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Rohstoff- und Lebensmittelversorgung in Deutschland im Ersten Weltkrieg Leersuche

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Serie: Rohstoff- und Lebensmittelversorgung in Deutschland im Ersten Weltkrieg

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Serie:

Rohstoff- und Lebensmittelversorgung in Deutschland im Ersten Weltkrieg

Kriegsspende in Berlin, 1916

Am Kornblumentag in Berlin während des Ersten Weltkrieges spenden Soldaten für die Kriegswohltätigkeit.

Kriegsspende in Berlin, 1918

Frauen spenden einem sammelden Jungen am Opfertag der Kolonialkriegerspende in Berlin während des Ersten Weltkrieges.

Die Eiserne Tür in Berlin-Schöneberg, 1915

Ein Mann nagelt einen Nagel in die 'Eiserne Tür' auf dem Bayerischen Platz in Berlin-Schöneberg während des Ersten Weltkrieges, entworfen von Peter Behrens. Nach der Benagelung schenkte sie Schöneberg der Partnerstadt Gerdauen.

Kleidersammlung in Berlin, 1915

Soldaten helfen bei der Kleidersammlung in Berlin während der Reichswollwoche im Ersten Weltkrieg.

Kriegsspenden werden verladen, 1914

Mitglieder der Berliner Handwerkskammer beladen Eisenbahnwagons am Anhalter bahnhof in Berlin mit Spendenpäckchen, sog. "Liebesgaben". An den Wagonwänden steht mit Kreide geschrieben: "Liebesgaben der Handwerkskammer Berlin."

Kiste mit Kriegsspenden in Berlin, 1916

Eine Kiste mit Spenden, sog. "Liebesgaben" an die Truppen, und der Aufschrift "Eilfracht. An unseren lieben Hindenburg! Großes Hauptquartier." steht vor der Statue des "Eisernen Hindenburg" auf dem Königsplatz in Berlin. Im Hintergrund die Siegessäule. Der Inhalt der Kiste wir aus Erträgnissen der Nagelungsaktionen der Weihnachtszeit angeschafft.

Papiersammlung in Potsdam, 1916

Soldaten tragen Körbe mit altem Zeitungspapier zu einer Sammelstelle in Potsdam zur Zeit des Ersten Weltkrieges.

Sammelstelle des Berliner Lokalanzeigers, 1914

Männer warten vor der Sammelstelle des Berliner Lokalanzeigers, gegründet von August Scherl, darauf, Zigarrenspenden für die Soldaten des Ersten Weltkrieges abzugeben.

Kriegsspenden werden verladen, 1914

Mitglieder der Berliner Handwerkskammer beladen Eisenbahnwaggons am Anhalter Bahnhof in Berlin mit Spendenpäckchen, sog. "Liebesgaben". An den Waggonwänden steht mit Kreide geschrieben: "Liebesgaben der Handwerkskammer Berlin."

Sammlung von Metall im Ersten Weltkrieg, 1915

In der Metallsammelstelle in Berlin-Friedenau entfernt ein Mann Eisenteile aus Metallstücken im Rahmen der 'Mobilmachung des Metalls' im Ersten Weltkrieg.

Werbesonntag für Kriegsanleihen in Berlin, 1918

Publikum am Werbesonntag für die Kriegsanleihe im Berliner Lustgarten, Frühjahr 1918, im Hintergrund der Berliner Dom.

Sammelstelle für Kriegsgaben in Berlin, 1914

Sammelstelle der Kriegsspende des Deutschen Buchhandels in der Königlichen Bibliothek in Berlin.

Kleidersammlung, 1917

In einer Kleiderverwertungsstelle, die während de Ersten Weltkrieges eingerichtet wurden, gibt eine Frau Kleidung ab.

Weihnachtsspenden für die Frontsoldaten, 1914

Versand von 20000 Weihnachtsstollen durch die Berliner Bäckerinnung für die Kronprinzen- Armee an der Ost- und Westfront. Männer verladen Stollen in einen Lieferwagen.

Sammelstelle für Kriegsspenden in Berlin, 1914

Sammelstelle der Kriegsspende des deutschen Buchhandels in der Königlichen Bibliothek in Berlin während des Ersten Weltkrieges.

Sammlung von Kriegsspenden in Berlin, 1914

Kriegsspenden, sog. "Liebesgaben", der Berliner Bäckerinnung für die Feldtruppen. Weihnachtsstollen werden gelagert und von Frauen verpackt.

Sammeln für Kriegsanleihen, 1918

Eine Volksschulklasse aus Grosse-Buseck, Gießen, hat 5000 Mark für die 8. Kriegsanleihe des Ersten Weltkrieges aufgebracht.

Kriegsspenden im Ersten Weltkrieg

Lagerung von Paketen mit Zigarren für die Kronprinzenarmee während des Ersten Weltkrieges.

Verschicken von Kriegsspenden, 1914

Sog. "Liebesgaben", Kriegsspenden für Soldaten des Ersten Weltkrieges, werden verlagert und mittels Pferdekutsche verschickt.

Weihnachtspakete für Frontsoldaten, 1914

Soldaten verladen Weihnachtspakete für Frontsoldaten in der Alexander-Kaserne, Berlin.

Verteilung von Kriegsspenden,1914

Spenden an die deutschen Truppen wurden von Mitgliedern der sog. Deutschehr hinter die Ostfront befördert. Im Bild: die Delegatioin der Deutschwehr, im Wagen die militärische Begleitung des Transports.

Ein Gardehelm als Sammelbüchse, 1914

Ein Mann spendet für die deutsche Wohltätigkeit im Ersten Weltkrieg.

Geldspende für das Rote Kreuz, 1914

Ein Junge wirft eine Geldspende in eine Sammelbüchse des Roten Kreuzes für die Soldaten des Ersten Weltkrieges. Auf dem Schild steht: 'Spenden für die Kriegskrankenpflege werden in geschlossenen Sammelbüchsen hier entgegengenommen. Vorstand der freiwilligen Sanitätskolonne vom roten kreuz.'

Weihnachtsspenden für die Frontsoldaten, 1917

Frauen und Backobermeister Schmidt verpacken Weihnachtstollen für die Soldaten der Kronprinzenarmee während des Ersten Weltkrieges.

Kriegsspenden für das deutsche Heer, 1914

Die Deutschwehr fährt Kriegsspenden mit Autos an die Ostfront des Ersten Weltkrieges, um Verzögerungen zu vermeiden.

Sammelstelle für Spendengelder im Ersten Weltkrieg

In einer Sammelstelle in Darmstadt zählen Männer Spendengelder während des Ersten Weltkrieges.

Feldstecher für deutsche Soldaten, 1914

Männer sammeln Feldstecher, Ferngläser, für die Soldaten des Ersten Weltkrieges.

Büchersammlung, 1916

Gymnasiasten sammeln Bücher während der Reichsbücherwoche im Ersten Weltkrieg.

Weinsammlung in Frankfurt, 1915

Annahmestelle der Frankfurter Weinwoche für Wein, Geld und Gutscheine für die deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges.

Übergabe von Kriegsspenden, 1914

Spenden an Soldaten, sog. Liebesgaben, werden in einer Kaserne durch ein Fenster gereicht.

Schuhverteilung, 1914

Frauen verteilen neue Schuhe an die Kinder und Frauen der Soldaten des Ersten Weltkrieges.

Kriegsspenden für das Rote Kreuz, 1914

Ein Hund sammelt Geld für das Rote Kreuz im Ersten Weltkrieg.

Spendensammlung an der Front, 1917

Soldaten des Ersten Weltkrieges stehen an einer Hütte an, um spenden zu gehen.

Kriegsspenden der Fleischer, 1914

Metzger verpacken Fleischspenden in einer Sammelstelle für die deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges.

Kriegsspenden der Fleischer, 1914

Fleischer verpacken Spenden in einer Sammelstelle für Soldaten des Ersten Weltkrieges.

Benagelung des 'Eisernen Kreuzes' in Potsdam, 1915

Eine Menschenmenge hat sich versammelt, um bei der Benagelung des 'Eisernen Kreuzes' in Potsdam während des Ersten Weltkrieges teilzunehmen.

Der 'Kölsche Bauer in Eisen', 1915

Besucher vor dem 'Kölschen Bauer in Eisen', kurz nach dessen Einweihung. Das Kriegsdenkmal, erbaut im Ersten Weltkrieg, trägt die Inschrift: 'Kölschen Boor mag et'.

Pavillon mit 'Eisernern Tür', 1915

Der Pavillon der Ostpreußenhilfe mit der 'Eisernen Tür' noch vor seiner Enthüllung im Ersten Weltkrieg.

Reichstagssitzung nach Beginn des Ersten Weltkrieges

Der versammelte Reichstag nach Aubruch des Ersten Weltkrieges bei einer patriotischen Veranstaltung in einem Theater.

Spendensammler- und Sammlerinnen in Hamburg, 1916

Sammler und Sammlerinnen von Kriegsspenden in Hamburg, Brodschrangen Straße, vor Beginn ihrer Arbeit während des Ersten Weltkrieges.

Der Leipziger 'Wehrmann in Eisen', 1915

Enthüllung des Leipziger Ehrenmals 'Wehrmann in Eisen' während des Ersten Weltkrieges.

Fliegerdenkmal mit der "Eisernen Taube", 1916

Das Fliegerdenkmal in Gotha mit dem Flugzeug der "Eisernen Taube", das als neues "Kriegswahrzeichen" deklariert wurde.

Sammlungen und Kriegsanleihen in Deutschland im Ersten Weltkrieg

Sammlungen und Kriegsanleihen im Deutschen Reich im Ersten Weltkrieg

Der Schmied von Essen, 1915

Außenansicht eines Kriegsehrenmals, des sog. 'Schmied von Essen', während des Ersten Weltkrieges. Linke Gebäudeinschrift: 'Wi isen ligg, wo ee ken wass't auk lü de daobipass't', entspr. 'Wo Eisen liegt, wo Eichen wachsen, da wachsen auch Leute, die dazu passen' (Karl Wagenfeld)

Der Bremer 'Eiserne Roland', 1915

Öffentliche Feier zur Enthüllung des 'Eisernen Roland' in Bremen während des Ersten Weltkrieges.

Benagelung de Domtür in Schwerin, 1916

Ein Lehrer und Schulkinder benageln die Tür am Schweriner Dom während des Ersten Weltkrieges.

Kriegsspenden in Berlin, 1917

Kriegsspenden von Zigarren der Marke Torpedo der Stadt Berlin für die im Felde stehenden Soldaten und Beamten lagern im Rathaus.

Zentrale Kriegsspendenstelle in Berlin, 1915

Zentrale Sammelstelle für Kriegsspenden in Berlin W 50 während des Ersten Weltkrieges. Kisten mit Truppengeschenken werden auf Wagen vom 'Zentraldepot für Liebesgaben' zum Bahnhof gefahren.

Benagelung des 'Eisernen Schwertes' von Lichtenberg, 1915

Eine Menschenmenge vor dem Denkmal des 'Eisernen Schwertes von Lichtenberg' während des Ersten Weltkrieges.

Kriegsküche für Künstler, 1914

In der Kriegsküche des 'Verbandes der konzertierenden Künstler' in Berlin werden notleidende Musiker und Vortragskünstler mit Essen versorgt. Rechts stehend: Kammersänger Kurt Friedrich, am Tisch sitzend: Herr Jung-Janotta.

Polizisten bei der Arbeit während des Ersten Weltkrieges

Die Polizei notiert beschlagnahmte Geräte und Säcke von Kartoffelräubern während des Ersten Weltkrieges.

Verteilung von Kohlrübensuppe im Ersten Weltkrieg, 1917

Ausgabe von Kohlrübensuppe durch die Feldküche des 'Vereins der Berliner Volksküchen von 1866' in einem Arbeiterviertel während des Ersten Weltkrieges.

Hungersnot in Westfalen, 1917

Westfälische Reisende kehren von einer "Hamsterfahrt" zu den Bauern im Ruhrgebiet mit Kartoffelsäcken zurück.

Rot-Kreuz-Küche in Aachen, 1915

Die Küche der Verpflegungsstation des Aachener Westbahnhofs vom roten Kreuz während des Ersten Weltkrieges.

Kinderfreitisch-Anmeldestelle in Berlin, 1914

Kinder warten bei der "Kinderfreitisch-Anmeldestelle" in Berlin während des Ersten Weltkrieges auf eine Zuteilung an eine Familie, bei der sie essen können.

Gemeinsames Essen, 1917

Gemeinsames Essen in einer mittelständischen Küche in Deutschland während des Ersten Weltkrieges.

Mittagstisch für die Bedürftigen, 1914

Mittagstisch für die Obdachlosen,organisiert vom 'Frauenbund der Deutschen Kolonialgesellschaft2 im National-Frauendienst in der Maaßenstr 6, Berlin, während des Ersten Weltkrieges.

Speisung von Kindern, 1914

Speisung von Kindern durch die "Fähnchenspende" in Berlin während des ersten Weltkrieges.

Proviant für die deutschen Soldaten, 1914

Männer und Jungen verpacken Proviant, hier Brot, für die deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg in Kisten.

Fahrbare Kriegsküche im Ersten Weltkrieg

Eine fahrbare Kriegsküche versorgt die hungerleidende Bevölkerung in Mannheim während des Ersten Weltkrieges mit Kohlrübenkraut.

Hungersnot in Deutschland, 1916

Französisches Spottbild auf die Hungersnot während des Ersten Weltkriegs in Deutschland im Jahre 1916.

Lebensmittelkarte aus Frankfurt an der Oder, 1917

Lebensmittelkarte aus dem Ersten Weltkrieg aus Frankfurt an der Oder, austauschbar gegen Fett, Mehl, Brot und Zucker, gültig für Juli 1917.

Milchkarte aus Frankfurt an der Oder, 1917

Eine Lebensmittelkarte aus dem Ersten Weltkrieg, die gegen einen halben Liter Milch eingetauscht werden kann, gültig von Juni bis September.

Lebensmittelkarte aus Berlin, 1915

Lebensmittelkarte der Stadt Berlin und Nachbarorte aus dem Ersten Weltkrieg, austauschbar für eine Ration Brot, gültig im April.

Lebensmittelkarte aus Frankfurt an der Oder, 1917

Lebensmittelkarte aus dem Ersten Weltkrieg aus Frankfurt an der Oder, austauschbar gegen Fett, Mehl, Brot und Zucker, gültig für Juli 1917.

Sammlung von Lebensmittelmarken deutscher Städte während des Ersten Weltkrieges

Deutsche Lebensmittelkarten aus Köln, Aachen, Strassburg, Stade, Hildesheim, Memel, Baden und Dortmund während des Ersten Weltkrieges.

Lebensmittelmarke aus Berlin, 1916

Lebensmittelkarte der Stadt Berlin und Umkreis, mit der man während des Ersten Weltkrieges Brot kaufen konnte.

Lebensmittelkarten aus Berlin, 1916

Lebensmittelkarten der Stadt Berlin und Umkreis, die man gegen Kartoffeln und Butter eintauschen konnte, gültig von März bis Mai.

Brotgutschein aus Berlin, 1914

Brotgutschein der Berliner Bäcker-Zwangs-Innung, einer Wohlfahrtseinrichtung, mit dem man auf Kosten dieser Brot während des Ersten Weltkrieges kaufen konnte. Diese Scheine wurden unentgeltlich von einer Anzahl Berliner gemeinnütziger Vereine an Hilfsbedürftige abgegeben.

Brotkarte aus Berlin, 1915

Lebensmittelkarte der Stadt Berlin uind Nachbarorte aus dem Ersten Weltkrieg, austauschbar gegen Brot und Mehl.

Fleischkarte aus Berlin, 1916

Lebensmittelkarte der Stadt Berlin aus dem Ersten Weltkrieg, austauschbar gegen eine Portion Fleisch, gültig in Juni.

Sammlung von Lebensmittelmarken aus dem Ersten Weltkrieg

Deutsche Lebensmittelkarten aus Köln, Aachen, Strassburg, Stade, Hildesheim, Memel, Baden und Dortmund während des Ersten Weltkrieges.

Sammlung deutscher Lebensmittelkarten aus dem Ersten Weltkrieg

Fleischkarten deutscher Städte während des Ersten Weltkrieges.

Gemüseverarbeitung in Berlin, 1916

Weißkohl wird in der Berliner städtischen Gemüse-Trocknungsanstalt während des Ersten Weltkrieges mit einer Schneidemaschine zerkleinert.

Lebensmittellagerung, 1915

Fässer, gefüllt mit Heringen, die zur Ernährung russischer Gefangener des Ersten Weltkriegs dienen sollen, an einem Güterhafen.

Kohllieferung in Berlin, 1914

Entladen einer Schiffslieferung Kohl während des Ersten Weltkrieges in Berlin.

Schlachtvieh in Berlin, 1917

Ankunft des Schlachtviehs auf dem Güterbahnhof des Berliner Schlacht- und Viehhofes.

Gemüseverarbeitung in Berlin, 1916

Frauen bedienen eine Gemüseschneidemaschine zur Verarbeitung von Kohl in der städtischen Trockengemüseanstalt in Berlin.

Gemüseverarbeitung in Berlin, 1916

Zur Versorgung der Berliner Märkte wird Gemüse in Maschinen der städtischen Trockengemüseanstalt getrocknet und geschnitten. Frauen nehmen das getrocknete Gemüse aus der Barre.

Suppenausgabe in Berlin, 1918

Straßenbahnschaffnerinnen werden während des Ersten Weltkrieges mit Suppe untentgeltlich versorgt.

Gemüseverarbeitung in Berlin, 1916

Frauen putzen in der Berliner Gemüse- und Trocknungsanstalt Spinat, um die Bevölkerung während des Ersten Weltkrieges mit Nahrungsmitteln zu versorgen.

Backstube, 1915

Eine deutsche Bäckerei backt sog. Kriegssemmeln während des Ersten Weltkrieges.

Verkauf von Fleischwaren in Berlin, 1915

Metzger bieten an einer Verkaufsstelle in Wittenau Schweinefleisch-Dauerwaren, Speck und Schinken an.

Wurstherstellung in Berlin, 1916

Ein Metzger stellt die sog. Einheitswurst her, die während des Ersten Weltkrieges mittels Fleischmarken verteilt wurden.

Gemüseverarbeitung in Berlin, 1917

In der städtischen Trockengemüseanstalt in Berlin wird Weißkohl von Frauen gebeizt, um die Bevölkerung während des Ersten Weltkrieges mit Nahrungsmittel zu versorgen.

Kartoffellagerung in Berlin, 1914

Kartoffeln werden in sog. Mieten gelagert, um die Berliner Märkte während des Ersten Weltkriegs zu versorgen. Arbeiter bedecken die Kartoffeln mit Stroh.

Fleisch in einem Kühlraum in Berlin, 1917

Aufgehängte Schweinehälften in einem Schlachthof in Berlin zur Zeit des Ersten Weltkrieges.

Wurstherstellung in Berlin, 1917

Metzger arbeiten an der Herstellung der sog, Einheitswurst, hier Blutwurst, in einer Berliner Metzgerei.

Fleisch in einem Kühlraum in Berlin, 1916

Gekühltes Fleisch in einem Schlachthof in Berlin während des Ersten Weltkriegs.

Fleischlieferung in Berlin, 1915

Metzger begutachten eine Lieferung Fleisch in Berlin während des Ersten Weltkrieges.

Kartoffellagerung in Berlin, 1914

Aufgekaufte Kartoffeln werden in sog. Mieten gelagert, um während des Ersten Weltkrieges die Märkte Berlins zu versorgen.

Kartoffellagerung in Berlin, 1914

Einlagerung von Kartoffeln in sog. Mieten zur Versorgung der Märkte in Berlin während des ersten Weltkriegs.

Gemüseverarbeitung in Mannheim, 1917

In einer Mannheimer Anstalt trocknen Frauen Gemüse zur Versorgung der Bevölkerung während des Ersten Weltkrieges.

Gemüseverarbeitung in Berlin, 1916

Frauen der Berliner Gemüse- und Trocknungsanstalt brühen Weißkohl, um die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung während des Ersten Weltkrieges zu unterstützen.

Feldbestellung in Berlin-Charlottenburg, 1915

Während des Ersten Weltkrieges herrschte vor allem in den Städten des Deutschen Reiches akute Lebensmittelknappheit, sodass die deutsche Bevölkerung aufgefordert wurde, jeden freien Quadratmeter Boden anzubauen. Das Foto von 1915 zeigt Schülerinnen einer Höheren Töchterschule in Berlin beim Bearbeiten von Ödland in der Nahe des Lietzensees in Berlin-Charlottenburg, die sich sichtlich schwer im Umgang mit den für sie ungewohnten Arbeitsgeräten tun.

Berliner Laubenkolonie, 1917

Ein besser situiertes Ehepaar in Sonntagskleidung, durch die Kriegsnot dazu getrieben, arbeitet in ihrem Schrebergarten. Im Nachbargarten rächen und wässern ärmlich bekleidete Frauen den Garten.

Gemüsetransport in Berlin, 1914

Ein Dampfer versorgt die Märkte in Berlin mit Kohlköpfen während des Ersten Weltkrieges.

Anlieferung von Schweinen in Berlin, 1914

Schweine werden von einem Dampfer auf einen Transportwagen verladen.

Verladung von Lebensmitteln in Berlin, 1914

Ausladen einer Schiffslieferung an Säcken mit geräuchertem Schinken während des Ersten Weltkrieges in Berlin.

Kriegsgemüseanbau, 1917

Um während des ersten Weltkriegs entstehende Versorgungsschwierigkeiten mit Lebensmitteln zu überbrücken, leisteten Frauen Feldarbeit. Hier ist die Jugendgruppe des Vaterländischen Frauenvereins unter der Leitung der Prinzessin Sophie Charlotte von Oldenburg, Ehefrau von Eitel Friedrich, im Garten der Villa Karlshagen zu Potsdam beim Anbau von Kriegsgemüse zu sehen.

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