werkezuge für die Bearbeitung von Leichtmetallen'.
Überschrift: Aluminiumlehrgang, 1937
Aluminiumlehrgang, 1937
Metallhandwerker auf einem Lehrgang für Aluminium, welcher von der Gewerbeförderungsstelle der Handwerkskammer Berlin in Zusammenarbeit mit der Aluminiumzentrale im Rahmen der Umschulung des des deutschen Handwerks auf neue Rohstoffe veranstaltet wird. Hier bei einem Wettbewerb, wer den schönsten Maßkrug fertigt.
Überschrift: Altmaterialiensammlung, 1937
Altmaterialiensammlung, 1937
Einsammler mit der grünen Armbinde 'Fachgruppe Rohproduktengewerbe' gehen in die Haushalte und sammeln brauchbare Altmaterialen (hier Dosen)gegen Bezahlung ein. An der Sammlung von Altmaterial unter der Parole 'Unabhängig von Importen aus dem Ausland' beteiligen sich in Berlin 2000 bis 3000 Sammler.
Überschrift: Altmaterialiensammlung, 1937
Altmaterialiensammlung, 1937
Heute beginnt in Berlin wieder eine Sammlung von Altmaterialen unter der Parole 'Unabhängig von Importen aus dem Ausland'. 2000-3000 Einsammler mit der grünen Armbinde 'Fachgruppe Rohproduktengewerbe' gehen in die Haushalte und sammeln brauchbare Altmaterialen (hier Küchengeräte wie Schalen, Behälter und Teekannen) gegen Bezahlung ein. An der Wand hängen mehrere Bilder und Gemälde.
Überschrift: Einsammlung von Altmaterialien durch das Deutsche Jungvolk, 1930er Jahre
Einsammlung von Altmaterialien durch das Deutsche Jungvolk, 1930er Jahre
Mehrere Jungen des DJ sammeln bei einer allmonatlichen Aktion Altmaterial in einem Sack ein, hier gibt eine Frau ihnen überflüssiges Küchenzubehör. Undatierte Aufnahme
Überschrift: Altmaterialiensammlung, 1930er Jahre
Altmaterialiensammlung, 1930er Jahre
Mehrere Jungen der HJ begutachten ihren Haufen an eingesammeltem Altmeterial, das aus Konservendosen, alten Fahrrädern, und sonstigen Metall besteht. Oben hinter einem Jungen mit einer Trompete eine Standarte "Gneisenau". Undatierte Aufnahme.
Überschrift: Einsammeln von Altmaterialien, 1937
Einsammeln von Altmaterialien, 1937
Ein Junge der HJ sammelt in Berlin Altkleider in einem Sack sowie Altpapier ein. Vom 22. bis zum 28. November sammeln ca. 150000 HJ-Jungen und Mädchen des BDM.
Überschrift: Tubensammlung an einem Berliner Zeitungskiosk, 1936
Tubensammlung an einem Berliner Zeitungskiosk, 1936
An einem Zeitungskiosk auf dem Bahnhof Gleisdreieck wirft eine Frau eine gebrauchte Zinntube in einen Sammelkasten mit der Aufschrift "Deutscher spare! Tubensammlung" ein. An vielen Bahnhofskioske der Berliner Hochbahn und U-Bahn sind solche Sammelkästen aufgestellt worden. Am Kiosk liegen u.a. "Illustrierter Beobachter", "Deutsche Zukunft", "Deutsche Illustrierte" "Berliner Illustrierte Zeitung" und auch Stadtpläne von "Pharus", "Bär", "Silva" aus.
Überschrift: Obststand auf der Gartenbauaustellung in Berlin-Kaulsdorf, 1932
Obststand auf der Gartenbauaustellung in Berlin-Kaulsdorf, 1932
Ein Obststand auf der Gartenbauaustellung im Kaulsdorfer Schützenhaus präsentiert diverse Apfelsorten und Birnen. Auf Transparenten am Stand ist zu lesen: 'Esst deutsches Obst!' Im Sinn der Autarkiepolitik der NS-Regierung sollten die Verbraucher durch diese Aussage dahin gelenkt werden, ihren Bedarf nur auf Lebensmittelprodukte, die im Land selbst erzeugt wurden, zu richten.n
Überschrift: Aufruf zum sparsamen Umgang mit Strom und Heizungsmaterial,
Aufruf zum sparsamen Umgang mit Strom und Heizungsmaterial,
Das Plakat 'Spart Kohle' fordert zum Energiesparen auf.
Überschrift: Flüssiggasbus in Berlin, 1935
Flüssiggasbus in Berlin, 1935
Ein mit Flüssiggas betriebener städtischer Bus fährt am Gebäude des Scherl-Verlags vorbei. Vor dem Bus fährt ein Elektrofahrzeug, das mit dem Slogan 'Wir alle fahren mit heimischem Treibstoff' für die nationalsozialistische Autarkie-Politik Propaganda betreibt.
Überschrift: Werbung für Deutschen Wein in Berlin, 1934
Werbung für Deutschen Wein in Berlin, 1934
Mit den Sprüchen 'Deutsche trinkt deutschen Wein' und 'Wein ist kein Luxus' werben die deutschen Weinproduzenten auf der Gastwirts- und Konditormesse am Kaiserdamm in Berlin für einheimischen Wein. 01.01.1934-31.12.1934
Überschrift: Geschichte zu einer Sammlung für das WHW in einem Schulbuch, 1936
Geschichte zu einer Sammlung für das WHW in einem Schulbuch, 1936
Seite aus 'Fröhliche Arbeit im neuen Reich' mit dem Titel 'Die kleinen Helfer' in Sütterlinschrift. Seite eines Schulbuchs in der Fibelausstellung im Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht.
Überschrift: Antisemitisches Plakat von der 'Grünen Woche', 1939
Antisemitisches Plakat von der 'Grünen Woche', 1939
Dieses antisemitische Plakat war auf der 'Grünen Woche' 1939 in Berlin ausgehängt und mit folgendem Text versehen: 'Juda möchte den Brotkorb höher hängen... Aber die Nährstandspolitik des Führers hat solche Pläne zunichte gemacht. Deutschland steht auch in ernährungspolitischer Hinsicht unabhängig da.'
Überschrift: Hydrierwerk bei Pölitz, 1939
Hydrierwerk bei Pölitz, 1939
Tanks des Hydrierwerks Pölitz bei Stettin. Die Anlage sollte die deutschlandweit größte Raffinerie für synthetisches Benzin werden, leistungsfähiger als die Werke bei Leuna.
Überschrift: Hydrierwerk bei Pölitz, 1939
Hydrierwerk bei Pölitz, 1939
Blick auf die Baustelle des Hydrierwerks Pölitz bei Stettin, links oben sind Tanks zu erkennen, in der Mitte Betriebsgebäude, rechts Hochdrickbehälter. Die Anlage sollte die deutschlandweit größte Raffinerie für synthetisches Benzin werden, leistungsfähiger als die Werke bei Leuna.
Überschrift: Modell eines Hydrierwerks, 1938
Modell eines Hydrierwerks, 1938
Auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk' zeigen die Leuna-Werke das Modell einer Hydrieranlage zur Herstellung synthetischen Benzins.
Überschrift: Schaufenster eines Ledergeschäfts in Leipzig, 1938
Schaufenster eines Ledergeschäfts in Leipzig, 1938
Ersatz- und Kunststoffe sollten Devisen sparen und die wertvollen Rohstoffe blieben so der Rüstungsindustrie vorbehalten. Hier das Schaufenster eines Ledergeschäfts während der Leipziger Frühjahrsmesse 1938 mit Erzeugnissen aus 'deutschen Werkstoffen'.
Überschrift: Propagandawagen der DNVP, 1933
Propagandawagen der DNVP, 1933
Dieser Propagandazug des Bismarck-Bundes, einer Parteiorganisation der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP), wirbt mit den an den Lastkraftwagen befestigten Plakaten mit der Aufschrift 'Deutsche kauft nur bei Deutschen' für eine Autarkiepolitik. Die Aufnahme entstand am Leipziger Platz in Berlin.
Überschrift: Leuna-Werke, 1927
Leuna-Werke, 1927
Leuna-Werke bei Merseburg. Hier wurde durch Kohlehydrierung synthetisches Benzin gewonnen.
Überschrift: Gewehrschäfte aus Ersatzstoffen auf einer Gewerbeausstellung in Düsseldorf, 1937
Gewehrschäfte aus Ersatzstoffen auf einer Gewerbeausstellung in Düsseldorf, 1937
Gemäß der Autarkiepolitik des Dritten Reiches erprobte man den Einsatz von künstlich hergestellten Stoffe, um knappe Rohstoffe einzusparen und damit Produktion billiger zu machen. Hier aus Kunstharz gegossene Gewehrschäfte für Militärgewehre Karabiner K 98 auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk' in Düsseldorf.
Überschrift: Holzgastankstelle, 1935
Holzgastankstelle, 1935
Ein Großhändler in Berlin hat eine Tankstelle für Fahrzeuge mit Holzgasantrieb eingerichtet. Hier die spezielle Holzhäckselmaschine, mit das Holz für die "Betankung" der Wagen zerkleinert wird.
Überschrift: Altstoffsammlung 1937
Altstoffsammlung 1937
Die strikte Autarkiepolitik des Dritten Reichs, der Rückgriff auf einheimische Rohstoffe, die Devisenbewirtschaftung - das alles deutete sehr schnell auf eine Kriegswirtschaft hin. Hier eine Altstoffsammlung zur Nutzung alter Kleider als 'auslandsunabhängigen Rohstoff'.
Überschrift: Ausstellung in Aluminiumzentrale zwecks Umschulung auf "deutsche Werkstoffe", 1937
Ausstellung in Aluminiumzentrale zwecks Umschulung auf "deutsche Werkstoffe", 1937
Die Gewerbeförderungsstelle der Hanwerkskammer Berlin veranstaltete zusammen mit der Aluminiumzentrale in Berlin einen Aluminiumlehrgang. Zum Abschluss fand eine Führung durch die Ausstellung der Aluminiumzentrale statt, in der die möglichen Verwendungen des "deutschen" Werkstoffes gezeigt werden, hier auf dem Bild Aluminium-Haushaltsartikel.
Überschrift: Karl Bodenschatz und Hermann Göring mit dem Modell einer Hydrieranlage, 1933-1945
Karl Bodenschatz und Hermann Göring mit dem Modell einer Hydrieranlage, 1933-1945
Karl Bodenschatz (li.) und Hermann Göring (Mi.) besichtigen das Modell einer Hydrieranlage zur Herstellung synthetischen Benzins.
Überschrift: Labor in Deutschland, 1938
Labor in Deutschland, 1938
Blick in ein Labor in Deutschland. Chemiker und Laboranten arbeiten an der Verarbeitung von Erdöl.
Überschrift: Jungarbeiterkundgebung auf der Zeche Friedrich Ernestine in Essen, 1934
Jungarbeiterkundgebung auf der Zeche Friedrich Ernestine in Essen, 1934
Blick auf die Zeche 'Friedrich Ernestine' in Essen-Stoppenberg während der Kundgebung am Tag des Jungarbeiters, auf der Baldur von Schirach zu den nationalsozialistischen Jugendorganisationen spricht.
Überschrift: Sortieren von Lumpen in der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Sortieren von Lumpen in der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
In der Halle Altstoffe, Rohstoffe der Reichsausstellung 'Schaffendes Volk' in Düsseldorf sortieren zwei Arbeiterinnen vor den Augen weiblicher Besucher alte Lumpen.
Überschrift: Antragsstelle für Treibstoffe eines Berliner Bezirksamts , 1939
Antragsstelle für Treibstoffe eines Berliner Bezirksamts , 1939
Vom 01.09. ab können Treibstoffe nur gegen Bezugsscheine bezogen werden. Diese werden in Berlin von den Bezirksämtern ausgestellt. Hier Blick in die Antragsstelle eines Bezirksamtes. DIe Verbraucher beim Ausfüllen ihrer Antragsformulare.
Überschrift: Achema in Frankfurt/Main, 1937
Achema in Frankfurt/Main, 1937
Im großen Saal der Festhalle der Messe Frankfurt findet die Eröffnung der von der Deutschen Gesellschaft für chemisches Apparatewesen (Dechema) organisierten 8. Ausstellung für chemisches Apparatewesen (Achema) statt. V.l.n.r. Professor Dr. Paul Duden (Vorsitzender der Dechema und des Vereins Deutscher Chemiker), der Gauobmann der D.A.F.W. Becker, Professor Stantin, Gauleiter und Reichsstatthalter Jakob Sprenger, Generalmajor Emil Leeb, Oberst Fritz Löb (Chef des Amtes für Deutsche Roh- und Werkstoffe im Stab des Beauftragen für den Vierjahresplan), Oberbürgermeister Friedrich Krebs sowie Dr. Savekouls (Vertreter der Industrie- und Handelskammer). Auf der Tribüne prangt der Schriftzug 'Deutsche Normung'.
Überschrift: Wilhelm Keppler, 1936
Wilhelm Keppler, 1936
Wilhelm Keppler (1882-1960), Beauftragter für Wirtschaftsfragen, Generalverständiger für deutsche Roh- und Werkstoffe beim Beauftragten für den Vierjahresplan, Präsident der Reichsstelle für Bodenforschung sowie Reichsbeauftragter für Österreich. Am Revers trägt er das Parteiabzeichen der NSDAP und ein Abzeichen für seine Mitgliedschaft bei der SS.
Überschrift: Spinnmaschine in der Halle Textil auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Spinnmaschine in der Halle Textil auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
In der Halle Textil der Düsseldorfer Reichsausstellung 'Schaffendes Volk' ist eine Spinnmaschine der Vereinigten Glanstoffwerke zur Erzeugung von Zellwolle ausgestellt.
Überschrift: Halle Reichsbahn der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Halle Reichsbahn der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Die Reichsbahn hat in ihrer Halle auf der Düsseldorfer Reichsausstellung 'Schaffendes Volk' einen überholten D-Zugwagen älterer Bauart ausgestellt, dessen Inneres vollkommen aus Kunststoffen besteht. Zwei Besucher der Ausstellung schauen aus dem Fenster.
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Leipziger Messe, 1941
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Leipziger Messe, 1941
Auf der Reichmesse in Leipzig im Frühjahr 1941 betrachten Besucherinnen der Ausstellung und ein Offizier Holzschuhe aus Belgien. Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Fertigung von Holzsandalen, 1940
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Fertigung von Holzsandalen, 1940
Eine Arbeiterin befestigt in einer Berliner Schuhfabrik auf der Holzsohle einer bezugscheinfreien Sandale/Sandalette eine Brandsohle mit Schaft. Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Anfertigung von Holzsandalen, 1940
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Anfertigung von Holzsandalen, 1940
Um das Klappern der Holzsohlen zu dämpfen, werden in kleinen Ausbohrungen der Sohlen und Absätzen Lederdübel aus Abfallleder befestigt. Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Leipziger Messe, 1941
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Leipziger Messe, 1941
In der italienischen Ausstellung der Reichmesse in Leipzig im Frühjahr 1941 sind reizende Schuhmodelle mit hoch aufragenden Korksohlen/Absätzen zu sehen. Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Ausgabe der Reichskleiderkarte, 1940
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Ausgabe der Reichskleiderkarte, 1940
Die Kartenstellen der Bezirksämter haben mit der Ausgabe der neuen Reichskleiderkarten begonnen. Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Reichskleiderkarte, 1941
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Reichskleiderkarte, 1941
Die dritte Reichskleiderkarte im Oktober 1941 als Bezugsschein für den Einkauf von Textilien im Rahmen der Kriegsökonomie rationiert u.a. Socken, Pullover oder Kleider. Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Modeschule, 1941
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Modeschule, 1941
Eine Schülerin der Modellklasse einer Modeschule präsentiert ihr fertiges Kostüm den Lehrerinnen und Mitschülerinnen. Gestreifte Jacke eines Wanderkostüms, Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Reichskleiderkarte, 1942
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Reichskleiderkarte, 1942
Die dritte Reichskleiderkarte im November 1942 als Bezugsschein für den Einkauf von Textilien rationiert im Rahmen der Kriegsökonomie u.a. Socken, Pullover oder Kleider. Es gibt verschiedene für Männer, Frauen, männliche und weibliche Jugendliche sowie Kinder. Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Modeschule, 1943
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Modeschule, 1943
Eine Schülerin einer Modeschule zeichnet Schuhabsätze. Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus Während es praktisch, auch auf Bezugsschein, keine Lederschuhe mehr zu kaufen gab, dafür Sandalen mit Holzsohlen oder Lederersatz, veröffentlichte die NS-Presse noch 1943, wie hier der 'Silberspiegel', hübsche Berichte von einer Modeschule, in der neue elegante Damenschuhe entworfen wurden.
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Frühjahrsmode, 1941
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Frühjahrsmode, 1941
Eine Schülerin der Modellklasse Erika Reinhardt der Berliner Textil- und Modeschule präsentiert Frühjahrs- und Sommermoden: Gestreife Jacke eines Wanderkostüms und Entwürfe für die Frühjahrs- und Sommerkollektion. Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Modeschule, 1941
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Modeschule, 1941
Eine Schülerin der Modellklasse einer Modeschule präsentiert ihr fertiges Kostüm den Lehrerinnen und Mitschülerinnen. Gestreifte Jacke eines Wanderkostüms aus Wollstoff, mit Ledergürtel. Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Überschrift: Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Schuhgeschäft, 1940
Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe Schuhgeschäft, 1940
Frauen probieren in einem Schuhgeschäft die in den verschiedensten Mustern angebotenen bezugscheinfreien Holzsandalen an. Versorgung der Bevölkerung, Bekleidung, Ersatzstoffe, Zweiter Weltkrieg, Öffentliches Leben, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Überschrift: Recycling auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Recycling auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk', 1937
Drei Frauen betrachten auf der Düsseldorfer Reichsausstellung 'Schaffendes Volk' eine Hand voll Zigarettenpapier, aus der ein neuer Haushaltungsgegenstand (möglicherweise ein Eierschneider) entsteht.
Überschrift: Modell der Ausstellungsstadt 'Schaffendes Volk', 1936
Modell der Ausstellungsstadt 'Schaffendes Volk', 1936
Die Ausstellungsstadt der Reichsausstellung 'Schaffendes Volk' in Düsseldorf-Schlageterstadt mit Künstlersiedlung und Musterhäusern in einem Modellentwurf. Das viereckige Gebäude in der Mitte birgt die Werkstoffschau.



