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Mobilmachung in Frankreich 1939 Leersuche

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Serie: Mobilmachung in Frankreich 1939

Serie:

Mobilmachung in Frankreich 1939

Mobilmachung in Frankreich, 1939

In Paris werden freiwillige Frauen für die Luftschutzabwehr ausgebildet. Die Fotografie zeigt eine Versammmlung von Freiwilligen in Autos auf dem Platz vor dem Invalidendom, die auf das Abfahrtsignal warten.

Nationale Sicherheitsausstellung in Paris, 1939

In Paris steht die Eröffnung einer großen Ausstellung der Sicherheit bevor. Im Vordergrund ein von Sandsäcken umgebenes Luftabwehrgerät, im Hintergrund ist der Invalidendom zu sehen.

Nationale Sicherheitsaustellung in Paris, 1939

Im Rahmen der nationalen Ausstellung der Sicherheit, die an der Esplanade des Invalidendoms eröffnet wird, wird den Besuchern fernsichtgerät vorgestellt.

Frauen mit Gasmasken, 1939

Im Zug der Mobilmachung in Frankreich in den letzten Wochen des Friedens hatte das Luftfahrtministerium die Verteilung von Gasmasken beschlossen, um die französische Bevölkerung gegen die Gefahr eines Luftangriffs zu schützen. Zahlreiche Franzosen formieren sich freiwillig für die Abwehr der Gefahre eines Luftangriffs. Den Großteil der Freiwilligen bilden Frauen.

Verteilung von Gasmasken in Frankreich, 1939

In Paris sollen zum Schutz vor Luftangriffen Gasmasken an die Zivilbevölkerung verteilt werden. Auf dem Bild wird einem Jungen eine Gasmaske an seine Kopfgröße angepasst.

Vier junge Französinnen beim Abholen ihrer Gasmasken, 1939

Vier junge Pariserinnen halten ihre gerade abgeholten Volksgasmasken in den Händen. Diese wurden an große Teile der Zivilbevölkerung ausgegeben, die als gefährdet eingestuft wurden. Sie waren weniger leistungsfähig als die militärischen Gasmasken und in röhrenförmigen Blechdosen verpackt.

Aushang für Mobilisierung von Reservisten in Paris, 1939

Öffentliche Aufrufe auf Plakaten sollen die Bevölkerung ermutigen, sich als Reservisten zu melden.

Reservisten vor dem Pariser Gare de l'Est, 1938

Reservisten versammeln sich vor dem Gare de l'Est in Paris. Die Mobilmachung französischer Soldaten erfolgt im Zuge der Sudetenkrise 1938.

Vorstellung der neuen Luftschutzuniformen in Paris, 1939

Weibliche Luftschutzorganisation in Frankreich. Im Grand Palais werden die neuen Luftschutzuniformen der weiblichen Freiweilligen vorgeführt.

Passanten in Paris lesen Nachrichtenaushang, 1938

Eine Gruppe Männer steht vor einem Plakat der Zeitschrift "Le petit Journal". Die Ausgabe auf dem Foto stammt vom 24. September 1938 und der Satz, den die Köpfe der Mäner verdecken, lautet: "M. Chamberlain regagne Londres ce matin après avoir eu avec le Führer un entretien nocturne qui s'est prolongé trois heures." ("Nach einem nächtlichen Treffen mit dem Führer kehrt Chamberlain nach London zurück.") Chamberlain hatte sich mit Hitler in Bad Godesberg getroffen, um ihm die englische, französische und tschechoslowakische Zustimmung zur Abtretung der sudetendeutschen Gebiete zu überbringen. Gleichzeitig wurde internationale Garantie für die Unabhängigkeit der Tschechoslowakei erwartet. Dem Godesberger Memorandum folgte am 30. September das Münchner Abkommen.

Mobilisierung während der Sudetenkrise, 1938

Der Besitzer eines Hotels in Strasbourg hat die Eingangstür desselben mit dem Satz: "Geschlossen. Wirt ist mobilisiert." versehen. Die Mobilisierung franzöischer Reservisten findet im Zuge der Sudetenkrise statt.

Aushang von Einberufungsbefehlen in Zuge der Sudetenkrise, 1938

Im Zuge der Sudetenkrise, die ins Münchner Abkommen uferte, erließ Frankreich Einberufungsbefehle. Auf dem Bild sind Einberufungsbefehle zu sehen, die zum ersten Mal öffentlich an Rathäusern angeschlagen wurden. Einwohner eines Pariser Vorortes lesen eine solche Einberufungsbekanntmachung.

Bau von unterirdischen Schutzräumen, 1939

Die Konstruktion von betonierten unterirdischen Schutzräumen ist in vollem Gange. Die Schutzvorrichtungen sollen etwa 100.00 Personen aufnehmen können. Die meisten Schutzräume bedienen sich an alten Befestigungen. Auf der Fotografie ist eine der vielen Schutzvorrichtungen am Boulevard Murat zu sehen.

Luftschutzübung in Paris, 1939

Nächtliche Luftschutzübung des zivilen Luftschutzes in Paris. Übende tragen feuersichere Schutzanzüge zur Bekämpfung von Bränden, die durch Brandbomben entstehen.

Bau von unterirdischen Schutzräumen in Paris, 1939

Verteilung von Sandsäcken in Paris, 1939

Jedes Haus in Paris erhält Sandsäcke zum Schutz vor Brandbomben. An diesem Morgen haben vier Stadtviertel in Paris Sandsäcke bekommen, deren Inhalt die Folgen von Brandbomben vernichten oder zumindest verringern sollen. Auf der Fotografie tragen Männer 25-Kilo schwere Sandsäcke in ein Haus.

Verteilung von Atemschutzmasken in Paris, 1939

300.00 Gasmasken sollen am Folgetag in fünf verschiedenen Vierteln verteilt werden. Auf dem Foto entladen Männer in der Rue Taitbout mit gasmasken gefüllte Kartons aus einem LKW.

Panzerparade auf der Pariser Champs-Élysée, 1939

Eine Panzerparade auf den Champs-Élysées in Paris. Im Hintergrund der Arc de Triomphe.

Verdunklungsmaßnahmen in Paris, 1939

Zum Schuz vor Luftangriffen in Paris wurden Fensterscheiben von außen mit Farbe abgedunkelt, um Licht daran zu hindern, nach Außen zu dringen.

Säuglingsschutzanzug in Paris, 1939

In der Öffentlichkeit wird ein Apparat vorgestellt, der Säuglinge vor Gas schützen soll. Auf dem Bild sind drei Mütter abgebildet, die ihre Säuglinge in einem Gasschutzapparat transportieren. der Gasschutz ist mit der Gasmaske verbunden, die die Mutter trägt.

Schutzmauer aus Sandsäcken in Paris, 1939

Im Zuge der "Ausstellung der Sicherheit", die 16.6.1939 in Paris vor dem Invalidendom von Édouard Daladier eröffnet werden soll, errichten Soldatne eine Schutzmauer aus Sandsäcken.

Abschiedszenen am Pariser Gare de l'Est, 1938

Am Gare de l'Est versammeln sich Reservisten, die in einen zweijährigen Militärdienst aufbrechen. Die Fotografie zeigt Abschiedsszenen am Ostbahnhof von Paris. 1938 ereignete sich die Sudetenkrise, während der auch Frankreich seine Reservisten mobilisierte.

Pariser Midinetten arbeiten mit Atemschutzmasken, 1939

Die Durchführung der französischen Luftschutzmaßnahmen sind nicht frei von Übertreibungen. Auf dem Foto arbeiten Midinetten (Schneiderinnen) in Paris mit Gasmasken.

Besprechung der Royal Navy, 1939

Die Fotografie wurde während einer Sitzung des Großen Rats der Admiralität in London aufgenommen. Die Admiralität war bis 1964 für die Führung der Royal Navy zuständig. V.l.n.r.: Geoffrey Shakespeare (Parlaments- und Finanzsekretär der Admiralität), Admiral Harold Martin Burrough (stellvertretender Direktor des Generalstabs der Marine), Alexander Robert Ramsay (Vize-Admiral und 5. Seelord der Luftstreitmacht der Royal Navy), Tom Spencer Vaughan Philipps (Stellvertretender Chef des Admiralstabs der Marine), Dudley Pound, Erster Seelord und Flottenadmiral der Royal Navy), J.S. Barnes (Stellvertretender Sekretär), Winston Churchill (Erster Lord der Admiralität), Archibald Carter (Leitender Sekretär der Admiralität), Charles Little (Zweiter Seelord und Chef des Marinepersonals), Admiral Bruce Fraser (Dritter Seelord und Navy-Kontrolleur), Geoffrey Arbuthnot (Vierter Seelord Chef der Marineversorgung), Sir Austin Hudson (Zivillord der Admiralität).

Verteilung von Atemschutzmasken in Paris, 1939

Mobilmachung in Frankreich während der letzten Friedenswochen vor dem Zweiten Weltkrieg. 200.000 Gastmasken sind in Paris verteilt worden. Auf der Fotografie steckt eine Frau ihre Maske in eine Einkaufstasche.

Mobilmachung in Frankreich 1939

Mobilmachung in Frankreich während der letzten Friedenswochen vor dem Zweiten Weltkrieg.

Bau von Schutzgräben in Paris, 1939

Mobilmachung in Frankreich während der letzten Friedenswochen vor dem Zweiten Weltkrieg. Die sich stündlich steigernde Nervosität führt zu einer Reihe behördlicher Maßnahmen in Paris. Auf Flächen an unbebauten Straßen werden Schutzgräben gegen Luftangriffe ausgehoben, um im Ernstfall den mangel an Schutzräumen massiver Bauart auszugleichen.

Tadeusz Kasprzycki und Maurice Gamelin bei einer Manöverübung in Paris, 1939

Vom 15.-20. Mai 1939 fanden in Frankreich Manöver statt, an denen auch eine starke polnische Offiziersdelegation teilnahm. Das Foto zeigt den polnischen General Tadeusz Kasprzycki (li) und den französischen Oberbefehlshaber General Maurice Gamelin (2.v.l.).

Kleiner Junge mit Atemschutzmaske in Paris, 1939

Mobilmachung in Frankreich während der letzten Friedenswochen vor dem Zweiten Weltkrieg. In sechs Pariser Arrondissements werden Gasmasken verteilt, die die französische Regierung zuvor von der Tschechoslowakei nach der Sudetenkrise vom September 1938 erhielt. Die Arrondissements wurden nach Zufallsprinzip ausgewählt. Im Bild setzt ein Soldat einem kleinen Jungen in einer Verteilungsstation eine Gasmaske auf.

Verteilung von Atemschutzmasken in Paris, 1939

Mobilmachung in Frankreich während der letzten Friedenswochen vor dem Zweiten Weltkrieg. In sechs Pariser Arrondissements werden Gasmasken verteilt, die die französische Regierung zuvor von der Tschechoslowakei nach der Sudetenkrise vom September 1938 erhielt. Die Arrondissements wurden nach Zufallsprinzip ausgewählt. Im Bild bekommt ein kleiner Junge in einer Verteilungsstation eine Gasmaske aufgesetzt.

Luftabwehrübungen in Paris, 1939

Mobilmachung in Frankreich während der letzten Friedenswochen vor dem Zweiten Weltkrieg. Abwehrübungen für einen potentiellen Luftabgriff in Paris: Lichter wurden in mehreren Vierteln gelöscht und die Explosion von Gas- und Brandbomben simuliert. Dekontaminationseinheiten und Krankenwägen waren die ganze Zeit beschäftigt und am Gare d'Austerlitz wurde die Evakuierung von 2000 Zivilisten geprobt. Auf der Fotografie beugt sich eine Krankenschwester zu einem "Todesopfer".

Betende Soldaten auf einem Soldatenfriedhof des Ersten Weltkriegs, 1939

Auf stillgelegten Schlachtfeldern von 1914 bis 1918 besuchen die Söhne die Soldatenfriedhöfe der Väter, betend und hoffend, dem ihnen bevorstehenden blutigen Gemetzel nicht ebenfalls zum Opfer zu fallen.

Schützengraben auf der Pariser Sicherheitsausstellung, 1939

Mobilmachung in Frankreich während der letzten Friedenswochen vor dem Zweiten Weltkrieg. Im Zuge der Sicherheitsausstellung wird eine komplette Straße in Alarmbereitschaft rekonstruiert. Die Ausstellung soll am 16.6.1939 in Paris vor dem Invalidendom von Édouard Daladier eröffnet werden. Im Bild sind Zivilisten zu sehen, die sich ein Maschinengewehr anschauen. Im Hintergrund der Invalidendom.

Maschinengewehr auf der Pariser Sicherheitsausstellung, 1939

Luftabwehrgeschütz auf der Pariser Sicherheitsausstellung, 1939

Mobilmachung in Frankreich während der letzten Friedenswochen vor dem Zweiten Weltkrieg. Im Zuge der Sicherheitsausstellung wird eine komplette Straße in Alarmbereitschaft rekonstruiert. Die Ausstellung soll am 16.6.1939 in Paris vor dem Invalidendom von Édouard Daladier eröffnet werden. Im Bild sind Schuljungen zu sehen, die sich ein Maschinengewehr anschauen.

Schützengraben für die Pariser Sicherheitsausstellung, 1939

Mobilmachung in Frankreich während der letzten Friedenswochen vor dem Zweiten Weltkrieg. Im Zuge der Sicherheitsausstellung wird eine komplette Straße in Alarmbereitschaft rekonstruiert. Die Ausstellung soll am 16.6.1939 in Paris vor dem Invalidendom von Édouard Daladier eröffnet werden. Im Bild ist ein aus Sandsäcken errichteter Schützengraben zu sehen, in der Mitte steht ein Maschinengewehr für die Luftabwehr.

Schutzgraben als Teil der Sicherheitsausstellung in Paris, 1939

Mobilmachung in Frankreich während der letzten Friedenswochen vor dem Zweiten Weltkrieg. Im Zuge der Sicherheitsausstellung wird eine komplette Straße in Alarmbereitschaft rekonstruiert. Die Ausstellung soll am 16.6.1939 in Paris von Édouard Daladier eröffnet werden. Im Bild ist ein aus Sandsäcken errichteter Schutzgraben zu sehen, in der Mitte steht ein Maschinengewehr für die Luftabwehr.

Reservisten vor dem Pariser Gare de l'Est, 1938

Reservisten versammeln sich vor dem Gare de l'Est in Paris. Die Mobilmachung französischer Soldaten erfolgt im Zuge der Sudetenkrise 1938.

Ankunft von Reservisten in Paris, 1938

Reservisten reisen am Gare de l'Est in Paris an. Die Mobilisierung französischer Soldaten erfolgt im Zuge der Sudetenkrise 1938.

Versammlung von Freiwilligen der Luftschutzabwehr in Paris, 1939

In Paris werden Frauen für die freiwillige Luftschutzabwehr ausgebildet. Die Fotografie zeigt eine Versammmlung von Freiwilligen in Autos auf dem Platz vor dem Invalidendom, die auf das Abfahrtsignal warten.

Verteilung von Sandsäcken für Schutzmaßnahmen in Paris, 1939

Jedes Haus in Paris erhält Sandsäcke zum Schutz vor Brandbomben. An diesem Morgen haben vier Stadtviertel in Paris Sandsäcke bekommen, deren Inhalt die Folgen von Brandbomben vernichten oder zumindest verringern sollen. Die Fotografie zeigt die Hausmeisterin eines wichtigen Gebäudes, die fünfzehn 25-Kilogramm schwere Sandsäcke erhält.

Säuglingsschutzanzug in einem Pariser Krankenhaus, 1939

Um Säuglinge vor Gas zu schützen wurden zahlreiche Recherchen durchgeführt. Dr. Le-Mée vom Krankenhaus Hôpital Necker-Enfants-Malades konstruierte einen tragbaren Apparat, der aus einem Gasundurchlässigen Stoff besteht. Der Säugling kann in diesem Apparat transportiert werden. Seine Atmung ist durch einen Schlauch gesichert, der mit der Gasmaske des Trägers/ der Mutter verbunden ist. Auf dem Bild präsentiert eine Krankenschwester den Apparat.

Aushang mit Evakuierungsanweisungen in Paris, 1939

Evakuationsvorbereitungen im Falle eines Angriffs sind wichtige Vorbereitungen. Die Hausmeister aller Gebäude in Paris haben Anweisungen erhalten, die es im Falle eines Evakuierung strikt zu befolgen gilt.

Evakuierungsübung in Paris, 1939

Paris überprüft am Gare d'Austerlitz seine Luftschutzeinrichtungen. Die Stadt testet, wie schnell 2000 Zivilisten mit Hilfe von Zügen aus der Hauptstadt evakuiert werden können.

Luftschutzvorbereitungen in Paris, 1939

Luftschutzvorbereitungen in Paris. In der Hauptstadt am Gare des Invalides werden von der Polizeipräfektur Gasmasken an jene verteilt, die womöglich im Falle eines Luftangriffs nicht evakuiert werden können.

Bau von Luftschutztunneln in Paris, 1939

Zu Kriegsvorbereitungen gehört ebenso das Errichten von Luftschutztunneln oder -gräben, die eine Gesamtlänge von 20 Kilometern haben. Diese Luftschutztunnel sind zwar mit Heizsystemen und elektrischem Licht ausgestattet, jedoch nicht vor Gas geschützt. Bomben, die unter 100 kkilo wiegen, haben keinen Effekt auf die Luftschutzeinrichtungen, in denen 80.000 Meschen Schutz finden. Auf dem Bild sind Bauarbeiten rund um Porte de Saint-Cloud dokumentiert.

Evakuierungsübung in Paris, 1939

Paris überprüft am Gare d'Austerlitz seine Luftschutzeinrichtungen. Die Stadt testet, wie schnell 2000 Zivilisten mit Hilfe von Zügen aus der Hauptstadt evakuiert werden können.

Luftschutzübung in Paris, 1939

Umfangreiche Verteidigungsübungen in Paris im Fall eines Luftangriffes. Das abgebildete Auto trägt Schutzüberzüge, um die Scheinwerferreflexion zu kaschieren.

Luftschutzübung in Frankreich, 1939

Demonstration der Zivilverteidigung im Fall eines Luftangriffs. Verletzte werden von den Krankenschwestern und Krankenpflegern der Zivilvertiedigung transportiert. Diese tragen Asbestkleidung und spezielle Masken.

Reservisten vor einer Pariser Kaserne, 1939

Reservisten versameln sich vor einer großen Kaserne in Paris.

Sandhaufen am Ufer der Seine vor Notre-Dame de Paris, 1939

Ein Sandhaufen am Flussufer der Seine vor der Pont de la Tournelle für die Herstellung von Sandsäcken. Rechts hinter der Brücke ein Stück der Île Saint-Louis, im Hintergrund die Kathedrale Notre-Dame.

Sirenen auf dem Dach von St. Germain l'Auxerrois in Paris, 1939

Auf der Kirche St. Germain l'Auxerrois wurden Sirenen als Frühwarnsystem für herannahende feindliche Flugzeuge angebracht. Der Hintergrund des Bildes zeigt ein Panorama von Paris mit Blick unter anderem auf den Invalidendom.

Freiwillige Luftschutzhelferinnen in Paris, 1939

In Paris werden Freiwillige zu Luftschutzhelferinnen ausgebildet. Auf einem Platz vor dem Invalidendom prüfen Mitglieder (drei Frauen mittig, links: Louise Weiss, Julie Crémieux) der Ehrenlegion die neuen freiwilligen Luftschutzhelferinnen.

Bau von Schutzgräben in Paris, 1939

Auf vielen Grünanlagen in Paris werden unterirdische Schutzräume für den Fall von Luftangriffen errichtet. Auf dem Bild ist im Hintergrund der Palais du Luxembourg beziehungsweise das französische Senatsgebäude zu sehen. Aufgenommen wurde das Bild vor dem Observatoire de Paris.

Bau von Schutzgräben in Paris, 1939

Zum Schutz vor Luftangriffen hebt ein Bagger in einem Park vor dem Invalidendom Erde zur Errichtung von Gräben und unterirdischen Schutzräumen aus.

Luftabwehrübung in Paris, 1939

Luftabwehrübungen in Paris. Abtransport von Gasvergifteten und Verwundeten.