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Überschrift: Demonstration für den Volksentscheid über FürstenenteignungDatum: 20.06.1926Bildtext: Demonstrationszug von Arbeitern und Bürgern für die geplante Enteignung des Adels. Die Marschierenden halten Plakate mit den Aufschriften "Keinen Pfennig den Fürsten" und "Opfer kapitalistischer Profitgier. Die Toten von Rummelsburg" in die Höhe. Das Volksbegehren "Enteignung der Fürstenvermögen" war das einzig erfolgreiche während der Weimarer Republik. Dieses führte zum Volksentscheid am 20. Juni 1926 an der sich 96,1 % der registrierten Wähler für eine entschädigungslose Enteignung des Fürstenvermögens aussprachen. Durch politisch motivierte Hürden durch Reichspräsident Hindenburg reichte die einfache Mehrheit nicht aus, da eine absolute Notwendig gewesen wäre. Durch Boykottaufrufe der Kirchen, des Adels und rechter Parteien fanden nur ca. 32 % der Wahlberechtigten den Weg zur Urne.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294638Demonstration für den Volksentscheid über FürstenenteignungDemonstrationszug von Arbeitern und Bürgern für die geplante Enteignung des Adels. Die Marschierenden halten Plakate mit den Aufschriften "Keinen Pfennig den Fürsten" und "Opfer kapitalistischer Profitgier. Die Toten von Rummelsburg" in die Höhe. Das Volksbegehren "Enteignung der Fürstenvermögen" war das einzig erfolgreiche während der Weimarer Republik. Dieses führte zum Volksentscheid am 20. Juni 1926 an der sich 96,1 % der registrierten Wähler für eine entschädigungslose Enteignung des Fürstenvermögens aussprachen. Durch politisch motivierte Hürden durch Reichspräsident Hindenburg reichte die einfache Mehrheit nicht aus, da eine absolute Notwendig gewesen wäre. Durch Boykottaufrufe der Kirchen, des Adels und rechter Parteien fanden nur ca. 32 % der Wahlberechtigten den Weg zur Urne.
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Überschrift: Volksentscheid über Fürstenenteignung, 20.06.1926Datum: 20.06.1926Bildtext: Das Volksbegehren "Enteignung der Fürstenvermögen" war das einzig erfolgreiche während der Weimarer Republik. Dieses führte zum Volksentscheid am 20. Juni 1926 an der sich 96,1 % der registrierten Wähler für eine entschädigungslose Enteignung des Fürstenvermögens aussprachen. Durch politisch motivierte Hürden durch Reichspräsident Hindenburg reichte die einfache Mehrheit nicht aus, da eine absolute Notwendig gewesen wäre. Durch Boykottaufrufe der Kirchen, des Adels und rechter Parteien fanden nur ca. 32 % der Wahlberechtigten den Weg zur Urne.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294634Volksentscheid über Fürstenenteignung, 20.06.1926Das Volksbegehren "Enteignung der Fürstenvermögen" war das einzig erfolgreiche während der Weimarer Republik. Dieses führte zum Volksentscheid am 20. Juni 1926 an der sich 96,1 % der registrierten Wähler für eine entschädigungslose Enteignung des Fürstenvermögens aussprachen. Durch politisch motivierte Hürden durch Reichspräsident Hindenburg reichte die einfache Mehrheit nicht aus, da eine absolute Notwendig gewesen wäre. Durch Boykottaufrufe der Kirchen, des Adels und rechter Parteien fanden nur ca. 32 % der Wahlberechtigten den Weg zur Urne.
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Überschrift: Demonstration für den Volksentscheid über FürstenenteignungDatum: 20.06.1926Bildtext: Demonstrationszug der KPD für eine Enteignung der Fürsten im Berliner Lustgarten. Hier zu sehen ist ein Demonstrationswagen, auf dem Demonstranten die ehemaligen Eliten mit Geldsäcken in Händen darstellen. Das Volksbegehren "Enteignung der Fürstenvermögen" war das einzig erfolgreiche während der Weimarer Republik. Dieses führte zum Volksentscheid am 20. Juni 1926 an der sich 96,1 % der registrierten Wähler für eine entschädigungslose Enteignung des Fürstenvermögens aussprachen. Durch politisch motivierte Hürden durch Reichspräsident Hindenburg reichte die einfache Mehrheit nicht aus, da eine absolute Notwendig gewesen wäre. Durch Boykottaufrufe der Kirchen, des Adels und rechter Parteien fanden nur ca. 32 % der Wahlberechtigten den Weg zur Urne.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294635Demonstration für den Volksentscheid über FürstenenteignungDemonstrationszug der KPD für eine Enteignung der Fürsten im Berliner Lustgarten. Hier zu sehen ist ein Demonstrationswagen, auf dem Demonstranten die ehemaligen Eliten mit Geldsäcken in Händen darstellen. Das Volksbegehren "Enteignung der Fürstenvermögen" war das einzig erfolgreiche während der Weimarer Republik. Dieses führte zum Volksentscheid am 20. Juni 1926 an der sich 96,1 % der registrierten Wähler für eine entschädigungslose Enteignung des Fürstenvermögens aussprachen. Durch politisch motivierte Hürden durch Reichspräsident Hindenburg reichte die einfache Mehrheit nicht aus, da eine absolute Notwendig gewesen wäre. Durch Boykottaufrufe der Kirchen, des Adels und rechter Parteien fanden nur ca. 32 % der Wahlberechtigten den Weg zur Urne.
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Überschrift: Demonstration gegen den Volksentscheid über FürstenenteignungDatum: 20.06.1926Bildtext: Demonstrationszug der Vereinten Vaterländischen Verbände gegen die Enteignung der Fürsten und den geplanten Volksentscheid. Die aufmarschierenden Uniformierten tragen Banner und Flaggen; u.a. die Reichskriegsflage. Das Volksbegehren "Enteignung der Fürstenvermögen" war das einzig erfolgreiche während der Weimarer Republik. Dieses führte zum Volksentscheid am 20. Juni 1926 an der sich 96,1 % der registrierten Wähler für eine entschädigungslose Enteignung des Fürstenvermögens aussprachen. Durch politisch motivierte Hürden durch Reichspräsident Hindenburg reichte die einfache Mehrheit nicht aus, da eine absolute Notwendig gewesen wäre. Durch Boykottaufrufe der Kirchen, des Adels und rechter Parteien fanden nur ca. 32 % der Wahlberechtigten den Weg zur Urne.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294636Demonstration gegen den Volksentscheid über FürstenenteignungDemonstrationszug der Vereinten Vaterländischen Verbände gegen die Enteignung der Fürsten und den geplanten Volksentscheid. Die aufmarschierenden Uniformierten tragen Banner und Flaggen; u.a. die Reichskriegsflage. Das Volksbegehren "Enteignung der Fürstenvermögen" war das einzig erfolgreiche während der Weimarer Republik. Dieses führte zum Volksentscheid am 20. Juni 1926 an der sich 96,1 % der registrierten Wähler für eine entschädigungslose Enteignung des Fürstenvermögens aussprachen. Durch politisch motivierte Hürden durch Reichspräsident Hindenburg reichte die einfache Mehrheit nicht aus, da eine absolute Notwendig gewesen wäre. Durch Boykottaufrufe der Kirchen, des Adels und rechter Parteien fanden nur ca. 32 % der Wahlberechtigten den Weg zur Urne.
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Überschrift: Demonstration gegen den Volksentscheid über FürstenenteignungDatum: 20.06.1926Bildtext: Demonstration der Vereinigten Vaterländischen Verbände gegen die Enteignung der Fürsten und damit gegen den geplanten Volksentscheid. Das Volksbegehren "Enteignung der Fürstenvermögen" war das einzig erfolgreiche während der Weimarer Republik. Dieses führte zum Volksentscheid am 20. Juni 1926 an der sich 96,1 % der registrierten Wähler für eine entschädigungslose Enteignung des Fürstenvermögens aussprachen. Durch politisch motivierte Hürden durch Reichspräsident Hindenburg reichte die einfache Mehrheit nicht aus, da eine absolute Notwendig gewesen wäre. Durch Boykottaufrufe der Kirchen, des Adels und rechter Parteien fanden nur ca. 32 % der Wahlberechtigten den Weg zur Urne.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294637Demonstration gegen den Volksentscheid über FürstenenteignungDemonstration der Vereinigten Vaterländischen Verbände gegen die Enteignung der Fürsten und damit gegen den geplanten Volksentscheid. Das Volksbegehren "Enteignung der Fürstenvermögen" war das einzig erfolgreiche während der Weimarer Republik. Dieses führte zum Volksentscheid am 20. Juni 1926 an der sich 96,1 % der registrierten Wähler für eine entschädigungslose Enteignung des Fürstenvermögens aussprachen. Durch politisch motivierte Hürden durch Reichspräsident Hindenburg reichte die einfache Mehrheit nicht aus, da eine absolute Notwendig gewesen wäre. Durch Boykottaufrufe der Kirchen, des Adels und rechter Parteien fanden nur ca. 32 % der Wahlberechtigten den Weg zur Urne.
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Überschrift: Demonstration gegen die Fürstenabfindung, 1926Datum: 01.01.1926Bildtext: Kommunistische Demonstration gegen die Abfindung für die deutschen Fürsten in Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00138705Demonstration gegen die Fürstenabfindung, 1926Kommunistische Demonstration gegen die Abfindung für die deutschen Fürsten in Berlin.
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Überschrift: Kundgebung gegen die entschädigungslose Fürstenenteignung in Berlin, 1926Datum: 01.01.1926Bildtext: Blick auf Fahnenträger mit kaiserlichen Kriegsflaggen während einer Demonstration gegen die entschädigungslose Enteignung der Fürsten im Umfeld des Volksbegehrens. Im Hintegrund das Denkmal Wilhelms I. Rechtskonservative Verbände, darunter auch der Stahlhlem, riefen am 13. Juni in Berlin zu einer Kundgebung auf.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00165721Kundgebung gegen die entschädigungslose Fürstenenteignung in Berlin, 1926Blick auf Fahnenträger mit kaiserlichen Kriegsflaggen während einer Demonstration gegen die entschädigungslose Enteignung der Fürsten im Umfeld des Volksbegehrens. Im Hintegrund das Denkmal Wilhelms I. Rechtskonservative Verbände, darunter auch der Stahlhlem, riefen am 13. Juni in Berlin zu einer Kundgebung auf.
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Überschrift: Protestveranstaltung in BerlinDatum: 01.01.1926Bildtext: Teilnahmer einer Demonstration fordern auf ihren Protestschildern unter anderem die entschädigungslose Enteignung der deutschen Fürsten.Foto: ScherlBildnummer: 00032194Protestveranstaltung in BerlinTeilnahmer einer Demonstration fordern auf ihren Protestschildern unter anderem die entschädigungslose Enteignung der deutschen Fürsten.
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Überschrift: Proteste gegen Entschädigung deutscher Fürsten, 1926Datum: 01.01.1926Bildtext: Demonstranten mit einem Transparent gegen die Entschädigung der enteigneten deutschen Fürsten. Ein Antrag der SPD und KPD auf einen Volksentscheid über die entschädigungslose Enteignung hatte nicht die erforderliche Zahl der Stimmen erhalten.Foto: ScherlBildnummer: 00032192Proteste gegen Entschädigung deutscher Fürsten, 1926Demonstranten mit einem Transparent gegen die Entschädigung der enteigneten deutschen Fürsten. Ein Antrag der SPD und KPD auf einen Volksentscheid über die entschädigungslose Enteignung hatte nicht die erforderliche Zahl der Stimmen erhalten.
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Überschrift: Protestveranstaltung gegen Entschädigung von Fürsten, 1926Datum: 01.01.1926Bildtext: Auf einer Protestveranstaltung fordern Demonstranten die Enteignung der früheren deutschen Fürsten ohne Entschädigung.Foto: ScherlBildnummer: 00032193Protestveranstaltung gegen Entschädigung von Fürsten, 1926Auf einer Protestveranstaltung fordern Demonstranten die Enteignung der früheren deutschen Fürsten ohne Entschädigung.
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Überschrift: Protestveranstaltung gegen Entschädigung der deutschen Fürsten, 1926Datum: 01.01.1926Bildtext: Veranstaltung der KPD gegen die Entschädigung der nach 1918 enteigneten früheren deutschen Fürsten.Foto: ScherlBildnummer: 00032195Protestveranstaltung gegen Entschädigung der deutschen Fürsten, 1926Veranstaltung der KPD gegen die Entschädigung der nach 1918 enteigneten früheren deutschen Fürsten.
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