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Überschrift: Hetzpropaganda gegen Juden auf der Insel Reichenau, 1937Datum: 01.01.1937Bildtext: Hetzpropaganda gegen Juden in Reichenau. Auf der Plakette steht 'Der Heilige Pirmin hat vor 1000 Jahren befreit von Ungeziefer unser Inselland. Drum, Jud, bleib weg sonst kommt der Pirmin wieder und jagt dich ins gelobte Land!'.Foto: ScherlBildnummer: 00317373Hetzpropaganda gegen Juden auf der Insel Reichenau, 1937Hetzpropaganda gegen Juden in Reichenau. Auf der Plakette steht 'Der Heilige Pirmin hat vor 1000 Jahren befreit von Ungeziefer unser Inselland. Drum, Jud, bleib weg sonst kommt der Pirmin wieder und jagt dich ins gelobte Land!'.
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Überschrift: Antisemitische Inschrift am Einfang der Bibliothek im Deutschen Museum München, 1935Datum: 01.01.1935Bildtext: Antisemitische Inschrift am Einfang der Bibliothek im Deutschen Museum München: 'Juden Zutritt verboten!'.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317374Antisemitische Inschrift am Einfang der Bibliothek im Deutschen Museum München, 1935Antisemitische Inschrift am Einfang der Bibliothek im Deutschen Museum München: 'Juden Zutritt verboten!'.
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Überschrift: Bekanntmachung an einer Litfaßsäule in Berlin, 1936Datum: 01.03.1936Bildtext: Bekanntmachung an einer Litfaßsäule in Berlin. Juden ist es nicht mehr erlaubt, zu wählen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317376Bekanntmachung an einer Litfaßsäule in Berlin, 1936Bekanntmachung an einer Litfaßsäule in Berlin. Juden ist es nicht mehr erlaubt, zu wählen.
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Überschrift: Boykott jüdischer Geschäfte, 1933Datum: 01.04.1933Bildtext: Boykott jüdischer Geschäfte. "Deutsche" Geschäfte dekorieren ihre Auslagen mit Hakenkreuzfähnchen um sich zu schützen. Aufnahme bei "Gustav Cords" in der Leipziger Straße, Berlin.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317377Boykott jüdischer Geschäfte, 1933Boykott jüdischer Geschäfte. "Deutsche" Geschäfte dekorieren ihre Auslagen mit Hakenkreuzfähnchen um sich zu schützen. Aufnahme bei "Gustav Cords" in der Leipziger Straße, Berlin.
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Überschrift: Boykott jüdischer Geschäfte, Berlin 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Menschenansammlung vor einem jüdischen Geschäft. Ein Schild wird an das Schaufenster angebracht: 'Deutsche! Wehrt euch! Kauft nicht bei Juden'.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317378Boykott jüdischer Geschäfte, Berlin 1933Menschenansammlung vor einem jüdischen Geschäft. Ein Schild wird an das Schaufenster angebracht: 'Deutsche! Wehrt euch! Kauft nicht bei Juden'.
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Überschrift: Demoliertes jüdisches Geschäft in Wien, 1938Datum: 01.01.1938Bildtext: Nach dem Anschluss Österreichs demoliertes jüdisches Geschäft in Wien, von zwei Polizisten bewacht.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317379Demoliertes jüdisches Geschäft in Wien, 1938Nach dem Anschluss Österreichs demoliertes jüdisches Geschäft in Wien, von zwei Polizisten bewacht.
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Überschrift: Boykott jüdischer Geschäfte, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Ein jüdisches Geschäft wurde mehrmals mit "Jude" beschmiert.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317380Boykott jüdischer Geschäfte, 1933Ein jüdisches Geschäft wurde mehrmals mit "Jude" beschmiert.
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Überschrift: Antisemitische Ausschreitung in Wien, 1938Datum: 01.01.1938Bildtext: Ausschreitungen gegen jüdische Bürger in Wien. Ein jüdisches Kind wird gezwungen, das Geschäft seiner Eltern mit der Aufschrift "Jud" zu beschmieren. Aus d. Buch " Das Gesicht unseres Jh."Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317381Antisemitische Ausschreitung in Wien, 1938Ausschreitungen gegen jüdische Bürger in Wien. Ein jüdisches Kind wird gezwungen, das Geschäft seiner Eltern mit der Aufschrift "Jud" zu beschmieren. Aus d. Buch " Das Gesicht unseres Jh."
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Überschrift: Boykott jüdischer Geschäfte in Berlin, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Boykott jüdischer Geschäfte. Vor dem Kaufhaus des Westens (KDW) in Berlin steht ein SA-Mann mit einem Schild mit der Aufschrift: 'Deutsche kauft nicht bei Juden'.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317382Boykott jüdischer Geschäfte in Berlin, 1933Boykott jüdischer Geschäfte. Vor dem Kaufhaus des Westens (KDW) in Berlin steht ein SA-Mann mit einem Schild mit der Aufschrift: 'Deutsche kauft nicht bei Juden'.
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Überschrift: Rundschreiben der israelischen Religionsgemeinde in Dresden, 1942Datum: 08.09.1942Bildtext: Rundschreiben der israelischen Religionsgemeinde an alle Juden in Dresden bezüglich des Verbotes von Benutzung "arischer" Wäschereien.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317386Rundschreiben der israelischen Religionsgemeinde in Dresden, 1942Rundschreiben der israelischen Religionsgemeinde an alle Juden in Dresden bezüglich des Verbotes von Benutzung "arischer" Wäschereien.
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Überschrift: Rundschreiben der israelischen Religionsgemeinde in Dresden, 1942Datum: 22.08.1942Bildtext: Rundschreiben der israelischen Religionsgemeinde an alle Juden in Dresden bezüglich des Verbotes von Speiseeis und Schlüsseln.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317388Rundschreiben der israelischen Religionsgemeinde in Dresden, 1942Rundschreiben der israelischen Religionsgemeinde an alle Juden in Dresden bezüglich des Verbotes von Speiseeis und Schlüsseln.
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Überschrift: Aufruf zum Boykott jüdischer Geschäfte, 1933Datum: 01.03.1933Bildtext: Plakat des sog. "Zentral-Komitee zur Abwehr der jüdischen Greuel- und Boykotthetze", durch Julius Streicher gezeichnet, das am 1. April 1933 zum Boykott von jüdischen Geschäften, Warenhäusern, Rechtsanwälten und Ärzten aufruft.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317389Aufruf zum Boykott jüdischer Geschäfte, 1933Plakat des sog. "Zentral-Komitee zur Abwehr der jüdischen Greuel- und Boykotthetze", durch Julius Streicher gezeichnet, das am 1. April 1933 zum Boykott von jüdischen Geschäften, Warenhäusern, Rechtsanwälten und Ärzten aufruft.
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Überschrift: Boykottbewegung gegen jüdische Geschäfte, 1933Datum: 01.04.1933Bildtext: Plakate auf der Straße an der Wand des geschlossenen jüdischen Kaufhauses Hermann Tietz ("Hertie")forden in deutscher und englischer Sprache dazu auf, jüdische Geschäfte zu boykottieren: "Deutsche, verteidigt euch gegen die jüdische Greuelpropaganda, kauft nur bei Deutschen!"Foto: ScherlBildnummer: 00317390Boykottbewegung gegen jüdische Geschäfte, 1933Plakate auf der Straße an der Wand des geschlossenen jüdischen Kaufhauses Hermann Tietz ("Hertie")forden in deutscher und englischer Sprache dazu auf, jüdische Geschäfte zu boykottieren: "Deutsche, verteidigt euch gegen die jüdische Greuelpropaganda, kauft nur bei Deutschen!"
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Überschrift: 'Deutsches Geschäft' während des Boykotts jüdischer Geschäfte, undatiertDatum: 01.01.1933Bildtext: Ein Schild markiert ein Schuhgeschäft als 'deutsches Geschäft' während des Boykotts jüdischer Geschäfte. Im Schaufenster ein Plakat für die Ausstellung "Die Frau".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317391'Deutsches Geschäft' während des Boykotts jüdischer Geschäfte, undatiertEin Schild markiert ein Schuhgeschäft als 'deutsches Geschäft' während des Boykotts jüdischer Geschäfte. Im Schaufenster ein Plakat für die Ausstellung "Die Frau".
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Überschrift: Nationalsozialisten vor dem jüdischen Geschäft Nathan Israel in Berlin,1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Boykott jüdischer Geschäfte: Sprechchor von Nationalsozialisten vor dem Kaufhaus Nathan Israel, der Passanten dazu auffordert, nicht mehr in jüdischen Geschäften einzukaufen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317392Nationalsozialisten vor dem jüdischen Geschäft Nathan Israel in Berlin,1933Boykott jüdischer Geschäfte: Sprechchor von Nationalsozialisten vor dem Kaufhaus Nathan Israel, der Passanten dazu auffordert, nicht mehr in jüdischen Geschäften einzukaufen.
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Überschrift: 'Die Rothschilds', 1940Datum: 15.07.1940Bildtext: Szene aus dem antisemitischen und antibritischen Film "Die Rothschilds" der Herstellungsgruppe C . M. Köhn der Universum Film AG, Regisseur Erich Waschneck. Schmul (Claus Pohl) bringt Nathan Mayer Rothschild (Carl Kuhlmann) in London während dessen Gebetes Neuigkeiten.Foto: ScherlBildnummer: 00317334'Die Rothschilds', 1940Szene aus dem antisemitischen und antibritischen Film "Die Rothschilds" der Herstellungsgruppe C . M. Köhn der Universum Film AG, Regisseur Erich Waschneck. Schmul (Claus Pohl) bringt Nathan Mayer Rothschild (Carl Kuhlmann) in London während dessen Gebetes Neuigkeiten.
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Überschrift: 'Die Rothschilds', 1940Datum: 01.01.1940Bildtext: Filmszene aus dem antisemitischen und antibritischen deutschen Propagandaspielfilm von Erich Waschneck und der Veranstaltungsgruppe C. M. Köhn der Universum Film AG über die jüdische Bankiersfamilie Rothschild. Im Szenenbild: Mayer Amschel Rothschild (Erich Ponto), der sich mit seinem Sohn James Rothschild (Albert Lippert) berät, rechts Leib Hersch (Ludwig Linkmann).Foto: ScherlBildnummer: 00317335'Die Rothschilds', 1940Filmszene aus dem antisemitischen und antibritischen deutschen Propagandaspielfilm von Erich Waschneck und der Veranstaltungsgruppe C. M. Köhn der Universum Film AG über die jüdische Bankiersfamilie Rothschild. Im Szenenbild: Mayer Amschel Rothschild (Erich Ponto), der sich mit seinem Sohn James Rothschild (Albert Lippert) berät, rechts Leib Hersch (Ludwig Linkmann).
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Überschrift: 'Die Rothschilds', 1940Datum: 01.01.1940Bildtext: Szene aus dem antisemitischen und antibritischen Spielfilm der Universum Film AG, Herstellungsgruppe C. M. Köhn. Regisseur: Erich Waschneck. Drehbuch: C. M. Köhn, Gerhard T. Buchholz. Dargestellt sind Geschäftsfreunde der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317336'Die Rothschilds', 1940Szene aus dem antisemitischen und antibritischen Spielfilm der Universum Film AG, Herstellungsgruppe C. M. Köhn. Regisseur: Erich Waschneck. Drehbuch: C. M. Köhn, Gerhard T. Buchholz. Dargestellt sind Geschäftsfreunde der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild.
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Überschrift: Antisemitische Hetzpropaganda, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Eine Zeichnung von Ferdinand Spiegel. Greul Phantasie. Es zeigt einen Juden auf einem Balkon mit Pfeife neben aufgehängter Wäsche. Darunter steht 'An ausländischer Zeitungsschreiber wann die schö Wasch bei mir siecht, wird glei wieder schrei`m, die is von Judenleichen'. Es wurde in der April Ausgabe der Zeitschrift Simplicissimus abgedrucktFoto: SZ PhotoBildnummer: 00317337Antisemitische Hetzpropaganda, 1933Eine Zeichnung von Ferdinand Spiegel. Greul Phantasie. Es zeigt einen Juden auf einem Balkon mit Pfeife neben aufgehängter Wäsche. Darunter steht 'An ausländischer Zeitungsschreiber wann die schö Wasch bei mir siecht, wird glei wieder schrei`m, die is von Judenleichen'. Es wurde in der April Ausgabe der Zeitschrift Simplicissimus abgedruckt
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Überschrift: Karikatur als antisemitischer Hetzpropaganda, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Im Satiremagazin Simplicissimus Ausgabe Februar 1933 wurde diese Propaganda - Zeichnung von Olaf Gulbransson abgebildet. Faschingsbedarf. Zeigt einen Verkauf von Judenmasken. Unter der zeichnung steht ' Bedauere, mein Herr, die rein arischen Nasen sind leider schon alle ausverkauft.'Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317338Karikatur als antisemitischer Hetzpropaganda, 1933Im Satiremagazin Simplicissimus Ausgabe Februar 1933 wurde diese Propaganda - Zeichnung von Olaf Gulbransson abgebildet. Faschingsbedarf. Zeigt einen Verkauf von Judenmasken. Unter der zeichnung steht ' Bedauere, mein Herr, die rein arischen Nasen sind leider schon alle ausverkauft.'
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Überschrift: Antisemitische Hetzpropaganda für Jugendliche, undatiertDatum: 01.01.1933Bildtext: Eine antisemitsche Karikatur aus der Jugendzeitschrift "Fips". Sie zeigt ein Unterricht in der Schule bei dem über Stereotypen von Juden unterrichtet wird. Unter der propagandistischen Zeichnung steht " Die Judennase ist an ihrer Spitze gebogen. Sie sieht aus wie ein Sechser ..".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317339Antisemitische Hetzpropaganda für Jugendliche, undatiertEine antisemitsche Karikatur aus der Jugendzeitschrift "Fips". Sie zeigt ein Unterricht in der Schule bei dem über Stereotypen von Juden unterrichtet wird. Unter der propagandistischen Zeichnung steht " Die Judennase ist an ihrer Spitze gebogen. Sie sieht aus wie ein Sechser ..".
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Überschrift: Antisemitische Hetzpropaganda der SA standarte Berlin Tegel, 1935Datum: 01.01.1935Bildtext: Propagandafahrt der SA Standarte Berlin Tegel 1935. Eine Gruppe SA Männer fahren auf einem Wagen nachts durch Berlin. Sie haben Fackeln und tragen ein Transparent mit der Aufschrift ' Ohne Jud nochmal so gut'.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317340Antisemitische Hetzpropaganda der SA standarte Berlin Tegel, 1935Propagandafahrt der SA Standarte Berlin Tegel 1935. Eine Gruppe SA Männer fahren auf einem Wagen nachts durch Berlin. Sie haben Fackeln und tragen ein Transparent mit der Aufschrift ' Ohne Jud nochmal so gut'.
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Überschrift: Portrait eines jüdischen Mannes, 1941Datum: 01.01.1941Bildtext: Ein Portrait eines jüdischen Mannes. Der Mann hat eine Narbe im Gesicht.Foto: ScherlBildnummer: 00317341Portrait eines jüdischen Mannes, 1941Ein Portrait eines jüdischen Mannes. Der Mann hat eine Narbe im Gesicht.
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Überschrift: Verspottung von judischen Künstler, undatiertDatum: 01.01.1933Bildtext: Eine Sonderausstellung in der sich über die jüdische Kunst lustig gemacht wird. An der Wand über die.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317342Verspottung von judischen Künstler, undatiertEine Sonderausstellung in der sich über die jüdische Kunst lustig gemacht wird. An der Wand über die.
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Überschrift: Antisemitische Hetzpropaganda, 1940Datum: 30.09.1940Bildtext: Eine antisemitische Zeichnung von Erik.Foto: ScherlBildnummer: 00317343Antisemitische Hetzpropaganda, 1940Eine antisemitische Zeichnung von Erik.
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Überschrift: Antisemitische HetzpropagandaDatum: 01.01.1933Bildtext: Antisemitische Hetzpropaganda, Judenverfolgung 1933-1945, JudenFoto: SZ PhotoBildnummer: 00317344Antisemitische HetzpropagandaAntisemitische Hetzpropaganda, Judenverfolgung 1933-1945, Juden
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Überschrift: Antibolschewistische Ausstellung im Reichstagsgebäude, 1937Datum: 04.11.1937Bildtext: 'Das Judentum als keimzelle des Bolschewismus' steht als bei einem Stand in der antibolschewistischen Ausstellung im Reichstagsgebäudes. Zudem ein antisemitisches Zitat von Adolf Hitler.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317345Antibolschewistische Ausstellung im Reichstagsgebäude, 1937'Das Judentum als keimzelle des Bolschewismus' steht als bei einem Stand in der antibolschewistischen Ausstellung im Reichstagsgebäudes. Zudem ein antisemitisches Zitat von Adolf Hitler.
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Überschrift: Antisemitische Zeichnung, undatiertDatum: 01.01.1933Bildtext: Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Karikatur mit der Aufschrift 'Hinter den Feindmächten: der Jude'. Ein stereotypische Darstellung eines Juden der hinter den Flaggen von USA Großbritanien und China steht. Er hat ein Judenstern umgehängt. gezeichnet hat es Harnick.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317346Antisemitische Zeichnung, undatiertAntisemitische Hetzpropaganda. Eine Karikatur mit der Aufschrift 'Hinter den Feindmächten: der Jude'. Ein stereotypische Darstellung eines Juden der hinter den Flaggen von USA Großbritanien und China steht. Er hat ein Judenstern umgehängt. gezeichnet hat es Harnick.
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Überschrift: Antisemitisches Theaterstück, 1936Datum: 24.11.1936Bildtext: Ein Foto vom Theaterstück 'Rothschild siegt bei Waterloo' welches im Berliner Rose Theater Erstaufgeführt wird. In der Mitte Georg August Koch als Rothschild.Foto: ScherlBildnummer: 00317347Antisemitisches Theaterstück, 1936Ein Foto vom Theaterstück 'Rothschild siegt bei Waterloo' welches im Berliner Rose Theater Erstaufgeführt wird. In der Mitte Georg August Koch als Rothschild.
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Überschrift: Gauleiter Julius Streicher bei einer Rede, 1935Datum: 15.08.1935Bildtext: Der Frankenführer oder auch Gauleiter von Franken genannt, während seiner Rede im Berliner Sportpalast. Im Hintergrund ein antisemitisches Transparent mit der der Aufschrift 'Der Jude fliegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit'. Im Publikum sind auch SA Angehörige mit ihren SA Standarten.Foto: ScherlBildnummer: 00317348Gauleiter Julius Streicher bei einer Rede, 1935Der Frankenführer oder auch Gauleiter von Franken genannt, während seiner Rede im Berliner Sportpalast. Im Hintergrund ein antisemitisches Transparent mit der der Aufschrift 'Der Jude fliegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit'. Im Publikum sind auch SA Angehörige mit ihren SA Standarten.
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Überschrift: Antisemitische Zeichnung, undatiertDatum: 01.01.1933Bildtext: Eine antisemitische Hetzpropaganda. Sie zeigt den französischen Kolonialminister Mandel der sich Geld in die Manteltasche kippen lässt. Die Karikatur hat Hanns Erich Köhler unter den Pseudonym Erik gemacht.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317349Antisemitische Zeichnung, undatiertEine antisemitische Hetzpropaganda. Sie zeigt den französischen Kolonialminister Mandel der sich Geld in die Manteltasche kippen lässt. Die Karikatur hat Hanns Erich Köhler unter den Pseudonym Erik gemacht.
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Überschrift: Antisemitische Karikatur, 1939Datum: 01.01.1939Bildtext: Eine Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Zeichnung die auf den den Naziputsch Danzig am 15. Juli verweist. Im Vordergrund Juden die auf den Kalender Zeigen. Die Illustration hat Hanns Erich Köhler gezeichnet.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317350Antisemitische Karikatur, 1939Eine Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Zeichnung die auf den den Naziputsch Danzig am 15. Juli verweist. Im Vordergrund Juden die auf den Kalender Zeigen. Die Illustration hat Hanns Erich Köhler gezeichnet.
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Überschrift: Antisemitische Zeichnung, 1933Datum: 01.04.1933Bildtext: Eine Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Faust zerschlägt eine Gruppe von Ratten. Erschienen in der NS Presse.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317351Antisemitische Zeichnung, 1933Eine Antisemitische Hetzpropaganda. Eine Faust zerschlägt eine Gruppe von Ratten. Erschienen in der NS Presse.
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Überschrift: Talmud in der Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1937Datum: 08.11.1937Bildtext: In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum München wird die Orginal Handschrift des Talmuds ausgestellt,Foto: ScherlBildnummer: 00317352Talmud in der Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1937In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum München wird die Orginal Handschrift des Talmuds ausgestellt,
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Überschrift: Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 01.01.1937Bildtext: 'Menschen vor Ausstellungstafeln in der Ausstellung 'Der ewige Jude' in München, die ab dem 07./08.11.1937 in der Bibliothek des Deutschen Museums gezeigt wurde. Ausstellung ''Der ewige Jude'', Judenverfolgung 1933-1945, Juden 'Foto: ScherlBildnummer: 00317353Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937'Menschen vor Ausstellungstafeln in der Ausstellung 'Der ewige Jude' in München, die ab dem 07./08.11.1937 in der Bibliothek des Deutschen Museums gezeigt wurde. Ausstellung ''Der ewige Jude'', Judenverfolgung 1933-1945, Juden '
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Überschrift: 'Trierer Terracotten' in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 05.11.1937Bildtext: In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum in München sind die Plastiken 'Tierer Terracotten' aus dem 3. Jahrhundert ausgestellt.Foto: ScherlBildnummer: 00317354'Trierer Terracotten' in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum in München sind die Plastiken 'Tierer Terracotten' aus dem 3. Jahrhundert ausgestellt.
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Überschrift: Werbung für Schallplatten in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude Berlin wirbt der Rundfunk um neuerschienene Schallplatten.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317355Werbung für Schallplatten in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938In der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude Berlin wirbt der Rundfunk um neuerschienene Schallplatten.
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Überschrift: Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: Ein Blick in die Wanderausstellung 'Der ewige Jude' im Berliner Reichstagsgebäude, Zu sehen ist eine ausgestellte Wand mit Bilder und der Aufschrift 'Verführer und Verführte. Eine antisemitische Hetze.Foto: ScherlBildnummer: 00317356Ausstellung 'Der ewige Jude' , 1938Ein Blick in die Wanderausstellung 'Der ewige Jude' im Berliner Reichstagsgebäude, Zu sehen ist eine ausgestellte Wand mit Bilder und der Aufschrift 'Verführer und Verführte. Eine antisemitische Hetze.
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Überschrift: Ehrengäste bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 09.11.1937Bildtext: Nach der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum in München führt Arthur Seyß Inquart die Ehrengäste durch die Wanderausstellung. Es sind Haupsächlich Mitglieder der NSDAP. Seyß richtet sein Zeigefinger auf die Requisiten einer Freimaurerloge. Rechts hinter ihm Hans Lammers.Foto: ScherlBildnummer: 00317357Ehrengäste bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Nach der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Deutschen Museum in München führt Arthur Seyß Inquart die Ehrengäste durch die Wanderausstellung. Es sind Haupsächlich Mitglieder der NSDAP. Seyß richtet sein Zeigefinger auf die Requisiten einer Freimaurerloge. Rechts hinter ihm Hans Lammers.
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Überschrift: Freimaurerloge bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 01.01.1937Bildtext: In der Ausstellung 'Der ewige Jude' die im deutschen Museum München eröffnet wurde, ist eine Freimaurerloge aufgebaut, Diese ist mit Skeletten umgeben. Am Boden liegt ein Sarg.Foto: ScherlBildnummer: 00317358Freimaurerloge bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937In der Ausstellung 'Der ewige Jude' die im deutschen Museum München eröffnet wurde, ist eine Freimaurerloge aufgebaut, Diese ist mit Skeletten umgeben. Am Boden liegt ein Sarg.
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Überschrift: Publikum bei der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 08.11.1937Bildtext: Im Kongress Saal des deutschen Museums in München wird die Ausstellung 'Der ewige Jude' feierlich eröffnet. Ein Blick auf das Publikum während der Feierlichkeit. Erste Reihe von R.n.L. : Reichsminister Dr. Göbbels, Gauleiter Julius Streicher, Gauleiter Adolf Wagner, Reichsstatthalter Ritter von Epp, Oberbürgermeister Fiehler, Reichsleiter Bouhler, Ministerpräsident Siebert und General von Reichenau. Göbbels hält eine Rede bei dieser Veranstaltung.Foto: ScherlBildnummer: 00317359Publikum bei der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Im Kongress Saal des deutschen Museums in München wird die Ausstellung 'Der ewige Jude' feierlich eröffnet. Ein Blick auf das Publikum während der Feierlichkeit. Erste Reihe von R.n.L. : Reichsminister Dr. Göbbels, Gauleiter Julius Streicher, Gauleiter Adolf Wagner, Reichsstatthalter Ritter von Epp, Oberbürgermeister Fiehler, Reichsleiter Bouhler, Ministerpräsident Siebert und General von Reichenau. Göbbels hält eine Rede bei dieser Veranstaltung.
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Überschrift: Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 08.11.1938Bildtext: Bei der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude' in Wien gibt Reichsminister Arthur Seyß Inquart eine Führung.Foto: ScherlBildnummer: 00317360Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Bei der Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude' in Wien gibt Reichsminister Arthur Seyß Inquart eine Führung.
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Überschrift: Ausstellungseröffnung 'Der ewige Jude' in Wien, 1938Datum: 08.11.1938Bildtext: Bei der Eröffnung der antisemitischen Ausstellung 'Der ewige Jude' in Wien gibt Reichsminister Arthur Seyß Inquart eine Führung.Foto: ScherlBildnummer: 00317361Ausstellungseröffnung 'Der ewige Jude' in Wien, 1938Bei der Eröffnung der antisemitischen Ausstellung 'Der ewige Jude' in Wien gibt Reichsminister Arthur Seyß Inquart eine Führung.
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Überschrift: Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Datum: 08.11.1937Bildtext: Beim Rundgang durch die Ausstellung 'Der ewige Jude' im deutschen Museum München, gibt Ausstellungsleiter Pg. Wüster eine Führung. Unter den Ehrengästen: 2.v.l. Reichsleiter Bouhler, 3.v.r. der bayrische Ministerpräsident Siebert.Foto: ScherlBildnummer: 00317362Eröffnung der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1937Beim Rundgang durch die Ausstellung 'Der ewige Jude' im deutschen Museum München, gibt Ausstellungsleiter Pg. Wüster eine Führung. Unter den Ehrengästen: 2.v.l. Reichsleiter Bouhler, 3.v.r. der bayrische Ministerpräsident Siebert.
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Überschrift: Isidor Weiss Fotos bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: Fotos vom ehemalige stellvertretenden Polizeipräsident von Berlin Isidor Weiss in der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude.Foto: ScherlBildnummer: 00317363Isidor Weiss Fotos bei der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Fotos vom ehemalige stellvertretenden Polizeipräsident von Berlin Isidor Weiss in der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude.
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Überschrift: Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: Bei der Ausstellung 'Der ewige Jude' werden Bilder von jüdischen Pressejournaille ausgestellt. Georg Bernhard, Franz Ullstein, Rudolf Ullstein, Louis Ullstein, Hermann Ullstein, Hans Ullstein. Die Ausstellung fand im Berliner Reichstagsgebäude statt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00317364Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Bei der Ausstellung 'Der ewige Jude' werden Bilder von jüdischen Pressejournaille ausgestellt. Georg Bernhard, Franz Ullstein, Rudolf Ullstein, Louis Ullstein, Hermann Ullstein, Hans Ullstein. Die Ausstellung fand im Berliner Reichstagsgebäude statt.
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Überschrift: Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: Ein Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude in Berlin. An der Wand steht Arbeitslosigkeit Dawesplan, Youngplan. 'Der Kreuzweg des deutschen Volkes 1918 - 1933' steht als Überschrift. 'Nehme jede Arbeit an'Foto: ScherlBildnummer: 00317365Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Ein Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude' im Reichstagsgebäude in Berlin. An der Wand steht Arbeitslosigkeit Dawesplan, Youngplan. 'Der Kreuzweg des deutschen Volkes 1918 - 1933' steht als Überschrift. 'Nehme jede Arbeit an'
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Überschrift: Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: Ein Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude' mit der Überschrift 'Juden verhöhnen und vergewaltigen deutsches Recht'. Darunter Bilder von jüdischen Juristen. Justizrat Werthauer, Otto Liebmann, Ernst Heilmann, Dr Gradnauer, Georg Sklar. Die Ausstellung findet im Berliner Reichstagsgebäude statt.Foto: ScherlBildnummer: 00317366Blick in die Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Ein Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude' mit der Überschrift 'Juden verhöhnen und vergewaltigen deutsches Recht'. Darunter Bilder von jüdischen Juristen. Justizrat Werthauer, Otto Liebmann, Ernst Heilmann, Dr Gradnauer, Georg Sklar. Die Ausstellung findet im Berliner Reichstagsgebäude statt.
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Überschrift: Eine Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: In der Ausstellung 'Der ewige Jude' werde Bilder von Juden ausgestellt mit antisemitischen Untertiteln. Unter den Ausgestellten: Sigmund Bosel, Litwinow Finkelstein, Theodor Kohn.Foto: ScherlBildnummer: 00317367Eine Wand in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938In der Ausstellung 'Der ewige Jude' werde Bilder von Juden ausgestellt mit antisemitischen Untertiteln. Unter den Ausgestellten: Sigmund Bosel, Litwinow Finkelstein, Theodor Kohn.
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Überschrift: Ausstellungswand in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938Datum: 11.11.1938Bildtext: In der Ausstellung 'Der ewige Jude' wird ein Mörder präsentiert. 'Ein Jude hat geschossen' lautet die antisemitische Überschrift. darunter David Frankfurter, der Möder Wilhelm Gustloffs, das Werkzeug der jüdischen Weltliga.Foto: ScherlBildnummer: 00317368Ausstellungswand in der Ausstellung 'Der ewige Jude', 1938In der Ausstellung 'Der ewige Jude' wird ein Mörder präsentiert. 'Ein Jude hat geschossen' lautet die antisemitische Überschrift. darunter David Frankfurter, der Möder Wilhelm Gustloffs, das Werkzeug der jüdischen Weltliga.
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