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Serie: SPD und USPD

Serie:

SPD und USPD

Wahlpropaganda der SPD, 1932

Im Vorfeld der Reichstagswahl 1932 wirbt die SPD mit einem großen Plakat auf einer Häuserfassade um Stimmen. Darauf ist zu lesen: "Wähler! Lasst euch nicht verhetzen und irreführen! Wählt nur Liste 1 Sozialdemokraten!"

Antikriegskundgebung der SPD in Berlin, 1930

Die Sozialdemokratische Partei veranstaltete aus Anlaß des Kriegsbeginns vor 16 Jahren am 1. August 1930 eine Antikriegskundgebung im Berliner Lustgarten. Die Reichstagsabgeordneten Künstler und Crispien hielten Ansprachen, in denen sie die pazifistische Gesinnung der Sozialdemokratie betonen und scharf gegen die bürgerliche Regierung Stellung nahmen. Hier ein Überblick über die Kundgebung. Im Vordergrund die Rednertribühne.

Mitglieder der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) in Berlin, 1930

Eine Gruppe der SAJ auf dem Weg zur Kundgebung des 1. Mai im Berliner Lustgarten.

Propagandastand der SPD in Berlin für die Reichstagswahl im September 1930

Dieser Propagandastand, auf dem "Wählt SPD" zu lesen ist, wurde von Rechtskonservativen als Verkehrshindernis beanstandet.

Propagandawagen der SPD für die Reichstagsahl 1930

Mit einem Agitations-LKW betreibt die SPD im Vorfeld der Reichstagswahl Propaganda. Mit roten Fahnen und Wahlkampfplakaten fahren Anhänger der Partei durch Berlin.

Propagandaumzug der SPD in Berlin, 1930

Im Vorfeld der Reichstagswahl im September 1930 veranstalten SPD-Mitglieder nach einer Großkundgebung im Berliner Sportpalast einen Propagandaumzug durch die Straßen, hier in der Winterfeldtstraße in Schöneberg.

Propagandaumzug der Jugendorganisation der SPD in Berlin, 1930

Die Jugendorganisation der SPD veranstaltet im Sommer 1930 einen Propagandaumzug im Vorfeld der Reichstagswahl im September. Die Jugendlichen ziehen mit roten Fahnen, auf denen der Wahlslogan "Wählt Liste 1" zu lesen ist, durch die Straßen Berlins.

Wahlwerbung der SPD, 1930

Mit einem straßenüberspannenden Plakat, auf dem "Wählt SPD Liste 1" zu lesen ist, macht die SPD Wahlkampf für die Reichstagswahl vom September 1930.

Wahlwerbung der SPD für die Reichstagswahl vom September 1930

Mit einem großen Schild, auf dem "Wählt Liste 1 SPD" zu lesen ist, macht die SPD im Vorfeld der Wahl Werbung.

Lautsprecherwagen der SPD, 1930

Der Wahlkampf für die Reichstagswahl 1930 wurde von der SPD u.a. mit Lautsprecherwagen geführt, damals eine neue Propagandamethode. Auf dem LKW ist der Schriftzug "Wählt Sozialdemokraten Liste 1" zu lesen.

SPD-Wahlkampfwagen zur Reichstagswahl 1930

Parteimitglieder vor einem Lautsprecherwagen der SPD zur Reichstagswahl im September 1930.

Lautsprecherwagen der SPD, 1930

Für die Reichstagswahl im September 1930 griff die SPD in ihrem Wahlkampf u.a. auf Lautsprecherwagen zurück, damals eine neuartige Propagandamethode.

Wahlpropaganda der SPD zur Reichstagswahl in Berlin, 1930

Wahlplakate der SPD und Propagandaplakate gegen die KPD mit der Aufschrift ' Wählt Sozialdemokraten ' und ' Wer KPD wählt, befreit die Fememörder '.

Leuchtreklame der SPD, 1929

Für die Preußischen Landtagswahlen 1929 ließ die SPD auf einem Berliner Gebäude eine damals Aufsehen erregende Leuchtreklame anbringen. Zu lesen ist: "Wählt am 17. November Liste 1 Sozialdemokraten".

Sympathie-Werbung der SPD, 1928

Im Wahlkampf der SPD zum Reichtagswahlkampf verwendete die SPD kleine Seifenstückchen, die mit Werbeschriften verziert waren.

Zeichnung vom Untersuchungsausschuss über die Affäre der Preußischen Staatsbank, 1925

Diese Bild des Spezialzeichners A. Wald zeigt die Vernehmung der sozialdemokratischen Führer vor dem Untersuchungsausschuss im Preußischen Landtag in Berlin. Die preußische SPD-Regierung wurde beschuldigt bei ihrer Aufsicht über die Preußische Staatsbank Unregelmäßigkeiten zugelassen zu haben. Die Personen im Vordergrund sind v.l.n.r.: Fräulein Rosenheim, Privatsekretärin des preußischen Innenministers, der ehemalige sozialdemokratische Reichskanzler Gustav Bauer, dahinter der sächsische Vertreter der SPD in Berlin Gradmann, der preußische Innenminister Carl Severing, der preußische SPD-Abgeordnete Ernst Heilmann und der ehemalige Präsident der Preußischen Staatsbank Adolf von Dombois.

Denkmal für die Toten des Weltkriegs und des Reichsbanners in Berlin, 1929

Zum 10-jährigen Jubiläum der Verfassung der Weimarer Republik ließen Mitglieder des Reichsbanners vor dem Brandeburger Tor ein Denkmal aufstellen, an dem sie dann mit ihren Fahnen vorbeimarschierten. Auf dem Denkmal steht: "ALLEN TOTEN DES WELTKRIEGES, DEN OPFERN DER REPUBLIK UND DER ARBEIT, DEN TOTEN DES REICHSBANNERS".

Parteitag der SPD in Weimar, 1919

Während der verfassungsgebenden Nationalversammlung in Weimar, versammeln sich sozialdemokratische Abgeordnete im Sitzungssaal des Nationaltheaters.

Demonstration vor der Wahl zur Nationalversammlung, 1919

Demonstration der SPD vor dem Reichstagsgebäude in Berlin, kurz vor der ersten Wahl zur Nationalversammlung. Die Demonstranten führen Plakate mit, auf denen sie u.a. gegen rechte und linke extreme Parteien wie den Spartakusbund protestieren und Frauen und Mädchen auffordern, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Parteitag der SPD in Weimar, 1919

Tagung des sozialdemokratischen Parteitages in Weimar wähernd einer Sitzung.

Demonstrationszug der SPD, 1919

Ein großer Demonstrationszug der Mehrheitssozialisten (SPD) vor der Reichskanzlei in Berlin.

Demonstration der SPD auf dem Potsdamer Platz, 1918

Eine Demonstration der Mehrheitssozialisten (SPD) auf dem Potsdamer Platz. Im Hintergrund der Potsdamer Bahnhof.

Friedrich Ebert, Hugo Haase und Gustav Noske auf dem SPD-Parteitag in Jena, 1913

Friedrich Ebert (li.), Hugo Haase (2.v.li.) und Gustav Noske (2.v.re.) in Jena während des dort stattfindenden SPD-Parteitages, auf dem Ebert und Haase SPD-Vorsitzende wurden.

Wahlplakat der SPD, 1932

Mit diesem Plakat ("Deutschland erwache") machte die SPD die Wähler auf den "sozialen Hintergrund der NSDAP aufmerksam, indem man auf die reichen, aus Militär, Großindustrie und Adel stammenden Unterstützer der Partei auflistete und das Wort "Arbeiter" in Anführungszeichen setzte.

Wahlplakat der SPD, 1932

Im Vorfeld einer Reichstagswahl warb die SPD mit diesem Plakat um Stimmen. Darauf ist ein Mann zu sehen, der mit einer großen 1, der Listennummer der SPD, auf einen Geldsack schlägt. Über dem Sack ist die Aufscrift zu lesen: "Gegen Bürgerblock und Hakenkreuz".

Litfaßsäule mit SPD-Wahlplakaten in Berlin, 1932

Auf dieser Litfaßsäule sind zwei identische Wahlplakate der SPD für eine Landtagswahl zu sehen, auf denen steht: "Dem Vater ARBEIT! Den Kindern BROT! Deshalb Liste 1 Sozialdemokraten".

Anti-nationalsozialistisches Wahlplakat der SPD, 1932

Um der Wählerschaft zu erklären, warum die SPD Hindenburg bei den Präsidentschaftswahlen unterstützte, veröffentlichte man diese Zeichnung um die Arbeiterschaft vor dem stärker werdenden Nationalsozialismus zu warnen. Ein Arbeiter wird von zwei uniformierten SA-Leuten auf ein Hakenkreuz gebunden und mit einem Bajonett in die Seite gestochen.

Wahlkampf der SPD, 1932

Wahlplakat der SPD, die zu drastischen grafischen Mitteln griff, um ihre Wähler vor dem Absprung zur NSDAP zu warnen.

Gegen die NSDAP gerichtetes Wahlplakat der SPD, ca. 1930er Jahre

Auf diesem Plakat der SPD für einen Wahlkampf ist das Gesicht eines Nationalsozialisten zu sehen, der einen Helm mit aufgezeichnetem Hakenkreuz trägt. Um ihn herum stürzen Menschen in die Dunkelheit.

Wahlplakat der SPD zur Reichstagswahl 1930

Die Reichstagswahlen von 1930 standen unter dem Zeichen der wirtschaftlichen Not und Massenarbeitslosgkeit. Mit diesem Plakat macht die SPD die Wähler auf die Bedeutung der Sozialfürsorge aufmerksam. Darauf ist eine fünfköpfige Familie zu sehen, welche die Betrachter anspricht: "Verlasst uns nicht! Schützt die soziale Fürsorge! Wählt Liste 1 Sozialdemokraten".

Wahlplakat der SPD in den 1930er Jahren

Ein Wahlplakat der SPD aus den 30er Jahren mit dem Motiv zum Thema Weltwirtschaftskrise und der Not der Arbeitslosen.

Wahlplakat der SPD

Wahlkampf der Sozialdemokraten aus den 30er Jahren mit einem Motiv der "Feinde" der Demokratie.

Heruntergerissen Wahlplakate der SPD, 1929

Plakate der SPD für die Preußische Landtagswahl 1929 auf einer Litfaßsäule wurden von Anhängern der KPD heruntergerissen.

Wahlplakat der SPD, 1929

Mit diesem Plakat macht die SPD Wahlkampf um Stimmen für die preußischen Landtagswahlen vom November 1929. Darauf ist der Aufruf "Wählt Liste 1" zu lesen.

Von der KPD überklebtes Wahlplakat der SPD, 1929

Nach den blutigen Unruhen am 1. Mai 1929 in Berlin machte die KPD die Sozialdemokraten für die Toten verantwortlich und hetzte gegen die SPD im Wahlkampf für die preußischen Landtagswahlen. Hier wurde ein Wahlplakat der SPD von Kommunisten mit einem der KPD überklebt, das an die Maitoten erinnert.

Plakat der SPD aus der Weimarer Republik, 1920er Jahre

Ein Plakat weist werbend auf die Leistungen der SPD-Regierungen in der Weimarer Republik und die erreichten sozialen Veränderungen unter dem Motto: 'Nichts geändert? Arbeiter vergleicht?'.

Wahlplakat der SPD

Ein Anti-Goebbels-Plakat der SPD aus den 1920er Jahren, als Goebbels zum neuen Gauleiter von Berlin ernannt worden war.

REICHSBANNER

Am 22. Februar 1932 feierte das ' REICHSBANNER - SCHWARZ- ROT - GOLD ' den 8. Jahrestag seiner Gründung mit einem Massenaufmarsch in Magdeburg. Unser Bild zeigt eine Schalmeien-Kapelle des Reichsbanners ( SPD )

Kundgebung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold im Berliner Lustgarten, 1931

Bei einer Reichsbannerkundgebung spricht Oberpräsident Otto Hörsing vor den versammelten Mitgliedern des Banners. Rechts neben ihm ist eine Standarte des Bündnisses zu sehen, mit der Aufschrift "Einheit, Freiheit, Vaterland". Der Präsident wird bei seiner Rede auch von einer Kamera gefilmt.

Appell des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold im Berliner Lustgarten, 1931

Bei einer Kundgebung des Reichsbanners marschiert Oberpräsident Otto Hörsing (rechts im Bild, salutierend) die in Uniform zum Appell angetretenen Reihen der Mitglieder ab. Dabei wird er auch fotografiert.

Fahnenaufmarsch des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1931

Im Rahmen einer Kundgebung des Reichsbanners, die vom "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" im Berliner Lustgarten abgehalten wurde, marschieren dessen Mitglieder in Uniform mit ihren Fahnen durch den Berliner Lustgarten.

Fahnenweihe des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1930

Während einer Fahnenweihe hält der Oberpräsident des Reichsbanners, Otto Hörsing, eine Rede vor den versammelten Mitgliedern des Bündnisses.

Gefallenendenkmal des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Berlin, 1929

An einem für die Toten des Weltkriegs errichteten Denkmal am Pariser Platz marschieren in Matrsoenanzügen gekleidete Angehörige des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold mit ihren Fahnen vorbei. Auf dem Denkmal ist die Inschrift zu lesen: "Allen Toten des Weltkrieges, den Opfern der Republik und der Arbeit".

Totendenkmal des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Berlin, 1929

Zu Ehren der Toten des Weltkrieges, der Republik, der Arbeit und des Reichsbanners errichteten Mitglieder des Reichsbanners ein Mahnmal vor dem Brandenburger Tor am Pariser Platz, um den Heldengedenktag der Rechten entgegenzuwirken.

Feier zum Verfassungstag in Berlin, 1928

Im Rahmen der Zelebrierung des Verfassungstages hält der preußische Innenminister Albert Grzesinski eine Rede. Umringt ist er von Mitgliedern des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold aus dem Gau Berlin-Brandenburg, die auch eine Standarte ihres Bündnisses mit sich tragen.

Berliner Feier für den Verfassungstag am 11. August 1928

Zu Ehren der Toten des Weltkrieges, der Republik, der Arbeit und des Reichsbanners marschieren uniformerte Mitglieder des Reichsbanners mit gesenkten Fahnen an einem eigens dafür am Pariser Platz aufgestellten Ehrenmal vorbei.

Titelblatt der illustrierten Reichsbannerzeitung vom 25.7.1925

Auf dem Blatt sind drei Männer zu sehen die anhand der Flaggen und Symbole auf ihren Hemden als Deutscher, Franzose und Brite zu erkennen sind. Sie alle haben ein Gewehr mit aufgepflanztem Bajonett in der Hand uns sind im Begriff es wegzuschleudern. Der Untertitel des Bildes lautet: "Treibt Sport: Je weiter ihr die Waffen wegwerft, desto gesünder bleiben die Völker."

Otto Nuschke spricht auf einer Veranstaltung des Reichsbanners

Otto Nuschke, Abgeordneter des preußischen Landtags, spricht auf einer Veranstaltung des Reichsbanners im Berliner Sportpalast, 11.04.1925.

Ehrenabordnung des Reichsbanners zum Gedenken an Präsident Ebert, 1925

In Heidelberg erinnern im April 1925 Mitglieder des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold mit Fackeln an den verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert.

REICHSBANNER 1925

Beerdigung von Reichspräsident Friedrich EBERT im März 1925. Das Ehrengeleit der Reichsbanner - Abordnung in den Strassen von Heidelberg.

Jubiläumsfeier des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Magdeburg, 1925

Mitglieder des Reichsbanners feieren den ersten Jahrestag der Gründung des Bündnisses. Mehr als hunderttausend Angehörige feiern mit ihren schwarz-rot-goldenen und schwarzen Fahnen.

Jubiläumsfeier des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Magdeburg, 1925

Mitglieder des Reichsbanners feieren den ersten Jahrestag der Gründung des Bündnisses. Mehr als hunderttausend Angehörige feiern mit ihren schwarz-rot-goldenen und schwarzen Fahnen und ziehen in Kolonnen durch die Straßen. Auf einem Banner ist zu lesen: "Das ganze Deutschland soll es sein".

Jubiläumsfeier des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1925

In Magdeburg feierten mehr als hunderttausend Mitglider den ersten Jahrestag der Gründung der Reichsorganisation, u.a. wurde vor den Augen von Oberpräsident Otto Hörsig eine Parade durch die Straßen der Stadt veranstaltet.

Jubiläumsfeier des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1925

Zur Feier des ersten Jahrestag der Gründung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold versammeln sich in Magdeburg mehr als hunderttausend Mitglieder. Hier ist die Menschenmasse auf dem Magdeburger Domplatz zu sehen.

Jubiläumsfeier des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1925

Zur Feier des ersten Jahrestag der Gründung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold versammeln sich in Magdeburg mehr als hunderttausend Mitglieder. Hier ist eine Menschenmenge während einer Kundgebung auf dem Magdeburger Domplatz zu sehen, auf einer Fahne steht die Jahreszahl 1848, ein inweis auf die Märzrevolution.

Jubiläumsparade des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Magdeburg, 1925

Am ersten Jahrestag der Gründung des Reichsbanners paradieren uniformierte Mitglieder vor dem salutierenden Oberpräsidenten Otto Hörsing durch die Straßen.

Jubiläumsparade des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Magdeburg, 1925

Am ersten Jahrestag der Gründung des Reichsbanners versammeln sich mehr als hunderttausend Mitglieder in Magdeburg und marschieren durch die Straßen. Oberpräsident Otto Hörsing (rechts im Bild) beobachtet salutierend den Vorbeimarsch.

Reichsbanner

Am 22. Februar 1925 feiert das ' Reichsbanner schwarz - rot - gold ' den ersten Jahrestag seiner Gründung mit einem Massenaufmarsch von mehr als einhunderttausend Mitgliedern in Magdeburg. Unser Foto zeigt den Gründer des Reichsbanners, Oberpräsident HOERSING (rechts mit Mütze) und andere Funktionäre während der Kundgebung.

Ehrung des verstorbenen Präsidenten Ebert durch das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, 1925

Zu Ehren des verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert halten Mitglieder des Reichsbanners eine mitternächtliche Kundgebung am Berliner Gendarmenmarkt ab.

Wagenkolonne des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1925

Uniformierte Mitglieder des Reichsbanners fahren mit einem Wagen mit Anhängern zur Beerdigung des einstigen Mitglieds und Abgeordneten der DDP Hugo Preuß.

Reichsbanner-Angehörige und DNVP-Anhänger während der Reichspräsidentenwahl, 1925

Während des Wahlkampfs um die Reichspräsidentschaft 1925 begegnen sich Kolonnen der gegensätzlichen Richtungen: links eine Marschkolonne der SPD-nahen Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, rechts ein Propagandawagen der rechtsgerichteten DNVP.

Wahlveranstaltung der Eisernen Front zur Reichspräsidentenwahl 1932

Veranstaltung der der SPD nahestehenden republikanischen Eisernen Front im Berliner Lustgarten für Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg während des Wahlkampfes zur Reichspräsidentenwahl am 8. April 1932.

Aufmarsch der Eisernen Front in Berlin, 1932

Eine der letzten großen Protestkundgebungen gegen linken und rechten Terror wird von der Eisernen Front im Lustgarten abgehalten. Uter den roten Fahnen versammeln sich die letzten Verteidiger der Weimarer Republik.

Schalmeienkapelle der Sozialistischen Arbeiterjugend in Berlin, 1932

Auf einer Kundgebung der Eisernen Front im Lustgarten marschiert einen Spielmannszug der Sozialistischen Arbeiterjugend auf, hier auf dem Schloßplatz.

Fanfarenbläser der Eisernen Front, 1932

Bei einem Aufmarsch der republikanischen Eisernen Front im Berliner Lustgarten marschieren auch diese beiden jugendlichen Fanfarenspieler mit.

Wahlkundgebung der Eisernen Front und des Reichsbanners in Berlin, 1932

Im Verlauf der Reichspräsidentenwahl 1932 veranstalten die Eiserne Front und das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold im Lustgarten eine gemeinsame Kundgebung mit dem Aufruf Hindenburg zu wählen. Hier hält der SPD-Reichstagsabgeordnete Otto Wels (rechts auf der Tribüne) eine Rede vor den versammelten Mitgliedern der beiden Organisationen.

Kundgebung der 'Eisernen Front', 1932

Eine der letzten großen Kundgebungen der 'Eisernen Front' im Berliner Lustgarten.nDer Hauptredner der Kundgebung, SPD-Führer Vogel, hält auf der Tribühne eine Rede. Neben ihm stehen die Standartenträger der SPD.

Kundgebung der Eisernen Front im Berliner Lustgarten, ca. 1920er Jahre

Bei einer Kundgebung vor dem Berliner Dom im Lustgarten versammeln sich viele Mitglieder der Eisernen Front (Undatierte Aufnahme).

Plakat der USPD zu den preußischen Landtagswahlen, 1921

Ein Wahlplakat der USDP (Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands) mit der Aufschrift 'Wählt USPD' und einer geballten Faust steckt im aufgerissenen Pflaster einer Straße in einem Berliner Arbeiterviertel während des Wahlkampfes zu den preußischen Landtagswahlen im Frühjahr 1921.

Wahlkampf der USPD, 1920

Demonstration der USPD in Berlin.

USPD beim Wahlkampf zu den Reichstagswahlen, 1920

Mitglieder der USPD tragen Schilder mit der Aufschrift 'USPD Berlin' und 'Wählt U.S.P.D. Liste-Zietz' um während des Wahlkampfes zu den Reichstagswahlen 1920 für ihre Partei zu werben.

Demonstration der USPD vor dem Berliner Schloß, 1919

Demonstration der USPD vor dem Berliner Schloß in den ersten Maitagen von 1919, nachdem die beiden Spartakusaufstände gegen die Regierung der Volksbeauftragten unter Friedrich Ebert im Januau und März niedergeschlagen wurden.

Demonstrationszug der USPD in Berlin, 1919

Demonstration der USPD in Berlin vor der Universität.

Wahlplakat der USPD

Ein Wahlplakat der USPD in der Weimarer Republik.

Wahlplakate der SPD, 1919

Plakate der SPD bei einer Demonstration vor dem Reichstagsgebäude in Berlin.