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Deutsche Zeppelin-Angriffe, 1914-1918 Leersuche

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Serie: Deutsche Zeppelin-Angriffe, 1914-1918

Serie:

Deutsche Zeppelin-Angriffe, 1914-1918

Brennende Luftschiffhalle, 1915

Löscharbeiten an der brennenden Luftschiffhalle auf dem Flughafen von Evere bei Brüssel.

Abgebrannte Luftschiffhalle, 1915

Eine ausgebrannte deutsche Luftschiffhalle auf dem Flughafen von Evere bei Brüssel.

Das Wrack eines deutschen Zeppelins in Ostende

Das Wrack eines deutschen Zeppelins, der bei seiner Rückkehr von einem Luftangriff auf England über dem Ärmelkanal abgeschossen wurde. Die deutsche Marine hat ihn in den Hafen von Ostende geschleppt.

Deutscher Zeppelin

Ein deutsches Militärluftschiff im Flug. Es ist an der Seite beschädigt, so dass man das unter der Hülle liegende Gerippe sehen kann.

Bombenschäden an der Fassade eines englischen Hauses

Bombenschäden an der Fassade eines englischen Hauses verursacht durch einen deutschen Zeppelinangriff.

Die Besatzung des Heeresluftschiff Z.IX, 1914

Die Besatzung des Heeresluftschiff Z.IX, die am 14. September 1914 das Eiserne Kreuz II. Klasse erhielt. Unten von links: Fahringenieur Max Elias, Leutnant Seibst, Hauptmann Alfred Horn, Hauptmann Hans Masius, Oberleutnant Zimmer, Obersteuermann Müller, Maschinist Hildebrandt. Oben von links: Sergeant Kaufmann, Untersteuermann Sünderhauf, Maschinist Baumann, Maschinist Schürg, Maschinist Leichtle.

Zeppeline in einem Luftschiffhafen

Zwei deutsche Zeppeline in einem Luftschiffhafen.

Luftschiffwrack in Ostende

Das Innere des Zeppelins L 59

Das innere Gerippe des Luftschiffs L 59, noch ohne Gaszellen.

Wrack des Zeppelins LZ 85, 1916

Der Zeppelin LZ 85 (Werk-Nr. LZ 55) wurde durch Beschuss zur Notlandung in den Sümpfen am Fluss Vardar gezwungen. Die Besatzung geriet in Gefangenschaft und die Trümmer wurden nach Thessaloniki gebracht, wo versucht wurde sie wieder zusammenzusetzen.

Deutscher Zeppelin vor dem Start

Ein deutsches Luftschiff am Boden vor dem Start.

Zeppelin L 59 (LZ 104) über Ägypten, 1917

Illustration: Das deutsche Luftschiff L 59 (LZ 104) über Ägypten, bei dem Versuch Deutsch Ostafrika zu erreichen.

Deutsche Luftschiffhalle

Eine deutsche Luftschiffhalle. Zum Schutz vor feindlichen Fliegern ist sie zur Tarnung vorne mit einer Landschaft und an den Seiten mit fabigen Streifen bemalt.

Rue Saint-Antoine in Paris nach deutschem Zeppelinangriff

Die Rue Saint-Antoine in Paris nach einem deutschen Zeppelinangriff. Eine Menge beobachtet ein getötetes Pferd, das in der Mitte der Straße liegt.

Start des Zeppelins L 59, 1917

Der Start des Luftschiffs L 59 in Jambol, Bulgarien. Es ist beladen mit Nachschubmaterial für die in Deutsch-Ostafrika kämpfenden Truppen von General Paul von Lettow-Vorbeck.

Wrack eines Zeppelins

Das Wrack eines deutsches Luftschiffs, das von der englischen Luftabwehr getroffen wurde und bei der Notlandung auseinanderbrach.

Die Besatzung des Zeppelin L 59 (LZ 104), 1917

Die Besatzung des berühmten Luftschiffs L 59 (LZ 104), welches 1917 Nachschub an die in Deutsch-Ostafrika kämpfenden Truppen von General Paul von Lettow-Vorbeck liefern sollte. Es wurde zurückbeordert, als es bereits Afrika erreicht hatte.

Gedenktafel für den britischen Flieger Lt. Reginald Warneford

Gedenktafel für den britischen Flieger Lt. Reginald Alexander John Warneford an der Wand des Onze Lieve Vrouw Visitatie Klosters in Gent. Die Inschrift lautet: 'Am 7. Juni 1915, um 02:30 am Morgen, hat der englische Pilot Warneford das Luftschiff Nr. 36 abgeschossen.' Die Nummer des Luftschiffs ist auf dieser Tafel noch falsch. Da Warneford eigentlich den deutschen Zeppelin LZ 37 abschoss wurde die Zahl später in eine 37 umgeändert.

Zerstörung eines Zeppelinangriffs, 1916

Ein Wohnhaus in Paris, das durch die Bombardierung bei einem deutschen Zeppelinangriff schwer beschädigt wurde.

Luftangriff deutscher Zeppeline auf England, 1916

Zeichnung eines Luftangriffs deutscher Marineluftschiffe auf die Industrieanlagen einer englischen Hafenstadt am 1. Februar 1916.

Bambardiertes Haus in Levallois-Perret, 1916

Ein Haus in Levallois-Perret, nordwestlich von Paris, das in einem deutschen Zeppelinangriff in der Nacht vom 20. auf den 21. März 1916 bombardiert wurde.

Deutscher Zeppelinangriff an der englischen Ostküste, 1915

Ein deutscher Zeppelinangriff an der englischen Ostküste. Zeichnung von Michael Zeno Diemer für die Zeitschrift 'Die Gartenlaube.'

Angriff feindliche Flieger auf deutschen Zeppelin

Zeichnung von Hans Rudolf Schulze: Ein deutsches Luftschiff auf Erkundungsfahrt wird von feindlichen Fliegern angegriffen.

Marineluftschiff L 70 stürzt brennend ab, 1918

Ein Aquarell von Marinemaler Adolf Bock zeigt das brennend abstürzenden Marineluftschiff L 70/LZ 112. Es wurde bei einem deutschen Luftangriff auf England am 5. August 1918 abgeschossen. Bei seinem Absturz kam die gesamte Mannschaft ums Leben, darunter auch Fregattenkapitän Peter Strasser, Führer der Luftschiffe.

Zerstörtes Wohnhaus in Paris, 1917

Ein Wohnhaus in Paris, das durch eine Bombe aus einem deutschen Zeppelinangriff schwer beschädigt wurde.

Ruine einer Fabrik in Arras

Die Ruine einer Fabrik in Arras nach einem deutschen Zeppelinangriff.

Zerstörung eines Zeppelinangriffs, 1916

Ein Wohnhaus in Paris, das durch die Bombardierung bei einem deutschen Zeppelinangriff schwer beschädigt wurde.

Bestattung der Mannschaft eines abgestürzten Luftschiffs in England, 1916

Bestattung der Mannschaft eines abgestürzten deutschen Luftschiffs in England.

Zerstörung nach einem Zeppelinangriff auf London, 1915

Ein Haus in London zerstört nach einem deutschen Zeppelinangriff.

Quartier eines deutschen Luftschifferhauptmanns, 1917

Quartier eines deutschen Luftschifferhauptmanns.

Deutscher Luftangriff auf London , 1915

Illustration eines deutschen Luftangriffs auf London im ersten Weltkrieg. Die Zeppeline bombardieren die City und die Docks.

Das Luftschiff L 23 mit der norwegischen Bark "Royal", 1917

Die Aufbringung des norwegischen Schiffs "Royal" durch die Mannschaft des Marineluftschiffs L 23 nach einer Zeichnung von Oskar Achenbach. Der Kaptän des Zeppelins vermutete verbotene Ware an Bord der "Royal" und ließ sie nach Prüfung der Ladepapiere nach Cuxhaven bringen.

Das Wrack des deutschen Zeppelins 'L 33', 1916

Das Wrack des deutschen Zeppelins 'L 33' im englischen Essex. Bild entnommen aus einer Ausgabe der britischen Zeitschrift 'The Sphere' vom 30. September 1916.

Untergang der L 19

Der Untergang der L 19 nach einem Gemälde von Adolf Bock. Der schwer beschädigte Zeppelin L 19 musste auf dem Rückweg von einem Luftangriff auf England auf der Nordsee notwassern. Der Kapitän des englischen Fischdampfers 'King Stephen' konnte als letzter mit der Mannschaft des Zeppelins sprechen, die sich auf das Dach des Wracks gerettet hatte. Er weigerte sich aber sie an Bord zu nehmen, angeblich aus Angst sie könnten sein Boot entführen. Die Mannschaft ertrank anschließend beim Untergang von L 19.

Zeppelin-Angriff auf England, 1915

Das Ende eines deutschen Luftschiffs, das 1915 nach einem Angriff auf London über der Nordsee abgeschossen wurde. Vermutlich ein Filmfoto.

Notgewassertes deutsches Militärluftschiff, 1917

Ein vom Abwehrfeuer über der britischen Insel getroffenener deutscher Zeppelin hat den Hafen Ostende nicht mehr erreicht und musste auf der Nordsee notwassern. Schlepper versuchen das am Heck zusammenfallende Luftschiff zu bergen.

Zeppelinangriffe auf England, 1915

Ein Schütte-Lanz-Luftschiff, das nach mehreren Flaktreffern bei einem Luftangriff auf Südengland 1915 schwer beschädigt an der belgischen Küste notlanden musste.

Deutsche Brandbomben

Die Reste deutscher Brandbomben aus Zeppelinangriffen in Frankreich.

Untergang des Luftschiffs L 19

Nachstellung des Untergangs des Luftschiffs L 19 für einen deutschen Dokumentarfilm. Der schwer beschädigte Zeppelin L 19 musste auf dem Rückweg von einem Luftangriff auf England auf der Nordsee notwassern. Der Kapitän des englischen Fischdampfers 'King Stephen' konnte als letzter mit der Mannschaft des Zeppelins sprechen, die sich auf das Dach des Wracks gerettet hatte. Er weigerte sich aber sie an Bord zu nehmen, angeblich aus Angst sie könnten sein Boot entführen. Die Mannschaft ertrank anschließend beim Untergang von L 19.

Zeppelin-Luftschiff 'L 59' (LZ 104), 1917

Das deutsche Marine-Luftschiff 'L 59' (LZ 104) vor der Landung in seinem bulgarischen Stützpunkt. Nach der ersten Fahrt am 10.10.1917 erlangte das Schiff besondere Bekanntheit durch seine Fahrt nach Deutsch-Ostafrika, von der es jedoch auf halbem Weg zurückgerufen wurde. Die L 59 stürzte 1918 über der Straße von Otranto brennend ab.

Deutscher Zeppelin im Scheinwerferlicht

Luftangriff eines Zeppelins auf London im 1. Weltkrieg. Das deutsche Luftschiff im Scheinwerferlicht der britischen Luftabwehr, unter ihm detonieren die ersten Granaten.

Start eines deutschen Militärluftschiffs

Die Gondel eines Zeppelins beim Start zu einem Flug.