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Überschrift: Ausbilder zeigt Rekruten der Reichswehr ein altes GeschützDatum: 01.01.1919Bildtext: Ein Ausbilder der Reichswehr zeigt den Soldaten ein altes Geschütz im Berliner Zeughaus, wo auch weitere ältere Artillerie ausgestellt war. Nutzbare schwere Artillerie war der Reichswehr durch den Versailler Vertrag verboten. Es handelt sich um einen 21-cm-Mörser 16, wie er im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde.Foto: ScherlBildnummer: 00292545Ausbilder zeigt Rekruten der Reichswehr ein altes GeschützEin Ausbilder der Reichswehr zeigt den Soldaten ein altes Geschütz im Berliner Zeughaus, wo auch weitere ältere Artillerie ausgestellt war. Nutzbare schwere Artillerie war der Reichswehr durch den Versailler Vertrag verboten. Es handelt sich um einen 21-cm-Mörser 16, wie er im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde.
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Überschrift: Soldaten beobachten ein SegelflugzeugDatum: 01.01.1919Bildtext: Da durch den Versailler Vetrag jegliche Luftwaffe verboten war, wurden einige Soldaten an Segelflugzeugen ausgebildet, um ihnen Grundkenntnisse des Fliegens beizubringen. Das Bild zeigt eine Übung der Nachrichten-Abteilung 3 auf dem Hornstädter Feld bei Potsdam.Foto: ScherlBildnummer: 00292540Soldaten beobachten ein SegelflugzeugDa durch den Versailler Vetrag jegliche Luftwaffe verboten war, wurden einige Soldaten an Segelflugzeugen ausgebildet, um ihnen Grundkenntnisse des Fliegens beizubringen. Das Bild zeigt eine Übung der Nachrichten-Abteilung 3 auf dem Hornstädter Feld bei Potsdam.
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Überschrift: Panzerattrappe bei einem ManöverDatum: 01.01.1919Bildtext: Das Bild zeigt eine aus Sperrholz, Blech und Pappe gebaute Panzerattrappe, die auf einen PKW montiert wurde, während einem Manöver der Reichswehr. Der Fahrer unterhält sich mit einem Soldaten, der auf einem Motorrad sitzt. Der Vertrag von Versailles untersagte der deutschen Reichswehr den Besitz echter Panzer.Foto: ScherlBildnummer: 00292538Panzerattrappe bei einem ManöverDas Bild zeigt eine aus Sperrholz, Blech und Pappe gebaute Panzerattrappe, die auf einen PKW montiert wurde, während einem Manöver der Reichswehr. Der Fahrer unterhält sich mit einem Soldaten, der auf einem Motorrad sitzt. Der Vertrag von Versailles untersagte der deutschen Reichswehr den Besitz echter Panzer.
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Überschrift: Reichswehrmanöver mit PanzerattrappenDatum: 01.01.1919Bildtext: Für ein Manöver der Reichswehr stehen mehrere Panzerattrappen geparkt am Straßenrand. Es handelt sich um Aufbauten aus Holz, Blech und Pappe, die auf Kraftfahrzeuge gesetzt wurden. Der Vertrag von Versailles untersagte der deutchen Reichswehr den Besitz echter Panzer.Foto: ScherlBildnummer: 00292537Reichswehrmanöver mit PanzerattrappenFür ein Manöver der Reichswehr stehen mehrere Panzerattrappen geparkt am Straßenrand. Es handelt sich um Aufbauten aus Holz, Blech und Pappe, die auf Kraftfahrzeuge gesetzt wurden. Der Vertrag von Versailles untersagte der deutchen Reichswehr den Besitz echter Panzer.
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Überschrift: Soldat mit SignalmunitionDatum: 01.01.1919Bildtext: Da der deutschen Reichswehr jegliche Luftwaffe verboten war, blieb ihnen als Verteidigung ihrer Lufthoheit gegenüber fremden Flugzeugen nur eine Signalmunition. Diese wurde in die Luft geschossen, entwickelte sichtbare Rauchwolken und segelte an einem kleinen Fallschirm langsam zurück. Fremde Militärflieger hatten die Pflicht nach dieser Aufforderung zu landen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292530Soldat mit SignalmunitionDa der deutschen Reichswehr jegliche Luftwaffe verboten war, blieb ihnen als Verteidigung ihrer Lufthoheit gegenüber fremden Flugzeugen nur eine Signalmunition. Diese wurde in die Luft geschossen, entwickelte sichtbare Rauchwolken und segelte an einem kleinen Fallschirm langsam zurück. Fremde Militärflieger hatten die Pflicht nach dieser Aufforderung zu landen.
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Überschrift: Von Dornier als Werk genutzte Werft in SeemoosDatum: 01.01.1919Bildtext: Da der Versailler Vertrag jegliche Luftwaffe untersagte, wurde im Geheimen von Dornier dennoch an weiteren Flugzeugen gearbeitet und Teile von Flugzeugen versteckt. Das Bild zeigt eine Werft in Seemoos bei Friedrichshafen am Bodensee, die in den beiden Torstützen Stücke des Ganzmetalldoppeldeckers Dornier D.I verborgen waren, einer fortschrittlichen Neuentwicklung aus dem Ersten Weltkrieg.Foto: ScherlBildnummer: 00292527Von Dornier als Werk genutzte Werft in SeemoosDa der Versailler Vertrag jegliche Luftwaffe untersagte, wurde im Geheimen von Dornier dennoch an weiteren Flugzeugen gearbeitet und Teile von Flugzeugen versteckt. Das Bild zeigt eine Werft in Seemoos bei Friedrichshafen am Bodensee, die in den beiden Torstützen Stücke des Ganzmetalldoppeldeckers Dornier D.I verborgen waren, einer fortschrittlichen Neuentwicklung aus dem Ersten Weltkrieg.
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Überschrift: Demontierte deutsche Flughalle, ca. 1920Datum: 01.01.1919Bildtext: Der neuen Reichswehr wurde eine Luftwaffe verboten. Nicht nur Flugzeuge wurden zerstört sondern auch militärische Hangare und Flughallen (Undatierte Aufnahme).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00295598Demontierte deutsche Flughalle, ca. 1920Der neuen Reichswehr wurde eine Luftwaffe verboten. Nicht nur Flugzeuge wurden zerstört sondern auch militärische Hangare und Flughallen (Undatierte Aufnahme).
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Überschrift: Herbstmanöver der Reichswehr in der Uckermark mit PanzerattrappenDatum: 01.01.1919Bildtext: Das Bild zeigt zwei auf Fahrräder montierte Panzerattrappen, die aus Holz, Blech und Pappe gebaut wurden. Da der Versailler Vertrag echte Panzer nicht gestatte, wurden solche Attrappen gefertigt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292518Herbstmanöver der Reichswehr in der Uckermark mit PanzerattrappenDas Bild zeigt zwei auf Fahrräder montierte Panzerattrappen, die aus Holz, Blech und Pappe gebaut wurden. Da der Versailler Vertrag echte Panzer nicht gestatte, wurden solche Attrappen gefertigt.
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Überschrift: Ausbilder zeigt Rekruten der Reichswehr ein altes GeschützDatum: 01.01.1919Bildtext: Ein Ausbilder der Reichswehr zeigt den Soldaten ein altes Geschütz im Berliner Zeughaus, wo auch weitere ältere Artillerie ausgestellt war. Nutzbare schwere Artillerie war der Reichswehr durch den Versailler Vertrag verboten. Es handelt sich um eine 15cm s. Feldhaubitze 13 L/17.Foto: ScherlBildnummer: 00292531Ausbilder zeigt Rekruten der Reichswehr ein altes GeschützEin Ausbilder der Reichswehr zeigt den Soldaten ein altes Geschütz im Berliner Zeughaus, wo auch weitere ältere Artillerie ausgestellt war. Nutzbare schwere Artillerie war der Reichswehr durch den Versailler Vertrag verboten. Es handelt sich um eine 15cm s. Feldhaubitze 13 L/17.
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Überschrift: Manöver der Reichswehr mit Panzerattrappen und GeschützDatum: 01.01.1919Bildtext: Soldaten der Reichswehr während einem öffentlichen Manöver mit Zuschauern. Auf Kraftfahrzeuge angebrachte Sperrholz-, Blech- und Pappteile sollten Panzer imitieren. Bei dem Geschütz handelt es sich um eine Panzerabwehrkanone 3,7cm Pak 36. Das Bild entstand in den 1920ern Jahren.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292541Manöver der Reichswehr mit Panzerattrappen und GeschützSoldaten der Reichswehr während einem öffentlichen Manöver mit Zuschauern. Auf Kraftfahrzeuge angebrachte Sperrholz-, Blech- und Pappteile sollten Panzer imitieren. Bei dem Geschütz handelt es sich um eine Panzerabwehrkanone 3,7cm Pak 36. Das Bild entstand in den 1920ern Jahren.
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Überschrift: Panzerattrappe bei einer Reichswehr-WinterübungDatum: 01.01.1919Bildtext: Eine Panzerattrappe fährt durch das Manövergelände zwischen Küstrin und Schneidemühl (Heutiges Polen). Da der Vertrag von Versailles der deutschen Reichswehr den Besitz echter Panzer untersagte, baute man solche Attrappen aus Holz, Blech und Pappe auf Kraftfahrzeuge auf.Foto: ScherlBildnummer: 00292508Panzerattrappe bei einer Reichswehr-WinterübungEine Panzerattrappe fährt durch das Manövergelände zwischen Küstrin und Schneidemühl (Heutiges Polen). Da der Vertrag von Versailles der deutschen Reichswehr den Besitz echter Panzer untersagte, baute man solche Attrappen aus Holz, Blech und Pappe auf Kraftfahrzeuge auf.
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Überschrift: Panzerattrappe der ReichswehrDatum: 01.01.1919Bildtext: Durch den Versailler Vertrag war den deutschen Truppen der Besitz von echten Panzern verboten, weswegen man aus Holz, Pappe und Blech solche Attrappen auf Kraftfahrzeuge montierte. Das Bild zeigte ein solches Fahrzeug während eines Manövers.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292517Panzerattrappe der ReichswehrDurch den Versailler Vertrag war den deutschen Truppen der Besitz von echten Panzern verboten, weswegen man aus Holz, Pappe und Blech solche Attrappen auf Kraftfahrzeuge montierte. Das Bild zeigte ein solches Fahrzeug während eines Manövers.
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Überschrift: Soldaten mit Holzmodellen am Schießstand, 1932Datum: 01.01.1919Bildtext: Soldaten der Reichswehr präparieren den Schießstand mit kleinen Holzmodellen von Panzern und Flugzeugen, die als Zielobjekte dienen sollten. Verbunden waren sie durch Schnüre und konnten hin- und hergezogen werden. Das Bild, entstand vermutlich in den 1920er Jahren.Foto: ScherlBildnummer: 00292539Soldaten mit Holzmodellen am Schießstand, 1932Soldaten der Reichswehr präparieren den Schießstand mit kleinen Holzmodellen von Panzern und Flugzeugen, die als Zielobjekte dienen sollten. Verbunden waren sie durch Schnüre und konnten hin- und hergezogen werden. Das Bild, entstand vermutlich in den 1920er Jahren.
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Überschrift: Manöver der Reichswehr mit PanzerattrappenDatum: 01.01.1919Bildtext: Das Foto zeigt ein Reichswehrmanöver, bei dem Panzerattrappen zum Einsatz kommen. Es handelt sich um aus Sperrholz, Blech und Pappe gebastelte Teile, die auf Autos des Typs BMW Dixi aufgesetzt wurden. Dies sollte auch den öffentlichen Eindruck erwecken, die Reichswehr wäre unterbewaffnet.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292546Manöver der Reichswehr mit PanzerattrappenDas Foto zeigt ein Reichswehrmanöver, bei dem Panzerattrappen zum Einsatz kommen. Es handelt sich um aus Sperrholz, Blech und Pappe gebastelte Teile, die auf Autos des Typs BMW Dixi aufgesetzt wurden. Dies sollte auch den öffentlichen Eindruck erwecken, die Reichswehr wäre unterbewaffnet.
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Überschrift: Aus Schrott gebasteltes "Geschütz" als Kritik am Vertrag von VersaillesDatum: 01.01.1919Bildtext: Das Bild zeigt ein aus Schrottteilen zusammengestelltes Gerät, was an ein Geschütz erinnert. Die Aufschrift am hinteren Teil soll die Kritik am Versailler Vertrag und den Rüstungsverboten verdeutlichen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292526Aus Schrott gebasteltes "Geschütz" als Kritik am Vertrag von VersaillesDas Bild zeigt ein aus Schrottteilen zusammengestelltes Gerät, was an ein Geschütz erinnert. Die Aufschrift am hinteren Teil soll die Kritik am Versailler Vertrag und den Rüstungsverboten verdeutlichen.
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Überschrift: Bauhalle der Dornier-Werke in Manzell/FriedrichshafenDatum: 01.01.1919Bildtext: Zwei Stützen fangen den Torträger der Bauhalle der Dornier-Werke in Manzell ab. So sollte der Eindruck enstehen, dass dieser zerstört wurde. Im Geheimen wurden dort neue Flugzeugtypen entwickelt, verborgen vor den Kontrolleuren der Entente-Kommission.Foto: ScherlBildnummer: 00292547Bauhalle der Dornier-Werke in Manzell/FriedrichshafenZwei Stützen fangen den Torträger der Bauhalle der Dornier-Werke in Manzell ab. So sollte der Eindruck enstehen, dass dieser zerstört wurde. Im Geheimen wurden dort neue Flugzeugtypen entwickelt, verborgen vor den Kontrolleuren der Entente-Kommission.
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Überschrift: Fliegerausbildung bei der Reichswehr, 1920'er JahreDatum: 01.01.1920Bildtext: Reichswehrsoldaten der Nachrichtenabteilung 3 bei Flugübungen mit einem Segelflugzeug auf dem Bornstedter Feld bei Potsdam. Da durch den Versailler Vertrag der Reichswehr der Motorflug verboten war, suchte die Reichswehrführung zumindest durch das Segelfliegen den Gedanken einer Luftwaffe über die Zeit hinwegzuretten. Das Bild zeigt einen Segelflugkurs, den die Traditionskompanie der ehemaligen Fliegertruppe, die MG-Kompanie des Infanterieregiments 9 in Potsdam eingerichtet hat. Die Flugübungen finden auf dem Übungsplatz des Regiments, dem Bornstedter Feld, statt.Foto: ScherlBildnummer: 00148315Fliegerausbildung bei der Reichswehr, 1920'er JahreReichswehrsoldaten der Nachrichtenabteilung 3 bei Flugübungen mit einem Segelflugzeug auf dem Bornstedter Feld bei Potsdam. Da durch den Versailler Vertrag der Reichswehr der Motorflug verboten war, suchte die Reichswehrführung zumindest durch das Segelfliegen den Gedanken einer Luftwaffe über die Zeit hinwegzuretten. Das Bild zeigt einen Segelflugkurs, den die Traditionskompanie der ehemaligen Fliegertruppe, die MG-Kompanie des Infanterieregiments 9 in Potsdam eingerichtet hat. Die Flugübungen finden auf dem Übungsplatz des Regiments, dem Bornstedter Feld, statt.
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Überschrift: Fliegerausbildung bei der Reichswehr, 1920'er JahreDatum: 01.01.1920Bildtext: Reichswehrsoldaten bei Flugübungen mit einem Segelflugzeug auf dem Bornstedter Feld bei Potsdam. Da durch den Versailler Vertrag der Reichswehr der Motorflug verboten war, suchte die Reichswehrführung zumindest durch das Segelfliegen den Gedanken einer Luftwaffe über die Zeit hinwegzuretten. Das Bild zeigt einen Segelflugkurs, den die Traditionskompanie der ehemaligen Fliegertruppe, die MG-Kompanie des Infanterieregiments 9 in Potsdam eingerichtet hat. Die Flugübungen finden auf dem Übungsplatz des Regiments, dem Bornstedter Feld, statt.Foto: ScherlBildnummer: 00148316Fliegerausbildung bei der Reichswehr, 1920'er JahreReichswehrsoldaten bei Flugübungen mit einem Segelflugzeug auf dem Bornstedter Feld bei Potsdam. Da durch den Versailler Vertrag der Reichswehr der Motorflug verboten war, suchte die Reichswehrführung zumindest durch das Segelfliegen den Gedanken einer Luftwaffe über die Zeit hinwegzuretten. Das Bild zeigt einen Segelflugkurs, den die Traditionskompanie der ehemaligen Fliegertruppe, die MG-Kompanie des Infanterieregiments 9 in Potsdam eingerichtet hat. Die Flugübungen finden auf dem Übungsplatz des Regiments, dem Bornstedter Feld, statt.
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Überschrift: Abzug der letzten Reichswehrtruppen aus der Rheinlandzone, 1920Datum: 13.11.1920Bildtext: Das Foto zeigt den Abzug der letzten Reichswehrtruppen, das 1. Gardelandesschützen-Bataillon, aus der Rheinlandzone. Der Rittmeister Georg von Neufville überreicht dem Oberbürgermeister von Mülheim an der Ruhr, Dr. Lembke, ein mit dem Bataillonsabzeichen geschmücktes, silbernes Signalhorn.Foto: ScherlBildnummer: 00292544Abzug der letzten Reichswehrtruppen aus der Rheinlandzone, 1920Das Foto zeigt den Abzug der letzten Reichswehrtruppen, das 1. Gardelandesschützen-Bataillon, aus der Rheinlandzone. Der Rittmeister Georg von Neufville überreicht dem Oberbürgermeister von Mülheim an der Ruhr, Dr. Lembke, ein mit dem Bataillonsabzeichen geschmücktes, silbernes Signalhorn.
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Überschrift: Attrappe eines Feldgeschützes zu AusbildungszweckenDatum: 01.01.1921Bildtext: Soldaten der deutschen Reichswehr vor einer Geschützattrappe. Der Versailler Vertrag verbot Deutschland den Besitz schwerer Artillerie, weshalb zur Ausbildung der Truppe auf Holzattrappen zurückgegriffen wurde. Das Bild wurde von der NS-Presse anlässlich der Wiedereinführung der Wehrpflicht veröffentlicht, um den Kontrast zur wiedererlangten Wehrhoheit zu verdeutlichen.Foto: ScherlBildnummer: 00292775Attrappe eines Feldgeschützes zu AusbildungszweckenSoldaten der deutschen Reichswehr vor einer Geschützattrappe. Der Versailler Vertrag verbot Deutschland den Besitz schwerer Artillerie, weshalb zur Ausbildung der Truppe auf Holzattrappen zurückgegriffen wurde. Das Bild wurde von der NS-Presse anlässlich der Wiedereinführung der Wehrpflicht veröffentlicht, um den Kontrast zur wiedererlangten Wehrhoheit zu verdeutlichen.
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Überschrift: Flugschau in Magdeburg, 1921Datum: 01.01.1921Bildtext: Zuschauer einer Flugschau in Magdeburg beobachten das Flugmanöver eines Teilnehmers.Foto: ScherlBildnummer: 00057468Flugschau in Magdeburg, 1921Zuschauer einer Flugschau in Magdeburg beobachten das Flugmanöver eines Teilnehmers.
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Überschrift: Truppen der Reichswehr werden in Leobschuetz empfangen, 1922Datum: 01.01.1922Bildtext: Das Bild zeigt den Empfang für die Reichswehrtruppen, die ins Oberschlesische Leobschuetz einmarschieren. Der Vertrag von Versailles regelte die Zugehörigkeit Oberschlesiens durch Volksabstimmungen im Jahr 1922. Die Regionen um Leobschuetz fielen nach diesen Abstimmungen an Deutschland.Foto: ScherlBildnummer: 00292505Truppen der Reichswehr werden in Leobschuetz empfangen, 1922Das Bild zeigt den Empfang für die Reichswehrtruppen, die ins Oberschlesische Leobschuetz einmarschieren. Der Vertrag von Versailles regelte die Zugehörigkeit Oberschlesiens durch Volksabstimmungen im Jahr 1922. Die Regionen um Leobschuetz fielen nach diesen Abstimmungen an Deutschland.
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Überschrift: Truppen der Reichswehr werden in Gleiwitz empfangen, 1922Datum: 04.07.1922Bildtext: Das Bild zeigt den jubelnden Empfang für die Reichswehrtruppen, die ins Oberschlesische Gleiwitz einmarschieren. Der Vertrag von Versailles regelte die Zugehörigkeit Oberschlesiens durch Volksabstimmungen im Jahr 1922. Die Regionen um Gleiwitz fielen nach diesen Abstimmungen an Deutschland.Foto: ScherlBildnummer: 00292507Truppen der Reichswehr werden in Gleiwitz empfangen, 1922Das Bild zeigt den jubelnden Empfang für die Reichswehrtruppen, die ins Oberschlesische Gleiwitz einmarschieren. Der Vertrag von Versailles regelte die Zugehörigkeit Oberschlesiens durch Volksabstimmungen im Jahr 1922. Die Regionen um Gleiwitz fielen nach diesen Abstimmungen an Deutschland.
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Überschrift: Truppen der Reichswehr werden in Gleiwitz empfangen, 1922Datum: 04.07.1922Bildtext: Das Bild zeigt den jubelnden Empfang für die Reichswehrtruppen, die ins Oberschlesische Gleiwitz einmarschieren. Der Vertrag von Versailles regelte die Zugehörigkeit Oberschlesiens durch Volksabstimmungen im Jahr 1922. Die Regionen um Gleiwitz fielen nach diesen Abstimmungen an Deutschland.Foto: ScherlBildnummer: 00292506Truppen der Reichswehr werden in Gleiwitz empfangen, 1922Das Bild zeigt den jubelnden Empfang für die Reichswehrtruppen, die ins Oberschlesische Gleiwitz einmarschieren. Der Vertrag von Versailles regelte die Zugehörigkeit Oberschlesiens durch Volksabstimmungen im Jahr 1922. Die Regionen um Gleiwitz fielen nach diesen Abstimmungen an Deutschland.
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Überschrift: Truppen der Reichswehr werden in Gleiwitz empfangen, 1922Datum: 04.07.1922Bildtext: Das Bild zeigt den jubelnden Empfang für die Reichswehrtruppen, die ins Oberschlesische Gleiwitz einmarschieren. Der Vertrag von Versailles regelte die Zugehörigkeit Oberschlesiens durch Volksabstimmungen im Jahr 1922. Die Regionen um Gleiwitz fielen nach diesen Abstimmungen an Deutschland.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292504Truppen der Reichswehr werden in Gleiwitz empfangen, 1922Das Bild zeigt den jubelnden Empfang für die Reichswehrtruppen, die ins Oberschlesische Gleiwitz einmarschieren. Der Vertrag von Versailles regelte die Zugehörigkeit Oberschlesiens durch Volksabstimmungen im Jahr 1922. Die Regionen um Gleiwitz fielen nach diesen Abstimmungen an Deutschland.
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Überschrift: Truppen der Reichswehr werden in Kreuzburg empfangen, 1922Datum: 18.08.1922Bildtext: Das Bild zeigt den jubelnden Empfang für die Reichswehrtruppen, die ins Oberschlesische Kreuzburg einmarschieren. Der Vertrag von Versailles regelte die Zugehörigkeit Oberschlesiens durch Volksabstimmungen im Jahr 1922. Die Gebiete von "Westoberschlesien" wurden Deutschland zugesprochen.Foto: ScherlBildnummer: 00292533Truppen der Reichswehr werden in Kreuzburg empfangen, 1922Das Bild zeigt den jubelnden Empfang für die Reichswehrtruppen, die ins Oberschlesische Kreuzburg einmarschieren. Der Vertrag von Versailles regelte die Zugehörigkeit Oberschlesiens durch Volksabstimmungen im Jahr 1922. Die Gebiete von "Westoberschlesien" wurden Deutschland zugesprochen.
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Überschrift: Panzerattrappen bei den Reichswehrmanövern, 1925Datum: 01.01.1925Bildtext: Das Bild zeigt auf Fahrräder montierte Panzerattrappen aus Holz, Blech und Pappe, die von der Reichswehr bei ihren Manövern eingesetzt wurden. Das Bild zeigt mehrere dieser Fahrzeuge, die Nahe des Dorfes Lützow ihre Manöver abhalten. Der Vertrag von Versailles erlaubte den deutschen Truppen keine echten Panzer, weswegen die Reichswehr solche Attrappen konstruierte.Foto: ScherlBildnummer: 00292511Panzerattrappen bei den Reichswehrmanövern, 1925Das Bild zeigt auf Fahrräder montierte Panzerattrappen aus Holz, Blech und Pappe, die von der Reichswehr bei ihren Manövern eingesetzt wurden. Das Bild zeigt mehrere dieser Fahrzeuge, die Nahe des Dorfes Lützow ihre Manöver abhalten. Der Vertrag von Versailles erlaubte den deutschen Truppen keine echten Panzer, weswegen die Reichswehr solche Attrappen konstruierte.
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Überschrift: Fokker D.XIII vor einem Hangar des geheimen Reichswehrflugzentrums, 1925Datum: 01.01.1925Bildtext: Die Reichswehr unterhielt ab 1925 ein geheimes Flugzentrum in Lipezk in Russland, um dort Piloten und Personal auszubilden und Flugzeuge zu lagern.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292499Fokker D.XIII vor einem Hangar des geheimen Reichswehrflugzentrums, 1925Die Reichswehr unterhielt ab 1925 ein geheimes Flugzentrum in Lipezk in Russland, um dort Piloten und Personal auszubilden und Flugzeuge zu lagern.
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Überschrift: Rhönwettbewerb im Segelfliegen, 1925Datum: 01.01.1925Bildtext: Da der Vertrag von Versailles jegliche Luftstreitkräfte verbot, war die Ausbildung von Piloten auf das Segelfliegen beschränkt. Das Foto zeigt einen Wettbewerb im Segelfliegen, Matrosen meldeten durch Flaggensignale die jeweilige Entfernung der gelandeten Teilnehmer zum Zielkreuz.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292532Rhönwettbewerb im Segelfliegen, 1925Da der Vertrag von Versailles jegliche Luftstreitkräfte verbot, war die Ausbildung von Piloten auf das Segelfliegen beschränkt. Das Foto zeigt einen Wettbewerb im Segelfliegen, Matrosen meldeten durch Flaggensignale die jeweilige Entfernung der gelandeten Teilnehmer zum Zielkreuz.
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Überschrift: Panzerattrappen bei den Reichswehrmanövern, 1926Datum: 01.01.1926Bildtext: Soldaten der Reichswehr stehen während einem Manöver neben ihren Panzerattrappen. Da der Vertrag von Versailles echte Panzer für die deutsche Reichswehr untersagte, baute man solche Attrappen aus Holz, Blech und Pappe auf Kraftfahrzeuge auf.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292524Panzerattrappen bei den Reichswehrmanövern, 1926Soldaten der Reichswehr stehen während einem Manöver neben ihren Panzerattrappen. Da der Vertrag von Versailles echte Panzer für die deutsche Reichswehr untersagte, baute man solche Attrappen aus Holz, Blech und Pappe auf Kraftfahrzeuge auf.
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Überschrift: Reichswehrmanöver bei Döberitz, 1926Datum: 01.01.1926Bildtext: Das Bild zeigt ein Manöver der Reichswehr. Zwei Soldaten liegen in Deckung während ein Panzerangriff mit Nebelbomben simuliert wird. Da durch den Versailler Vertrag echte Panzer verboten waren, handelt es sich um auf Kraftfahrzeuge montierte Attrappen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292528Reichswehrmanöver bei Döberitz, 1926Das Bild zeigt ein Manöver der Reichswehr. Zwei Soldaten liegen in Deckung während ein Panzerangriff mit Nebelbomben simuliert wird. Da durch den Versailler Vertrag echte Panzer verboten waren, handelt es sich um auf Kraftfahrzeuge montierte Attrappen.
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Überschrift: Panzerattrappen der Reichswehr, 1926Datum: 01.01.1926Bildtext: Soldaten der Reichswehr bewegen Nachbildungen von Panzern in einem Manöver, 1926. Da Deutschland nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages die Produktion eigener Panzer verboten war, nutzte die Reichswehr Attrappen, um die Panzerabwehr üben zu können. Die Modelle wurden in diesem Fall aus Leinwand auf einem Holzgerüst hergestellt.Foto: ScherlBildnummer: 00008227Panzerattrappen der Reichswehr, 1926Soldaten der Reichswehr bewegen Nachbildungen von Panzern in einem Manöver, 1926. Da Deutschland nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages die Produktion eigener Panzer verboten war, nutzte die Reichswehr Attrappen, um die Panzerabwehr üben zu können. Die Modelle wurden in diesem Fall aus Leinwand auf einem Holzgerüst hergestellt.
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Überschrift: Panzernachbauten bei einem Manöver der Reichswehr, 1926Datum: 01.01.1926Bildtext: Da nach den Bedingungen des Versailler Vertrags der Reichswehr neben anderen schweren Waffen auch sog. Tanks verboten waren, bauten man für Manöver auf Fahrradgestellen leinwandbespannte Gehäuse. Damit konnte die Truppe das Zusammenwirken mit eigenen und die Abwehr gegnerischer Panzer üben.Foto: ScherlBildnummer: 00108134Panzernachbauten bei einem Manöver der Reichswehr, 1926Da nach den Bedingungen des Versailler Vertrags der Reichswehr neben anderen schweren Waffen auch sog. Tanks verboten waren, bauten man für Manöver auf Fahrradgestellen leinwandbespannte Gehäuse. Damit konnte die Truppe das Zusammenwirken mit eigenen und die Abwehr gegnerischer Panzer üben.
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Überschrift: Ankunft des Kommandeurs der sowjetischen Luftstreitkräfte in Berlin, 1926Datum: 20.07.1926Bildtext: Auf dem Tempelhofer Flughafen landet die Maschine des Kommandeurs der sowjetischen Luftstreitkräfte, der vom russischen Botschafter Berlins, Nikolaij N. Krestinsky, begrüßt wird. Eine Menschenmenge umringt das Flugzeug.Foto: ScherlBildnummer: 00292496Ankunft des Kommandeurs der sowjetischen Luftstreitkräfte in Berlin, 1926Auf dem Tempelhofer Flughafen landet die Maschine des Kommandeurs der sowjetischen Luftstreitkräfte, der vom russischen Botschafter Berlins, Nikolaij N. Krestinsky, begrüßt wird. Eine Menschenmenge umringt das Flugzeug.
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Überschrift: Truppenschau der Reichswehr anlässlich eines Staatsbesuches, 1928Datum: 01.01.1928Bildtext: Anlässlich des Staatsbesuches des damaligen Königs von Afghanistan, Amanullah Khan bzw. Aman Ullah, veranstaltete die Reichswehr eine Truppenschau. Der afghanische König besuchte 1928 Berlin um dort Gespräche über Wirtschaftsbeziehungen führen. Auf dem Bild sieht man Panzerattrappen aus Holz, Blech und Pappe, die auf Fahrräder montiert wurden und im Hintergrund einige Soldaten. Durch den Versailler Vertrag war den deutschen Truppen der Besitz echter Panzer verboten, also baute man solche Attrappen für die Verwendung in den Manövern.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292516Truppenschau der Reichswehr anlässlich eines Staatsbesuches, 1928Anlässlich des Staatsbesuches des damaligen Königs von Afghanistan, Amanullah Khan bzw. Aman Ullah, veranstaltete die Reichswehr eine Truppenschau. Der afghanische König besuchte 1928 Berlin um dort Gespräche über Wirtschaftsbeziehungen führen. Auf dem Bild sieht man Panzerattrappen aus Holz, Blech und Pappe, die auf Fahrräder montiert wurden und im Hintergrund einige Soldaten. Durch den Versailler Vertrag war den deutschen Truppen der Besitz echter Panzer verboten, also baute man solche Attrappen für die Verwendung in den Manövern.
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Überschrift: Verabschiedung von Reichtswehrtruppen zwecks ihrer Verlegung, 1928Datum: 01.01.1928Bildtext: Durch den Versailler Vertrag gab es bei der Wehrmacht zwangsläufig Truppenreduzierungen und Zusammenlegungen. Das Bild zeigt die Verabschiedung der Reichswehrtruppen aus Prenzlau, deren Garnison nun nach Neu-Ruppin verlegt wurde. Die Honoratioren der Stadt verabschieden mit den beiden Kompanien die letzten Soldaten der Reichswehr in einer Stadt, die die wohl älteste Garnison der Mark beherbergte.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292529Verabschiedung von Reichtswehrtruppen zwecks ihrer Verlegung, 1928Durch den Versailler Vertrag gab es bei der Wehrmacht zwangsläufig Truppenreduzierungen und Zusammenlegungen. Das Bild zeigt die Verabschiedung der Reichswehrtruppen aus Prenzlau, deren Garnison nun nach Neu-Ruppin verlegt wurde. Die Honoratioren der Stadt verabschieden mit den beiden Kompanien die letzten Soldaten der Reichswehr in einer Stadt, die die wohl älteste Garnison der Mark beherbergte.
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Überschrift: Eine Panzerattrappe der Reichswehr, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Der Vertrag von Versailles untersagte der deutchen Reichswehr den Besitz echter Panzer, also baute man aus Sperrholz, Blech und Pappe solche Attrappen auf Kraftfahrzeuge auf.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292535Eine Panzerattrappe der Reichswehr, 1930Der Vertrag von Versailles untersagte der deutchen Reichswehr den Besitz echter Panzer, also baute man aus Sperrholz, Blech und Pappe solche Attrappen auf Kraftfahrzeuge auf.
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Überschrift: Reichswehr-Flugzentrum Lipezk bei Moskau, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Flugzeuge auf dem geheimen Reichswehr-Flugzentrum in Lipezk. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um Flugzeuge des Typs Heinkel HD 40.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292498Reichswehr-Flugzentrum Lipezk bei Moskau, 1930Flugzeuge auf dem geheimen Reichswehr-Flugzentrum in Lipezk. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um Flugzeuge des Typs Heinkel HD 40.
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Überschrift: Soldaten mit Brieftauben und Transportfahrzeug, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Bei einem Manöver der Reichswehr wird der Einsatz von Brieftauben als Kommunikationsmittel demonstriert. Soldaten schreiben Nachrichten und stehen neben ihrem zum Brieftaubentransporter umgebauten Fahrzeug mit Käfig.Foto: ScherlBildnummer: 00292543Soldaten mit Brieftauben und Transportfahrzeug, 1930Bei einem Manöver der Reichswehr wird der Einsatz von Brieftauben als Kommunikationsmittel demonstriert. Soldaten schreiben Nachrichten und stehen neben ihrem zum Brieftaubentransporter umgebauten Fahrzeug mit Käfig.
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Überschrift: Reichswehrmanöver mit Panzerattrappen, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Ein Manöver der Reichswehr mit Panzerattrappen. Bei diesen handelt es sich um Aufbauten aus Holz, Blech und Pappe, die auf Autos von BMW (Modell Dixi) montiert wurden. Der Vertrag von Versailles untersagte der Reichswehr den Besitz echter Panzer, also baute man solche Attrappen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292519Reichswehrmanöver mit Panzerattrappen, 1930Ein Manöver der Reichswehr mit Panzerattrappen. Bei diesen handelt es sich um Aufbauten aus Holz, Blech und Pappe, die auf Autos von BMW (Modell Dixi) montiert wurden. Der Vertrag von Versailles untersagte der Reichswehr den Besitz echter Panzer, also baute man solche Attrappen.
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Überschrift: Manöver mit Panzerattrappe, 1930Datum: 01.01.1930Bildtext: Soldaten der Reichswehr bei einem Manöver mit einer Panzerattrappe. Der Vertrag von Versailles untersagte der deutchen Reichswehr den Besitz echter Panzer, also baute man solche Attrappen aus Holz, Pappe und Blech auf Kraftfahrzeuge auf.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292534Manöver mit Panzerattrappe, 1930Soldaten der Reichswehr bei einem Manöver mit einer Panzerattrappe. Der Vertrag von Versailles untersagte der deutchen Reichswehr den Besitz echter Panzer, also baute man solche Attrappen aus Holz, Pappe und Blech auf Kraftfahrzeuge auf.
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Überschrift: Panzerattrappe bei den Herbstmanövern bei Frankfurt/Oder, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Das Bild zeigt mehrere Panzerattrappen während der Herbstmanöver bei Frankfurt/Oder 1932. Da der Versailler Vertrag den Besitz echter Panzer untersagte, baute die deutsche Reichswehr solche Attrappen aus Holz, Blech und Pappe auf Kraftfahrzeuge auf.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292514Panzerattrappe bei den Herbstmanövern bei Frankfurt/Oder, 1932Das Bild zeigt mehrere Panzerattrappen während der Herbstmanöver bei Frankfurt/Oder 1932. Da der Versailler Vertrag den Besitz echter Panzer untersagte, baute die deutsche Reichswehr solche Attrappen aus Holz, Blech und Pappe auf Kraftfahrzeuge auf.
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Überschrift: Reichswehrsoldaten bauen eine Panzerattrappe, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Da der Reichswehr Panzer durch die Bestimmungen des Versailler Vertrages verboten waren, dei Panzerabwehr aber geübt werden sollte, bediente sich die Reichswehr selbstgefertigter Attrappen aus Holz und Leinwand. Soldaten tragen die Aufbauten an ein Auto heran.Foto: ScherlBildnummer: 00087775Reichswehrsoldaten bauen eine Panzerattrappe, 1932Da der Reichswehr Panzer durch die Bestimmungen des Versailler Vertrages verboten waren, dei Panzerabwehr aber geübt werden sollte, bediente sich die Reichswehr selbstgefertigter Attrappen aus Holz und Leinwand. Soldaten tragen die Aufbauten an ein Auto heran.
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Überschrift: Panzerattrappen der Reichswehr, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Da die Bestimmungen des Versailler Vertrages dem deutschen Reich u.a. auch den Aufbau einer Panzerwaffe untersagte, übte die Reichswehr mit Attrappen, hier mit mit Blech verkleideten Autos. Eines der Fahrzeuge ist hier ausgefallen, und ein Schiedsrichter begutachtet die Reparatur.Foto: ScherlBildnummer: 00108146Panzerattrappen der Reichswehr, 1932Da die Bestimmungen des Versailler Vertrages dem deutschen Reich u.a. auch den Aufbau einer Panzerwaffe untersagte, übte die Reichswehr mit Attrappen, hier mit mit Blech verkleideten Autos. Eines der Fahrzeuge ist hier ausgefallen, und ein Schiedsrichter begutachtet die Reparatur.
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Überschrift: Reichswehrsoldaten üben Fliegerabwehr, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Soldaten üben mit einem Maschinengewehr MG 08/15 das Zielen auf ein Flugzeugmodell. Da der Versailler Vertrag den Besitz eigener Luftstreitkräfte verbot, war man für die Ausbildung auf Aushilfsmaßnahmen angewiesen.Foto: ScherlBildnummer: 00087774Reichswehrsoldaten üben Fliegerabwehr, 1932Soldaten üben mit einem Maschinengewehr MG 08/15 das Zielen auf ein Flugzeugmodell. Da der Versailler Vertrag den Besitz eigener Luftstreitkräfte verbot, war man für die Ausbildung auf Aushilfsmaßnahmen angewiesen.
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Überschrift: Panzerattrappen bei den Herbstmanövern der Reichswehr, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Das Bild zeigt Panzerattrappen während der Herbstmanöver 1932. Da der Vertrag von Versailles der deutschen Reichswehr den Besitz echter Panzer untersagte, baute man solche Attrappen aus Holz, Blech und Pappe auf Kraftfahrzeuge auf.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292509Panzerattrappen bei den Herbstmanövern der Reichswehr, 1932Das Bild zeigt Panzerattrappen während der Herbstmanöver 1932. Da der Vertrag von Versailles der deutschen Reichswehr den Besitz echter Panzer untersagte, baute man solche Attrappen aus Holz, Blech und Pappe auf Kraftfahrzeuge auf.
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Überschrift: Panzerattrappen der ReichswehrDatum: 01.01.1932Bildtext: Eine Panzerattrappe der Reichswehr auf der Basis eines Autos wird von einem Pferd geschleppt. Da Deutschland nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages die Produktion eigener Panzer verboten war, nutzte die Reichswehr Attrappen, um die Panzerabwehr üben zu können. Dieses Modell, hergestellt aus Blech und Holz, ist bei einem Manöver ausgefallen und muß abgeschleppt werden.Foto: ScherlBildnummer: 00008226Panzerattrappen der ReichswehrEine Panzerattrappe der Reichswehr auf der Basis eines Autos wird von einem Pferd geschleppt. Da Deutschland nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages die Produktion eigener Panzer verboten war, nutzte die Reichswehr Attrappen, um die Panzerabwehr üben zu können. Dieses Modell, hergestellt aus Blech und Holz, ist bei einem Manöver ausgefallen und muß abgeschleppt werden.
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Überschrift: Manöver mit Panzerattrappen, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Soldaten der Reichswehr bei einem Manöver mit Panzerattrappen aus Holz, Blech und Pappe. Der Vertrag von Versailles untersagte der deutchen Reichswehr den Besitz echter Panzer, also wurden diese umgebauten Modelle verwendet.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292536Manöver mit Panzerattrappen, 1932Soldaten der Reichswehr bei einem Manöver mit Panzerattrappen aus Holz, Blech und Pappe. Der Vertrag von Versailles untersagte der deutchen Reichswehr den Besitz echter Panzer, also wurden diese umgebauten Modelle verwendet.
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Überschrift: Panzerattrappen bei den Herbstmanövern der Reichswehr, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Soldaten der Reichswehr in ihren Panzerattrappen. Da der Vertrag von Versailles der deutschen Reichswehr keine Panzer gestatte, baute man solche Attrappen aus Holz, Pappe und Blech auf Kraftfahrzeuge auf.Foto: ScherlBildnummer: 00292522Panzerattrappen bei den Herbstmanövern der Reichswehr, 1932Soldaten der Reichswehr in ihren Panzerattrappen. Da der Vertrag von Versailles der deutschen Reichswehr keine Panzer gestatte, baute man solche Attrappen aus Holz, Pappe und Blech auf Kraftfahrzeuge auf.
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Überschrift: Soldaten tragen eine Panzerattrappe, 1932Datum: 01.01.1932Bildtext: Soldaten der Reichswehr tragen während einem Manöver eine Panzerattrappe. Da der Vertrag von Versailles der deutchen Reichswehr den Besitz echter Panzer untersagte, baute man solche Attrappen aus Holz, Pappe und Blech auf Kraftfahrzeuge auf.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00292521Soldaten tragen eine Panzerattrappe, 1932Soldaten der Reichswehr tragen während einem Manöver eine Panzerattrappe. Da der Vertrag von Versailles der deutchen Reichswehr den Besitz echter Panzer untersagte, baute man solche Attrappen aus Holz, Pappe und Blech auf Kraftfahrzeuge auf.
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