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Überschrift: Schüler mit Zeichnungen zur nationalsozialistischen Familien- und RassenpolitikDatum: 01.01.1933Bildtext: Zwei Schüler zeigen ihre im Unterricht in 'Bevölkerungspolitik und Vererbungslehre' entstandenen Zeichnungen zu den Themen 'Kindersegen im Osten!' und 'Das Mendelsche Gesetz'.Foto: ScherlBildnummer: 00074007Schüler mit Zeichnungen zur nationalsozialistischen Familien- und RassenpolitikZwei Schüler zeigen ihre im Unterricht in 'Bevölkerungspolitik und Vererbungslehre' entstandenen Zeichnungen zu den Themen 'Kindersegen im Osten!' und 'Das Mendelsche Gesetz'.
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Überschrift: Eheweihe auf der Wewelsburg, 1930er JahreDatum: 01.01.1933Bildtext: Blick auf ein Brautpaar der SS, Arm in Arm auf der Wewelsburg in Ostwestfalen, der Weihestätte des SS-Ordens. Nach wie vor gehören zur Hochzeitsaustattung ein weißes Brautkleid, Brautstrauß und Myrtenkranz, zu einem germanischen Frühlingssymbol umgedeutet. Undatierte Aufnahme.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364402Eheweihe auf der Wewelsburg, 1930er JahreBlick auf ein Brautpaar der SS, Arm in Arm auf der Wewelsburg in Ostwestfalen, der Weihestätte des SS-Ordens. Nach wie vor gehören zur Hochzeitsaustattung ein weißes Brautkleid, Brautstrauß und Myrtenkranz, zu einem germanischen Frühlingssymbol umgedeutet. Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Eheweihe auf der Wewelsburg, 1930er JahreDatum: 01.01.1933Bildtext: Blick auf ein Brautpaar der SS bei der Eheschließung vor Hochzeitsgästen auf der Wewelsburg in Ostwestfalen, der Weihestätte des SS-Ordens. Nach wie vor gehören zur Hochzeitsaustattung ein weißes Brautkleid, Brautstrauß und Myrtenkranz, zu einem germanischen Frühlingssymbol umgedeutet. Undatierte Aufnahme.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364403Eheweihe auf der Wewelsburg, 1930er JahreBlick auf ein Brautpaar der SS bei der Eheschließung vor Hochzeitsgästen auf der Wewelsburg in Ostwestfalen, der Weihestätte des SS-Ordens. Nach wie vor gehören zur Hochzeitsaustattung ein weißes Brautkleid, Brautstrauß und Myrtenkranz, zu einem germanischen Frühlingssymbol umgedeutet. Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Ausstellung 'Für einen gesunden Nachwuchs', 1930er JahreDatum: 01.01.1933Bildtext: Auf der Ausstellung der Arbeitsgemeinschaft der Berufskrankenkassen in Berlin unter dem Motto 'Für einen gesunden Nachwuchs' soll eine Schautafel mit dem Titel 'Soll es so werden?' mit einer statistischen Darstellung der Bevölkerungsentwicklung erläutern, dass die Bevölkerungszahl ohne eine Zunahme der Geburtenziffer in den nächsten Jahren begeinnen würde zu schrumpfen.Foto: ScherlBildnummer: 00364404Ausstellung 'Für einen gesunden Nachwuchs', 1930er JahreAuf der Ausstellung der Arbeitsgemeinschaft der Berufskrankenkassen in Berlin unter dem Motto 'Für einen gesunden Nachwuchs' soll eine Schautafel mit dem Titel 'Soll es so werden?' mit einer statistischen Darstellung der Bevölkerungsentwicklung erläutern, dass die Bevölkerungszahl ohne eine Zunahme der Geburtenziffer in den nächsten Jahren begeinnen würde zu schrumpfen.
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Überschrift: NSV-Schwester bei Mutter und Kindern, 1940Datum: 04.09.1940Bildtext: Eine Krankenschwester der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt legt einer jungen Mutter bei einem Besuch im Zuge des Kriegswinterhilfswerks die Grundregeln der Kinderpflege dar.Foto: ScherlBildnummer: 00364405NSV-Schwester bei Mutter und Kindern, 1940Eine Krankenschwester der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt legt einer jungen Mutter bei einem Besuch im Zuge des Kriegswinterhilfswerks die Grundregeln der Kinderpflege dar.
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Überschrift: Ritterkreuzträger Heinrich Banze bei seiner Familie, 1942Datum: 19.06.1942Bildtext: Oberwachtmeister Heinrich Banze, der im Zuge eines Einsatzes der 113. Infanteriedivision mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet worden ist, ist hier auf Heimaturlaub in Hofgeismar in Kurhessen bei Frau und Kind. An seiner feldgrauen Uniformjacke trägt er Verwundetenabzeichen, Infanteriesturmabzeichen und das Eiserne Kreuz erster Klasse.Foto: ScherlBildnummer: 00364406Ritterkreuzträger Heinrich Banze bei seiner Familie, 1942Oberwachtmeister Heinrich Banze, der im Zuge eines Einsatzes der 113. Infanteriedivision mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet worden ist, ist hier auf Heimaturlaub in Hofgeismar in Kurhessen bei Frau und Kind. An seiner feldgrauen Uniformjacke trägt er Verwundetenabzeichen, Infanteriesturmabzeichen und das Eiserne Kreuz erster Klasse.
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Überschrift: Abzeichen des Bundes der Kinderreichen, 1930er JahreDatum: 01.01.1933Bildtext: Abgebildet ist das Bundesabzeichen des Bundes der Kinderreichen, das etwa in der Größe des Parteiabzeichens ausgeführt ist. In der Mitte des Abzeichens sieht man einen silbernen Adler mit ausgebreiteten Schwingen, der seine fünf Jungen behütet. Die freibleibenden Felder sind blau und umrahmt von einem schmalen Silberstreifen, den wiederum ein breiterer schwarzer Streifen mit den Buchstaben RDK (Reichsbund der Kinderreichen) umgibt. Undatierte Aufnahme.Foto: ScherlBildnummer: 00364407Abzeichen des Bundes der Kinderreichen, 1930er JahreAbgebildet ist das Bundesabzeichen des Bundes der Kinderreichen, das etwa in der Größe des Parteiabzeichens ausgeführt ist. In der Mitte des Abzeichens sieht man einen silbernen Adler mit ausgebreiteten Schwingen, der seine fünf Jungen behütet. Die freibleibenden Felder sind blau und umrahmt von einem schmalen Silberstreifen, den wiederum ein breiterer schwarzer Streifen mit den Buchstaben RDK (Reichsbund der Kinderreichen) umgibt. Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Hochzeit im FAD, Anfang 1930er JahreDatum: 01.01.1933Bildtext: Das Brautpaar, welches Dienst im Freiwilligen Arbeitsdienst leistet, wird vor der Kirche von einem Spatenspalier empfangen.Foto: ScherlBildnummer: 00364408Hochzeit im FAD, Anfang 1930er JahreDas Brautpaar, welches Dienst im Freiwilligen Arbeitsdienst leistet, wird vor der Kirche von einem Spatenspalier empfangen.
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Überschrift: Hochzeit im FAD, Anfang 1930er JahreDatum: 01.01.1933Bildtext: Das Brautpaar, welches Dienst im Freiwilligen Arbeitsdienst leistet, wird vor der Kirche von einem Ehrenspalier empfangen.Foto: ScherlBildnummer: 00364409Hochzeit im FAD, Anfang 1930er JahreDas Brautpaar, welches Dienst im Freiwilligen Arbeitsdienst leistet, wird vor der Kirche von einem Ehrenspalier empfangen.
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Überschrift: Volkszählung in Wien, 1938Datum: 27.11.1938Bildtext: Ein Mitglied des NS-Studentenbundes bei einer Erhebung in einer kinderreichen Familie in Hasenleiten. 450 Studenten leisten einen freiwilligen Einsatz in den Elendsvierteln von Groß-Wien zwecks Erfassung der Familien-, Wohn- und Gesundheitsverhältnisse.Foto: ScherlBildnummer: 00364410Volkszählung in Wien, 1938Ein Mitglied des NS-Studentenbundes bei einer Erhebung in einer kinderreichen Familie in Hasenleiten. 450 Studenten leisten einen freiwilligen Einsatz in den Elendsvierteln von Groß-Wien zwecks Erfassung der Familien-, Wohn- und Gesundheitsverhältnisse.
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Überschrift: NSV-Hilfswerk 'Mutter und Kind' in Wien, 1938Datum: 26.08.1938Bildtext: Das 'Hilfswerk Mutter und Kind' hat in der Kinderkrippe Wien XVI. Sandleiten, Domanikg., elf Zwillingskinderwagen an bedürftige Mütter verteilt.Foto: ScherlBildnummer: 00364411NSV-Hilfswerk 'Mutter und Kind' in Wien, 1938Das 'Hilfswerk Mutter und Kind' hat in der Kinderkrippe Wien XVI. Sandleiten, Domanikg., elf Zwillingskinderwagen an bedürftige Mütter verteilt.
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Überschrift: SS-Befehl für die gesamte SS und Polizei von Heinrich Himmler, 28.10.1939Datum: 28.10.1939Bildtext: Der Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern Heinrich Himmler befiehlt in Berlin, am 28.10.1939, den Männern und Frauen der gesamten SS und Polizei, dass auch während des Krieges Kinder zu zeugen seien.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364412SS-Befehl für die gesamte SS und Polizei von Heinrich Himmler, 28.10.1939Der Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern Heinrich Himmler befiehlt in Berlin, am 28.10.1939, den Männern und Frauen der gesamten SS und Polizei, dass auch während des Krieges Kinder zu zeugen seien.
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Überschrift: Massentrauung von NSDAP-Mitgliedern, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Auf einem Berliner Standesamt werden Mitglieder der NSDAP unter dem Hakenkreuz massengetraut.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364414Massentrauung von NSDAP-Mitgliedern, 1933Auf einem Berliner Standesamt werden Mitglieder der NSDAP unter dem Hakenkreuz massengetraut.
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Überschrift: Kinderreiche Bauernfamilie beim Erntefrühstück, 1938Datum: 01.01.1938Bildtext: Eine Bauernfamilie aus dem Morretal (bayerischer Odenwald) mit 6 Kindern beim Erntefrühstück.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364415Kinderreiche Bauernfamilie beim Erntefrühstück, 1938Eine Bauernfamilie aus dem Morretal (bayerischer Odenwald) mit 6 Kindern beim Erntefrühstück.
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Überschrift: Kunstwettbewerbs-Ausstellung der NSV, 1942Datum: 23.06.1942Bildtext: Abgebildet ist das Gemälde 'Im Kinderheim' des Bozener Künstlers Albert Stolz das auf der Kunstwettbewerbsausstellung der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt im Berliner Völkerkundemuseum ausgestellt ist.Foto: ScherlBildnummer: 00364416Kunstwettbewerbs-Ausstellung der NSV, 1942Abgebildet ist das Gemälde 'Im Kinderheim' des Bozener Künstlers Albert Stolz das auf der Kunstwettbewerbsausstellung der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt im Berliner Völkerkundemuseum ausgestellt ist.
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Überschrift: NS-Familien- und Rassenpolitik: Familienpolitik, 1933-1945Datum: 01.01.1933Bildtext: NS-Familien- und Rassenpolitik: FamilienpolitikFoto: SZ PhotoBildnummer: 00364417NS-Familien- und Rassenpolitik: Familienpolitik, 1933-1945NS-Familien- und Rassenpolitik: Familienpolitik
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Überschrift: NS-Familien- und Rassenpolitik: Familienpolitik, 1933-1945Datum: 01.01.1933Bildtext: NS-Familien- und Rassenpolitik: FamilienpolitikFoto: SZ PhotoBildnummer: 00364418NS-Familien- und Rassenpolitik: Familienpolitik, 1933-1945NS-Familien- und Rassenpolitik: Familienpolitik
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Überschrift: Wohnungsbau im Saarland, 1936Datum: 01.01.1936Bildtext: Ein Jahr nach Anschluss des Saargebietes werden kinderreiche Familien, die jahrelang in Elendsquartieren wohnen mussten, in neuen Siedlungen untergebracht.Foto: Knorr + HirthBildnummer: 00364419Wohnungsbau im Saarland, 1936Ein Jahr nach Anschluss des Saargebietes werden kinderreiche Familien, die jahrelang in Elendsquartieren wohnen mussten, in neuen Siedlungen untergebracht.
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Überschrift: Frühlingstag des deutschen Kindes, 1934Datum: 08.04.1934Bildtext: Mütter ziehen am von der Gauleitung der Berliner NSV veranstalteten 'Frühlingstag des deutschen Kindes' mit den geschmückten Kinderwagen zu den Sammelplätzen, wo für die größeren Kinder Spiele veranstaltet werden.Foto: ScherlBildnummer: 00364420Frühlingstag des deutschen Kindes, 1934Mütter ziehen am von der Gauleitung der Berliner NSV veranstalteten 'Frühlingstag des deutschen Kindes' mit den geschmückten Kinderwagen zu den Sammelplätzen, wo für die größeren Kinder Spiele veranstaltet werden.
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Überschrift: Hochzeitsfestzug, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Im Festzug einer Hochzeit wird als Anspielung auf das Ehestandsdarlehen ein mannsgroßer Tausendmarkschein gezogen, gefolgt von einem Wagen der Schneiderinnung, auf dem das Brautpaar die Grüße entgegennimmt, sowie mehreren Männern der SA.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364421Hochzeitsfestzug, 1933Im Festzug einer Hochzeit wird als Anspielung auf das Ehestandsdarlehen ein mannsgroßer Tausendmarkschein gezogen, gefolgt von einem Wagen der Schneiderinnung, auf dem das Brautpaar die Grüße entgegennimmt, sowie mehreren Männern der SA.
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Überschrift: Kinderwagen in einem Berliner Park, 1935Datum: 01.01.1935Bildtext: In einem Berliner Park stehen zahlreiche Kinderwagen hinterinander am Wegesrand, während die Mütter sich mit ihren Kindern vergnügen.Foto: ScherlBildnummer: 00364422Kinderwagen in einem Berliner Park, 1935In einem Berliner Park stehen zahlreiche Kinderwagen hinterinander am Wegesrand, während die Mütter sich mit ihren Kindern vergnügen.
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Überschrift: Kinderwagenparkplatz in Berlin, 1937Datum: 01.01.1937Bildtext: Blick auf einen Kinderwagenparkplatz bei einem Berliner Wochenmarkt.Foto: ScherlBildnummer: 00364423Kinderwagenparkplatz in Berlin, 1937Blick auf einen Kinderwagenparkplatz bei einem Berliner Wochenmarkt.
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Überschrift: Kinderwagenparkplatz in Berlin, 1937Datum: 01.01.1937Bildtext: Blick auf einen Kinderwagenparkplatz an einem Berliner WochenmarktFoto: ScherlBildnummer: 00364424Kinderwagenparkplatz in Berlin, 1937Blick auf einen Kinderwagenparkplatz an einem Berliner Wochenmarkt
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Überschrift: Namensweihe, 1930er JahreDatum: 01.01.1933Bildtext: Vor einem Porträt von Adolf Hitler und der SS-Standarte "Rhein-Hessen" erfolgt die "Namensgebung" für das Kind eines SS-Mannes als Ersatz für die kirchliche Taufe. Undatierte Aufnahme.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364425Namensweihe, 1930er JahreVor einem Porträt von Adolf Hitler und der SS-Standarte "Rhein-Hessen" erfolgt die "Namensgebung" für das Kind eines SS-Mannes als Ersatz für die kirchliche Taufe. Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Aufbau der Ausstellung 'Wunder des Lebens', 1935Datum: 01.01.1935Bildtext: Blick in Halle 7 der Reichsausstellung 'Wunder des Lebens'. Die Schicksalsglocken der Menschen läuten während der Ausstellung in Abständen von fünf Minuten. In dieser Zeit sind in Deutschland sieben Menschen gestorben und neun Kinder geboren. Links und rechts Statuen für Vater und Kind sowie Mutter und Kind.Foto: ScherlBildnummer: 00364433Aufbau der Ausstellung 'Wunder des Lebens', 1935Blick in Halle 7 der Reichsausstellung 'Wunder des Lebens'. Die Schicksalsglocken der Menschen läuten während der Ausstellung in Abständen von fünf Minuten. In dieser Zeit sind in Deutschland sieben Menschen gestorben und neun Kinder geboren. Links und rechts Statuen für Vater und Kind sowie Mutter und Kind.
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Überschrift: Mutter-Kind-Erholungsheim in Fohrde, 1936Datum: 01.01.1936Bildtext: In den Mütterferien im 'Erholungsheim Fohrde für Mutter und Kind' brechen die Mütter mit ihren Kindern zu einem gemeinsamen Ausflug auf.Foto: Knorr + HirthBildnummer: 00364432Mutter-Kind-Erholungsheim in Fohrde, 1936In den Mütterferien im 'Erholungsheim Fohrde für Mutter und Kind' brechen die Mütter mit ihren Kindern zu einem gemeinsamen Ausflug auf.
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Überschrift: Einweihung des Harry-Anderssen-Park, 1937Datum: 01.01.1937Bildtext: Obergruppenführer Dietrich von Jagow begleitet die Mutter von Harry Anderssen, eines verstorbenen Mitgliedes der SA, zur Gedenktafel im neu eingeweihten Harry-Anderssen-Park in Berlin-Kreuzberg.Foto: ScherlBildnummer: 00364430Einweihung des Harry-Anderssen-Park, 1937Obergruppenführer Dietrich von Jagow begleitet die Mutter von Harry Anderssen, eines verstorbenen Mitgliedes der SA, zur Gedenktafel im neu eingeweihten Harry-Anderssen-Park in Berlin-Kreuzberg.
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Überschrift: Mütter im Bürgerbräu, 1930er JahreDatum: 01.01.1933Bildtext: Alte Mütter erhalten als Geburtstagsgeschenk einen Abend im Bürgerbräu. Undatierte Aufnahme.Foto: ScherlBildnummer: 00364426Mütter im Bürgerbräu, 1930er JahreAlte Mütter erhalten als Geburtstagsgeschenk einen Abend im Bürgerbräu. Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Propagandawagen der NSV in Berlin, 1934Datum: 01.01.1934Bildtext: Die N.S. Volkswohlfahrt arbeitet unter dem Leitsatz 'Für Mutter und Kind'. Dieser Wagen fährt mit folgendem Leitsatz durch die Menge: 'Deutsche Mütter, Augen auf! Wir zeigen Euch des Kindes Lauf'.Foto: ScherlBildnummer: 00011635Propagandawagen der NSV in Berlin, 1934Die N.S. Volkswohlfahrt arbeitet unter dem Leitsatz 'Für Mutter und Kind'. Dieser Wagen fährt mit folgendem Leitsatz durch die Menge: 'Deutsche Mütter, Augen auf! Wir zeigen Euch des Kindes Lauf'.
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Überschrift: Ausstellung 'Erbgesund - erbkrank'Datum: 01.01.1933Bildtext: Berliner Bürger in der Ausstellung 'Erbgesund - erbkrank'. Mit Ausstellungen dieser Art sollten die Vorstellungen der Nationalsozialisten von Rasssepolitik und Reinhaltung des eigenen Volkes publik gemacht.Foto: ScherlBildnummer: 00021715Ausstellung 'Erbgesund - erbkrank'Berliner Bürger in der Ausstellung 'Erbgesund - erbkrank'. Mit Ausstellungen dieser Art sollten die Vorstellungen der Nationalsozialisten von Rasssepolitik und Reinhaltung des eigenen Volkes publik gemacht.
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Überschrift: Besucher in der Austellung "Erbgesund - Erbkrank", 1934Datum: 01.01.1934Bildtext: Besucher bei der Eröffnung der Austellung "Erbgesund - Erbkrank", die in der Invalidenstraße in Berlin gezeigt wird. Hier stehen die Besucher vor den ausgestellten Bildern zum Thema "Mutterglück".Foto: ScherlBildnummer: 00081358Besucher in der Austellung "Erbgesund - Erbkrank", 1934Besucher bei der Eröffnung der Austellung "Erbgesund - Erbkrank", die in der Invalidenstraße in Berlin gezeigt wird. Hier stehen die Besucher vor den ausgestellten Bildern zum Thema "Mutterglück".
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Überschrift: Mütterideal, 1941Datum: 15.05.1941Bildtext: Diese 'Ehrengabe des NS-Reichskriegerbundes' wird an Soldatenfrauen überreicht, die für ihre Kinder die Wunschkonzertspende des Reichskriegerbundes erhalten.Foto: ScherlBildnummer: 00078178Mütterideal, 1941Diese 'Ehrengabe des NS-Reichskriegerbundes' wird an Soldatenfrauen überreicht, die für ihre Kinder die Wunschkonzertspende des Reichskriegerbundes erhalten.
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Überschrift: Propagandaplakat zum Muttertag, 1943Datum: 01.05.1943Bildtext: Eine Hand, in der eine Mutter mit vielen Kindern steht, symbolisiert den Schutz des Staates für die Familie, zum 'Ehrentag der Deutschen Mutter'.Foto: ScherlBildnummer: 00074025Propagandaplakat zum Muttertag, 1943Eine Hand, in der eine Mutter mit vielen Kindern steht, symbolisiert den Schutz des Staates für die Familie, zum 'Ehrentag der Deutschen Mutter'.
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Überschrift: Propaganda-Plakat "Mutterglück" 1936Datum: 01.01.1936Bildtext: Dieses propagandistische Plakat thematisiert den Mutterkult, der im Dritten Reich betrieben wurde. Der Originaltext des Plakates lautete ursprünglich: "Dieses Bild sagt alles, so geht es bei uns der deutschen Mutter. Dem Führer haben wir es zu danken, dass in Deutschland Glück und Zufriedenheit herrschen!" Das Plakat stammt von der NS-Propagandaaustellung "Kommunismus ohne Maske", in der die vorbildlichen deutschen Verhältnisse den "grauenhaften" Zuständen in der UDSSR gegenübergestellt wurden. Undatierte Aufnahme. Familien- und Rassenpolitik, Frauen- und Mutterkult, NS-Ideologie, Deutschland 1933-1945, NationalsozialismusFoto: SZ PhotoBildnummer: 00364431Propaganda-Plakat "Mutterglück" 1936Dieses propagandistische Plakat thematisiert den Mutterkult, der im Dritten Reich betrieben wurde. Der Originaltext des Plakates lautete ursprünglich: "Dieses Bild sagt alles, so geht es bei uns der deutschen Mutter. Dem Führer haben wir es zu danken, dass in Deutschland Glück und Zufriedenheit herrschen!" Das Plakat stammt von der NS-Propagandaaustellung "Kommunismus ohne Maske", in der die vorbildlichen deutschen Verhältnisse den "grauenhaften" Zuständen in der UDSSR gegenübergestellt wurden. Undatierte Aufnahme. Familien- und Rassenpolitik, Frauen- und Mutterkult, NS-Ideologie, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
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Überschrift: Ehrung von Kriegermüttern, 1937Datum: 01.01.1937Bildtext: In Köln werden Mütter geehrt, die im Ersten Weltkrieg mehr als vier Söhne verloren haben. Die Gedenkstunde findet im Gürzenich statt.Foto: ScherlBildnummer: 00364428Ehrung von Kriegermüttern, 1937In Köln werden Mütter geehrt, die im Ersten Weltkrieg mehr als vier Söhne verloren haben. Die Gedenkstunde findet im Gürzenich statt.
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Überschrift: Ehrung deutscher Mütter am Muttertag, 1942Datum: 16.05.1942Bildtext: Das Bild zeigt die Verleihung des Ehrenkreuzes an eine deutsche Mutter am Muttertag im Jahr 1942. Das Ehrenkreuz wurde im Dritten Reich an kinderreiche Mütter verliehen sowie an Mütter, deren Söhne im Krieg gefallen waren.Foto: ScherlBildnummer: 00364434Ehrung deutscher Mütter am Muttertag, 1942Das Bild zeigt die Verleihung des Ehrenkreuzes an eine deutsche Mutter am Muttertag im Jahr 1942. Das Ehrenkreuz wurde im Dritten Reich an kinderreiche Mütter verliehen sowie an Mütter, deren Söhne im Krieg gefallen waren.
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Überschrift: Germanische Osterfeier bei Bad Fallingbostel, 1934Datum: 01.01.1934Bildtext: Frauen holen bei einer germanischen Osterfeier bei Bad Fallingbostel in der Nacht zum ersten Osterfeiertag aus einem Wasserlauf schweigend Wasser, das ihnen Schönheit und Gesundheit verleihen soll.Foto: ScherlBildnummer: 00364452Germanische Osterfeier bei Bad Fallingbostel, 1934Frauen holen bei einer germanischen Osterfeier bei Bad Fallingbostel in der Nacht zum ersten Osterfeiertag aus einem Wasserlauf schweigend Wasser, das ihnen Schönheit und Gesundheit verleihen soll.
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Überschrift: Urkunde zum Sippenforscher, 1933Datum: 01.11.1933Bildtext: Abgebildet ist der Ausweis Nr. 547 für Eberhard Doege aus der Akazienstraße 30, Berlin-Schöneberg, der in die Liste der Sippenforscher eingetragen worden ist, und diesem die Einsichtnahme am Verwahrungsort in die unter Schutz gestellten Schriftdenkmäler (Kirchenbücher, Personenstandschaften und andere Archivalien) gewähren soll. Der Ausweis wurde am 1. Novmeber 1933 vom Sachverständiggen für Rasseforschung beim Reichsministerium des Innern ausgestellt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364470Urkunde zum Sippenforscher, 1933Abgebildet ist der Ausweis Nr. 547 für Eberhard Doege aus der Akazienstraße 30, Berlin-Schöneberg, der in die Liste der Sippenforscher eingetragen worden ist, und diesem die Einsichtnahme am Verwahrungsort in die unter Schutz gestellten Schriftdenkmäler (Kirchenbücher, Personenstandschaften und andere Archivalien) gewähren soll. Der Ausweis wurde am 1. Novmeber 1933 vom Sachverständiggen für Rasseforschung beim Reichsministerium des Innern ausgestellt.
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Überschrift: Stammbaum-Studium, 1930er JahreDatum: 01.01.1933Bildtext: Familienangehärige betrachten den Stammbaum ihrer Familie auf einer auf dem Boden ausgebreiteten Karte. An der Wand hängt ein Wappenbild, darunter der Schriftzug Dorpe. Undatierte Aufnahme.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364469Stammbaum-Studium, 1930er JahreFamilienangehärige betrachten den Stammbaum ihrer Familie auf einer auf dem Boden ausgebreiteten Karte. An der Wand hängt ein Wappenbild, darunter der Schriftzug Dorpe. Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Ahnentafeln in Oldenburg, 1930er JahreDatum: 01.01.1933Bildtext: Mädchen unterhalten sich unterhalb der mit Runen versehenen Familientafeln. Undatierte Aufnahme.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364468Ahnentafeln in Oldenburg, 1930er JahreMädchen unterhalten sich unterhalb der mit Runen versehenen Familientafeln. Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Sonderschau des Reichsnährstandes auf der Grünen Woche, 1936Datum: 24.01.1936Bildtext: Vor der Eröffnung der Grünen Woche am Kaiserdamm wird die Sonderausstellung des Reichsnährstandes vorgestellt. Das linke Gemälde trägt den Titel 'Bauer oder Arbeiter', das rechte 'Arbeit ist Dienst am Volke' sowie die Parolen 'Die Liebe zu Volk und Familie befähigt Bauer und Arbeiter zu höchster Leistung' sowie 'Das gleiche Blutserbe ist die Ursache gleicher Arbeitsauffassung'.Foto: ScherlBildnummer: 00364467Sonderschau des Reichsnährstandes auf der Grünen Woche, 1936Vor der Eröffnung der Grünen Woche am Kaiserdamm wird die Sonderausstellung des Reichsnährstandes vorgestellt. Das linke Gemälde trägt den Titel 'Bauer oder Arbeiter', das rechte 'Arbeit ist Dienst am Volke' sowie die Parolen 'Die Liebe zu Volk und Familie befähigt Bauer und Arbeiter zu höchster Leistung' sowie 'Das gleiche Blutserbe ist die Ursache gleicher Arbeitsauffassung'.
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Überschrift: Musterung für die Deutsche Volksliste, 1942Datum: 01.01.1942Bildtext: Im Kreis Konitz in Westpreussen werden sog. "Zwischenschichtler" zur Eindeutschung und Eingruppierung in die Volksgruppenliste vom SS-Rassen- und Reichssiedlungshauptamt gemustert. Auch das "nordische Aussehen" spielte für die betroffenen Menschen eine große Rolle.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364463Musterung für die Deutsche Volksliste, 1942Im Kreis Konitz in Westpreussen werden sog. "Zwischenschichtler" zur Eindeutschung und Eingruppierung in die Volksgruppenliste vom SS-Rassen- und Reichssiedlungshauptamt gemustert. Auch das "nordische Aussehen" spielte für die betroffenen Menschen eine große Rolle.
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Überschrift: Rassentheoretische Schulung, 1941Datum: 01.01.1941Bildtext: Bäuerinnnen, die aus dem Baltikum in den Warthegau umgesiedelt worden waren, werden in Rasse- und Vererbungslehre unterrichtet. Die linke Schautafel handelt von der 'Vererbung musikalischer Begabung' am Beispiel der Familie Bach, die rechte vom 'Zustandekommen des Geschlechts und Vererbung einer Anlage, die an den geschlechtsbestimmenden Erbträger Chromosom 8 gebunden ist, z.B. Rot-Grün Blindheit oder Bluterkrankheit.'.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00364460Rassentheoretische Schulung, 1941Bäuerinnnen, die aus dem Baltikum in den Warthegau umgesiedelt worden waren, werden in Rasse- und Vererbungslehre unterrichtet. Die linke Schautafel handelt von der 'Vererbung musikalischer Begabung' am Beispiel der Familie Bach, die rechte vom 'Zustandekommen des Geschlechts und Vererbung einer Anlage, die an den geschlechtsbestimmenden Erbträger Chromosom 8 gebunden ist, z.B. Rot-Grün Blindheit oder Bluterkrankheit.'.
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Überschrift: Rassenpolitischer Unterricht des NSV, 1939Datum: 01.01.1939Bildtext: Mit Hilfe einer Schautafel (Überschrift: 'Die Rassen des deutschen Volkes' wird den Teilnehmern eines rassenpolitischen Unterrichts in einem Lehrlingsheim der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt in Mülheim an der Ruhr der Unterschied in der Kopfform zwischen der nordisch-germanischen Rasse und der anderer Rassen erklärt.Foto: ScherlBildnummer: 00364459Rassenpolitischer Unterricht des NSV, 1939Mit Hilfe einer Schautafel (Überschrift: 'Die Rassen des deutschen Volkes' wird den Teilnehmern eines rassenpolitischen Unterrichts in einem Lehrlingsheim der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt in Mülheim an der Ruhr der Unterschied in der Kopfform zwischen der nordisch-germanischen Rasse und der anderer Rassen erklärt.
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Überschrift: Franz Hueber auf einem rassenpolitischen Lehrgang, 1938Datum: 18.07.1938Bildtext: Franz Hueber (in Parteiuniform) ist bei der Eröffnung des ersten Rassepolitischen Lehrganges für österreichische Justizbeamte in der Reichsschule des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP am Griebnitzsee in Neubabelsberg mit den Teilnehmern bei einer Fotosession im Gespräch.Foto: ScherlBildnummer: 00364458Franz Hueber auf einem rassenpolitischen Lehrgang, 1938Franz Hueber (in Parteiuniform) ist bei der Eröffnung des ersten Rassepolitischen Lehrganges für österreichische Justizbeamte in der Reichsschule des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP am Griebnitzsee in Neubabelsberg mit den Teilnehmern bei einer Fotosession im Gespräch.
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Überschrift: Unterfeldmeister des Arbeitsdienstes, 1934Datum: 01.01.1934Bildtext: Porträt eines uniformierten Unterfeldmeisters des Reichsarbeitsdienstes im Profil.Foto: ScherlBildnummer: 00364454Unterfeldmeister des Arbeitsdienstes, 1934Porträt eines uniformierten Unterfeldmeisters des Reichsarbeitsdienstes im Profil.
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Überschrift: Bauernporträt auf der Grünen Woche, 1934Datum: 01.01.1934Bildtext: Idealporträt eines deutschen Bauern in der Ehrenhalle der Grünen Woche in Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00364453Bauernporträt auf der Grünen Woche, 1934Idealporträt eines deutschen Bauern in der Ehrenhalle der Grünen Woche in Berlin.
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Überschrift: Säuglingspflegekurs an der Reichsbräuteschule Schwanenwerder, 1938Datum: 01.06.1938Bildtext: An der Reichsbräuteschule des Deutschen Frauenwerks auf der Insel Schwanenwerder bei Berlin werden in einem Säuglingspflegekursus die Kleidungsstücke für Säuglinge und Kleinkinder besprochen.Foto: ScherlBildnummer: 00364448Säuglingspflegekurs an der Reichsbräuteschule Schwanenwerder, 1938An der Reichsbräuteschule des Deutschen Frauenwerks auf der Insel Schwanenwerder bei Berlin werden in einem Säuglingspflegekursus die Kleidungsstücke für Säuglinge und Kleinkinder besprochen.
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Überschrift: Reichsbräuteschule Schwanenwerder, 1930er Jahre.Datum: 01.01.1933Bildtext: An der Reichsbräuteschule des Deutschen Frauenwerks auf der Insel Schwanenwerder bei Berlin wird die tägliche Post verteilt. Undatierte Aufnahme.Foto: ScherlBildnummer: 00364447Reichsbräuteschule Schwanenwerder, 1930er Jahre.An der Reichsbräuteschule des Deutschen Frauenwerks auf der Insel Schwanenwerder bei Berlin wird die tägliche Post verteilt. Undatierte Aufnahme.
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Überschrift: Reichsbräuteschule Schwanenwerder, 1930er Jahre.Datum: 01.01.1933Bildtext: Blick auf das Haus und Teilnehmer der Reichsbräuteschule auf Schwanenwerder. Die Schule dient zur Ausbildung von SS, SA und Wehrmachtsangehörigen in Hauswirtschaft, Erziehungsfragen, Säuglingspflege, Heimgestaltung usw. Undatierte Aufnahme.Foto: ScherlBildnummer: 00364446Reichsbräuteschule Schwanenwerder, 1930er Jahre.Blick auf das Haus und Teilnehmer der Reichsbräuteschule auf Schwanenwerder. Die Schule dient zur Ausbildung von SS, SA und Wehrmachtsangehörigen in Hauswirtschaft, Erziehungsfragen, Säuglingspflege, Heimgestaltung usw. Undatierte Aufnahme.
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