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Überschrift: Wahlpropaganda der SPD, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Im Vorfeld der Reichstagswahl 1932 wirbt die SPD mit einem großen Plakat auf einer Häuserfassade um Stimmen. Darauf ist zu lesen: "Wähler! Lasst euch nicht verhetzen und irreführen! Wählt nur Liste 1 Sozialdemokraten!"Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296972Wahlpropaganda der SPD, 1932Im Vorfeld der Reichstagswahl 1932 wirbt die SPD mit einem großen Plakat auf einer Häuserfassade um Stimmen. Darauf ist zu lesen: "Wähler! Lasst euch nicht verhetzen und irreführen! Wählt nur Liste 1 Sozialdemokraten!"
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Überschrift: Antikriegskundgebung der SPD in Berlin, 1930Datum: 01.08.1930Bildtext: Die Sozialdemokratische Partei veranstaltete aus Anlaß des Kriegsbeginns vor 16 Jahren am 1. August 1930 eine Antikriegskundgebung im Berliner Lustgarten. Die Reichstagsabgeordneten Künstler und Crispien hielten Ansprachen, in denen sie die pazifistische Gesinnung der Sozialdemokratie betonen und scharf gegen die bürgerliche Regierung Stellung nahmen. Hier ein Überblick über die Kundgebung. Im Vordergrund die Rednertribühne.Foto: ScherlBildnummer: 00032453Antikriegskundgebung der SPD in Berlin, 1930Die Sozialdemokratische Partei veranstaltete aus Anlaß des Kriegsbeginns vor 16 Jahren am 1. August 1930 eine Antikriegskundgebung im Berliner Lustgarten. Die Reichstagsabgeordneten Künstler und Crispien hielten Ansprachen, in denen sie die pazifistische Gesinnung der Sozialdemokratie betonen und scharf gegen die bürgerliche Regierung Stellung nahmen. Hier ein Überblick über die Kundgebung. Im Vordergrund die Rednertribühne.
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Überschrift: Mitglieder der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) in Berlin, 1930Datum: 01.05.1930Bildtext: Eine Gruppe der SAJ auf dem Weg zur Kundgebung des 1. Mai im Berliner Lustgarten.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296979Mitglieder der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) in Berlin, 1930Eine Gruppe der SAJ auf dem Weg zur Kundgebung des 1. Mai im Berliner Lustgarten.
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Überschrift: Propagandastand der SPD in Berlin für die Reichstagswahl im September 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Dieser Propagandastand, auf dem "Wählt SPD" zu lesen ist, wurde von Rechtskonservativen als Verkehrshindernis beanstandet.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296982Propagandastand der SPD in Berlin für die Reichstagswahl im September 1930Dieser Propagandastand, auf dem "Wählt SPD" zu lesen ist, wurde von Rechtskonservativen als Verkehrshindernis beanstandet.
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Überschrift: Propagandawagen der SPD für die Reichstagsahl 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Mit einem Agitations-LKW betreibt die SPD im Vorfeld der Reichstagswahl Propaganda. Mit roten Fahnen und Wahlkampfplakaten fahren Anhänger der Partei durch Berlin.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296980Propagandawagen der SPD für die Reichstagsahl 1930Mit einem Agitations-LKW betreibt die SPD im Vorfeld der Reichstagswahl Propaganda. Mit roten Fahnen und Wahlkampfplakaten fahren Anhänger der Partei durch Berlin.
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Überschrift: Propagandaumzug der SPD in Berlin, 1930Datum: 14.09.1930Bildtext: Im Vorfeld der Reichstagswahl im September 1930 veranstalten SPD-Mitglieder nach einer Großkundgebung im Berliner Sportpalast einen Propagandaumzug durch die Straßen, hier in der Winterfeldtstraße in Schöneberg.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296978Propagandaumzug der SPD in Berlin, 1930Im Vorfeld der Reichstagswahl im September 1930 veranstalten SPD-Mitglieder nach einer Großkundgebung im Berliner Sportpalast einen Propagandaumzug durch die Straßen, hier in der Winterfeldtstraße in Schöneberg.
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Überschrift: Propagandaumzug der Jugendorganisation der SPD in Berlin, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Die Jugendorganisation der SPD veranstaltet im Sommer 1930 einen Propagandaumzug im Vorfeld der Reichstagswahl im September. Die Jugendlichen ziehen mit roten Fahnen, auf denen der Wahlslogan "Wählt Liste 1" zu lesen ist, durch die Straßen Berlins.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296977Propagandaumzug der Jugendorganisation der SPD in Berlin, 1930Die Jugendorganisation der SPD veranstaltet im Sommer 1930 einen Propagandaumzug im Vorfeld der Reichstagswahl im September. Die Jugendlichen ziehen mit roten Fahnen, auf denen der Wahlslogan "Wählt Liste 1" zu lesen ist, durch die Straßen Berlins.
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Überschrift: Wahlwerbung der SPD, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Mit einem straßenüberspannenden Plakat, auf dem "Wählt SPD Liste 1" zu lesen ist, macht die SPD Wahlkampf für die Reichstagswahl vom September 1930.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296976Wahlwerbung der SPD, 1930Mit einem straßenüberspannenden Plakat, auf dem "Wählt SPD Liste 1" zu lesen ist, macht die SPD Wahlkampf für die Reichstagswahl vom September 1930.
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Überschrift: Wahlwerbung der SPD für die Reichstagswahl vom September 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Mit einem großen Schild, auf dem "Wählt Liste 1 SPD" zu lesen ist, macht die SPD im Vorfeld der Wahl Werbung.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296975Wahlwerbung der SPD für die Reichstagswahl vom September 1930Mit einem großen Schild, auf dem "Wählt Liste 1 SPD" zu lesen ist, macht die SPD im Vorfeld der Wahl Werbung.
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Überschrift: Lautsprecherwagen der SPD, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Der Wahlkampf für die Reichstagswahl 1930 wurde von der SPD u.a. mit Lautsprecherwagen geführt, damals eine neue Propagandamethode. Auf dem LKW ist der Schriftzug "Wählt Sozialdemokraten Liste 1" zu lesen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296970Lautsprecherwagen der SPD, 1930Der Wahlkampf für die Reichstagswahl 1930 wurde von der SPD u.a. mit Lautsprecherwagen geführt, damals eine neue Propagandamethode. Auf dem LKW ist der Schriftzug "Wählt Sozialdemokraten Liste 1" zu lesen.
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Überschrift: SPD-Wahlkampfwagen zur Reichstagswahl 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Parteimitglieder vor einem Lautsprecherwagen der SPD zur Reichstagswahl im September 1930.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296969SPD-Wahlkampfwagen zur Reichstagswahl 1930Parteimitglieder vor einem Lautsprecherwagen der SPD zur Reichstagswahl im September 1930.
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Überschrift: Lautsprecherwagen der SPD, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Für die Reichstagswahl im September 1930 griff die SPD in ihrem Wahlkampf u.a. auf Lautsprecherwagen zurück, damals eine neuartige Propagandamethode.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296968Lautsprecherwagen der SPD, 1930Für die Reichstagswahl im September 1930 griff die SPD in ihrem Wahlkampf u.a. auf Lautsprecherwagen zurück, damals eine neuartige Propagandamethode.
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Überschrift: Wahlpropaganda der SPD zur Reichstagswahl in Berlin, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Wahlplakate der SPD und Propagandaplakate gegen die KPD mit der Aufschrift ' Wählt Sozialdemokraten ' und ' Wer KPD wählt, befreit die Fememörder '.Foto: ScherlBildnummer: 00016861Wahlpropaganda der SPD zur Reichstagswahl in Berlin, 1930Wahlplakate der SPD und Propagandaplakate gegen die KPD mit der Aufschrift ' Wählt Sozialdemokraten ' und ' Wer KPD wählt, befreit die Fememörder '.
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Überschrift: Leuchtreklame der SPD, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Für die Preußischen Landtagswahlen 1929 ließ die SPD auf einem Berliner Gebäude eine damals Aufsehen erregende Leuchtreklame anbringen. Zu lesen ist: "Wählt am 17. November Liste 1 Sozialdemokraten".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296974Leuchtreklame der SPD, 1929Für die Preußischen Landtagswahlen 1929 ließ die SPD auf einem Berliner Gebäude eine damals Aufsehen erregende Leuchtreklame anbringen. Zu lesen ist: "Wählt am 17. November Liste 1 Sozialdemokraten".
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Überschrift: Sympathie-Werbung der SPD, 1928Datum: 20.05.1928Bildtext: Im Wahlkampf der SPD zum Reichtagswahlkampf verwendete die SPD kleine Seifenstückchen, die mit Werbeschriften verziert waren.Foto: ScherlBildnummer: 00032447Sympathie-Werbung der SPD, 1928Im Wahlkampf der SPD zum Reichtagswahlkampf verwendete die SPD kleine Seifenstückchen, die mit Werbeschriften verziert waren.
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Überschrift: Zeichnung vom Untersuchungsausschuss über die Affäre der Preußischen Staatsbank, 1925Datum: 01.04.1925Bildtext: Diese Bild des Spezialzeichners A. Wald zeigt die Vernehmung der sozialdemokratischen Führer vor dem Untersuchungsausschuss im Preußischen Landtag in Berlin. Die preußische SPD-Regierung wurde beschuldigt bei ihrer Aufsicht über die Preußische Staatsbank Unregelmäßigkeiten zugelassen zu haben. Die Personen im Vordergrund sind v.l.n.r.: Fräulein Rosenheim, Privatsekretärin des preußischen Innenministers, der ehemalige sozialdemokratische Reichskanzler Gustav Bauer, dahinter der sächsische Vertreter der SPD in Berlin Gradmann, der preußische Innenminister Carl Severing, der preußische SPD-Abgeordnete Ernst Heilmann und der ehemalige Präsident der Preußischen Staatsbank Adolf von Dombois.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296981Zeichnung vom Untersuchungsausschuss über die Affäre der Preußischen Staatsbank, 1925Diese Bild des Spezialzeichners A. Wald zeigt die Vernehmung der sozialdemokratischen Führer vor dem Untersuchungsausschuss im Preußischen Landtag in Berlin. Die preußische SPD-Regierung wurde beschuldigt bei ihrer Aufsicht über die Preußische Staatsbank Unregelmäßigkeiten zugelassen zu haben. Die Personen im Vordergrund sind v.l.n.r.: Fräulein Rosenheim, Privatsekretärin des preußischen Innenministers, der ehemalige sozialdemokratische Reichskanzler Gustav Bauer, dahinter der sächsische Vertreter der SPD in Berlin Gradmann, der preußische Innenminister Carl Severing, der preußische SPD-Abgeordnete Ernst Heilmann und der ehemalige Präsident der Preußischen Staatsbank Adolf von Dombois.
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Überschrift: Denkmal für die Toten des Weltkriegs und des Reichsbanners in Berlin, 1929Datum: 01.01.1919Bildtext: Zum 10-jährigen Jubiläum der Verfassung der Weimarer Republik ließen Mitglieder des Reichsbanners vor dem Brandeburger Tor ein Denkmal aufstellen, an dem sie dann mit ihren Fahnen vorbeimarschierten. Auf dem Denkmal steht: "ALLEN TOTEN DES WELTKRIEGES, DEN OPFERN DER REPUBLIK UND DER ARBEIT, DEN TOTEN DES REICHSBANNERS".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296973Denkmal für die Toten des Weltkriegs und des Reichsbanners in Berlin, 1929Zum 10-jährigen Jubiläum der Verfassung der Weimarer Republik ließen Mitglieder des Reichsbanners vor dem Brandeburger Tor ein Denkmal aufstellen, an dem sie dann mit ihren Fahnen vorbeimarschierten. Auf dem Denkmal steht: "ALLEN TOTEN DES WELTKRIEGES, DEN OPFERN DER REPUBLIK UND DER ARBEIT, DEN TOTEN DES REICHSBANNERS".
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Überschrift: Parteitag der SPD in Weimar, 1919Datum: 01.01.1919Bildtext: Während der verfassungsgebenden Nationalversammlung in Weimar, versammeln sich sozialdemokratische Abgeordnete im Sitzungssaal des Nationaltheaters.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296971Parteitag der SPD in Weimar, 1919Während der verfassungsgebenden Nationalversammlung in Weimar, versammeln sich sozialdemokratische Abgeordnete im Sitzungssaal des Nationaltheaters.
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Überschrift: Demonstration vor der Wahl zur Nationalversammlung, 1919Datum: 01.01.1919Bildtext: Demonstration der SPD vor dem Reichstagsgebäude in Berlin, kurz vor der ersten Wahl zur Nationalversammlung. Die Demonstranten führen Plakate mit, auf denen sie u.a. gegen rechte und linke extreme Parteien wie den Spartakusbund protestieren und Frauen und Mädchen auffordern, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.Foto: ScherlBildnummer: 00148302Demonstration vor der Wahl zur Nationalversammlung, 1919Demonstration der SPD vor dem Reichstagsgebäude in Berlin, kurz vor der ersten Wahl zur Nationalversammlung. Die Demonstranten führen Plakate mit, auf denen sie u.a. gegen rechte und linke extreme Parteien wie den Spartakusbund protestieren und Frauen und Mädchen auffordern, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.
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Überschrift: Parteitag der SPD in Weimar, 1919Datum: 01.01.1919Bildtext: Tagung des sozialdemokratischen Parteitages in Weimar wähernd einer Sitzung.Foto: ScherlBildnummer: 00032503Parteitag der SPD in Weimar, 1919Tagung des sozialdemokratischen Parteitages in Weimar wähernd einer Sitzung.
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Überschrift: Demonstrationszug der SPD, 1919Datum: 01.01.1919Bildtext: Ein großer Demonstrationszug der Mehrheitssozialisten (SPD) vor der Reichskanzlei in Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00032452Demonstrationszug der SPD, 1919Ein großer Demonstrationszug der Mehrheitssozialisten (SPD) vor der Reichskanzlei in Berlin.
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Überschrift: Demonstration der SPD auf dem Potsdamer Platz, 1918Datum: 01.11.1918Bildtext: Eine Demonstration der Mehrheitssozialisten (SPD) auf dem Potsdamer Platz. Im Hintergrund der Potsdamer Bahnhof.Foto: ScherlBildnummer: 00030668Demonstration der SPD auf dem Potsdamer Platz, 1918Eine Demonstration der Mehrheitssozialisten (SPD) auf dem Potsdamer Platz. Im Hintergrund der Potsdamer Bahnhof.
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Überschrift: Friedrich Ebert, Hugo Haase und Gustav Noske auf dem SPD-Parteitag in Jena, 1913Datum: 14.09.1913Bildtext: Friedrich Ebert (li.), Hugo Haase (2.v.li.) und Gustav Noske (2.v.re.) in Jena während des dort stattfindenden SPD-Parteitages, auf dem Ebert und Haase SPD-Vorsitzende wurden.Foto: ScherlBildnummer: 00012412Friedrich Ebert, Hugo Haase und Gustav Noske auf dem SPD-Parteitag in Jena, 1913Friedrich Ebert (li.), Hugo Haase (2.v.li.) und Gustav Noske (2.v.re.) in Jena während des dort stattfindenden SPD-Parteitages, auf dem Ebert und Haase SPD-Vorsitzende wurden.
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Überschrift: Wahlplakat der SPD, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Mit diesem Plakat ("Deutschland erwache") machte die SPD die Wähler auf den "sozialen Hintergrund der NSDAP aufmerksam, indem man auf die reichen, aus Militär, Großindustrie und Adel stammenden Unterstützer der Partei auflistete und das Wort "Arbeiter" in Anführungszeichen setzte.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296987Wahlplakat der SPD, 1932Mit diesem Plakat ("Deutschland erwache") machte die SPD die Wähler auf den "sozialen Hintergrund der NSDAP aufmerksam, indem man auf die reichen, aus Militär, Großindustrie und Adel stammenden Unterstützer der Partei auflistete und das Wort "Arbeiter" in Anführungszeichen setzte.
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Überschrift: Wahlplakat der SPD, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Im Vorfeld einer Reichstagswahl warb die SPD mit diesem Plakat um Stimmen. Darauf ist ein Mann zu sehen, der mit einer großen 1, der Listennummer der SPD, auf einen Geldsack schlägt. Über dem Sack ist die Aufscrift zu lesen: "Gegen Bürgerblock und Hakenkreuz".Foto: ScherlBildnummer: 00296986Wahlplakat der SPD, 1932Im Vorfeld einer Reichstagswahl warb die SPD mit diesem Plakat um Stimmen. Darauf ist ein Mann zu sehen, der mit einer großen 1, der Listennummer der SPD, auf einen Geldsack schlägt. Über dem Sack ist die Aufscrift zu lesen: "Gegen Bürgerblock und Hakenkreuz".
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Überschrift: Litfaßsäule mit SPD-Wahlplakaten in Berlin, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Auf dieser Litfaßsäule sind zwei identische Wahlplakate der SPD für eine Landtagswahl zu sehen, auf denen steht: "Dem Vater ARBEIT! Den Kindern BROT! Deshalb Liste 1 Sozialdemokraten".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296984Litfaßsäule mit SPD-Wahlplakaten in Berlin, 1932Auf dieser Litfaßsäule sind zwei identische Wahlplakate der SPD für eine Landtagswahl zu sehen, auf denen steht: "Dem Vater ARBEIT! Den Kindern BROT! Deshalb Liste 1 Sozialdemokraten".
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Überschrift: Anti-nationalsozialistisches Wahlplakat der SPD, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Um der Wählerschaft zu erklären, warum die SPD Hindenburg bei den Präsidentschaftswahlen unterstützte, veröffentlichte man diese Zeichnung um die Arbeiterschaft vor dem stärker werdenden Nationalsozialismus zu warnen. Ein Arbeiter wird von zwei uniformierten SA-Leuten auf ein Hakenkreuz gebunden und mit einem Bajonett in die Seite gestochen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296983Anti-nationalsozialistisches Wahlplakat der SPD, 1932Um der Wählerschaft zu erklären, warum die SPD Hindenburg bei den Präsidentschaftswahlen unterstützte, veröffentlichte man diese Zeichnung um die Arbeiterschaft vor dem stärker werdenden Nationalsozialismus zu warnen. Ein Arbeiter wird von zwei uniformierten SA-Leuten auf ein Hakenkreuz gebunden und mit einem Bajonett in die Seite gestochen.
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Überschrift: Wahlkampf der SPD, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Wahlplakat der SPD, die zu drastischen grafischen Mitteln griff, um ihre Wähler vor dem Absprung zur NSDAP zu warnen.Foto: ScherlBildnummer: 00032442Wahlkampf der SPD, 1932Wahlplakat der SPD, die zu drastischen grafischen Mitteln griff, um ihre Wähler vor dem Absprung zur NSDAP zu warnen.
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Überschrift: Gegen die NSDAP gerichtetes Wahlplakat der SPD, ca. 1930er JahreDatum: 01.01.1930Bildtext: Auf diesem Plakat der SPD für einen Wahlkampf ist das Gesicht eines Nationalsozialisten zu sehen, der einen Helm mit aufgezeichnetem Hakenkreuz trägt. Um ihn herum stürzen Menschen in die Dunkelheit.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296988Gegen die NSDAP gerichtetes Wahlplakat der SPD, ca. 1930er JahreAuf diesem Plakat der SPD für einen Wahlkampf ist das Gesicht eines Nationalsozialisten zu sehen, der einen Helm mit aufgezeichnetem Hakenkreuz trägt. Um ihn herum stürzen Menschen in die Dunkelheit.
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Überschrift: Wahlplakat der SPD zur Reichstagswahl 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Die Reichstagswahlen von 1930 standen unter dem Zeichen der wirtschaftlichen Not und Massenarbeitslosgkeit. Mit diesem Plakat macht die SPD die Wähler auf die Bedeutung der Sozialfürsorge aufmerksam. Darauf ist eine fünfköpfige Familie zu sehen, welche die Betrachter anspricht: "Verlasst uns nicht! Schützt die soziale Fürsorge! Wählt Liste 1 Sozialdemokraten".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296985Wahlplakat der SPD zur Reichstagswahl 1930Die Reichstagswahlen von 1930 standen unter dem Zeichen der wirtschaftlichen Not und Massenarbeitslosgkeit. Mit diesem Plakat macht die SPD die Wähler auf die Bedeutung der Sozialfürsorge aufmerksam. Darauf ist eine fünfköpfige Familie zu sehen, welche die Betrachter anspricht: "Verlasst uns nicht! Schützt die soziale Fürsorge! Wählt Liste 1 Sozialdemokraten".
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Überschrift: Wahlplakat der SPD in den 1930er JahrenDatum: 01.01.1930Bildtext: Ein Wahlplakat der SPD aus den 30er Jahren mit dem Motiv zum Thema Weltwirtschaftskrise und der Not der Arbeitslosen.Foto: ScherlBildnummer: 00032511Wahlplakat der SPD in den 1930er JahrenEin Wahlplakat der SPD aus den 30er Jahren mit dem Motiv zum Thema Weltwirtschaftskrise und der Not der Arbeitslosen.
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Überschrift: Wahlplakat der SPDDatum: 01.01.1930Bildtext: Wahlkampf der Sozialdemokraten aus den 30er Jahren mit einem Motiv der "Feinde" der Demokratie.Foto: ScherlBildnummer: 00032448Wahlplakat der SPDWahlkampf der Sozialdemokraten aus den 30er Jahren mit einem Motiv der "Feinde" der Demokratie.
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Überschrift: Heruntergerissen Wahlplakate der SPD, 1929Datum: 01.11.1929Bildtext: Plakate der SPD für die Preußische Landtagswahl 1929 auf einer Litfaßsäule wurden von Anhängern der KPD heruntergerissen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296991Heruntergerissen Wahlplakate der SPD, 1929Plakate der SPD für die Preußische Landtagswahl 1929 auf einer Litfaßsäule wurden von Anhängern der KPD heruntergerissen.
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Überschrift: Wahlplakat der SPD, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Mit diesem Plakat macht die SPD Wahlkampf um Stimmen für die preußischen Landtagswahlen vom November 1929. Darauf ist der Aufruf "Wählt Liste 1" zu lesen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296990Wahlplakat der SPD, 1929Mit diesem Plakat macht die SPD Wahlkampf um Stimmen für die preußischen Landtagswahlen vom November 1929. Darauf ist der Aufruf "Wählt Liste 1" zu lesen.
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Überschrift: Von der KPD überklebtes Wahlplakat der SPD, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Nach den blutigen Unruhen am 1. Mai 1929 in Berlin machte die KPD die Sozialdemokraten für die Toten verantwortlich und hetzte gegen die SPD im Wahlkampf für die preußischen Landtagswahlen. Hier wurde ein Wahlplakat der SPD von Kommunisten mit einem der KPD überklebt, das an die Maitoten erinnert.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296989Von der KPD überklebtes Wahlplakat der SPD, 1929Nach den blutigen Unruhen am 1. Mai 1929 in Berlin machte die KPD die Sozialdemokraten für die Toten verantwortlich und hetzte gegen die SPD im Wahlkampf für die preußischen Landtagswahlen. Hier wurde ein Wahlplakat der SPD von Kommunisten mit einem der KPD überklebt, das an die Maitoten erinnert.
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Überschrift: Plakat der SPD aus der Weimarer Republik, 1920er JahreDatum: 01.01.1920Bildtext: Ein Plakat weist werbend auf die Leistungen der SPD-Regierungen in der Weimarer Republik und die erreichten sozialen Veränderungen unter dem Motto: 'Nichts geändert? Arbeiter vergleicht?'.Foto: ScherlBildnummer: 00165738Plakat der SPD aus der Weimarer Republik, 1920er JahreEin Plakat weist werbend auf die Leistungen der SPD-Regierungen in der Weimarer Republik und die erreichten sozialen Veränderungen unter dem Motto: 'Nichts geändert? Arbeiter vergleicht?'.
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Überschrift: Wahlplakat der SPDDatum: 01.01.1920Bildtext: Ein Anti-Goebbels-Plakat der SPD aus den 1920er Jahren, als Goebbels zum neuen Gauleiter von Berlin ernannt worden war.Foto: ScherlBildnummer: 00032451Wahlplakat der SPDEin Anti-Goebbels-Plakat der SPD aus den 1920er Jahren, als Goebbels zum neuen Gauleiter von Berlin ernannt worden war.
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Überschrift: REICHSBANNERDatum: 22.02.1932Bildtext: Am 22. Februar 1932 feierte das ' REICHSBANNER - SCHWARZ- ROT - GOLD ' den 8. Jahrestag seiner Gründung mit einem Massenaufmarsch in Magdeburg. Unser Bild zeigt eine Schalmeien-Kapelle des Reichsbanners ( SPD )Foto: ScherlBildnummer: 00026106REICHSBANNERAm 22. Februar 1932 feierte das ' REICHSBANNER - SCHWARZ- ROT - GOLD ' den 8. Jahrestag seiner Gründung mit einem Massenaufmarsch in Magdeburg. Unser Bild zeigt eine Schalmeien-Kapelle des Reichsbanners ( SPD )
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Überschrift: Kundgebung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold im Berliner Lustgarten, 1931Datum: 01.01.1931Bildtext: Bei einer Reichsbannerkundgebung spricht Oberpräsident Otto Hörsing vor den versammelten Mitgliedern des Banners. Rechts neben ihm ist eine Standarte des Bündnisses zu sehen, mit der Aufschrift "Einheit, Freiheit, Vaterland". Der Präsident wird bei seiner Rede auch von einer Kamera gefilmt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00297010Kundgebung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold im Berliner Lustgarten, 1931Bei einer Reichsbannerkundgebung spricht Oberpräsident Otto Hörsing vor den versammelten Mitgliedern des Banners. Rechts neben ihm ist eine Standarte des Bündnisses zu sehen, mit der Aufschrift "Einheit, Freiheit, Vaterland". Der Präsident wird bei seiner Rede auch von einer Kamera gefilmt.
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Überschrift: Appell des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold im Berliner Lustgarten, 1931Datum: 01.01.1931Bildtext: Bei einer Kundgebung des Reichsbanners marschiert Oberpräsident Otto Hörsing (rechts im Bild, salutierend) die in Uniform zum Appell angetretenen Reihen der Mitglieder ab. Dabei wird er auch fotografiert.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00297008Appell des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold im Berliner Lustgarten, 1931Bei einer Kundgebung des Reichsbanners marschiert Oberpräsident Otto Hörsing (rechts im Bild, salutierend) die in Uniform zum Appell angetretenen Reihen der Mitglieder ab. Dabei wird er auch fotografiert.
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Überschrift: Fahnenaufmarsch des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1931Datum: 01.01.1931Bildtext: Im Rahmen einer Kundgebung des Reichsbanners, die vom "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" im Berliner Lustgarten abgehalten wurde, marschieren dessen Mitglieder in Uniform mit ihren Fahnen durch den Berliner Lustgarten.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00297006Fahnenaufmarsch des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1931Im Rahmen einer Kundgebung des Reichsbanners, die vom "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" im Berliner Lustgarten abgehalten wurde, marschieren dessen Mitglieder in Uniform mit ihren Fahnen durch den Berliner Lustgarten.
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Überschrift: Fahnenweihe des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Während einer Fahnenweihe hält der Oberpräsident des Reichsbanners, Otto Hörsing, eine Rede vor den versammelten Mitgliedern des Bündnisses.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296993Fahnenweihe des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1930Während einer Fahnenweihe hält der Oberpräsident des Reichsbanners, Otto Hörsing, eine Rede vor den versammelten Mitgliedern des Bündnisses.
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Überschrift: Gefallenendenkmal des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Berlin, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: An einem für die Toten des Weltkriegs errichteten Denkmal am Pariser Platz marschieren in Matrsoenanzügen gekleidete Angehörige des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold mit ihren Fahnen vorbei. Auf dem Denkmal ist die Inschrift zu lesen: "Allen Toten des Weltkrieges, den Opfern der Republik und der Arbeit".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00297009Gefallenendenkmal des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Berlin, 1929An einem für die Toten des Weltkriegs errichteten Denkmal am Pariser Platz marschieren in Matrsoenanzügen gekleidete Angehörige des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold mit ihren Fahnen vorbei. Auf dem Denkmal ist die Inschrift zu lesen: "Allen Toten des Weltkrieges, den Opfern der Republik und der Arbeit".
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Überschrift: Totendenkmal des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Berlin, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Zu Ehren der Toten des Weltkrieges, der Republik, der Arbeit und des Reichsbanners errichteten Mitglieder des Reichsbanners ein Mahnmal vor dem Brandenburger Tor am Pariser Platz, um den Heldengedenktag der Rechten entgegenzuwirken.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296997Totendenkmal des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Berlin, 1929Zu Ehren der Toten des Weltkrieges, der Republik, der Arbeit und des Reichsbanners errichteten Mitglieder des Reichsbanners ein Mahnmal vor dem Brandenburger Tor am Pariser Platz, um den Heldengedenktag der Rechten entgegenzuwirken.
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Überschrift: Feier zum Verfassungstag in Berlin, 1928Datum: 11.08.1928Bildtext: Im Rahmen der Zelebrierung des Verfassungstages hält der preußische Innenminister Albert Grzesinski eine Rede. Umringt ist er von Mitgliedern des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold aus dem Gau Berlin-Brandenburg, die auch eine Standarte ihres Bündnisses mit sich tragen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296995Feier zum Verfassungstag in Berlin, 1928Im Rahmen der Zelebrierung des Verfassungstages hält der preußische Innenminister Albert Grzesinski eine Rede. Umringt ist er von Mitgliedern des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold aus dem Gau Berlin-Brandenburg, die auch eine Standarte ihres Bündnisses mit sich tragen.
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Überschrift: Berliner Feier für den Verfassungstag am 11. August 1928Datum: 11.08.1928Bildtext: Zu Ehren der Toten des Weltkrieges, der Republik, der Arbeit und des Reichsbanners marschieren uniformerte Mitglieder des Reichsbanners mit gesenkten Fahnen an einem eigens dafür am Pariser Platz aufgestellten Ehrenmal vorbei.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296994Berliner Feier für den Verfassungstag am 11. August 1928Zu Ehren der Toten des Weltkrieges, der Republik, der Arbeit und des Reichsbanners marschieren uniformerte Mitglieder des Reichsbanners mit gesenkten Fahnen an einem eigens dafür am Pariser Platz aufgestellten Ehrenmal vorbei.
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Überschrift: Titelblatt der illustrierten Reichsbannerzeitung vom 25.7.1925Datum: 25.07.1925Bildtext: Auf dem Blatt sind drei Männer zu sehen die anhand der Flaggen und Symbole auf ihren Hemden als Deutscher, Franzose und Brite zu erkennen sind. Sie alle haben ein Gewehr mit aufgepflanztem Bajonett in der Hand uns sind im Begriff es wegzuschleudern. Der Untertitel des Bildes lautet: "Treibt Sport: Je weiter ihr die Waffen wegwerft, desto gesünder bleiben die Völker."Foto: SZ PhotoBildnummer: 00297007Titelblatt der illustrierten Reichsbannerzeitung vom 25.7.1925Auf dem Blatt sind drei Männer zu sehen die anhand der Flaggen und Symbole auf ihren Hemden als Deutscher, Franzose und Brite zu erkennen sind. Sie alle haben ein Gewehr mit aufgepflanztem Bajonett in der Hand uns sind im Begriff es wegzuschleudern. Der Untertitel des Bildes lautet: "Treibt Sport: Je weiter ihr die Waffen wegwerft, desto gesünder bleiben die Völker."
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Überschrift: Otto Nuschke spricht auf einer Veranstaltung des ReichsbannersDatum: 11.04.1925Bildtext: Otto Nuschke, Abgeordneter des preußischen Landtags, spricht auf einer Veranstaltung des Reichsbanners im Berliner Sportpalast, 11.04.1925.Foto: ScherlBildnummer: 00027745Otto Nuschke spricht auf einer Veranstaltung des ReichsbannersOtto Nuschke, Abgeordneter des preußischen Landtags, spricht auf einer Veranstaltung des Reichsbanners im Berliner Sportpalast, 11.04.1925.
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Überschrift: Ehrenabordnung des Reichsbanners zum Gedenken an Präsident Ebert, 1925Datum: 01.04.1925Bildtext: In Heidelberg erinnern im April 1925 Mitglieder des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold mit Fackeln an den verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296992Ehrenabordnung des Reichsbanners zum Gedenken an Präsident Ebert, 1925In Heidelberg erinnern im April 1925 Mitglieder des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold mit Fackeln an den verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert.
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Überschrift: REICHSBANNER 1925Datum: 28.03.1925Bildtext: Beerdigung von Reichspräsident Friedrich EBERT im März 1925. Das Ehrengeleit der Reichsbanner - Abordnung in den Strassen von Heidelberg.Foto: ScherlBildnummer: 00026115REICHSBANNER 1925Beerdigung von Reichspräsident Friedrich EBERT im März 1925. Das Ehrengeleit der Reichsbanner - Abordnung in den Strassen von Heidelberg.
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