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Serie: NSDAP in der Weimarer Republik, 1920-1933

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Serie:

NSDAP in der Weimarer Republik, 1920-1933

Die SA beim ersten Parteitag der NSDAP in München, 1923

Die frühe SA beim ersten Parteitag der NSDAP im Frühjahr 1923 auf dem Münchener Marsfeld bei der Weihe ihrer neuen Standarten.

Anton Drexler, 1920

Anton Drexler (1884-1942), Mitbegründer und zweiter Vorsitzender der Deutschen Arbeiterpartei (DAP), die 1920 in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannt wird und deren erster Vorsitzender er ist, bis Adolf Hitler ihn 1921 von diesem Amt verdrängt. Das Bild zeigt Drexler in der ersten Geschäftsstelle der NSDAP im Sterneckerbräu in München.nn

Adolf Hitler, 1923

Zeitgenössische Darstellung von Adolf Hitler in seiner Funktion als 'Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei'. Die Darstellung wurde als Postkartenmotiv angeboten.

Joseph Goebbels, 1926

Joseph Goebbels, der spätere Reichsminister für Volksaufklärung und Propgaganda und Gauleiter von Berlin, in seinem Arbeitszimmer.

Adolf Hitler und Rudolf Heß auf dem Reichsparteitag in Nürnberg, 1927

Adolf Hitler und Rudolf Heß auf dem Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg. Die Aufnahme zeigt Rudolf Heß in Lederhose.

Adolf Hitler bei einer Kundgebung der Berliner NSDAP, 1931

Adolf Hitler in Zivil (3. v.re.) bei einer Kundgebung der NSDAP Berlin, 1931. Neben ihm stehen Joseph Goebbels als Gauleiter von Berlin (2. v.re.) und Hermann Göring (re.).

Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast, 1932

Joseph Goebbels hält im Berliner Sportpalast im Reichstagswahlkampf 1932 eine Wahlkampfrede. Davor eine Gruppe von SS-Männern für den persönlichen Saalschutz. Auf Bannern stehen die Slogans: "Adolf Hitler führt unsere Reihn'n in eine bessere Zukunft..." sowie "Hitler macht euch frei".

Wahlkundgebung der NSDAP in Berlin, 1932

Adolf Hitler hält bei einer Wahlkundgebung der NSDAP im Berliner Lustgarten am 4. April 1932 eine Rede.

NSDAP-Anhänger vor dem Berliner Dom

Für die Reichspräsidentenwahl am 10.04.1932 hatte sich Adolf Hitler für die NSDAP als Kandidat aufstellen lassen. Das Foto zeigt eine Massenkundgebung am 04.04.1932 vor dem Berliner Dom, wo Hitler auftrat,

Joseph und Magda Goebbels bei der Reichstagswahl, 1932

Der Berliner Gauleiter Joseph Goebbels verlässt mit seiner Ehefrau Magda Goebbels nach Stimmabgabe das Wahllokal, begeistert begrüßt von einem Plakatträger der NSDAP mit Hitlerporträt.

Hitlerjugend paradiert vor Hitler

Reichsjugendtag der NSDAP im August 1932 in Potsdam. Von Parteifunktionären umgeben, nimmt Adolf Hitler den Vorbeimarsch der Verbände der Hitlerjugend (in weißen Hemden!) ab.

Reichstagsabgeordnete der NSDAP, 1932

Abgeordnete der NSDAP nach der Reichstagswahl 1932 bei einer Versammlung im Hotel Kaiserhof in Berlin, wo sie eine programmatische Rede Hitlers hören und vereidigt werden. Durch den Wahlerfolg konnte die NSDAP mehr als 200 Mitglieder in den Reichstag entsenden.

Reichstagsabgeordneter der NSDAP am Reichstag, 1932

Ein NSDAP-Mitglied weist sich am Eingang zum Reichstag als Abgeordneter aus. Am 30.08.1932 fand die Eröffnungssitzung des neu gewählten Reichstags statt.

Vereidigung der Abgeordneten der NSDAP nach der Reichstagswahl, Berlin 1932

Bei der Reichstagswahl vom 31. Juli 1932 errang die Hitlerpartei 230 von 608 Mandaten. Unser Bild zeigt die Vereidigung der 230 Abgeordneten der NSDAP auf Adolf Hitler im Hotel Kaiserhof in Berlin im September 1932. 3.v.re. Franz Ritter vn Epp. In der zweiten Reihe ganz rechts Walter Buch.

NSDAP-Mitglieder betreten den Reichstag, 1932

Die Reichstagswahlen bescherten der NSDAP einen enormen Stimmengewinn und machten sie zur stärksten Kraft im deutschen Parlament. Hier betreten Abgeordnete in ihren SA-Uniformen das Reichstagsgebäude.

Wahlkampfhelfer vor einem Wahllokal bei den Reichstagswahlen, 1932

Wahlkampfhelfer der Parteien NSDAP, KPD und der DNVP vor einem Wahllokal während den Reichstagswahlen.

Frauen auf einem Propagandawagen der NSDAP, 1920'er Jahre

Frauen fahren bei einer Aktion der NSDAP auf einem Wagen mit.

Nationalsozialisten marschieren in Berlin, 1925

Zur Wahl des Reichspräsidenten marschieren Anhänger der NSDAP durch eine Straße in Berlin, um für ihren Kandidaten, Paul von Hindenburg, zu werben.

SA-Männer im fränkischen Coburg, 1922

Gruppenfoto einer frühen SA-Abteilung bei einem Ausmarsch in Coburg, einer Hochburg der NSDAP.

Propagandafahrt der NSDAP zum Tegernsee, 1922

Mitglieder der NSDAP fahren mit einem LKW zum Tegernsee. Auch Adolf Hitler, zweiter von links mit Hut, ist anwesend.

Nationalsozialistische Sturmkolonnen auf dem Königsplatz, 1923

Nationalsozialisten protestieren auf dem Königsplatz in München anläßlich der Erschießung Albert Leo Schlageters durch französische Truppen im Ruhrgebiet. Im Hintergrund die Glyptothek.

Erster Parteitag der NSDAP in München, 1923

Bayerische Ortsgruppen der NSDAP marschieren mit einer improvisierten Hakenkreuz-Fahnen beim ersten Parteitag der NSDAP durch München.

Trauermarsch von Nationalsozialisten, 1923

Mit einem Trauerflor an der SA-Standarte demonstrieren hier SA-Männer auf dem Münchner Königsplatz gegen die Erschießung von Albert Leo Schlageter, der von französischen Soldaten nach einem Sabotageakt hingerichtet worden war.

Parteitag und Fahnenweihe der NSDAP in München, 1923

Rückmarsch der Hitlergarde nach der Weihe der Sturmfahnen auf dem ersten Parteitag der NSDAP auf dem Marsfeld.

Deutscher Tag in Nürnberg, 1923

Bei dem "Deutschen Tag" in Nürnberg paradieren SA-Verbände an Adolf Hitler (mit Kreuz markiert) im Kreis der Vertreter der nationalen Rechtspartei vorbei.

Ber Münchner Bürgerbräukeller, 1923

So sah der Bürgerbräukeller in München aus zur Zeit als Hitler seinen Putsch durchführte.

Parteitag und Fahnenweihe der Nationalsozialisten in München, 1923

Rückmarsch der Hitlergarde nach beendeter Weihe der Sturmfahnen auf dem Marsfeld in München.

Fahnenparade auf dem 1. Reichsparteitag der NSDAP

Fahnenparade auf dem Marsfeld in München während des ersten Reichsparteitages der NSDAP am 28. Januar 1923.

Erster Reichsparteitag der NSDAP in München, 1923

Weihe der Sturmfahnen auf dem ersten Parteitag der NSDAP in München auf dem Marsfeld. In grauen Skimützen und Windjacken mit Hakenkreuzbinden Mitglieder der SA. Im Hintergrund das Wittelsbacher Gymnasium.

Protestkundgebung der NSDAP in München, 1923

Nach der Erschießung von Albert Leo Schlageter veranstaltete die NSDAP einen Trauer- und Protestmarsch auf dem Königsplatz in München.

"Deutscher Tag" in Nürnberg, 1923

Beim "Deutschen Tag" in Nürnberg marschieren SA-Männer und ehemalige Freikorpssoldaten mit ihren Hakenkreuz-Fahnen zu einer Heerschau auf.

Der Deutsche Tag in Bayreuth, 1923

Mit einem Einmarsch der ersten berittenen SA-Abteilung vor tausenden Zuschauern feierte die NSDAP den Deutschen Tag in Bayreuth.

Parteitag der NSDAP in Weimar, 1924

Parteimitglieder der NSDAP, aufgenommen während des Parteitags in Weimar. Die deutschen "Schwarzhemden", wie sie damals genannt wurden, da sie ihre Tracht von den italienischen Faschisten übernommen haben, zum Ärger von Adolf Hitler, der diese Montur nach seiner Entlassung aus der Haft sofort verbot. 2. von links Wilhelm Brückner.

Deutscher Tag in Halle, 1924

Mitglieder von Frontkämpferorganisationen und Freikorpsverbände paradieren am 11. Mai mit Hakenkreuzfahnen und der ehemaligen Reichskriegsflagge am Deutschen Tag in Halle.

Propagandamarsch der NSDAP im Ruhrgebiet, 1925

V.l.n.r: Josef Wagner, Gregor Strasser, Joseph Goebbels und Viktor Lutze.

Gründungsveranstaltung der NSDAP, 1925

Im Februar 1925 gründete Adolf Hitler die NSDAP neu, nachdem sie zwei Jahre zuvor verboten worden war. Hier spricht er auf der ersten Sitzung der Partei im Münchner Bürgerbräukeller. Hinten von li.: Alfred Rosenberg, Walter Buch, Franz Xaver Schwarz, Adolf Hitler, Gregor Strasser und Heinrich Himmler. Ganz rechts Julius Streicher.

Versammlung von rechtsstehenden nationalen Verbänden in Berlin, 1925

Zur Unterstützung der Kandidatur von Paul von Hindenburg als Reichspräsident versammeln sich rechtsstehden Verbände in Berlin. Anwesend waren auch einige Mitglieder der damals in Berlin noch kaum bekannten NSDAP, erkennbar an den Hakenkreuz-Fahnen.

Gemälde von Hitler bei einer Rede, nach 1933

Ein nach 1933 angefertigtes Gemälde zeigt Adolf Hitler bei einer Rede vor der noch kleinen NSDAP in München vor dem Hitlerputsch 1923 (Undatierte Aufnahme).

Ausstellung zum Reichsparteitag in Nürnberg, 1936

Zum Reichsparteitag 1936 in Nürnberg wird eine Ausstellung unter dem Motto "Schicksalsweg der Nation" gezeigt. Hier ein Plakat dass den Aufruf des Kieler Soldatenrates "Deutschland erwache" von 1918 mit einem Gedicht von Dietrich Eckart zu einem nationalsozialistischen Lied kombiniert.

Gedenktafel für einen getöteten Nationalsozialisten, 1934

Diese Gedenktafel für den bei Straßenkämpfen getöteten Heinrich Böwe wurde 1934 in der Richardstraße 35 in Neukölln von Obergruppenführer von Jagow eingeweiht. Darauf steht: "Hier fiel am 18.10.1931 im Kampf um Deutschland durch Mörderhand der Parteigenosse Heinrich Böwe".

SA-Männer vor ihrem Lokal, 1933

SA-Männer postieren sich vor ihrem Sturmlokal in dem der SA-Mann Sagasser ermordet wurde.

Demonstrationsversammlung der NSDAP, 1932

Aufnahmedatum: 29.01.1932 Eine der großen Demonstrationsversammlungen der NSDAP in Berlin im letzten Jahr vor dem Zusammenbruch der Weimarer Republik, 1932. Als Hauptredner agiert der Gauleiter von Berlin, Dr. Josef Goebbels, vor einer riesigen Hakenkreuzfahne, flankiert von den Hakenkreuzfahnen und von den SA-Standarten der Berliner AS-Stürme. Über dem Redner ein Transparent mit der Aufschrift 'Der Angriff - Das Berliner Kampfblatt Hitlers'. Der Zugang zum Rednerpodium ist für politische Gegner, die eventuell die Absicht haben können, die Versammlung zu sprengen, durch einen mehrreihigen, dichten Kordon von SA- und SS-Männern geschützt.

Mitglieder des "Nationalen Flugsportverein Berlins" beim Tanken, 1932

Ein Pilot in SS-Uniform mit Hakenkreuz-Armbinde und zwei SA-Männer beim Betanken eines Doppeldeckers durch ein OLEX-Fass (Aktiengesellschaft für österreichische und ungarische Mineralölprodukte) im Berliner Ortsteil Staacken. Das Bild wurde am Nationalen Flugtag 1932 aufgenommen.

Kundgebung der NSDAP im Sportpalast, 1932

Blick auf die Zuhörer bei einer Versammlung der NSDAP im Berliner Sportpalast. Auf dem Gang ist ein SA-Mann in weißem Oberhemd zu sehen.

Adolf Hitler im Sportpalast, 1932

Adolf Hitler schreitet im Berliner Sportpalast den Appell der SA Berlin-Brandenburg ab. Die Mitglieder der SA sind aufgrund des Uniformverbots in Zivilkleidung angetreten. Links neben Hitler steht der spätere Polizeipräsident von Berlin Wolf-Heinrich Graf von Helldorf.

Sturmlokal der SA im Wedding, 1932

In einem Aufnahmebüro der SA in einem Berliner Lokal melden sich zwei Männer bei einem uniformierten SA-Mann an. Ein gezeichnetes Porträt Hitlers hängt an der Wand.

Aufmarsch der SA, 1932

In der Endphase der Weimarer Republik marschieren SA-Männer unter den Augen der Polizei durch die Straßen Berlins. An der Hauswand ist noch ein Wahlplakat der KPD zu sehen.

Räumung der Gauleitung der NSDAP in Berlin aus ihren Räumen, 1932

Geldmangel und politischer Druck sorgten dafür, dass die NSDAP immer wieder Stützpunkte aufgeben musste. Hier werden Möbelstücke aus dem bisherigen Quartier der Gauleitung der NSDAP in der Hedemannstraße zwangsweise abtransportiert.

Wahlpropaganda-Auto der NSDAP in Berlin, 1932

Mit einem LKW mit Lautsprechern (der Marke Siemens) machen die Nationalsozialisten in den Straßen Berlins Wahlkampf. Auf den Seitenwänden sprechen Plakate explizit Frauen an, damit sie für Hitler stimmen.

Nationalsozialistische Plakatsteher, 1932

Für die Preußischen Landtagswahlen 1932 werden diese Plakatsteher von weiblichen Mitgliedern der NSDAP unterstützt und mit Kaffee und Essen verpflegt.

Reichsjugendtag der NSDAP in Potsdam, 1932

Auf dem Reichsjugendtag marschiert die Hitlerjugend im Potsdamer Stadion auf und macht, während Adolf Hitler zu ihr spricht, den Hitlergruß.

Reichsjugendtag in Potsdam, 1932

Auf dem Reichsjugentag in Potsdam 1932 marschieren Mitglieder der Hitlerjugend mit ihren Fahnen vor einer großen Zuschauermenge und weiteren HJ-Mitgliedern auf.

Auszug der SA-Männer aus einem ihrer Hauptquartiere in der Berliner Hedemannstraße, 1932

Geldmangel und politischer Druck führten oft dazu, dass die SA einige ihrer Hauptquarteire räumen musste. Hier ziehen sie aus ihrem Heim in der Hedemannstraße nach einer Räumungsklage aus.

Vorbeimarsch der Hitlerjugend auf dem Reichsjugendtag, 1932

In Potsdam ziehen Abteilungen der Jugendorganisation der NSDAP anläßlich des Reichsjugendtages durch eine Straße.

Protestversammlung der NSDAP, 1931

Bei einer großen Protestversammlung im Berliner Sportpalast hält Adolf Hilter eine Rede. Die SA trat aufgrund des Uniformverbots in weißen Oberhemden auf. Auf einem Banner ist die Aufschrift "Der Angriff", die Gauzeitung der Berliner NSDAP, zu lesen.

Zuschauer bei einer Hitler-Rede, 1931

Adolf Hitler spricht bei einer Versammlung der NSDAP vor Zuschauern, hier ein Überblick über die Menge. Am unteren Bildrand sind die SA-Männer an ihren weißen Oberhemden, die sie aufgrund des Uniformverbots tragen, zu erkennen.

Abfahrt Hitlers vom Präsidentenpalais Hindenburgs, 1931

Nach dem Treffen zwischen Reichspräsident von Hindenburg und Adolf Hitler zu Gesprächen über die Teilnahme Hitlers an einer Koalitionsregierung, verlässt der Führer der NSDAP den Berliner Präsidentenpalais in seinem Auto. Einige seiner Anhänger jubeln ihm zu.

Beisetzung eines getöten SA-Mannes, 1931

Die Beisetzung des bei Straßenkämpfen getöteten SA-Mannes Hermann Tielsch auf dem Luisenstädtischen Friedhof in Berlin wurde von Joseph Goebbels zu einer großen Propagandaveranstaltung der NSDAP umfunktioniert. Tielsch wurde mit Fahnenaufmärschen und Ehrenspalieren aus SA-Männern geehrt.

Beisetzung eines getöteten SA-Mannes, 1931

Zwangsräumung eines SA-Heimes, 1931

Mit einer Räumungsklage gelang es einem Haubesitzer in der Berliner Lützow-Straße ein dort eröffnetes SA-Heim zwangsräumen zu lassen.

Beerdigung des SA-Mannes Hermann Tielsch, 1931

Joseph Goebbels machte aus der Beerdigung des bei Straßenkämpfen getöteten SA-Mannes Hermann Tielsch auf dem Luisenstädtischen Friedhof eine Propagandaveranstaltung der NSDAP.

Einschusslöcher in der Wand eines SA-Lokals, 1931

In Berlin wurde ein SA-Sturmlokal von Angehörigen der KPD überfallen, wobei mehrere Personen schwer verletzt wurden. Hier sind die Eischusslöcher in der Wand zu sehen, die vom Überfall übrig blieben. An der Wand hänft noch ein Zettel der SA mit dem Aufruf Horst Wessel einen Grabstein zu stiften.

Jubelnde NSDAP-Anhänger, 1931

Anhänger der NSDAP jubeln Adolf Hitler zu, der nach einem Gespräch mit Reichspräsident Paul von Hindenburg das Präsidentenpalais verlässt.

SA-Treffen in Braunschweig, 1931

Bei dem Treffen der SA in Braunschweig marschieren deren Mitglieder in geordneter Formation und mit Hakenkreuz-Fahnen durch die Straßen der Stadt. Rechts im Bild ist ein Laden der Telefunken zu sehen.

General Litzmann bei einer Veranstaltung der NSDAP, 1930

Der ehemalige Weltkriegsgeneral Karl Litzmann tritt im Berliner Sportpalast bei der bis dato größten Protestveranstaltung der NSDAP gegen die Weiterzahlung von Reperationsschulden als Hauptredner auf.

Protestkundgebung der NSDAP in Berlin, 1930

Bei einer Kundgbung der NSDAP im Berliner Sportpalast spricht Joseph Goebbels vor dem Publikum.

Hitler redet im Sportpalast, 1930

Bei einer Versammlung der NSDAP redet Adolf Hitler im Berliner Sportpalast.

Wahlversammlung der NSDAP, 1930

Bei einer Wahlversammlung der NSDAP im Berliner Sportpalast im August spricht der ehemalige General a.D. Karl Litzmann. Die zum Saalschutz eingesetzten SA-Männer tragen wegen des Uniformverbots weiße Oberhemden.

Kontrolle vor einer Versammlung der NSDAP, 1930

Ein SA-Mann kontrolliert beschützt von zwei Polizisten die Ausweise von Teilnehmern einer Pateiveranstaltung, bei der Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast spricht.

Protestkundgebung der NSDAP im Berliner Sportpalast, 1930

Bei einer Protestversammlung der NSDAP lauschen die Zuhörer einer Rede von General a.D. Karl Litzmann (auf dem Podium) über die innere und äußere Versklavung Deutschlands.

Hitler als Redner, 1930

Bei einer Wahlkampfveranstaltung der NSDAP hält vor bürgerlichem Publikum eine Rede. Hinten im Saal sind SA-Männer (aufgrund des Uniformverbots) in weißen Oberhemden zu sehen.

Kundgebung der NSDAP im Berliner Sportpalast, 1930

Blick auf die Zuhörer bei einer Veranstaltung der NSDAP. Auf dem Gang sind SA-Männer zu sehen, die aufgrund des Uniformverbots in weißen Oberhemden gekleidet sind.

SA-Aufmarsch in Berlin-Neukölln, 1929

Die SA marschiert durch die Straßen Neuköllns, bschützt sowohl von Polizisten, die gemäß der Verfassung eine politische Veranstaltung sichern muss, als auch von Rollkommandos bestehend aus NSDAP-Mitgliedern auf den Straßenseiten.

Parteitag der NSDAP in Nürnberg, 1929

Im Luitpoldhain in Nürnberg feiert die NSDAP mit einem Aufmarsch den Abschluss des Parteitages mit einem Aufmarsch ihrer Mitglieder in Uniform und Ausrüstung.

Kundgebung der NSDAP in der Hasenheide, 1929

In der Berliner Hasenheide wird bei einer Versammlung der NSDAP eine Rede vor einer Zuhörermenge gehalten. Auf einem Spruchbanner steht "Adolf Hitler zeigt euch den Weg".

Protestveranstaltung der NSDAP im Berliner Sportpalast, 1929

Bei einer großen Protestveranstaltung agitieren die Nationalsozialisten gegen den Young-Plan. An den Tribünen sind mehrere Transparente angebracht, mit den Aufschriften: "Willst du Schluß der Dawesfron gib zum Angriff Munition", "Dawes hat nur uns entrechtet - Young auch unsre Rinder knechtet" und "Deutschland erwache".

Parteitag der NSDAP in Nürnberg, 1929

Während des Parteitags in Nürnberg marschieren vollständig ausgerüstete Mitglieder der NSDAP in den Straßen auf.

Zuhörer bei einer Rede Adolf Hitlers, 1928

Blick auf eine Massenveranstaltung der NSDAP im Berliner Sportpalast, auf der Adolf Hitler, nach 3-jährigem Redeverbot erstmalig wieder als Redner auftritt. Die Tribünen sind behengt mit Parolen wie "Willst du Schluß der Dawesfron gib zum "Angriff" Munition" und "Lieber tot als Sklav".

Studentenwahlen in Berlin , 1928

An der Berliner Humboldt-Universität wirbt der NS-Studentenbund um Stimmen. Bei einigen Mitgliedern sind Mensurnarben zu erkennen.

Massenversammlung der NSDAP im Berliner Sportpalast, 1928

Blick auf die Teilnehmer der ersten Massenveranstaltung der NSDAP, auf der Adolf Hitler nach seinem dreijährigen Redeverbot in Preußen wieder als Redner auftritt. Auf den Spruchbändern ist u.a. die Parole "Lieber tot als Sklav´" zu lesen.

Protestmarsch der NSDAP gegen den Locarno-Vertrag, 1928

Kundgebung von Nationalsozialisten gegen den Vertrag von Locarno in Berlin.

Adof Hitler nach Rede in Berlin, 1927

Adolf Hitler beim Verlassen des Konzerthauses Clou in der Mauerstrasse in Berlin, nach seinem ersten Auftritt als Redner in Berlin bei einer geschlossenen Versammlung der NSDAP am 01. Mai 1927.

Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg, 1927

Auf dem Reichsparteitag in Nürnberg hält Adolf Hitler eine Rede, hinter ihm steht der oberste SA-Führer Franz Pfeffer von Salomon, links neben ihm Julius Streicher und Rudolf Hess. Im Vordergrund stehen Blechbläser.

Hitler und Heß auf dem Nürnberger Reichsparteitag, 1927

Bei dem Reichsparteitag nehmen Adolf Hitler und Rudolf Heß (2.v.r.) eine Parade der SA ab.

Erster Reichsparteitag der NSDAP in Weimar, 1926

Auf dem ersten Reichsparteitag der NSDAP in Weimar wird der Ruf Dietrich Eckarts, "Deutschland erwache", zur Parole der noch jungen Partei. Adolf Hitler begrüßt die Standartenträger auf seinem Auto, davor stehen Frankenführer Julius Streicher, Gottfried Feder und Alfred Rosenberg.

Propagandamarsch der NSDAP in Weimar, 1926

Bei dem Reichsparteitag der NSDAP in Weimar veranstaltet die Partei einen Propagandamarsch durch die Straßen der Stadt, auch Adolf Hitler (ganz rechts) nimmt teil.

Verordnung des Reichspräsidenten auf einem Plakat, 1932

Am 9. August führte Reichskanzler von Papen die Todesstrafe für polistischen Mord und schweren Sprengstoffvergehen ein, um so die bürgerkriegsähnlichen Straßenschlachten zwischen KPD und NSDAP zu beenden. Hier betrachten Bürger die Verordnung gegen politischen Terror auf einem Plakat an einer Litfaßsäule.

Denksteinweihe für den SA-Mann Anderssen, 1926

Auf dem Heilandsfriedhof in Plötzensee wird der Grabstein des bei Straßenkämpfen getöteten SA-Mannes Harry Anderssen durch den Obergruppenführer von Jagow eingeweiht.

Polizeiaktion gegen Nationalsozialisten, ca. 1920er Jahre

Als einige Nationalsozialisten die Versteigerung des Mobiliars der als "Blindenmutter" titulierte Frau von Ihne verhindern wollen, schreitet die Polizei ein.

Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg, 1923

Blick auf die Feldherrnwiese in Nürnberg während des ersten großen öffentlichen Aufmarsches der Nationalsozialisten mit über 10.000 uniformierten Mitgliedern.

Propagandamarsch der SA in Dortmund, ca. 1920er Jahre

Bei einem Propagandamarsch durch Dortmund sind die beiden Nazi-Größen Joseph Goebbels (vorderste Reihe, links) und Viktor Lutze (rechts) zu sehen (Undatierte Aufnahme).

Erinnerungsausstellung der Nationalsozialisten in Detmold, 1937

Bei einer Erinnerungsausstellung der NSDAP im Gau Westfalen-Nord werden Wahlplakate zum Aushang sortiert.

Wahlplakat der NSDAP, 1932

Ein an die Frauen gerichtetes Wahlplakat der Nationalsozialisten während der Endphase der Weimarer Republik. Das Bild zeigt eine vierköpfige Familie, die Aufschrift lautet: "Frauen! Millionen Männer ohne Arbeit, Millionen Kinder ohne Zukunft. Rettet die deutsche Familie. Wählt Adolf Hitler!"

Wahlplakat der NSDAP, 1932

Ein Plakat der Nationalsozialisten zeigt einen muskulösen Mann, der anscheinend aussät. Der Wahlaufruf lautet: " Arbeit Freiheit und Brot! Wählt Liste 8 Nationalsozialisten!

Wahlplakat der NSDAP, 1932

Wahlplakat der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) zu den Reichtagswahlen 1932 mit dem Slogan 'Wir misten aus'..

Wahlplakat der NSDAP, 1932

Zur Zeit der Massenarbeitslosigkeit in der Endphase der Weimarer Republik stieg der Wähleranteil der Nationalsozialisten enorm. Hier ein Wahlplakat, dass die arbeits- und hoffnungslosen Massen zeigt, mit dem Wahlaufruf: "Unsere letzte Hoffnung: Hitler".

Wahlplakate der NSDAP an einer Litfaßsäule, 1932

Zur Zeit der Massenarbeitslosigkeit in der Endphase der Weimarer Republik versprachen Hitler und die Nationalsozialisten den Verzweifelten Arbeit und Brot, der Stimmenanteil der NSDAP wuchs deutlich.

Wahlwerbung der NSDAP, 1932

Wahlwerbung der NSDAP im Reichstagswahlkampf 1932. Die NSDAP kandidiert als Liste 8.

Wahlplakat der NSDAP auf einer Litfaßsäule, 1932

Die Nationalsozialisten machen für die Reichstagswahlen 1932 mit Wahlplakaten Werbung für Adolf Hitler. Auf den Plakaten suggeriert sich Hitler als Kämpfer gegen Chaos, Bürgerkrieg und Inflation.

Wahlplakat der NSDAP, 1932

Dieses Plakat der Nationalsozialisten hetzt gegen die Wirtschaftspolitik des Reichskanzlers von Papen und warnt in Form eines Skeletts in der Uniform eines Rotarmisten vor einem Erstarken des Kommunismus. Neben von Papen werden auch die Führer der Parteien BVP, Heinrich Held, und SPD, Erhard Auer, genannt.

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