-
Überschrift: Wolfram Kastner mit einem Foto von Kurt Eisner in München, 2014Datum: 21.02.2014Bildtext: Der Aktionskünstler Wolfram Kastner trägt zum 95. Jahrestag der Ermordung von Kurt Eisner ein Portrait des ermordeten Ministerpräsidenten von der Kardinal-Faulhaber-Straße in den Landtag.Foto: Alessandra SchellneggerBildnummer: 01143538Wolfram Kastner mit einem Foto von Kurt Eisner in München, 2014Der Aktionskünstler Wolfram Kastner trägt zum 95. Jahrestag der Ermordung von Kurt Eisner ein Portrait des ermordeten Ministerpräsidenten von der Kardinal-Faulhaber-Straße in den Landtag.
-
Überschrift: Anton Graf von Arco auf ValleyDatum: 01.01.1910Bildtext: Anton Graf von Arco auf Valley ermordete Kurt Eisner. (undatierte Aufnahme)Foto: SZ PhotoBildnummer: 01033832Anton Graf von Arco auf ValleyAnton Graf von Arco auf Valley ermordete Kurt Eisner. (undatierte Aufnahme)
-
Überschrift: Neuer Israelitischer Friedhof in München, 2012Datum: 07.12.2012Bildtext: Das Grab von Kurt Eisner und Gustav Landauer auf dem Neuen Israelitischen Friedhof in der Garchinger Straße in Freimann.Foto: Jakob BerrBildnummer: 00947978Neuer Israelitischer Friedhof in München, 2012Das Grab von Kurt Eisner und Gustav Landauer auf dem Neuen Israelitischen Friedhof in der Garchinger Straße in Freimann.
-
Überschrift: Neuer Israelitischer Friedhof in München, 2012Datum: 07.12.2012Bildtext: Das Grab von Kurt Eisner auf dem Neuen Israelitischen Friedhof in der Garchinger Straße in Freimann.Foto: Jakob BerrBildnummer: 00947977Neuer Israelitischer Friedhof in München, 2012Das Grab von Kurt Eisner auf dem Neuen Israelitischen Friedhof in der Garchinger Straße in Freimann.
-
Überschrift: Kurt-Eisner-Denkmal München 2011Datum: 01.01.2011Bildtext: Kurt-Eisner-Denkmal, München 2011. Auf dem Denkmal der Satz 'Jedes Menschen leben soll heilig sein' (Oberanger / Schmidstraße).Foto: Volker DerlathBildnummer: 00837573Kurt-Eisner-Denkmal München 2011Kurt-Eisner-Denkmal, München 2011. Auf dem Denkmal der Satz 'Jedes Menschen leben soll heilig sein' (Oberanger / Schmidstraße).
-
Überschrift: Denkmal für Kurt Eisner in München, 2011Datum: 08.06.2011Bildtext: Das dreieinhalb Meter hohe gläserne Denkmal für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Münchner Oberanger. Die Inschrift lautet 'Jedes Menschenleben soll heilig sein'.Foto: Stephan RumpfBildnummer: 00776949Denkmal für Kurt Eisner in München, 2011Das dreieinhalb Meter hohe gläserne Denkmal für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Münchner Oberanger. Die Inschrift lautet 'Jedes Menschenleben soll heilig sein'.
-
Überschrift: Denkmal für Kurt Eisner in München, 2011Datum: 08.06.2011Bildtext: Das dreieinhalb Meter hohe gläserne Denkmal für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Münchner Oberanger. Die Inschrift lautet 'Jedes Menschenleben soll heilig sein'.Foto: Stephan RumpfBildnummer: 00776948Denkmal für Kurt Eisner in München, 2011Das dreieinhalb Meter hohe gläserne Denkmal für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Münchner Oberanger. Die Inschrift lautet 'Jedes Menschenleben soll heilig sein'.
-
Überschrift: Denkmal für Kurt Eisner in München eingeweiht, 2011Datum: 30.05.2011Bildtext: Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (r.) bei der Einweihung des dreieinhalb Meter hohen gläsernen Denkmals für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Oberanger. Links Grünen Stadtrat Siegfried Benker.Foto: Robert HaasBildnummer: 00772699Denkmal für Kurt Eisner in München eingeweiht, 2011Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (r.) bei der Einweihung des dreieinhalb Meter hohen gläsernen Denkmals für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Oberanger. Links Grünen Stadtrat Siegfried Benker.
-
Überschrift: Denkmal für Kurt Eisner in München eingeweiht, 2011Datum: 30.05.2011Bildtext: Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (m.) bei der Einweihung des dreieinhalb Meter hohen gläsernen Denkmals für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Oberanger.Foto: Robert HaasBildnummer: 00772698Denkmal für Kurt Eisner in München eingeweiht, 2011Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (m.) bei der Einweihung des dreieinhalb Meter hohen gläsernen Denkmals für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Oberanger.
-
Überschrift: Christian Ude weiht Denkmal für Kurt Eisner ein, 2011Datum: 30.05.2011Bildtext: Münchens Oberbürgermeister Christian Ude bei der Einweihung des dreieinhalb Meter hohen gläsernen Denkmals für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Oberanger.Foto: Robert HaasBildnummer: 00772697Christian Ude weiht Denkmal für Kurt Eisner ein, 2011Münchens Oberbürgermeister Christian Ude bei der Einweihung des dreieinhalb Meter hohen gläsernen Denkmals für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Oberanger.
-
Überschrift: Denkmal für Kurt Eisner in München eingeweiht, 2011Datum: 30.05.2011Bildtext: Einweihung des dreieinhalb Meter hohen gläsernen Denkmals für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Oberanger. Die Inschrift lautet 'Jedes Menschenleben soll heilig sein'.Foto: Robert HaasBildnummer: 00772696Denkmal für Kurt Eisner in München eingeweiht, 2011Einweihung des dreieinhalb Meter hohen gläsernen Denkmals für den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am Oberanger. Die Inschrift lautet 'Jedes Menschenleben soll heilig sein'.
-
Überschrift: Kurt-Eisner-Denkmal in MünchenDatum: 01.01.1990Bildtext: Das Kurt-Eisner-Denkmal in München.Foto: Regina SchmekenBildnummer: 00653203Kurt-Eisner-Denkmal in MünchenDas Kurt-Eisner-Denkmal in München.
-
Überschrift: Aktion zur Umbennung des Münchner Marienhofs in Kurt-Eisner-Platz, 2009Datum: 11.11.2008Bildtext: Ruth Oppl fordert bei einer Aktion mit einem Straßenschild die Umbennenung des Marienhofs hinter dem Münchner Rathaus in "Kurt-Eisner-Platz", zu Ehren des ersten Ministerpräsidenten der bayerischen Republik nach dem Ersten Weltkrieg.Foto: Alessandra SchellneggerBildnummer: 00411509Aktion zur Umbennung des Münchner Marienhofs in Kurt-Eisner-Platz, 2009Ruth Oppl fordert bei einer Aktion mit einem Straßenschild die Umbennenung des Marienhofs hinter dem Münchner Rathaus in "Kurt-Eisner-Platz", zu Ehren des ersten Ministerpräsidenten der bayerischen Republik nach dem Ersten Weltkrieg.
-
Überschrift: Aktion zur Umbennung des Münchner Marienhofs in Kurt-Eisner-Platz, 2009Datum: 19.05.2009Bildtext: Ruth Oppl (l.) und der Künstler Wolfram Kastner fordern bei einer Aktion mit einem Straßenschild die Umbennenung des Marienhofs hinter dem Münchner Rathaus in "Kurt-Eisner-Platz", zu Ehren des ersten Ministerpräsidenten der bayerischen Republik nach dem Ersten Weltkrieg.Foto: Robert HaasBildnummer: 00411505Aktion zur Umbennung des Münchner Marienhofs in Kurt-Eisner-Platz, 2009Ruth Oppl (l.) und der Künstler Wolfram Kastner fordern bei einer Aktion mit einem Straßenschild die Umbennenung des Marienhofs hinter dem Münchner Rathaus in "Kurt-Eisner-Platz", zu Ehren des ersten Ministerpräsidenten der bayerischen Republik nach dem Ersten Weltkrieg.
-
Überschrift: Aktion zur Umbennung des Münchner Marienhofs in Kurt-Eisner-Platz, 2009Datum: 19.05.2009Bildtext: Ruth Oppl fordert bei einer Aktion auf dem Münchner Marienplatz mit einem Straßenschild die Umbennenung des Marienhofs hinter dem Rathaus in "Kurt-Eisner-Platz", zu Ehren des ersten Ministerpräsidenten der bayerischen Republik nach dem Ersten Weltkrieg.Foto: Robert HaasBildnummer: 00411504Aktion zur Umbennung des Münchner Marienhofs in Kurt-Eisner-Platz, 2009Ruth Oppl fordert bei einer Aktion auf dem Münchner Marienplatz mit einem Straßenschild die Umbennenung des Marienhofs hinter dem Rathaus in "Kurt-Eisner-Platz", zu Ehren des ersten Ministerpräsidenten der bayerischen Republik nach dem Ersten Weltkrieg.
-
Überschrift: Beerdigung Kurt Eisner, 1919Datum: 26.02.1919Bildtext: Menschenmenge vor der Trauerhalle des Münchner Ostfriedhofes. In der Bildmitte, Gustav Landauer stehend vor einer Kutsche.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00361857Beerdigung Kurt Eisner, 1919Menschenmenge vor der Trauerhalle des Münchner Ostfriedhofes. In der Bildmitte, Gustav Landauer stehend vor einer Kutsche.
-
Überschrift: Gedenkfeier für Kurt Eisner, 1988Datum: 01.01.1988Bildtext: Zur Erinnerung legen der Dritte Bürgermeister Münchens Klaus Hahnzog (v.l.), Bertl Lörcher vom Archiv der Münchner Arbeiterbewegung und der DGB-Landesvorsitzende Jakob Deffner (am Mikrofon) rote Nelken und Rosen am wiederhergestellten Gedenkstein für die Opfer der Revolution 1918/19 im Ostfriedhof nieder.Foto: amwBildnummer: 00295587Gedenkfeier für Kurt Eisner, 1988Zur Erinnerung legen der Dritte Bürgermeister Münchens Klaus Hahnzog (v.l.), Bertl Lörcher vom Archiv der Münchner Arbeiterbewegung und der DGB-Landesvorsitzende Jakob Deffner (am Mikrofon) rote Nelken und Rosen am wiederhergestellten Gedenkstein für die Opfer der Revolution 1918/19 im Ostfriedhof nieder.
-
Überschrift: Revolution in Bayern, 1918Datum: 01.12.1918Bildtext: Plakatanschlag der unter Kurt Eisner gebildeten bayerischen Regierung, der die Münchner Bevölkerung vor Unruhen und Ausschreitungen und der Anweisung an Sicherheitstruppen von der Schusswaffe Gebrauch zu machen warnt, veröffentlicht am 7. Dezember.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295553Revolution in Bayern, 1918Plakatanschlag der unter Kurt Eisner gebildeten bayerischen Regierung, der die Münchner Bevölkerung vor Unruhen und Ausschreitungen und der Anweisung an Sicherheitstruppen von der Schusswaffe Gebrauch zu machen warnt, veröffentlicht am 7. Dezember.
-
Überschrift: Kurt Eisner hält eine Rede bei der Reichskonferenz, 1918Datum: 19.12.1918Bildtext: Kurt Eisner (stehend) spricht bei der Tagung der Reichskonferenz der Arbeiter-und Soldatenräte Deutschlands im Kongresssaal des Reichskanzlerpalais. Neben ihm sitzt Constantin Fehrenbach und schreibt die Ansprach mit.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294420Kurt Eisner hält eine Rede bei der Reichskonferenz, 1918Kurt Eisner (stehend) spricht bei der Tagung der Reichskonferenz der Arbeiter-und Soldatenräte Deutschlands im Kongresssaal des Reichskanzlerpalais. Neben ihm sitzt Constantin Fehrenbach und schreibt die Ansprach mit.
-
Überschrift: Proklamation der Bayerischen Republik, 1918Datum: 01.11.1918Bildtext: Die Mitteilung der Proklamation wurde in der Nacht vom 7. auf den 8. November 1918 vom Arbeiter und Soldatenrat an die Hauswände von München geklebt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294161Proklamation der Bayerischen Republik, 1918Die Mitteilung der Proklamation wurde in der Nacht vom 7. auf den 8. November 1918 vom Arbeiter und Soldatenrat an die Hauswände von München geklebt.
-
Überschrift: Sozialdemokratisches Almfest in Bayern, 1902Datum: 21.09.1902Bildtext: Mitglieder der SPD auf einem 'sozialdemokratischen Almfest' auf der Bodenschneid Alm als Abschluß des SPD-Parteitags in München am 21.09.1902. In der Mitte August Bebel (mit weißem Spitzbart), Erhard Auer, Ignaz Auer, Kurt Eisner, Georg v. Vollmar (links neben August Bebel), Georg v. Ledebour (vermutlich links neben dem Herren mit Augenklappe), Adolf Hofmann.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00290879Sozialdemokratisches Almfest in Bayern, 1902Mitglieder der SPD auf einem 'sozialdemokratischen Almfest' auf der Bodenschneid Alm als Abschluß des SPD-Parteitags in München am 21.09.1902. In der Mitte August Bebel (mit weißem Spitzbart), Erhard Auer, Ignaz Auer, Kurt Eisner, Georg v. Vollmar (links neben August Bebel), Georg v. Ledebour (vermutlich links neben dem Herren mit Augenklappe), Adolf Hofmann.
-
Überschrift: Trauerkranz mit Bild Kurt Eisners, 1919Datum: 21.02.1919Bildtext: Diese Aufnahme zeigt den Trauerkranz mit Bild Kurt Eisners, der anlässlich des Trauerzugs für Eisner auf seinem Grab aufgestellt wurde. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Auf der Trauerschleife links im Bild steht:" dem ehrlichsten Deutschen". Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00226262Trauerkranz mit Bild Kurt Eisners, 1919Diese Aufnahme zeigt den Trauerkranz mit Bild Kurt Eisners, der anlässlich des Trauerzugs für Eisner auf seinem Grab aufgestellt wurde. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Auf der Trauerschleife links im Bild steht:" dem ehrlichsten Deutschen". Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Trauerzug für Kurt Eisner, 1919Datum: 26.02.1919Bildtext: Trauerzug für den USPD-Politiker und bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Auf der Trauerschleife links im Bild steht:" dem ehrlichsten Deutschen". Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00226261Trauerzug für Kurt Eisner, 1919Trauerzug für den USPD-Politiker und bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Auf der Trauerschleife links im Bild steht:" dem ehrlichsten Deutschen". Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Trauerzug für Kurt Eisner, 1919Datum: 26.02.1919Bildtext: Aufstellung zum Trauerzug für Kurt Eisner. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des eines völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00226260Trauerzug für Kurt Eisner, 1919Aufstellung zum Trauerzug für Kurt Eisner. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des eines völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Rote Arbeiterwehr an Tatort der Ermordung Eisners, 1919Datum: 21.02.1919Bildtext: Diese Aufnahme zeigt Soldaten der roten Arbeiterwehr an der Stelle, an der Kurt Eisner ermordet wurde. Sie fordern eine harte Bestrafung für die Mörder Eisners durch das Volksgericht. Unterzeichnet wurde der Appell vom Landessoldatenrat Paul Simon. Eisner fiel einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00226259Rote Arbeiterwehr an Tatort der Ermordung Eisners, 1919Diese Aufnahme zeigt Soldaten der roten Arbeiterwehr an der Stelle, an der Kurt Eisner ermordet wurde. Sie fordern eine harte Bestrafung für die Mörder Eisners durch das Volksgericht. Unterzeichnet wurde der Appell vom Landessoldatenrat Paul Simon. Eisner fiel einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Münchner Bürgerkomitee gedenkt Kurt Eisner, 1969Datum: 01.01.1969Bildtext: Diese Aufnahme zeigt das neu gegründete Münchner Bürgerkomitee, das des ermodeten USPD-Politikers und bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner gedacht hatte. Der 4. von links: der DGB-Vorsitzende und ehemalige Widerstandskämpfer im Nationalsozialismus Stadtrat Ludwig Koch legt an der Mordstelle in der Kardinal-Faulhaber-Straße Blumen nieder und brachte Erinnerungstafeln an. Eisner fiel einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident. Freia Eisner, Tochter des Ermordeten, ist ebenfalls Mitglied im Komitee.Foto: Fritz NeuwirthBildnummer: 00226258Münchner Bürgerkomitee gedenkt Kurt Eisner, 1969Diese Aufnahme zeigt das neu gegründete Münchner Bürgerkomitee, das des ermodeten USPD-Politikers und bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner gedacht hatte. Der 4. von links: der DGB-Vorsitzende und ehemalige Widerstandskämpfer im Nationalsozialismus Stadtrat Ludwig Koch legt an der Mordstelle in der Kardinal-Faulhaber-Straße Blumen nieder und brachte Erinnerungstafeln an. Eisner fiel einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident. Freia Eisner, Tochter des Ermordeten, ist ebenfalls Mitglied im Komitee.
-
Überschrift: Denkmal für Kurt Eisner, 1919Datum: 21.02.1919Bildtext: Denkmal für ermordeten USPD-Politiker und bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner. Eisner fiel einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00226257Denkmal für Kurt Eisner, 1919Denkmal für ermordeten USPD-Politiker und bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner. Eisner fiel einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Beisetzung des bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner, 1919Datum: 26.02.1919Bildtext: Beisetzung des USPD-Politikers und bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner auf dem Münchner Ostfriedhof. Diese Aufnahme zeigt eine Gruppe ehemaliger russischer Kriegsgefangener mit einem Portrait Eisners vor der Einsegnungshalle auf dem Ostfriedhof. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00226256Beisetzung des bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner, 1919Beisetzung des USPD-Politikers und bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner auf dem Münchner Ostfriedhof. Diese Aufnahme zeigt eine Gruppe ehemaliger russischer Kriegsgefangener mit einem Portrait Eisners vor der Einsegnungshalle auf dem Ostfriedhof. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Beisetzung Kurt Eisners, 1919Datum: 26.11.1919Bildtext: Beisetzung des USPD-Politikers und bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner auf dem Münchner Ostfriedhof. Diese Aufnahme zeigt die Trauergäste vor der Leichenhalle. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00226255Beisetzung Kurt Eisners, 1919Beisetzung des USPD-Politikers und bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner auf dem Münchner Ostfriedhof. Diese Aufnahme zeigt die Trauergäste vor der Leichenhalle. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Erinnerungstafel für Kurt EisnerDatum: 01.01.1980Bildtext: Die Gedenktafel für den bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner im Grünstreifen auf dem Promenadenplatz. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: Karl-Heinz EggingerBildnummer: 00226254Erinnerungstafel für Kurt EisnerDie Gedenktafel für den bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner im Grünstreifen auf dem Promenadenplatz. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Enthüllung der Gedenktafel für Kurt Eisner,Datum: 01.01.1973Bildtext: Diese Aufnahme zeigt Bürgermeister Helmut Gittel (li.) und Stadtbaurat Uli Zech (re.) bei der Enthüllung der Gedenktafel für den ermordeten Kurt Eisner, erster Ministerpräsident von Bayern und USPD-Politiker, gegenüber des Montgelas-Palasts, Palais Montgelas, dem heutigen Hotel Bayerischer Hof. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: Fritz NeuwirthBildnummer: 00226253Enthüllung der Gedenktafel für Kurt Eisner,Diese Aufnahme zeigt Bürgermeister Helmut Gittel (li.) und Stadtbaurat Uli Zech (re.) bei der Enthüllung der Gedenktafel für den ermordeten Kurt Eisner, erster Ministerpräsident von Bayern und USPD-Politiker, gegenüber des Montgelas-Palasts, Palais Montgelas, dem heutigen Hotel Bayerischer Hof. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Gedenktafel für ermordeten Kurt Eisner, 1973Datum: 01.01.1973Bildtext: Diese Aufnahme zeigt die Gedenktafel für den ermordeten Kurt Eisner, den ersten Ministerpräsidenten von Bayern. Die Gedenktafel befindet sich gegenüber des Montgelas Palast (Palais Montgelas), dem heutigen Hotel Bayerischer Hof. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: Fritz NeuwirthBildnummer: 00226252Gedenktafel für ermordeten Kurt Eisner, 1973Diese Aufnahme zeigt die Gedenktafel für den ermordeten Kurt Eisner, den ersten Ministerpräsidenten von Bayern. Die Gedenktafel befindet sich gegenüber des Montgelas Palast (Palais Montgelas), dem heutigen Hotel Bayerischer Hof. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Münchner Promenadenstraße, 1919Datum: 01.01.1919Bildtext: Das Bild zeigt die Stelle in der Promenadenstraße, wo Kurt Eisner am 21. Februar 1919 erschossen wurde. Die Aufnahme entstand Ende Februar.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00226250Münchner Promenadenstraße, 1919Das Bild zeigt die Stelle in der Promenadenstraße, wo Kurt Eisner am 21. Februar 1919 erschossen wurde. Die Aufnahme entstand Ende Februar.
-
Überschrift: Demonstration in München, 1919Datum: 16.02.1919Bildtext: Kurt Eisner (Mitte), dessen Frau und sein Sekretär Felix Fechenbach (halb hinter der Fahne verdeckt) während der Demonstration am 16. Februar in der Sendlingerstraße. Auf dem Plakat: Die Reaktion marschiert - hoch das Rätesystem.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00226249Demonstration in München, 1919Kurt Eisner (Mitte), dessen Frau und sein Sekretär Felix Fechenbach (halb hinter der Fahne verdeckt) während der Demonstration am 16. Februar in der Sendlingerstraße. Auf dem Plakat: Die Reaktion marschiert - hoch das Rätesystem.
-
Überschrift: Sozialdemokratisches Almfest in Bayern, 1902Datum: 21.09.1902Bildtext: Aufnahmedatum: 21.09.1902 Sozialdemokratisches Almfest in Bayern auf der Bodenschneid Alm als Abschluss des SPD-Parteitages in München am 21.9.1902. In der Mitte, August Bebel (mit weissem Spitzbart), Erhard Auer und Iganz Auer, Kurt Eisner, Georg von Vollmar, Georg v. Ledebour, Adolf Hofmann.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00133152Sozialdemokratisches Almfest in Bayern, 1902Aufnahmedatum: 21.09.1902 Sozialdemokratisches Almfest in Bayern auf der Bodenschneid Alm als Abschluss des SPD-Parteitages in München am 21.9.1902. In der Mitte, August Bebel (mit weissem Spitzbart), Erhard Auer und Iganz Auer, Kurt Eisner, Georg von Vollmar, Georg v. Ledebour, Adolf Hofmann.
-
Überschrift: Felix Fechenbach, Kurt Eisner, Dr. Mückle, 1918Datum: 08.11.1918Bildtext: Am Rande der Reichskonferenz der bundesstaatlichen Regierungsvertreter in Berlin: v.li.: Felix Fechenbach, Kurt Eisner, Dr. Mückle. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: ScherlBildnummer: 00107489Felix Fechenbach, Kurt Eisner, Dr. Mückle, 1918Am Rande der Reichskonferenz der bundesstaatlichen Regierungsvertreter in Berlin: v.li.: Felix Fechenbach, Kurt Eisner, Dr. Mückle. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Grab von Kurt Eisner und Gustav Landauer auf dem neuen jüdischen Friedhof in München, 2004Datum: 20.02.2004Bildtext: Grab von Kurt Eisner, erster Bayrischer Ministerpräsident, und Gustav Landauer auf dem neuen israelitischen Friedhof in MünchenFoto: Andreas HeddergottBildnummer: 00100377Grab von Kurt Eisner und Gustav Landauer auf dem neuen jüdischen Friedhof in München, 2004Grab von Kurt Eisner, erster Bayrischer Ministerpräsident, und Gustav Landauer auf dem neuen israelitischen Friedhof in München
-
Überschrift: Kurt Eisner, 1910er JahreDatum: 01.01.1914Bildtext: Kurt Eisner (1867-1919), Führer der USPD. Er rief am 7. November 1918 in München die Räterepublik aus und stand als Ministerpräsident und Außenminister an der Spitze einer sozialistischen Mehrheitsregierung. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00088977Kurt Eisner, 1910er JahreKurt Eisner (1867-1919), Führer der USPD. Er rief am 7. November 1918 in München die Räterepublik aus und stand als Ministerpräsident und Außenminister an der Spitze einer sozialistischen Mehrheitsregierung. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Verhängung des Belagerungszustands über München, 1919Datum: 21.02.1919Bildtext: Noch am gleichen Tag der Ermordung von Kurt Eisner und dem dadurch ausgelösten Attentat auf den Landtagsabgeordneten Osel sowie den Führer der Mehrheitssozialdemokraten, Erhard Auer, verhängte der neugebildete 'Zentralrat der bayerischen Republik' für mehrere Tage den Belagerungszustand.Foto: Knorr + HirthBildnummer: 00073744Verhängung des Belagerungszustands über München, 1919Noch am gleichen Tag der Ermordung von Kurt Eisner und dem dadurch ausgelösten Attentat auf den Landtagsabgeordneten Osel sowie den Führer der Mehrheitssozialdemokraten, Erhard Auer, verhängte der neugebildete 'Zentralrat der bayerischen Republik' für mehrere Tage den Belagerungszustand.
-
Überschrift: Oskar Maria Graf, deutscher Schriftsteller, (* 22.07.1894 - + 28.06.1967)Datum: 01.01.1927Bildtext: Oskar Maria Graf, deutscher Schriftsteller bei seiner Ankunft in München. Er lebte seit 1938 in den USA im Exil. Er war Mitglied des revolutionären Kreises um Kurt Eisner. Hier eine Aufnahme aus den 20er Jahren, als er durch seine Autobiographien 'Wir sind Gefangene' (1927) Aufsehen erregte.Foto: ScherlBildnummer: 00059003Oskar Maria Graf, deutscher Schriftsteller, (* 22.07.1894 - + 28.06.1967)Oskar Maria Graf, deutscher Schriftsteller bei seiner Ankunft in München. Er lebte seit 1938 in den USA im Exil. Er war Mitglied des revolutionären Kreises um Kurt Eisner. Hier eine Aufnahme aus den 20er Jahren, als er durch seine Autobiographien 'Wir sind Gefangene' (1927) Aufsehen erregte.
-
Überschrift: Demonstration des Arbeiterrats in München, 1919Datum: 01.02.1919Bildtext: Demonstrationszug des Arbeiterrates in München mit Kurt Eisner (sitzend im Fond des Wagens) im Februar 1919. Letzte photographische Aufnahme des ermordeten bayerischen Ministerpräsidenten.Foto: ScherlBildnummer: 00026890Demonstration des Arbeiterrats in München, 1919Demonstrationszug des Arbeiterrates in München mit Kurt Eisner (sitzend im Fond des Wagens) im Februar 1919. Letzte photographische Aufnahme des ermordeten bayerischen Ministerpräsidenten.
-
Überschrift: Kurt Eisner und Friedrich Muckle, 1918Datum: 01.12.1918Bildtext: Der bayerische Ministerpräsident Kurt Eisner (SPD, seit 1917 USPD) und der bayerische Gesandte in Berlin Dr. Friedrich Muckle bei der Reichskonferenz der bundesstaatlichen Regierungsvertreter im Dezember 1918 in Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00011000Kurt Eisner und Friedrich Muckle, 1918Der bayerische Ministerpräsident Kurt Eisner (SPD, seit 1917 USPD) und der bayerische Gesandte in Berlin Dr. Friedrich Muckle bei der Reichskonferenz der bundesstaatlichen Regierungsvertreter im Dezember 1918 in Berlin.
-
Überschrift: Proklamation der Räterepublik in München, 1918Datum: 07.11.1918Bildtext: Am 7. November 1918 ruft Kurt Eisner in München die Räterepublik aus und wird zum Vorsitzenden ihrer obersten Behörde, des Arbeiter-, Soldaten- und Bauernrats gewählt.Foto: ScherlBildnummer: 00002186Proklamation der Räterepublik in München, 1918Am 7. November 1918 ruft Kurt Eisner in München die Räterepublik aus und wird zum Vorsitzenden ihrer obersten Behörde, des Arbeiter-, Soldaten- und Bauernrats gewählt.
-
Überschrift: Kurt Eisner, 1918Datum: 01.10.1918Bildtext: Kurt Eisner (1867-1919), Führer der USPD. Er rief am 7. November 1918 in München die Räterepublik aus und stand als Ministerpräsident und Außenminister an der Spitze einer sozialistischen Mehrheitsregierung. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident. Aufnahme: Germaine Krull.Foto: ScherlBildnummer: 00002184Kurt Eisner, 1918Kurt Eisner (1867-1919), Führer der USPD. Er rief am 7. November 1918 in München die Räterepublik aus und stand als Ministerpräsident und Außenminister an der Spitze einer sozialistischen Mehrheitsregierung. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident. Aufnahme: Germaine Krull.
-
Überschrift: Thronverzicht König Ludwig III., 1918Datum: 13.11.1918Bildtext: Bekanntmachung der Abdankung König Ludwig III. in den Münchener Neuesten Nachrichten. Er verzichtete auf den Thron und entband Beamte, Offiziere und Soldaten ihres Treueeides. Der Ministerrat des Volksstaates Bayern unter Vorsitz von Kurt Eisner nahm den Thronverzicht des Königs zur Kenntnis.Foto: ScherlBildnummer: 00002183Thronverzicht König Ludwig III., 1918Bekanntmachung der Abdankung König Ludwig III. in den Münchener Neuesten Nachrichten. Er verzichtete auf den Thron und entband Beamte, Offiziere und Soldaten ihres Treueeides. Der Ministerrat des Volksstaates Bayern unter Vorsitz von Kurt Eisner nahm den Thronverzicht des Königs zur Kenntnis.
-
Überschrift: Trauerzug für Kurt Eisner in München, 1919Datum: 26.02.1919Bildtext: Abordnung mit Kränzen im Trauerzug für Kurt Eisner am Sendlingertorplatz. Im Vordergrund Mitglieder der Münchner Sozialistischen Parteien. Die Münchner Bevölkerung nahm starke Anteilnahme an Eisners Tod, der durch den völkisch-nationalen Grafen Anton von Arco-Valley ermordet worden war. Foto: Michael Greßberger.Foto: ScherlBildnummer: 00002178Trauerzug für Kurt Eisner in München, 1919Abordnung mit Kränzen im Trauerzug für Kurt Eisner am Sendlingertorplatz. Im Vordergrund Mitglieder der Münchner Sozialistischen Parteien. Die Münchner Bevölkerung nahm starke Anteilnahme an Eisners Tod, der durch den völkisch-nationalen Grafen Anton von Arco-Valley ermordet worden war. Foto: Michael Greßberger.
-
Überschrift: Stelle der Ermordung von Kurt Eisner in München, 1919Datum: 01.02.1919Bildtext: An der Stelle des Attentats auf Kurt Eisner in der Promenadenstraße erinnert eine provisorische Gedenkstätte mit einem Foto und Blumenschmuck an den toten Politiker. Diese Aufnahme zeigt Soldaten der roten Arbeiterwehr an der Stelle der Ermordung Eisners. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: ScherlBildnummer: 00002177Stelle der Ermordung von Kurt Eisner in München, 1919An der Stelle des Attentats auf Kurt Eisner in der Promenadenstraße erinnert eine provisorische Gedenkstätte mit einem Foto und Blumenschmuck an den toten Politiker. Diese Aufnahme zeigt Soldaten der roten Arbeiterwehr an der Stelle der Ermordung Eisners. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
-
Überschrift: Aufforderung zum Gedenken an Kurt Eisner, 1919Datum: 01.02.1919Bildtext: Nach dem Attentat auf Kurt Eisner wurde dieses Plakat an der Stelle seiner Ermordung in der Promenadenstraße angebracht. Es fordert die Arbeiter auf, in Gedenken an Eisner den Hut zu ziehen. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.Foto: Knorr + HirthBildnummer: 00002176Aufforderung zum Gedenken an Kurt Eisner, 1919Nach dem Attentat auf Kurt Eisner wurde dieses Plakat an der Stelle seiner Ermordung in der Promenadenstraße angebracht. Es fordert die Arbeiter auf, in Gedenken an Eisner den Hut zu ziehen. Eisner fiel am 21.02.1919 einem Attentat des völkisch-nationalen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley aus dem Umfeld der Thule-Gesellschaft zum Opfer. Eisner war der Anführer der Novemberrevolution in München und rief den bayerischen Republik als Freistaat aus. Die Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte wählte ihn als bayerischen Ministerpräsident.
DOSSIER Kurt Eisner - Persönlichkeit und Gedenken 48 Bilder



