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Überschrift: Young-Plan 1929, Volksbegehren gegen Young-Plan, ReparationenDatum: 29.10.1929Bildtext: Von li. der Stellvertreter Hitlers Rudolf Heß, der Chef der SA Franz von Pfeffer und Adolf Hitler bei einer Rede von Geheimrat Alfred Hugenberg im Münchner Zirkus Krone. Anlass dieser Rede war das Volksbegehren gegen die Annahme des Young-Planes zur Regelung der Reparationsschulden. Der "Reichsausschuss für das Volksbegehren", in dem alle republikfeindliche Parteien, einschließlich die NSDAP, vertreten sind, wird für Adolf Hitler zum Sprungbrett in die große Politik.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294643Young-Plan 1929, Volksbegehren gegen Young-Plan, ReparationenVon li. der Stellvertreter Hitlers Rudolf Heß, der Chef der SA Franz von Pfeffer und Adolf Hitler bei einer Rede von Geheimrat Alfred Hugenberg im Münchner Zirkus Krone. Anlass dieser Rede war das Volksbegehren gegen die Annahme des Young-Planes zur Regelung der Reparationsschulden. Der "Reichsausschuss für das Volksbegehren", in dem alle republikfeindliche Parteien, einschließlich die NSDAP, vertreten sind, wird für Adolf Hitler zum Sprungbrett in die große Politik.
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Überschrift: Protestkundgebung gegen Young-Plan, 1929Datum: 27.09.1929Bildtext: Protestkundgebung der Nationalsozialisten gegen die Annahme des Young-Plans.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294644Protestkundgebung gegen Young-Plan, 1929Protestkundgebung der Nationalsozialisten gegen die Annahme des Young-Plans.
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Überschrift: Stresemanns Vermächtnis, 1929Datum: 30.09.1929Bildtext: Schrift über den Young-Plan, die "Kriegsschuldlüge" und gegen das geplante Volksbegehren. Diese Schrift ist nach dem Aufruf des Reichsausschusses der Deutschen Volkspartei und nach der Rede von Gustav Stresemann zur politischen Lage verfasst worden. Diese Schrift wird in Zeitungen abgedruckt, da Hugenberg, der seit 1928 Vorsitzender der Deutschnationalen ist, Inhaber eines großen Presse- und Rundfunk-Konzerns ist.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294645Stresemanns Vermächtnis, 1929Schrift über den Young-Plan, die "Kriegsschuldlüge" und gegen das geplante Volksbegehren. Diese Schrift ist nach dem Aufruf des Reichsausschusses der Deutschen Volkspartei und nach der Rede von Gustav Stresemann zur politischen Lage verfasst worden. Diese Schrift wird in Zeitungen abgedruckt, da Hugenberg, der seit 1928 Vorsitzender der Deutschnationalen ist, Inhaber eines großen Presse- und Rundfunk-Konzerns ist.
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Überschrift: Karikatur zum Reparationszahlungsplan, 1929Datum: 09.07.1929Bildtext: Die Titelseite der New York Times zeigt den deutschen Michel, der seinen Säbel und seine Pickelhaube an die Wand gehängt hat, bei der Unterschrift des Reparationszahlungsplans. Das deutsche Reich hätte bis zum Jahr 1987 Zahlungen an die Siegermächte des 1. Weltkrieges leisten müssen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294646Karikatur zum Reparationszahlungsplan, 1929Die Titelseite der New York Times zeigt den deutschen Michel, der seinen Säbel und seine Pickelhaube an die Wand gehängt hat, bei der Unterschrift des Reparationszahlungsplans. Das deutsche Reich hätte bis zum Jahr 1987 Zahlungen an die Siegermächte des 1. Weltkrieges leisten müssen.
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Überschrift: Proteste gegen den Young-Plan, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Rechtskonservative Parteien und Verbände, einschließlich der NSDAP, mobilisieren gegen den Zahlungsplan des amerikanischen Wirtschaftsfachmanns Owen Young. Sie fordern ein Volksbegehren gegen die Annahme dieses Planes. Auf Transparenten in der ersten Reihe steht "Zerstört den teuflischen Youngplan" und "Heraus zum Volksbegehren"Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294647Proteste gegen den Young-Plan, 1930Rechtskonservative Parteien und Verbände, einschließlich der NSDAP, mobilisieren gegen den Zahlungsplan des amerikanischen Wirtschaftsfachmanns Owen Young. Sie fordern ein Volksbegehren gegen die Annahme dieses Planes. Auf Transparenten in der ersten Reihe steht "Zerstört den teuflischen Youngplan" und "Heraus zum Volksbegehren"
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Überschrift: Gesetzesentwurf gegen die Reparationszahlungen, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Politiker der antirepublikanischen Parteien, darunter auch die NSDAP legen ein "Freiheitsgesetz", das sich gegen die Annahme des Reparationsplans richtet vor. Dies soll auch die demokratischen Parteien moralisch und politisch disqualifizieren. Die Fotografie zeigt die Einschreibungsliste und den Gesetzesentwurf.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294648Gesetzesentwurf gegen die Reparationszahlungen, 1929Politiker der antirepublikanischen Parteien, darunter auch die NSDAP legen ein "Freiheitsgesetz", das sich gegen die Annahme des Reparationsplans richtet vor. Dies soll auch die demokratischen Parteien moralisch und politisch disqualifizieren. Die Fotografie zeigt die Einschreibungsliste und den Gesetzesentwurf.
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Überschrift: Ankündigung eines Volksbegehrens, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: In der Zeitung Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger weist eine Ankündigung auf das Volksbegehren zur Ablehnung des Young-Plans und den Reparationszahlung. Um möglichst viele Initiatoren zu gewinnen soll auch die "Kriegsschuldlüge" zu Fall gebracht werden.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294649Ankündigung eines Volksbegehrens, 1929In der Zeitung Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger weist eine Ankündigung auf das Volksbegehren zur Ablehnung des Young-Plans und den Reparationszahlung. Um möglichst viele Initiatoren zu gewinnen soll auch die "Kriegsschuldlüge" zu Fall gebracht werden.
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Überschrift: Reichsausschuss für das deutsche Volksbegehren, 1929Datum: 09.07.1929Bildtext: Politiker der antirepublikanischen Parteien, darunter auch die NSDAP legen ein "Freiheitsgesetz", das sich gegen die Annahme des Reparationsplans richtet vor. Dies soll auch die demokratischen Parteien moralisch und politisch disqualifizieren.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00294650Reichsausschuss für das deutsche Volksbegehren, 1929Politiker der antirepublikanischen Parteien, darunter auch die NSDAP legen ein "Freiheitsgesetz", das sich gegen die Annahme des Reparationsplans richtet vor. Dies soll auch die demokratischen Parteien moralisch und politisch disqualifizieren.
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Überschrift: Propaganda für den Volksentscheid gegen den Young-Plan, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Propagandaumzug für den Volksentscheid gegen den Young-Plan, ein internationales Abkommen zur Regelung der deutschen Reparationsverpflichtungen. Mehrere Männer tragen Plakate mit Aufrufen, beim Volksentscheid mit Ja zu stimmen. nDer Volksentscheid gegen den Young-Pan am 22.12.1929 brachte für die Väter des "Freiheitsgesetzes" ein blamables Ergebnis. Statt der erforderlichen 21 Millionen Ja-Stimmen wurden nur 5,8 Milionen Stimmen erreicht, nicht mehr als die Deutschnationalen, die NSDAP und der Völkische Nationale Block 1928 zusammen erhalten hatten.Foto: ScherlBildnummer: 00085448Propaganda für den Volksentscheid gegen den Young-Plan, 1929Propagandaumzug für den Volksentscheid gegen den Young-Plan, ein internationales Abkommen zur Regelung der deutschen Reparationsverpflichtungen. Mehrere Männer tragen Plakate mit Aufrufen, beim Volksentscheid mit Ja zu stimmen. nDer Volksentscheid gegen den Young-Pan am 22.12.1929 brachte für die Väter des "Freiheitsgesetzes" ein blamables Ergebnis. Statt der erforderlichen 21 Millionen Ja-Stimmen wurden nur 5,8 Milionen Stimmen erreicht, nicht mehr als die Deutschnationalen, die NSDAP und der Völkische Nationale Block 1928 zusammen erhalten hatten.
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Überschrift: Demonstration gegen den Young-Plan, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Die rechtskonservativen Parteien, so auch der Stahlhelm, beteiligten sich maßgeblich an den Demonstrationen gegen den Young-Plan, ein internationales Abkommen zur Regelung der deutschen Reparationsverpflichtungen. Hier ist eine Menschengruppe in Uniform auf einem Lastwagen zu sehen, an dem ein Plakat befestigt ist, auf dem steht: 'Fort mit dem Young-Plan'.Foto: ScherlBildnummer: 00085446Demonstration gegen den Young-Plan, 1929Die rechtskonservativen Parteien, so auch der Stahlhelm, beteiligten sich maßgeblich an den Demonstrationen gegen den Young-Plan, ein internationales Abkommen zur Regelung der deutschen Reparationsverpflichtungen. Hier ist eine Menschengruppe in Uniform auf einem Lastwagen zu sehen, an dem ein Plakat befestigt ist, auf dem steht: 'Fort mit dem Young-Plan'.
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Überschrift: Protestveranstaltung der NSDAP im Berliner Sportpalast, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Bei einer großen Protestveranstaltung agitieren die Nationalsozialisten gegen den Young-Plan. An den Tribünen sind mehrere Transparente angebracht, mit den Aufschriften: "Willst du Schluß der Dawesfron gib zum Angriff Munition", "Dawes hat nur uns entrechtet - Young auch unsre Rinder knechtet" und "Deutschland erwache".Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296887Protestveranstaltung der NSDAP im Berliner Sportpalast, 1929Bei einer großen Protestveranstaltung agitieren die Nationalsozialisten gegen den Young-Plan. An den Tribünen sind mehrere Transparente angebracht, mit den Aufschriften: "Willst du Schluß der Dawesfron gib zum Angriff Munition", "Dawes hat nur uns entrechtet - Young auch unsre Rinder knechtet" und "Deutschland erwache".
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Überschrift: Propagandaplakat gegen den Young-Plan, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: In diesem Plakat gegen den Young-Plan und die dort festgeschriebenen Reparationszahlungen rufen die NSDAP und die DNVP die Bevölkerung auf, sich für einen Volksentscheid einzutragen, um den Young-Plan zu verhindern. Aufschrift: 'Bis in die dritte Generation müsst ihr fronen!'Foto: SZ PhotoBildnummer: 00131418Propagandaplakat gegen den Young-Plan, 1929In diesem Plakat gegen den Young-Plan und die dort festgeschriebenen Reparationszahlungen rufen die NSDAP und die DNVP die Bevölkerung auf, sich für einen Volksentscheid einzutragen, um den Young-Plan zu verhindern. Aufschrift: 'Bis in die dritte Generation müsst ihr fronen!'
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Überschrift: SS-Leibgarde bei einer Rede Goebbels, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Bei einer Protestversammlung gegen den Young-Plan hält Joseph Goebbels eine Rede und wird dabei von seiner Leibgarde der SS beschützt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00296933SS-Leibgarde bei einer Rede Goebbels, 1929Bei einer Protestversammlung gegen den Young-Plan hält Joseph Goebbels eine Rede und wird dabei von seiner Leibgarde der SS beschützt.
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Überschrift: Plakat zum Volksbegehren gegen den Young-Pan, 1929Datum: 01.01.1929Bildtext: Ein Plakat mit einer großen Hand und den Worten " Halt! Denkt an den Tributplan" ruft zur Teilnahme am Volksbegehren gegen den Young-Plan auf, der nach dem Ersten Weltkrieg die Reparationszahlungen Deutschlands an die Siegermächte regelte.Foto: ScherlBildnummer: 00018937Plakat zum Volksbegehren gegen den Young-Pan, 1929Ein Plakat mit einer großen Hand und den Worten " Halt! Denkt an den Tributplan" ruft zur Teilnahme am Volksbegehren gegen den Young-Plan auf, der nach dem Ersten Weltkrieg die Reparationszahlungen Deutschlands an die Siegermächte regelte.
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Überschrift: Sitzung der Reparationskommission, 1929Datum: 10.01.1929Bildtext: Letzte Sitzung der Reparationskommission. Während dieser Sitzung wurden die Delegierten der Sachverständigenkommission unter dem Vorsitz des amerikanischen Wirtschaftsfachmanns Owen D. Young benannt.Foto: ScherlBildnummer: 00062289Sitzung der Reparationskommission, 1929Letzte Sitzung der Reparationskommission. Während dieser Sitzung wurden die Delegierten der Sachverständigenkommission unter dem Vorsitz des amerikanischen Wirtschaftsfachmanns Owen D. Young benannt.
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Überschrift: Owen Young und Charles Dawes, 1929Datum: 31.01.1929Bildtext: Owen Young (li.) und Charles G. Dawes (re.) in Genf, wo auf der Tagung des Völkerbundrates der Young-Plan zur Regelung der deutschen Reparationen vereinbart wird.Foto: ScherlBildnummer: 00042195Owen Young und Charles Dawes, 1929Owen Young (li.) und Charles G. Dawes (re.) in Genf, wo auf der Tagung des Völkerbundrates der Young-Plan zur Regelung der deutschen Reparationen vereinbart wird.
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Überschrift: Tagung der Sachverständigenkommission unter dem Vorsitz von Owen D. Young, 1929Datum: 10.02.1929Bildtext: In Paris berät die Sachverständigenkommission im Hotel 'Georg V.' unter dem Vorsitz des amerikanischen Wirtschaftsfachmanns Owen D. Young (Mi.) eine Neuregelung der deutschen Reparationszahlungen. Als deutsche Sachverständige werden der Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht (5. v. re.) und der Industrielle Albert Vögler berufen.Foto: ScherlBildnummer: 00062287Tagung der Sachverständigenkommission unter dem Vorsitz von Owen D. Young, 1929In Paris berät die Sachverständigenkommission im Hotel 'Georg V.' unter dem Vorsitz des amerikanischen Wirtschaftsfachmanns Owen D. Young (Mi.) eine Neuregelung der deutschen Reparationszahlungen. Als deutsche Sachverständige werden der Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht (5. v. re.) und der Industrielle Albert Vögler berufen.
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Überschrift: Alfred Hugenberg spricht sich im Reichstag gegen den Young-Plan aus, 1929Datum: 27.11.1929Bildtext: Alfred Hugenberg bei der Reichstagsdebatte über das "Freiheitsgesetz". Der Reichstag lehnte aber mit großer Mehrheit den Entwurf des "Gesetzes gegen die Versklavung des deutschen Volkes" ab.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00032440Alfred Hugenberg spricht sich im Reichstag gegen den Young-Plan aus, 1929Alfred Hugenberg bei der Reichstagsdebatte über das "Freiheitsgesetz". Der Reichstag lehnte aber mit großer Mehrheit den Entwurf des "Gesetzes gegen die Versklavung des deutschen Volkes" ab.
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Überschrift: Henri Cheron, Belaerts van Bloockland und Pilotti bei einem Bankett, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Der französische Finanzminister Henri Cheron (li.), der italienische Chefdelegierte Pilotti (Mi.) und der holländische Außenminister Belaerts van Blockland (re.) bei einem Empfang während der 2. Haager Konferenz.Foto: ScherlBildnummer: 00042965Henri Cheron, Belaerts van Bloockland und Pilotti bei einem Bankett, 1930Der französische Finanzminister Henri Cheron (li.), der italienische Chefdelegierte Pilotti (Mi.) und der holländische Außenminister Belaerts van Blockland (re.) bei einem Empfang während der 2. Haager Konferenz.
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Überschrift: Deutsche Delegation vor ihrer Abreise zur zweiten Haager Konferenz, 1930Datum: 02.01.1930Bildtext: Die deutsche Delegation wird vor ihrer Abreise zur zweiten Haager Konferenz von Reichswehrminister Wilhelm Groener (li. am Rand) und ausländischen Diplomaten verabschiedet: Reichsaußenminister Julius Curtius (3.v.li.), der Reichsminister für die besetzten Gebiete Joseph Wirth (4.v.li.), der spanische Botschafter Espinosa de los Monteros, der holländische Gesandte in Berlin Graf Limburg-Stirum und der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Carl von Schubert. In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt.Foto: ScherlBildnummer: 00025359Deutsche Delegation vor ihrer Abreise zur zweiten Haager Konferenz, 1930Die deutsche Delegation wird vor ihrer Abreise zur zweiten Haager Konferenz von Reichswehrminister Wilhelm Groener (li. am Rand) und ausländischen Diplomaten verabschiedet: Reichsaußenminister Julius Curtius (3.v.li.), der Reichsminister für die besetzten Gebiete Joseph Wirth (4.v.li.), der spanische Botschafter Espinosa de los Monteros, der holländische Gesandte in Berlin Graf Limburg-Stirum und der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Carl von Schubert. In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt.
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Überschrift: Zweite Haager Konferenz, 1930 - BankettDatum: 03.01.1930Bildtext: Bankett bei der Haager Reparationskonferenz, links der französische Finanzminister Henri Chéron, vorn rechts der niederländische Außenminister Belaerdts van Bloekland im Gespräch mit dem italienischen Chefdelegierten Pilotti. Am Ende der Konferenz wurde der Young-Plan angenommen.Foto: ScherlBildnummer: 00088917Zweite Haager Konferenz, 1930 - BankettBankett bei der Haager Reparationskonferenz, links der französische Finanzminister Henri Chéron, vorn rechts der niederländische Außenminister Belaerdts van Bloekland im Gespräch mit dem italienischen Chefdelegierten Pilotti. Am Ende der Konferenz wurde der Young-Plan angenommen.
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Überschrift: Zweite Haager Konferenz, 1930Datum: 03.01.1930Bildtext: Erhebliche Differenzen gab es bei den Verhandlungen zum Young-Plan. Unser Bild zeigt die Begrüßung der Delegationen der 15 Konferenzstaaten, hier zeigt sich der niederländische Außenminister Belaerdts van Bloekland (Mitte) mit den französischen Delegierten Chéron und Außenminister Aristide Briand (links von ihm), Ministerpräsident André Tardieu und Loucheur (rechts von ihm).Foto: ScherlBildnummer: 00088916Zweite Haager Konferenz, 1930Erhebliche Differenzen gab es bei den Verhandlungen zum Young-Plan. Unser Bild zeigt die Begrüßung der Delegationen der 15 Konferenzstaaten, hier zeigt sich der niederländische Außenminister Belaerdts van Bloekland (Mitte) mit den französischen Delegierten Chéron und Außenminister Aristide Briand (links von ihm), Ministerpräsident André Tardieu und Loucheur (rechts von ihm).
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Überschrift: Französische Delegation während der zweiten Haager Konferenz, 1930Datum: 03.01.1930Bildtext: Die französische Delegation während der zweiten Haager Konferenz: Finanzminister Henri Chéron, Bangeton, Aron, Basdevant, Alphand, Parmentier, Leverve, Coulondre, Felcourt, Moesseday, Léger, der Generalsekretär im französischen Außenministeriums Philippe Berthelot, Außenminister Aristide Briand, Ministerpräsident André Tardieu und Arbeitsminister Louis Loucheur. In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt.Foto: ScherlBildnummer: 00025360Französische Delegation während der zweiten Haager Konferenz, 1930Die französische Delegation während der zweiten Haager Konferenz: Finanzminister Henri Chéron, Bangeton, Aron, Basdevant, Alphand, Parmentier, Leverve, Coulondre, Felcourt, Moesseday, Léger, der Generalsekretär im französischen Außenministeriums Philippe Berthelot, Außenminister Aristide Briand, Ministerpräsident André Tardieu und Arbeitsminister Louis Loucheur. In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt.
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Überschrift: Louis Loucheur, Julius Curtius und André Tardieu während der zweiten Haager Konferenz, 1930Datum: 03.01.1930Bildtext: Der französische Arbeitsminister Louis Loucheur, Reichsaußenminister Julius Curtius und der französische Ministerpräsident André Tardieu während der zweiten Haager Konferenz. In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt. Die Reparationen werden auf 112 Milliarden Reichsmark festgesetzt und sollen in jährlichen Raten bis 1988 gezahlt werden.Foto: ScherlBildnummer: 00025351Louis Loucheur, Julius Curtius und André Tardieu während der zweiten Haager Konferenz, 1930Der französische Arbeitsminister Louis Loucheur, Reichsaußenminister Julius Curtius und der französische Ministerpräsident André Tardieu während der zweiten Haager Konferenz. In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt. Die Reparationen werden auf 112 Milliarden Reichsmark festgesetzt und sollen in jährlichen Raten bis 1988 gezahlt werden.
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Überschrift: Zweite Haager Konferenz, 1930 - DiplomatenfrühstückDatum: 03.01.1930Bildtext: Deutsch-französisches Diplomatenfrühstück, dritter von rechts der französische Außenminister Aristide Briand.Foto: ScherlBildnummer: 00088915Zweite Haager Konferenz, 1930 - DiplomatenfrühstückDeutsch-französisches Diplomatenfrühstück, dritter von rechts der französische Außenminister Aristide Briand.
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Überschrift: Eröffnung der zweiten Haager Konferenz, 1930Datum: 03.01.1930Bildtext: In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt. Die Reparationen werden auf 112 Milliarden Reichsmark festgesetzt und sollen in jährlichen Raten bis 1988 gezahlt werden. Im Saal der zweiten niederländischen Kammer im Binnenhof sitzt an der rechten Seite u.a. der französische Außenminister Aristide Briand (4.v.re.) und der französische Ministerpräsident André Tardieu (5.v.re.). Deutschlands Vertreter ist Reichsaußenminister Julius Curtius.Foto: ScherlBildnummer: 00025349Eröffnung der zweiten Haager Konferenz, 1930In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt. Die Reparationen werden auf 112 Milliarden Reichsmark festgesetzt und sollen in jährlichen Raten bis 1988 gezahlt werden. Im Saal der zweiten niederländischen Kammer im Binnenhof sitzt an der rechten Seite u.a. der französische Außenminister Aristide Briand (4.v.re.) und der französische Ministerpräsident André Tardieu (5.v.re.). Deutschlands Vertreter ist Reichsaußenminister Julius Curtius.
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Überschrift: Protokollführer während der ersten Sitzung der zweiten Haager Konferenz, 1930Datum: 03.01.1930Bildtext: In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt. Die Reparationen werden auf 112 Milliarden Reichsmark festgesetzt und sollen in jährlichen Raten bis 1988 gezahlt werden.Foto: ScherlBildnummer: 00025348Protokollführer während der ersten Sitzung der zweiten Haager Konferenz, 1930In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt. Die Reparationen werden auf 112 Milliarden Reichsmark festgesetzt und sollen in jährlichen Raten bis 1988 gezahlt werden.
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Überschrift: Französische Delegation bei ihrer Ankunft in Den Haag zur zweiten Haager Konferenz, 1930Datum: 03.01.1930Bildtext: Die französische Delegation wird bei ihrer Ankunft in Den Haag vom niederländischen Außenminister Frans Beelaerts van Blokland empfangen. V.li.n.re.: der französische Finanzminister Henri Chéron, Außenminister Aristide Briand, Frans Beelaerts van Blokland, der französische Ministerpräsident André Tardieu und Arbeitsminister Louis Loucheur. In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt.Foto: ScherlBildnummer: 00025362Französische Delegation bei ihrer Ankunft in Den Haag zur zweiten Haager Konferenz, 1930Die französische Delegation wird bei ihrer Ankunft in Den Haag vom niederländischen Außenminister Frans Beelaerts van Blokland empfangen. V.li.n.re.: der französische Finanzminister Henri Chéron, Außenminister Aristide Briand, Frans Beelaerts van Blokland, der französische Ministerpräsident André Tardieu und Arbeitsminister Louis Loucheur. In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt.
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Überschrift: Eröffnungssitzung der zweiten Haager Konferenz, 1930Datum: 03.01.1930Bildtext: In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt. Die Reparationen werden auf 112 Milliarden Reichsmark festgesetzt und sollen in jährlichen Raten bis 1988 gezahlt werden. Im Saal der zweiten niederländischen Kammer im Binnenhof sitzen an der rechten Seite u.a. der französische Außenminister Aristide Briand (4.v.re.) und der französische Ministerpräsident André Tardieu (5.v.re.). Deutschlands Vertreter ist Reichsaußenminister Julius Curtius.Foto: ScherlBildnummer: 00025350Eröffnungssitzung der zweiten Haager Konferenz, 1930In Den Haag findet die zweite Konferenz über den Young-Plan statt. Die Reparationen werden auf 112 Milliarden Reichsmark festgesetzt und sollen in jährlichen Raten bis 1988 gezahlt werden. Im Saal der zweiten niederländischen Kammer im Binnenhof sitzen an der rechten Seite u.a. der französische Außenminister Aristide Briand (4.v.re.) und der französische Ministerpräsident André Tardieu (5.v.re.). Deutschlands Vertreter ist Reichsaußenminister Julius Curtius.
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Überschrift: Alfred Hugenberg im Reichstag, 1930Datum: 11.02.1930Bildtext: Dr. Alfred Hugenberg, Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, richtet im Plenarsaal des Berliner Reichstags seinen Appell an die Parteien, den Young-Plan abzulehnen. Abgeordnete aller Parteien umstehen die Rednertribüne. Auf der Regierungsbank (2. von re.): Reichsaußenminister Dr. Julius Curtius (DVP) , neben ihm Dr. Joseph Wirth.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00014485Alfred Hugenberg im Reichstag, 1930Dr. Alfred Hugenberg, Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, richtet im Plenarsaal des Berliner Reichstags seinen Appell an die Parteien, den Young-Plan abzulehnen. Abgeordnete aller Parteien umstehen die Rednertribüne. Auf der Regierungsbank (2. von re.): Reichsaußenminister Dr. Julius Curtius (DVP) , neben ihm Dr. Joseph Wirth.
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Überschrift: Alfred Hugenberg im Reichstag, 1930Datum: 11.02.1930Bildtext: Der deutsche Politiker Dr. Alfred Hugenberg, Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, richtet im Plenarsaal des Berliner Reichstags seinen Appell an die Parteien, den Young-Plan abzulehnen. Abgeordnete aller Parteien umstehen die Rednertribüne. Auf der Regierungsbank (2. von re.): Reichsaußenminister Dr. Julius Curtius (DVP) , neben ihm Dr. Joseph Wirth.Foto: ScherlBildnummer: 00014490Alfred Hugenberg im Reichstag, 1930Der deutsche Politiker Dr. Alfred Hugenberg, Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei, richtet im Plenarsaal des Berliner Reichstags seinen Appell an die Parteien, den Young-Plan abzulehnen. Abgeordnete aller Parteien umstehen die Rednertribüne. Auf der Regierungsbank (2. von re.): Reichsaußenminister Dr. Julius Curtius (DVP) , neben ihm Dr. Joseph Wirth.
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Überschrift: Joseph Goebbels verläßt ein Wahllokal bei dem Volksentscheid gegen den Young-Plan, 1931Datum: 01.01.1931Bildtext: Joseph Goebbels verläßt nach seiner Stimmabgabe bei der Volksabstimmung zum Young-Plan ein Wahllokal in Berlin-Steglitz. Vor der Tür warten Anhänger der NSDAP, die wegen des 1930 erlassenen Uniformverbots für die NSDAP statt ihrer braunen Uniform einheitlich weiße Hemden tragen.Foto: ScherlBildnummer: 00017427Joseph Goebbels verläßt ein Wahllokal bei dem Volksentscheid gegen den Young-Plan, 1931Joseph Goebbels verläßt nach seiner Stimmabgabe bei der Volksabstimmung zum Young-Plan ein Wahllokal in Berlin-Steglitz. Vor der Tür warten Anhänger der NSDAP, die wegen des 1930 erlassenen Uniformverbots für die NSDAP statt ihrer braunen Uniform einheitlich weiße Hemden tragen.
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Überschrift: Karl-Liebknecht-Haus in Berlin, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Das Karl-Liebknecht-Haus der KPD in Berlin mit politischen Parolen an der Hauswand, z.B. gegen die SPD und den Young-Plan. Im Vordergrund stehen Menschen, einige Männer spielen Fußball.nnFoto: ScherlBildnummer: 00016856Karl-Liebknecht-Haus in Berlin, 1932Das Karl-Liebknecht-Haus der KPD in Berlin mit politischen Parolen an der Hauswand, z.B. gegen die SPD und den Young-Plan. Im Vordergrund stehen Menschen, einige Männer spielen Fußball.nn
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