-
Überschrift: Wahlbüro der KPD in Berlin vor den Reichstagswahlen, 1929Datum: 17.11.1929Bildtext: Anhänger der KPD vor dem "Agitationslokal" des 14. Bezirks Neuköln.Foto: ScherlBildnummer: 00039654Wahlbüro der KPD in Berlin vor den Reichstagswahlen, 1929Anhänger der KPD vor dem "Agitationslokal" des 14. Bezirks Neuköln.
-
Überschrift: Wahlplakat des Spartakus, 1918Datum: 01.11.1918Bildtext: Wahlplakat des Spartakusbundes aus dem Spätherbst 1918.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294189Wahlplakat des Spartakus, 1918Wahlplakat des Spartakusbundes aus dem Spätherbst 1918.
-
Überschrift: Politiker Karl Liebknecht bei einer Rede im Berliner Tiergarten, 1919Datum: 01.01.1919Bildtext: Politiker Karl Liebknecht bei einer Rede im Berliner Tiergarten.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00387687Politiker Karl Liebknecht bei einer Rede im Berliner Tiergarten, 1919Politiker Karl Liebknecht bei einer Rede im Berliner Tiergarten.
-
Überschrift: Max Levien spricht auf dem Oberwiesenfeld in München, 1919Datum: 07.04.1919Bildtext: Dr. Max Levien, Mitglied der KPD und des Revolutionären Arbeiterrates, hält auf dem Oberwiesenfeld eine Rede für das Rätesystem.Foto: ScherlBildnummer: 00002173Max Levien spricht auf dem Oberwiesenfeld in München, 1919Dr. Max Levien, Mitglied der KPD und des Revolutionären Arbeiterrates, hält auf dem Oberwiesenfeld eine Rede für das Rätesystem.
-
Überschrift: Rosa LuxemburgDatum: 01.01.1900Bildtext: Rosa Luxemburg (1870-1919), sozialistische Politikerin und Mitbegründerin der KPD.Foto: ScherlBildnummer: 00068860Rosa LuxemburgRosa Luxemburg (1870-1919), sozialistische Politikerin und Mitbegründerin der KPD.
-
Überschrift: Politiker Karl LiebknechtDatum: 01.01.1918Bildtext: Porträt des Politiker Karl Liebknecht (undatierte Aufnahme).Foto: ScherlBildnummer: 00387689Politiker Karl LiebknechtPorträt des Politiker Karl Liebknecht (undatierte Aufnahme).
-
Überschrift: Karl Liebknecht spricht vom Balkon des preußischen Abgeordnetenhauses zu demonstrierenden Anhängern des Spartakusbund, Berlin, 1918Datum: 01.11.1918Bildtext: Karl Liebknecht spricht vom Balkon des preußischen Abgeordnetenhauses in Berlin zu demonstrierenden Anhängern des Spartakusbund.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00387686Karl Liebknecht spricht vom Balkon des preußischen Abgeordnetenhauses zu demonstrierenden Anhängern des Spartakusbund, Berlin, 1918Karl Liebknecht spricht vom Balkon des preußischen Abgeordnetenhauses in Berlin zu demonstrierenden Anhängern des Spartakusbund.
-
Überschrift: Politiker Karl Liebknecht als Redner bei der 1. öffentlichen Veranstaltung der KPD in Berlin, 1918Datum: 30.12.1918Bildtext: Politiker Karl Liebknecht als Redner bei der 1. öffentlichen Veranstaltung der neugegründeten KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) in Berlin.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00387688Politiker Karl Liebknecht als Redner bei der 1. öffentlichen Veranstaltung der KPD in Berlin, 1918Politiker Karl Liebknecht als Redner bei der 1. öffentlichen Veranstaltung der neugegründeten KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) in Berlin.
-
Überschrift: Max Levien, 1919Datum: 01.10.1919Bildtext: Max Levien (geb. 1885), Mitglied der KPD und des Revolutionären Arbeiterrates. Aufnahme des polizeilichen Erkennungsdienstes in Wien.Foto: ScherlBildnummer: 00002172Max Levien, 1919Max Levien (geb. 1885), Mitglied der KPD und des Revolutionären Arbeiterrates. Aufnahme des polizeilichen Erkennungsdienstes in Wien.
-
Überschrift: Ruth Fischer, 1924Datum: 01.06.1924Bildtext: Ruth Fischer (eigtl. Elfriede Golke, 1895-1961), politische Publizistin und Politikerin (KPD).Foto: ScherlBildnummer: 00032120Ruth Fischer, 1924Ruth Fischer (eigtl. Elfriede Golke, 1895-1961), politische Publizistin und Politikerin (KPD).
-
Überschrift: Karl-Liebknecht-Haus, ca. 1920er JahreDatum: 01.01.1920Bildtext: Das Karl-Liebknecht-Haus war das Hauptquartier der KPD und der Parteizeitung "Die Rote Fahne" in Berlin. Auf der Häuserfassade steht die Parole: "Gegen Youngplan, Massenelend (und Faschismus) Gegen SPD-Verrat - kämpft (mit der KPD) Für Brot und Freiheit, für Sowj(etdeutschland). Hinein in die KPD."Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296730Karl-Liebknecht-Haus, ca. 1920er JahreDas Karl-Liebknecht-Haus war das Hauptquartier der KPD und der Parteizeitung "Die Rote Fahne" in Berlin. Auf der Häuserfassade steht die Parole: "Gegen Youngplan, Massenelend (und Faschismus) Gegen SPD-Verrat - kämpft (mit der KPD) Für Brot und Freiheit, für Sowj(etdeutschland). Hinein in die KPD."
-
Überschrift: Ein Plakat der KAPD ruft zum Wahlboykott auf, 1920Datum: 01.01.1920Bildtext: Der linke Flügel der KPD schloß sich Anfang 1920 zur Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands (KAPD) zusammen und rief die Arbeiter dazu auf, nicht wählen zu gehen. In Plakaten wie diesen machte sie klar warum sie gegen Wahlen und Parlamente war.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296753Ein Plakat der KAPD ruft zum Wahlboykott auf, 1920Der linke Flügel der KPD schloß sich Anfang 1920 zur Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands (KAPD) zusammen und rief die Arbeiter dazu auf, nicht wählen zu gehen. In Plakaten wie diesen machte sie klar warum sie gegen Wahlen und Parlamente war.
-
Überschrift: Wahlplakat der KPD für die Reichstagswahl 1920Datum: 01.01.1920Bildtext: In der linken Bildhälfte ist der auf Leichen stehende Großindustrielle Hugo Stinnes zu sehen der lächelnd zwei uniformierte und mit Pistolen und Säbeln bewaffnete Männer gegen eine mit Gewehren bewaffnete Menschenmenge unter dem Banner der KPD schickt. Die Säbel der Soldaten triefen vor Blut, unten am Boden werden ihnen von einer Verkörperung der SPD die Stiefel geleckt. Der Wahlaufruf lautet "Wähler entscheidet Euch! Stinnesdiktatur oder Diktatur des Proletariats?"Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296766Wahlplakat der KPD für die Reichstagswahl 1920In der linken Bildhälfte ist der auf Leichen stehende Großindustrielle Hugo Stinnes zu sehen der lächelnd zwei uniformierte und mit Pistolen und Säbeln bewaffnete Männer gegen eine mit Gewehren bewaffnete Menschenmenge unter dem Banner der KPD schickt. Die Säbel der Soldaten triefen vor Blut, unten am Boden werden ihnen von einer Verkörperung der SPD die Stiefel geleckt. Der Wahlaufruf lautet "Wähler entscheidet Euch! Stinnesdiktatur oder Diktatur des Proletariats?"
-
Überschrift: Wahlpropaganda der KPD, 1921Datum: 01.01.1921Bildtext: Zur preußischen Landtagswahl 1921 fordern kommunistische Wahlkämpfer die Berliner mit Schildern auf die KPD zu wählen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296775Wahlpropaganda der KPD, 1921Zur preußischen Landtagswahl 1921 fordern kommunistische Wahlkämpfer die Berliner mit Schildern auf die KPD zu wählen.
-
Überschrift: Titelblatt der "Roten Fahne" vom 18. März 1921Datum: 18.03.1921Bildtext: In einer Morgenausgabe erinnert "Die Rote Fahne", das Zentralorgan der KPD, an die Pariser Kommune in dem Artikel "Das Vorpostengefecht der Weltrevolution".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296747Titelblatt der "Roten Fahne" vom 18. März 1921In einer Morgenausgabe erinnert "Die Rote Fahne", das Zentralorgan der KPD, an die Pariser Kommune in dem Artikel "Das Vorpostengefecht der Weltrevolution".
-
Überschrift: Propagandawagen der KPD zur Wahl des Reichspräsidenten, 1925Datum: 01.01.1925Bildtext: Agitationswagen der KPD mit einen Transparent mit dem Namen des Vorsitzenden Ernst Thälmann.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00614338Propagandawagen der KPD zur Wahl des Reichspräsidenten, 1925Agitationswagen der KPD mit einen Transparent mit dem Namen des Vorsitzenden Ernst Thälmann.
-
Überschrift: Clara ZetkinDatum: 01.01.1920Bildtext: Die Lehrerin Clara Zetkin (1857-1933), Mitbegründerin der USPD und KPD.Foto: ScherlBildnummer: 00056201Clara ZetkinDie Lehrerin Clara Zetkin (1857-1933), Mitbegründerin der USPD und KPD.
-
Überschrift: Clara Zetkin, 1925Datum: 24.11.1925Bildtext: Die Lehrerin Clara Zetkin (1857-1933), Mitbegründerin der USPD und KPD.Foto: ScherlBildnummer: 00056200Clara Zetkin, 1925Die Lehrerin Clara Zetkin (1857-1933), Mitbegründerin der USPD und KPD.
-
Überschrift: Clara Zetkin, 1928Datum: 08.03.1928Bildtext: Clara Zetkin (geb. Eißner), Mitbegründerin der USPD und KPD, schreibt ihre Glückwünsche zum Internationalen Frauentag 1928 nieder. Das Bild entstand während ihres Aufenthalts in der Sowjetunion.nFoto: ScherlBildnummer: 00042194Clara Zetkin, 1928Clara Zetkin (geb. Eißner), Mitbegründerin der USPD und KPD, schreibt ihre Glückwünsche zum Internationalen Frauentag 1928 nieder. Das Bild entstand während ihres Aufenthalts in der Sowjetunion.n
-
Überschrift: Maifeier der KPD in Berlin, 1926Datum: 01.05.1926Bildtext: Protestplakate der KPD gegen Kirche und Kapitalisten beim Aufmarsch zur Maifeier in Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00032196Maifeier der KPD in Berlin, 1926Protestplakate der KPD gegen Kirche und Kapitalisten beim Aufmarsch zur Maifeier in Berlin.
-
Überschrift: Maikundgebung der KPD gegen die Locarno-Verträge in Berlin, 1926Datum: 01.05.1926Bildtext: Aufmarsch der Kommunistischen Partei Deutschland (KPD) gegen die Locarno-Verträge und gegen die amerikanischen Dollarkredite zur Ankurbelung der deutschen Wirtschaft.Foto: ScherlBildnummer: 00087472Maikundgebung der KPD gegen die Locarno-Verträge in Berlin, 1926Aufmarsch der Kommunistischen Partei Deutschland (KPD) gegen die Locarno-Verträge und gegen die amerikanischen Dollarkredite zur Ankurbelung der deutschen Wirtschaft.
-
Überschrift: Aufmarsch der KPD in Berlin, 1927Datum: 01.01.1927Bildtext: Pfingstaufmarsch der KPD im Schillerpark in Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00032127Aufmarsch der KPD in Berlin, 1927Pfingstaufmarsch der KPD im Schillerpark in Berlin.
-
Überschrift: Wilhelm Pieck als preußischer Landtagsabgeordneter, 1928Datum: 01.01.1928Bildtext: Der Mitbegründer der KPD Wilhelm Pieck (1876-1960) nach seiner Freilassung in Berlin. Pieck war in den Jahren 1921-28 preußischer Landtagsabgeordneter und während der Wiener Unruhen verhaftet worde. Er war dann 1928-33 Reichstagsabgeordneter und ging 1933 ins Exil (erst nach Paris, dann in die UdSSR). Nach dem Zweiten Weltkrieg war er in den Jahren 1946-54 mit Otto Grotewohl Vorsitzender der SED und 1949-60 Präsident der DDR.Foto: ScherlBildnummer: 00003390Wilhelm Pieck als preußischer Landtagsabgeordneter, 1928Der Mitbegründer der KPD Wilhelm Pieck (1876-1960) nach seiner Freilassung in Berlin. Pieck war in den Jahren 1921-28 preußischer Landtagsabgeordneter und während der Wiener Unruhen verhaftet worde. Er war dann 1928-33 Reichstagsabgeordneter und ging 1933 ins Exil (erst nach Paris, dann in die UdSSR). Nach dem Zweiten Weltkrieg war er in den Jahren 1946-54 mit Otto Grotewohl Vorsitzender der SED und 1949-60 Präsident der DDR.
-
Überschrift: Wahlplakat der KPD, 1928Datum: 01.01.1928Bildtext: Wahlplakat der KPD zur Reichstagswahl 1928. Die Aufschrift auf dem Plakat 'Verraten durch die SPD - Wählt Kommunisten!' zeigt, dass die SPD zu dieser Zeit ein Hauptgegner der KPD war.Foto: ScherlBildnummer: 00032123Wahlplakat der KPD, 1928Wahlplakat der KPD zur Reichstagswahl 1928. Die Aufschrift auf dem Plakat 'Verraten durch die SPD - Wählt Kommunisten!' zeigt, dass die SPD zu dieser Zeit ein Hauptgegner der KPD war.
-
Überschrift: Plakate der KPD, 1928Datum: 01.01.1928Bildtext: Ein Plakat der KPD an einer Litfaßsäule ruft zum Besuch einer Massenkundgebung auf. Das Plakat zeigt abgewandelte Plakate der SPD und veranschaulicht den Vorwurf des Koalitionsverrats der SPD.Foto: ScherlBildnummer: 00032156Plakate der KPD, 1928Ein Plakat der KPD an einer Litfaßsäule ruft zum Besuch einer Massenkundgebung auf. Das Plakat zeigt abgewandelte Plakate der SPD und veranschaulicht den Vorwurf des Koalitionsverrats der SPD.
-
Überschrift: Kommunistisches Schild, 1928Datum: 01.01.1928Bildtext: Drei Männer betrachten ein von der KPD aufgestelltes Schild mit der Parole: "Die Rote Front in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Keudel auf".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296709Kommunistisches Schild, 1928Drei Männer betrachten ein von der KPD aufgestelltes Schild mit der Parole: "Die Rote Front in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Keudel auf".
-
Überschrift: Politisches Engagement von Frauen in Berlin, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Demonstration einer Frauengruppe des Rotfrontkämpferbundes (Rotfront) in den Straßen von Berlin 1929.Foto: ScherlBildnummer: 00026119Politisches Engagement von Frauen in Berlin, 1929Demonstration einer Frauengruppe des Rotfrontkämpferbundes (Rotfront) in den Straßen von Berlin 1929.
-
Überschrift: Plakat der KPD gegen die SPD in Berlin, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Plakat der KPD mit gegen die SPD gerichteter Propaganda auf einer Litfaßsäule in Berlin. Das Plakat fordert Arbeiter auf, in die KPD einzutreten.Foto: ScherlBildnummer: 00032121Plakat der KPD gegen die SPD in Berlin, 1929Plakat der KPD mit gegen die SPD gerichteter Propaganda auf einer Litfaßsäule in Berlin. Das Plakat fordert Arbeiter auf, in die KPD einzutreten.
-
Überschrift: Grafik zum Preußischen Landtag, 1932Datum: 01.01.1919Bildtext: Die abgebildete Grafik zeigt die Sitzverteilung des neuen Preußischen Landtages (4. Wahlperiode) nach der Landtagswahl vom 24. April 1932. Angegeben sind die Sitze der KPD, SPD, der Deutschen Staatspartei (DStP), Zentrumspartei, DVP, des Christlich-Sozialen Volksdienstes (CSVD), der Deutsch-Hannoverschen Partei (DHP), DNVP und NSDAP.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295428Grafik zum Preußischen Landtag, 1932Die abgebildete Grafik zeigt die Sitzverteilung des neuen Preußischen Landtages (4. Wahlperiode) nach der Landtagswahl vom 24. April 1932. Angegeben sind die Sitze der KPD, SPD, der Deutschen Staatspartei (DStP), Zentrumspartei, DVP, des Christlich-Sozialen Volksdienstes (CSVD), der Deutsch-Hannoverschen Partei (DHP), DNVP und NSDAP.
-
Überschrift: Von der KPD überklebtes Wahlplakat der SPD, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Nach den blutigen Unruhen am 1. Mai 1929 in Berlin machte die KPD die Sozialdemokraten für die Toten verantwortlich und hetzte gegen die SPD im Wahlkampf für die preußischen Landtagswahlen. Hier wurde ein Wahlplakat der SPD von Kommunisten mit einem der KPD überklebt, das an die Maitoten erinnert.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296989Von der KPD überklebtes Wahlplakat der SPD, 1929Nach den blutigen Unruhen am 1. Mai 1929 in Berlin machte die KPD die Sozialdemokraten für die Toten verantwortlich und hetzte gegen die SPD im Wahlkampf für die preußischen Landtagswahlen. Hier wurde ein Wahlplakat der SPD von Kommunisten mit einem der KPD überklebt, das an die Maitoten erinnert.
-
Überschrift: Protestplakat der KPD in Berlin, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Der Kampf um die Straße zwischen Rotfront und SA forderte fast an jedem Wochenende Tote und Verletzte. Hier ein Plakat der KPD, das die eigenen Toten beklagt.Foto: ScherlBildnummer: 00110032Protestplakat der KPD in Berlin, 1930Der Kampf um die Straße zwischen Rotfront und SA forderte fast an jedem Wochenende Tote und Verletzte. Hier ein Plakat der KPD, das die eigenen Toten beklagt.
-
Überschrift: Arbeitslosendemonstration der KPD, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Während der Weltwirtschaftskrise fordern Arbeitslose auf einer von der KPD organisierten Demonstration mit ihren Schildern Mitglieder der SPD auf, sich von ihrer Führung zu trennen und mit der KPD eine Einheitsfront gegen die Kapitalisten zu bilden.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296728Arbeitslosendemonstration der KPD, 1930Während der Weltwirtschaftskrise fordern Arbeitslose auf einer von der KPD organisierten Demonstration mit ihren Schildern Mitglieder der SPD auf, sich von ihrer Führung zu trennen und mit der KPD eine Einheitsfront gegen die Kapitalisten zu bilden.
-
Überschrift: An Frauen gerichtetes Wahlplakat der KPD für die Reichstagswahl 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Auf dem Plakat ist eine Frau mit zum kommunistischem Gruß ausgestreckter Hand zu sehen, im Hintergrund ein qualmender Schornstein. Der Wahlaufruf lautet: "Werktätige Frauen Kämpft mit uns! Wählt Liste 4 Kommunisten".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296764An Frauen gerichtetes Wahlplakat der KPD für die Reichstagswahl 1930Auf dem Plakat ist eine Frau mit zum kommunistischem Gruß ausgestreckter Hand zu sehen, im Hintergrund ein qualmender Schornstein. Der Wahlaufruf lautet: "Werktätige Frauen Kämpft mit uns! Wählt Liste 4 Kommunisten".
-
Überschrift: Demonstration zum Ersten Mai in Berlin, 1930Datum: 01.05.1930Bildtext: Die Arbeitersportvereine, die viele KPD-Anhänger als Mitglieder haben und von der preußischen SPD-Regierung mit Mistrauen beobachtet werden, wehren sich hier beim Reichstreffen der roten Sportler 1930 in Berlin gegen die Regierung mti Protestplakaten. nnnFoto: ScherlBildnummer: 00016862Demonstration zum Ersten Mai in Berlin, 1930Die Arbeitersportvereine, die viele KPD-Anhänger als Mitglieder haben und von der preußischen SPD-Regierung mit Mistrauen beobachtet werden, wehren sich hier beim Reichstreffen der roten Sportler 1930 in Berlin gegen die Regierung mti Protestplakaten. nnn
-
Überschrift: Maidemonstration der KPD in Berlin, 1930Datum: 01.05.1930Bildtext: Demonstration der KPD am 1. Mai im Berliner Lustgarten. Eine Parole der Demonstranten lautet 'Für ein Sowjet-Deutschland'.Foto: ScherlBildnummer: 00032132Maidemonstration der KPD in Berlin, 1930Demonstration der KPD am 1. Mai im Berliner Lustgarten. Eine Parole der Demonstranten lautet 'Für ein Sowjet-Deutschland'.
-
Überschrift: Ernst Thälmann, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Ernst Thälmann als Redner bei einer KPD-Kundgebung vor dem Berliner Schloss.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00372284Ernst Thälmann, 1932Ernst Thälmann als Redner bei einer KPD-Kundgebung vor dem Berliner Schloss.
-
Überschrift: Demonstration der KPD in Berlin, 1930Datum: 01.05.1930Bildtext: KPD-Zelle der Berliner Reichsdruckerei bei einem Demonstrationszug am 1. Mai in Berlin. Die Demonstranten senden mit einem Transparent unter anderem einen Appell an die Frauen: "Frauen reiht euch ein in die Rote Klassenfront". Hier am Kottbusser Damm, im Hintergrund der Hermannplatz mit dem Karstadt-Haus.Foto: ScherlBildnummer: 00032134Demonstration der KPD in Berlin, 1930KPD-Zelle der Berliner Reichsdruckerei bei einem Demonstrationszug am 1. Mai in Berlin. Die Demonstranten senden mit einem Transparent unter anderem einen Appell an die Frauen: "Frauen reiht euch ein in die Rote Klassenfront". Hier am Kottbusser Damm, im Hintergrund der Hermannplatz mit dem Karstadt-Haus.
-
Überschrift: Maifeier der KPD in Berlin, 1930Datum: 01.05.1930Bildtext: Teilnehmer mit Transparenten an einer Veranstaltung der KPD am 1. Mai 1930 im Berliner Lustgarten.Foto: ScherlBildnummer: 00032136Maifeier der KPD in Berlin, 1930Teilnehmer mit Transparenten an einer Veranstaltung der KPD am 1. Mai 1930 im Berliner Lustgarten.
-
Überschrift: Sportler von Rotfront am 1. Mai 1930Datum: 01.05.1930Bildtext: Am 1. Mai, dem traditionellen Tag der Arbeit, marschieren die Sportler der Roten Frontkämpferbundes (RFB) mit Fahnen, Plakaten und Schildern auf. Einige Zugteilnehmer buchstabieren mit ihren Hemden "ROTSPORT".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296793Sportler von Rotfront am 1. Mai 1930Am 1. Mai, dem traditionellen Tag der Arbeit, marschieren die Sportler der Roten Frontkämpferbundes (RFB) mit Fahnen, Plakaten und Schildern auf. Einige Zugteilnehmer buchstabieren mit ihren Hemden "ROTSPORT".
-
Überschrift: Demonstration der KPD in Berlin, 1931Datum: 01.01.1931Bildtext: Mitglieder der Kommunistischen Partei ziehen im Rahmen einer Demonstration mit Fahnen, Spruchbändern und einer uniformierten Musikkapelle durch die Straßen Berlins.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296705Demonstration der KPD in Berlin, 1931Mitglieder der Kommunistischen Partei ziehen im Rahmen einer Demonstration mit Fahnen, Spruchbändern und einer uniformierten Musikkapelle durch die Straßen Berlins.
-
Überschrift: Kommunistische Inschrift auf einer Berliner Fabrikmauer, 1931Datum: 01.01.1931Bildtext: Zwei Männer waschen eine kommunistische Inschrift von einer Fabrikmauer in Lichtenberg weg. Die Parole spricht die Schutzpolizisten an: "Schupo, auch du gehörst zur Roten Front!!!"Foto: ScherlBildnummer: 00296758Kommunistische Inschrift auf einer Berliner Fabrikmauer, 1931Zwei Männer waschen eine kommunistische Inschrift von einer Fabrikmauer in Lichtenberg weg. Die Parole spricht die Schutzpolizisten an: "Schupo, auch du gehörst zur Roten Front!!!"
-
Überschrift: Wahlwerbung im Reichstagswahlkampf 1932Datum: 01.11.1932Bildtext: Vertreter von drei verschiedenen Parteien stehen hier mit ihren Werbeplakaten nebeneinander. KPD, NSDAP und Deutschnationale (v.re.) werben um die Gunst der Wähler, während Polizisten links abwartend bleiben.Foto: ScherlBildnummer: 00026852Wahlwerbung im Reichstagswahlkampf 1932Vertreter von drei verschiedenen Parteien stehen hier mit ihren Werbeplakaten nebeneinander. KPD, NSDAP und Deutschnationale (v.re.) werben um die Gunst der Wähler, während Polizisten links abwartend bleiben.
-
Überschrift: Rote Fahnen in Neukölln, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Im Vorfeld der Reichstagswahl 1932 dominiert in der Berliner Weisenstraße in Neukölln die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) mit ihrer Liste 4 den Wahlkampf.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296740Rote Fahnen in Neukölln, 1932Im Vorfeld der Reichstagswahl 1932 dominiert in der Berliner Weisenstraße in Neukölln die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) mit ihrer Liste 4 den Wahlkampf.
-
Überschrift: Thälmann spricht auf einer Kundgebung zum 1.Mai in BerlinDatum: 01.05.1931Bildtext: Massendemonstration der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) auf dem Schloßplatz in Berlin am 1. Mai 1931. Auf dem Podium der Führer der deutschen Kommunisten, der Reichstagsabgeordnete Ernst Thälmann.Foto: ScherlBildnummer: 00021690Thälmann spricht auf einer Kundgebung zum 1.Mai in BerlinMassendemonstration der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) auf dem Schloßplatz in Berlin am 1. Mai 1931. Auf dem Podium der Führer der deutschen Kommunisten, der Reichstagsabgeordnete Ernst Thälmann.
-
Überschrift: Karl-Liebknecht-Haus in Berlin, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Das Karl-Liebknecht-Haus der KPD in Berlin mit politischen Parolen an der Hauswand, z.B. gegen die SPD und den Young-Plan. Im Vordergrund stehen Menschen, einige Männer spielen Fußball.nnFoto: ScherlBildnummer: 00016856Karl-Liebknecht-Haus in Berlin, 1932Das Karl-Liebknecht-Haus der KPD in Berlin mit politischen Parolen an der Hauswand, z.B. gegen die SPD und den Young-Plan. Im Vordergrund stehen Menschen, einige Männer spielen Fußball.nn
-
Überschrift: Propagandawagen der KPD, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Propaganda-LKW der KPD mit einem gegen die SPD gerichteten Plakat auf der Fahrt durch Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00032158Propagandawagen der KPD, 1932Propaganda-LKW der KPD mit einem gegen die SPD gerichteten Plakat auf der Fahrt durch Berlin.
-
Überschrift: Demonstaration der KPD, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Im Berliner Lustgarten demonstrieren Mitglieder der Kommunistischen Partei vor dem Dom gegen die Reform der Arbeitslosenversicherung. Auf einem Schild steht: "Wir protestieren auf das schärfste gegen den Abbau der Erwerbslosen U.T."Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296713Demonstaration der KPD, 1932Im Berliner Lustgarten demonstrieren Mitglieder der Kommunistischen Partei vor dem Dom gegen die Reform der Arbeitslosenversicherung. Auf einem Schild steht: "Wir protestieren auf das schärfste gegen den Abbau der Erwerbslosen U.T."
-
Überschrift: Wahlkampf im Berliner Wedding, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Die Arbeiterviertel Berlins, wie hier am Wedding, waren Hochburgen der KPD. Bei einer Reichstagswahl von 1932 dominieren kommunistische Banner, Fahnen und Spruchbänder die Fassaden der Häuser. Hier ist die Parole "Jeder 4. Deutsche ist vorbestraft, Not brachte sie in den Kerker, Amnestie auch für sie" mit dem Aufruf die kommunistische Liste 4 zu wählen verbunden.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296715Wahlkampf im Berliner Wedding, 1932Die Arbeiterviertel Berlins, wie hier am Wedding, waren Hochburgen der KPD. Bei einer Reichstagswahl von 1932 dominieren kommunistische Banner, Fahnen und Spruchbänder die Fassaden der Häuser. Hier ist die Parole "Jeder 4. Deutsche ist vorbestraft, Not brachte sie in den Kerker, Amnestie auch für sie" mit dem Aufruf die kommunistische Liste 4 zu wählen verbunden.
-
Überschrift: Karl-Liebknecht-Haus, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Im Jahr 1932 wurde das Karl-Liebknecht-Haus am Berliner Bülowplatz, dem Hauptquartier der KPD und der Parteizeitung "Die Rote Fahne" vorübergehend geschlossen, nachdem es zu schweren Straßenschlachten zwischen Polizisten und kommunistischen Demonstranten gekommen war. Der Wahlaufruf für die kommunistische Liste 3 an der Hausfassade blieb jedoch bestehen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296731Karl-Liebknecht-Haus, 1932Im Jahr 1932 wurde das Karl-Liebknecht-Haus am Berliner Bülowplatz, dem Hauptquartier der KPD und der Parteizeitung "Die Rote Fahne" vorübergehend geschlossen, nachdem es zu schweren Straßenschlachten zwischen Polizisten und kommunistischen Demonstranten gekommen war. Der Wahlaufruf für die kommunistische Liste 3 an der Hausfassade blieb jedoch bestehen.
-
Überschrift: Kundgebung der KPD zum 01.05.1932Datum: 01.05.1932Bildtext: Massenkundgebung der KPD in Berlin an der Museumsinsel und am Lustgarten.Foto: ScherlBildnummer: 00296288Kundgebung der KPD zum 01.05.1932Massenkundgebung der KPD in Berlin an der Museumsinsel und am Lustgarten.
DOSSIER KPD in der Weimarer Republik 64 Bilder



