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Volkssturm, Hitlerjugend und Bevölkerung in Waffen, 1944/1945 Leersuche

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Serie: Volkssturm, Hitlerjugend und Bevölkerung in Waffen, 1944/1945

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Serie:

Volkssturm, Hitlerjugend und Bevölkerung in Waffen, 1944/1945

Veteran des Ersten Weltkrieges im Volkssturm, 1945

Ein Mann, welcher bereits im Ersten Weltkrieg gekämpft hat, übt als Angehöriger des Volkssturmes den Umgang mit der Stielhandgranate ein.

Angehöriger des Volkssturms in einem Schützengraben an der Ostfront, 1944

Ein Volkssturm-Soldat und Veteran des Ersten Weltkrieges in einem Schützengraben an der Ostfront im Herbst 1944.

Volkssturm im Einsatz an der Ostfront, 1945

Ein Bataillonskommandeur einer Volkssturm-Einheit kontrolliert die Stellungen seiner Soldaten. Am Grabenrand liegen Panzerfäuste bereit.

Ausbildung von Hitlerjungen im Volkssturm, 1944

Ritterkeuzträger und HJ-Ausbilder Hauptmann Kiesgen weist Hitlerjungen in die Benutzung der Panzerfaust ein. Auf seinem rechten Ärmel befinden sich "Panzervernichtungsabzeichen" für je einen im Nahkampf ausgeschalteten Feindpanzer.

Die ersten Einberufenen in den Volkssturm erhalten ihre Waffen, 1944

Die ersten Einberufenen des Volkssturms sind in ihren Ortsgruppen angetreten und bekommen ihre Waffen ausgehändigt. Bei den Karabinern auf dem Tisch handelt es sich um alte Beutewaffen der niederländischen Armee vom Typ Mannlicher Karabiner Modell 95.

Ritterkreuzträger zu Besuch in Wehrertüchtigungslager der HJ bei Berlin, 1942

Auf Befehl des Oberbefehlshabers der Wehrmacht, Wilhelm Keitel, besuchten 15 Ritterkreuzträger während eines Fronturlaubes das Wehrertüchtigungslager der Hitlerjugend in Wirchensee. Auf dem Bild zu sehen Oberleutnant Becker und drei Hitlerjungen.

Ostpreußischer Volkssturm bei der Ausbildung, 1944

Ein Offizier der Wehrmacht weist einen Angehörigen des Volkssturms in die Benutzung einer "Panzerschreck" Raketenbüchse ein.

Volkssturmmänner des NSKK marschieren durch Berlin, 1944

Eine Volkssturm-Einheit des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps marschiert nach ihrer Vereidigung durch Jospeh Goebbels durch Berlin. Die Männer tragen Luftschutzhelme und sind mit Panzerfäusten bewaffnet. Bei den Abzeichen an den Kragenspiegeln handelt es sich um NSDAP-Parteriabzeichen. So handelt es sich bei dem vordersten Mann um einen Oberabschnittsleiter, bei dem Mann rechts außen in der ersten Reihe einen Abschnittsleiter und dem Mann links von ihm um einen Bereichsleiter.

Volkssturmmann und Kind, 1945

Ein Angehöriger des Volkssturmes mit dem Kind seines Quartiermeisters. Nur die allerwenigsten Volkssturm-Einheiten trugen reguläre Uniformen, wie auf diesem Bild.

Männer des Volkssturms bei der Ausbildung im Gelände, 1944

Auf Zeichen des Gruppenführers geht eine Mg-Mannschaft an einem Waldrand in Stellung.

Volkssturm bei der Schießausbildung im Gelände, 1944

Im Zuge einer Besichtigung durch den Inspekteur der Schießausbildung des Volkssturms, SA-Stabschef Wilhelm Schepmann, findet eine praktische Vorführung auf einem Übungsplatz im Gelände statt. Neben Schepmann befinden sich noch drei weitere SA-Männer in dem graben, lediglich der mann mit dem Gewehr gehört zum Volkssturm.

Volkssturm in Ostpreußen, 1945

Angehörige eines ostpreußischen Volkssturm-Bataillons bringen ein auf einen Schlitten montiertes Infanteriegeschütz in Stellung.

Vereidigung von Volkssturmmännern in Ostpreußen, 1944

Soldaten des Volkssturmes bei ihrer Vereidigung. Der Mann ganz rechts trägt eine "Panzerschreck" Raketenbüchse, der Rest ist mit Panzerfäusten bewaffnet. Im Gegensatz zu vielen anderen Volkssturm-Einheiten sind diese Männer mit Uniformen ausgestattet.

Wilhelm Schepmann inspiziert Volkssturm-Einheiten, 1944

Der Inspekteur für die Schießausbildung des Volkssturmes, SA-Stabschef Wilhelm Schepmann, besichtigt Einheiten des Volkssturmes bei der Ausbildung.

Rheinischer Volkssturm im Einsatz in der Landwirtschaft, 1945

Angehörige des Rheinischen Volkssturmes verladen Brotgetreide, welches vorher von ihnen gedroschen wurde und nun ins Hinterland transportiert wird.

Angehörige des Volkssturms bei einer NSDAP-Kundgebung in Niederschlesien, 1944

Soldaten des Volkssturms hören die Ansprache des Niederschlesischen Gauleiters Karl Hanke.

Landesschützen in den Beskiden, 1944

Ein Bataillonskommandeur kontrolliert Stellungen von Landesschützen an der Beskiden-Front. Anders als der durchaus ähnlich gelagerte "Volkssturm" waren Landesschützen reguläre Einheiten der Wehrmacht und unterstanden nicht dem direkten Befehl der Partei.

Vereidigung von Volkssturm-Leuten in Berlin, 1944

Angehörige des Volkssturms werden in Anwesenheit von Goebbels auf Hitler vereidigt.

Aufnahme der Tiroler Standschützen in den Volkssturm, 1944

Tiroler Standschützen werden für den deutschen Volkssturm vereidigt.

Volkssturmmänner hören Rede von Heinrich Himmler, 1944

Männer des ostpreußischen Volkssturms hören am Jahrestag der Völkerschlacht von Leipzig in einer Exerzierhalle die Ansprache von Heinrich Himmler anlässlich der Aufstellung des Volkssturmes.

Deutsche Männer lesen die Verordnung zur Bildung des Volkssturms, Berlin 1944

Eine Gruppe deutscher Männer liest an einer Plakatsäule die Verordnung zur Bildung des Volkssturms

Angehörige des Volkssturms marschieren durch Berlin, 1944

Soldaten des deutschen Volkssturms marschieren nach ihrer Vereidigung durch Berlin. Die Männer sind größtenteils mit dem Mauser Gewehr 98 aus dem Ersten Weltkrieg ausgerüstet. Auf der Tribüne in der Bildmitte Jospeh Goebbels, links und rechts daneben Angehörige von Wehrmacht und SS, sowie Militärs verbündeter Staaten.

Deutscher Volkssturm an der Ostfront, 1944

Angehörige des Volkssturms in Ostpreußen, vermutlich bei einer Übung. Der rechte Soldat trägt ein MG 34.

Feier zum "Tag der Freiheit" in Posen, 1944

Männer des 'Wartheländischen Volkssturms' hören die Rede von Generaloberst Guderian zum 'Tag der Freiheit' anlässlich des 5-jährigen Bestehens des Gaues Watheland.

Veredigung von Angehörigen des Volkssturms, Berlin 1945

Angehörigen des Volkssturms während der Ansprache von Propagandaminister Goebbels anlässlich der Vereidigung des Berliner Volkssturms.

Deutscher Volkssturm an der Ostfront, 1945

Männer des Volkssturm an der Ostfront erhalten von ihrem Bataillonsführer Anweisungen.

Männer des ostpreußischen Volkssturms feiern Weihnachten, 1944

Der Zugführer einer Volkssturm-Einheit verteilt während einer feier in einem Kellerbunker Pakete aus der Heimat an die Soldaten. Der Zugführer einer Volkssturm-Einheit verteilt während einer feier in einem Kellerbunker Pakete aus der Heimat an die Soldaten.

Meldestelle für den Volkssturm, 1944

Blick in eine Meldestelle für den Volkssturm.

Veredigung von Angehörigen des Volkssturms in Danzig, 1944

Volkssturmmänner werden vor dem Danziger Artushof vom SA Stabschef Wilhelm Schepmann vereidigt.

Angehörige des Volkssturmes marschieren durch eine deutsche Stadt, 1945

Angehörige des deutschen Volkssturmes marschieren durch eine deutsche Stadt. Die Männer im Vordergrund tragen Schmeisser MP-41 mit Holzschaft, der Mann ganz rechts einen Gebirgsjägerkarabiner g33-40. Der Rest ist mit Panzerfäusten bewaffnet.

Hitlerjungen als Flakhelfer, 1943

Ein Hauptfeldwebel der Luftwaffe empfängt neue "Rekruten" der Hitlerjugend für den Dienst als Flak-Helfer in einer Fla-Batterie.

Deutsche Zivilistin bei der Ausbildung an der Panzerfaust, März 1945

Ein Mitglied des deutschen Volkssturmes erklärt einer Frau den Umgang mit der Panzerfaust.

Aufruf zur Bildung Volkssturmes für den Gau Franken, 1944

Aufruf des Gauleiters Karl Holz zur Bildung des fränkischen Volkssturmes, aus dem das Volkssturm-Bataillon Franken 7/108 hervorging.

Adolf Hitler mit Hitlerjungen, 1945

Aufnahmedatum: 20.04.1945 Adolf Hitler begrüßt im Garten der Reichskanzlei Angehörige der Hitlerjugend nach deren Auszeichnung mit dem Eisernen Kreuz. Ganz links ist Reichsjugendführer Artur Axmann zu sehen.

Adolf Hitler mit Hitlerjungen, 1945

Adolf Hitler empfängt im Garten der Reichskanzlei in Berlin Hitlerjungen des Volkssturms.

Angehörige des Volkssturmes errichten Blockaden in Berlin, 1945

Volkssturmmänner errichten aus einer zerstörten Straßenbahn eine Barrikade.

Hitlerjunge mit "Panzerschreck", 1945

Die Hitlerjugend (HJ )wird in den Wehrertüchtigungslagern gegen Ende des Krieges mit dem Gebrauch von "Panzerfaust" und "Panzerschreck" vertraut gemacht. Ein Angehöriger der Hitlerjugend bei der Übung mit dem "Panzerschreck" im Wehrertüchtigungslager Birgsau bei Oberstdorf.

HJ-Kompanie im Volkssturm

Eine HJ-Kompanie innerhalb des Volkssturms wurde zur Verteidigung und Wiedereroberung einer pommerschen Stadt eingesetzt. Hier berichten sie einem HJ-Führer der Gebietsführung Pommern von den Kämpfen gegen die Rote Armee.

Wilhelm Schepmann und Decker mit Angehörigen des RAD, 1945

Der Stabschef der SA Wilhelm Schepmann (stehend rechts) und der Generalarbeitsführer Wilhelm Decker besuchen einen vom RAD veranstalteten Lehrgang für Kriegsfreiwillige, die sich zur Panzergrenadierdivision "Feldherrnhalle" gemeldet haben.

Ausbildung eines HJ-Mitglieds an der Panzerfaust, 1944

Ein Mitglied der Division "Großdeutschland" (li.) bildet ein HJ-Mitglied an der Panzerfaust aus.

Ausbildung von Hitlerjungen während des Zweiten Weltkrieges, 1944

Ein Hauptmann und Ritterkreuzträger erklärt einem Hitlerjungen den Gebrauch einer Panzerfaust. Die Hitlerjungen sollten mit dieser Waffe, die in großen Mengen verfügbar war, gegen die zahlenmäßig überlegene Panzerwaffe der Alliierten eingesetzt werden. Der Wehrmachtoffizier trägt am Oberarm 5 Panzervernichtungsabzeichen für jeweils einen als Einzelkämpfer vernichteten Panzer.

Ausbildung an Panzerfaust

Ein Oberfeldwebel des Regiments "Großdeutschland" unterweist einen Hitlerjungen in der Bedienung der Panzerfaust in einem Wehrertüchtigungslager der Hitlerjugend. In den Wehrerziehungslagern wurden Hitlerjungen für den Einsatz im Kriege ausgebildet und z.T. von "bewährten" Soldaten unterrichtet. Der Oberfeldwebel hier trägt das Ritterkreuz.

Ausbildung beim Volkssturm, 1944/45

Ausbildung einer Volkssturm-Einheit an der Panzerfaust. Das aufgrund eines Erlasses von Adolf Hitler vom 25.09.1944 gebildete militärische Aufgebot rekrutierte sich aus allen nicht der Wehrmacht angehörigen, waffenfähigen Männern zwischen 16 und 60 Jahren.

Volkssturmmänner an der Westfront, 1944

Angehörige des Volkssturms klettern auf einen Lastwagen, um an die Front zu fahren.

Walter Model mit Hitlerjungen, 1944

Generalfeldmarschall Walter Model spricht mit Angehörigen der Hitlerjugend an der Westfront. Im Hintergrund das sog. Rote Haus in Monschau / Eifel.

Volkssturm in Insterburg, 1944

Ein 16jähriger Volkssturmmann nach der Vereidigung im Stadion von Insterburg in Ostpreußen mit einer Panzerfaust.

Soldaten beim Gewehrappell, 1944

Ein Unteroffizier inspiziert das Gewehr eines 17jährigen Rekruten auf einem Kasernenhof in Deutschland.

Ausbildung von Offiziersbewerbern während des Zweiten Weltkrieges, 1943

Aufnahmedatum: 13.11.1943 Ein Offiziersbewerber am Maschinengewehr MG 34 auf einem Schützenpanzer. Das Bild entstand bei einem Besuch von Offiziersanwärtern bei einem Truppenteil einer Fronttruppe.

Volkssturmmänner bei der Ausbildung, 1944

Ein Unteroffizier unterweist einen Volksturmmann im Gebrauch der Panzerfaust.

Volkssturmmann, 1944

Ein Angehöriger des Volkssturms. Am Oberarm trägt er die Armbinde 'Deutscher Volkssturm - Wehrmacht', die einheitlich an alle Angehörigen ausgegeben werden sollte.

Asubildung des Volkssturm, 1944

Ein deutscher Offizier zeigt an einem russischen T-34-Panzers die Bekämpfung eines feindlichen Panzers mit einer Nebelgranate.

Ley besucht Volkssturm

Reichsorganisationsleiter Robert Ley (Bildmitte) besichtigt mit dem Gauleiter von Wien Reichsstatthalter Baldur von Schirach (1. Reihe 2. von rechts) die Ausbildung des Volkssturms bei einer Ersatzeinheit der SA-Standarte "Feldherrnhalle" in der Nähe von Wien.

Vorbeimarsch von Volkssturmmitgliedern, 1944

Einheiten des Volkssturms marschieren nach ihrer Vereidigung an Joseph Goebbels (hinten in der Mitte leicht erhöht stehend und grüßend) vorbei. Links neben Goebbels steht SS-Obergruppenführer Hans Jüttner.

Tag des Volkssturms in Berlin, 1944

Beim Tag des Deutschen Volkssturm wurden 1944 in Berlin die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges vor einer großen Menschenmenge geehrt. Der Volkssturm war das letzte militärische Aufgebot des nationalsozialistischen Deutschland zur Verteidigung des Reichsgebietes und rekrutierte sich aus allen nicht der Wehrmacht angehörigen, waffenfähigen Männern zwischen 16 und 60 Jahren.

Volkssturmmann im ostpreußischen Nemmersdorf, 1944

Ein Angehöriger des Volkssturms spricht mit einem Beamten in dem von der Wehrmacht zurückeroberten Nemmersdorf in Ostpreußen.

Angehöriger des Volkssturms mit einer Schreibkraft in Ostpreußen, 1944

Ein Einheitsführer des Volkssturms diktiert einer dienstverpflichteten jungen Frau einen Brief. Der Volksssturmmann trägt die Armbinde 'Deutscher Volkssturm'. Das Bild entstand im ostpreußischen Genzgebiet. Die Uniform des Offizieres ist aus Zeltbahnstoff geschneidert. Auf seinem rechten Arm trägt er das sogenannte 'Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer' (kurz: Panzervernichtungsabzeichen)

Männer melden sich für den Dienst im Volkssturm, 1944

Alte Männer an einer Meldestelle für den Volkssturm.

Wilhelm Schepmann bei Schießübungen des Volkssturms, 1944

Der Inspekteur für die Schießausbildung des Volkssturms und Stabschef der SA Wilhelm Schepmann (mi. stehend) beaufsichtigt Schießübungen.

Wilhelm Schepmann, Stabschef der SA

SA-Stabschef Schepmann, zugleich Inspekteur für die Schießausbildung des deutschen Volkssturms, bei einer Einheit des Volkssturms.

Wilhelm Schepmann bei der Schießausbildung einer Volkssturm-Einheit, 1944

Wilhelm Schepmann (mi. li. in Uniform), Stabschef der SA, während der Schießausbildung einer Volkssturm-Einheit. Der Volkssturm war das aufgrund eines Erlasses von Adolf Hitler vom 25.09.1944 gebildete letzte militärische Aufgebot des nationalsozialistischen Deutschland zur Verteidigung des Reichsgebietes und rekrutierte sich aus allen nicht der Wehrmacht angehörigen, waffenfähigen Männern zwischen 16 und 60 Jahren.

Hitlerjungen für den Kriegseinsatz, 1944

Die Hitlerjugend diente auch der vormilitärischen Ausbildung der Jugendlichen und damit ihrer Vorbereitung auf den Kriegseinsatz. Hier wohnen Offiziere und Soldaten einer Fronteinheit der Wehrmacht einer militärischen Übung von Hilterjungen bei. Hintergrund ist die Übernahme von Partnerschaften zwischen Hitlerjugend und Wehrmachtseinheiten. Der Offizier rechts ist Eichenlaubträger Oberst Niemack.

Ausbildung von HJ-Mitgliedern an Maschinengewehr, 1944

Mitglieder der HJ werden von Wehrmacht-Soldaten (re.) in der Benutzung eines Maschinengewehrs (MG 42) ausgebildet.

Flugblatt der US-Armee in Deutschland, 1945

Alliiertes Flugblatt, welches zivile Arbeitskräfte und Angehörige des Volkssturmes zur Aufgabe und Flucht auffordert.

Deutsche Volkssturmmänner in Schlesien, 1945

Volkssturmmänner in einer schlesischen Stadt.

Deutsche Soldaten in einem Graben im Vorfeld von Berlin, 1945

Ein junger und ein älterer Soldat mit Panzerfäusten in einem Graben in Berlin. In den letzten Kriegstagen sollen der sog. Volkssturm als letztes Aufgebot die russischen Divisionen mit Panzerfäusten aufhalten. (Es handelt sich möglicherweise um ein Filmbild)

Adolf Hitler und Artur Axmann verleihen Eisernes Kreuz an Hitlerjungen

Adolf Hitler und Artur Axmann (re.) schreiten an einer Front einer Gruppe von Hitlerjungen ab, die sich in den Kämpfen um Berlin hervorgetan haben und nun von Hitler persönlich mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet werden sollen. Ort ist der Garten der Reichskanzlei.

Arbeiter in einem schlesischem Bergwerk, 1945

Arbeiter, gleichzeitig Mitglieder im Volkssturm, bei ihrer Arbeit in einem schlesischem Bergwerk kurz vor Kriegsende.

Mitglieder des Volkssturms auf Fahrrädern in Breslau, 1945

Soldaten mit Fahrrädern und Panzerfäusten vor dem Einsatz gegen russische Truppen im eingeschlossenen Breslau.

Hitlerjungen bei Kämpfen an der Ostfront, 1945

Bei der Verteidigung und Wiedereroberung einer Stadt in Pommern war eine HJ-Kompanie im Volkssturm beteiligt. Einem HJ-Führer der Gebietsleitung Pommern berichten die Jungen von den Kämpfen.

Mitglied des Volksturms in Stellung an der Oder, 1945

Mitglieder des Volksturms mit einem Maschinengewehr MG-42 liegen an der Oder in Stellung. Der Mann im Vordergrund ist mit einem "Volkssturmgewehr" bewaffnet.

Schlesischer Volksturm an der Oderfront, 1945

Soldaten haben sich in einer Straße an einem Flußufer eingegraben.

Soldaten des Volkssturmes während der Kämpfe in Ostpreußen, 1944

Volkssturmmänner bringen ein auf einem Schlitten befestigtes Infanteriegeschütz in Stellung. Bei den Gewehren handelt es sich um alte Mauser G 98.

Karl-Walter Lapp bildet Volkssturmmänner an der Panzerfaust aus, 1945

Hauptmann Karl-Walter Lapp (li.) erklärt zwei Angehörigen des Volkssturms die Handhabung der Panzerfaust.

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Ostpreussische Bataillone des Deutschen Volkssturms nach der Rekrutierung waehrend der Aufstellung vor dem Reichsfuehrer-SS Heinrich Himmler, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 19.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Der Fuehrer hat alle gerufen. Der Deutsche Volkssturm ist aufgestellt. Der Reichsfuehrer-SS als Befehlshaber des Ersatzheeres sprach vor den angetretenen Ostpreussischen Bataillonen, die als erste zu den Waffen gegriffen haben." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Wilhelm Schepmann, Stabschef der SA, waehrend der Schiessausbildung beim Deutschen Volkssturm, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 20.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Der Stabschef der SA Schepmann, Inspekteur fuer die Schiessausbildung des Deutschen Volkssturmes, ueberprueft beim Wehrschiessen des deutschen Volkes die Leistungen der Schuetzen, die allen Jahrgaengen angehoeren. Das Wehrschiessen stellt eine wichtige Vorarbeit fuer den Einsatz des Deutschen Volkssturmes dar, die nun ihre Fruechte tragen wird." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Wilhelm Schepmann (M.), Stabschef der SA, waehrend der Schiessausbildung beim Deutschen Volkssturm, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 20.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Der Inspekteur fuer die Schiessausbildung des Deutschen Volkssturmes, Stabschef der SA Schepmann, waehrend einer Besichtigung beim Schiessdienst. Die von der SA auf dem Gebiete des Schiessens geleistete Breitenarbeit bildet eine Grundlage fuer die weitere Ausbildung im Deutschen Volkssturm." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Maenner beim Lesen des "Erlass ueber die Bildung des deutschen Volkssturms!" an einer Litfasssaeule, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 20.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Und am Sonntag: Zur Freiwilligen-Meldung." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehoerige des Deutschen Volkssturms bei der ersten Aufstellung, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 21.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Das deutsche Volk steht auf. Der Fuehrer verkuendete die Aufstellung des Volkssturmes. Die ersten ostpreussischen Bataillone sammeln sich." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt bewaffnete Angehoerige des Deutschen Volkssturms, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 21.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Das deutsche Volk steht auf. Der Fuehrer verkuendete den Volkssturm. Deutsche Maenner jeden Alters und aus allen Berufen sind zur Ausbildung angetreten und stehen zur Verteidigung ihrer Heimatgrenzen bereit." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

In der Endphase des Krieges wurde im Namen des "Deutschen Volkssturms" propagandawirksam eine große Zahl an waffenfähigen Männern zwischen 16 und 60 Jahren für den Einsatz an der Front mobilisiert. Die nationalsozialistische Propaganda! schreibt am 23.10.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Volk ans Gewehr! Schon in den frühen Morgenstunden des Sonntags drängen sich im ganzen Reich vor den Meldestellen des Volkssturmes Männer aller Schichten und Altersklassen, um sich in die Listen eintragen zu lassen. Der Arbeiter stand neben dem Geschäftsinhaber, der Handwerker neben dem Beamten. Bataillon auf Bataillon des Volkssturmes ist so am ersten Meldetag entstanden, eine nicht zu übersehende Warnung für unsere Feinde." [Mängel in der Qualität durch historische Bildvorlage bedingt.] Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt bewaffnete Angehoerige des Deutschen Volkssturms, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 23.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Das deutsche Volk steht auf. Der Fuehrer verkuendete den Volkssturm. Maenner jeden Alters und aller Staende haben sich in die Reihen des deutschen Volkssturms eingegliedert." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt die Bewaffnung von Angehoerigen des Deutschen Volkssturms, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 23.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Das deutsche Volk steht auf. Waffen werden an die Volkssturmmaenner verteilt. Jeder erhaelt zunaechst sein Gewehr." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt eine Meldestelle fuer den Deutschen Volkssturm, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 23.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Meldungen fuer den Deutschen Volkssturm! Schon am ersten Tag, an dem die Meldungen fuer den Deutschen Volkssturm entgegengenommen wurden, erschienen seit der fruehen Morgenstunde Tausende deutscher Maenner auf den Meldestellen der einzelnen Ortsgruppen. Sie folgten in freudiger Einsatzbereitschaft dem Rufe des Fuehrers und bekundeten so den unbedingten Willen des ganzen deutschen Volkes, um keinen Preis die brutalen Eroberungs- und Vernichtungsabsichten des Feindes Wirklichkeit werden zu lassen. - Auf der Meldestelle. Die Personalien werden aufgenommen." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt eine Grafik mit dem Schriftzug "1813 - Fanal zum Volkssturm 1944", Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 23.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Fanal zum Volkssturm!" Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehoerige des Deutschen Volkssturms in Niederschlesien, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 30.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "1. Aufmarsch des Deutschen Volkssturms aus dem Gau Niederschlesien anlaesslich einer Grosskundgebung der NSDAP." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt bewaffnete Angehoerige des Deutschen Volkssturms, aufgenommen im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 31.10.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Das deutsche Volk steht auf. Aus allen Staenden und Altersgruppen treten die deutschen Maenner zum Volkssturm an. Auch dieser Weltkriegsteilnehmer war mit dabei beim ersten Aufmarsch des Deutschen Volkssturmes aus dem Gau Niederschlesien." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

In der Endphase des Krieges wurde im Namen des "Deutschen Volkssturms" propagandawirksam eine große Zahl an waffenfähigen Männern zwischen 16 und 60 Jahren für den Einsatz an der Front mobilisiert. Hier ein 16jähriger Hitlerjunge, der als Mitglied des Deutschen Volkssturms im ostpreußischen Grenzgebiet eingesetzt wurde, aufgenommen im November 1944. Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehoerige des Deutschen Volkssturms waehrend eines Appells, aufgenommen im November/Dezember 1944. Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehoerige des Deutschen Volkssturms beim Empfang von Waffen, aufgenommen im November/Dezember 1944. [Achtung! Bildvorlage war retuschiert!] Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehoerige des Deutschen Volkssturms in Berlin beim Empfang der Waffen, aufgenommen im November 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 02.11.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Der erste Appell des Volkssturms in der Reichshauptstadt. Am Mittwoch fand in allen Ortsgruppenbereichen Berlins der erste Appell des deutschen Volkssturms statt. Alle Volkssturmmaenner waren angetreten, um die ersten Weisungen und Befehle entgegenzunehmen. - Ausgabe von Waffen an die Volkssturmmaenner." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehoerige des Deutschen Volkssturms in Berlin, aufgenommen im November 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 02.11.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Der erste Appell der Freiwilligen des Deutschen Volkssturms in Berlin. In Berlin fand gestern der erste Appell der Freiwilligen des Deutschen Volkssturms statt. Die Freiwilligen wurden in Kompanien, Zuege und Gruppen eingeteilt. U.B.z. Ein 52jaehriger Berliner, der sich mit seinem 15jaehrigen Sohn zum Deutschen Volkssturm gemeldet hat." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Zwei Männer werden Ende 1944 durch einen Angehörigen der Division "Großdeutschland" im Gebrauch moderner Waffen unterrichtet. In der Endphase des Krieges wurde im Namen des "Deutschen Volkssturms" eine große Zahl an waffenfähigen Männern zwischen 16 und 60 Jahren für den Einsatz an der Front mobilisiert. Die nationalsozialistische Propaganda! schreibt am 3.11.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Erfahrene Frontkämpfer der Division 'Großdeutschland' bilden Volkssturmmänner aus. - Ausbildung am MG durch einen mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichneten Oberfeldwebel der Division 'Grossdeutschland'. Schütze I ist ein Weltkriegsteilnehmer, während der Schütze II ein 16jähriger Hitlerjunge ist." [Mängel in der Qualität durch historische Bildvorlage bedingt.] Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

In der Endphase des Krieges wurde im Namen des "Deutschen Volkssturms" propagandawirksam eine große Zahl an waffenfähigen Männern zwischen 16 und 60 Jahren für den Einsatz an der Front mobilisiert. Die nationalsozialistische Propaganda! schreibt am 3.11.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Schon mehrfach hat der Wehrmachtbericht den erfolgreichen Einsatz ostpreussischer Volkssturmbataillone bei der Abwehr des sowjetischen Massenansturms hervorgehoben. Immer neue Bataillone sind in der Aufstellung und in der Ausbildung begriffen. Für diese Ausbildung hat u.a. auch die Panzer-Grenadier-Division 'Grossdeutschland' bewährte Frontkämpfer zur Verfügung gestellt. In kürzester Zeit lernen unter ihrer Anleitung die erfahrenen Weltkriegssoldaten und die durch Wehrsportausbildung und in Wehrertüchtigungslagern vorgeschulten jüngeren Jahrgänge mit den neuzeitlichen Waffen umzugehen. - Ein Ausbilder der Division 'Grossdeutschland' übt mit seinen Volkssturmmännern das Vorgehen im Gelände." [Mängel in der Qualität durch historische Bildvorlage bedingt.] Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Ostpreussische Bataillone des Deutschen Volkssturms bei der Ausbildung, aufgenommen im November 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 03.11.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Ostpreussische Volkssturmmaenner in Ausbildung bei der Division 'Grossdeutschland'. Schon mehrfach hat der Wehrmachtbericht den erfolgreichen Einsatz ostpreussischer Volkssturmbataillone bei der Abwehr des sowjetischen Massenansturms hervorgehoben. Immer neue Bataillone sind in der Aufstellung und in der Ausbildung begriffen. Fuer diese Ausbildung hat u.a. auch die Panzer-Grenadier-Division 'Grossdeutschland' bewaehrte Frontkaempfer zur Verfuegung gestellt. In kuerzester Zeit lernen unter ihrer Anleitung die erfahrenen Weltkriegssoldaten und die durch Wehrsportausbildung und in Wehrertuechtigungslagern vorgeschulten juengeren Jahrgaenge mit den neuzeitlichen Waffen umzugehen. - Volkssturmkompanie auf dem Marsch zur Gelaendeausbildung. Ihr Weg geht vorbei an den Doerfern und Haeusern ihrer Heimat, die sie mit der Waffe in der Hand Seite an Seite mit den Kameraden der Wehrmacht gegen die heranbrandenden bolschewistischen Massen verteidigen." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Ostpreußen 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige des Deutschen Volkssturms mit Maschinengewehr in Ostpreußen, aufgenommen im November 1944. In der Endphase des Krieges wurde im Namen des "Deutschen Volkssturms" propagandawirksam eine große Zahl an waffenfähigen Männern zwischen 16 und 60 Jahren für den Einsatz an der Front mobilisiert. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 08.11.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Volkssturm im Einsatz. Schon kurze Zeit, nachdem der Volkssturm aufgerufen wurde, haben ostpreußische Männer, die bereits den Weltkrieg 1914-18 mitgemacht und sich bewährt haben, wieder zu den Waffen gegriffen, um die Heimat zu verteidigen. - Ein MG-Posten bezieht eine Stellung." [- Bildvorlage war retuschiert.] Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Ostpreußen 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige des Deutschen Volkssturms in der zerstörten Ortschaft Nemmersdorf in Ostpreußen (heute Majakowskoje in Russland) nach der kurzzeitigen Rückeroberung durch die Deutsche Wehrmacht im Kampf gegen die Rote Armee, aufgenommen im November 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 08.11.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Ostpreußens Volkssturm im wiedergenommenen Nemmersdorf. Männer der Gauhauptstadt Königsberg, die Zeuge der Rede des Reichsführer-SS und Befehlshaber des Ersatzheeres, Heinrich Himmler, am 18.10.1944 waren, stehen jetzt Schulter an Schulter mit ihren feldgrauen Kameraden an den Grenzen Ostpreußens, um ihre Heimat gegen die bolschewistischen Mordbrenner zu verteidigen." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

II. WK - Baldur von Schirach mit Generälen Albrecht Schubert und Egon Doerstling 1944

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt den Gauleiter von Wien Baldur von Schirach (M) mit den Generälen Albrecht Schubert (l) und Egon Doerstling bei der Vereidigung des deutschen Volkssturms in Wien, aufgenommen im November 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 12.11.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Vereidigung des deutschen Volkssturms in Wien am 12.11.44. Wie überall in den deutschen Gauen so sind auch in Wien die Männer des Volkssturms zur Vereidigung durch Gauleiter angetreten. - Reichsleiter Baldur von Schirach, General Schubert, kommandierender General im Wehrkreis III, und General Doerstling, kommandierender General im Luftgau XVII, schreiten die Front der Ehrenkompanie ab." Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv / Stempka

II. WK - Deutscher Volkssturm 1944

Der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, hält zur Vereidigung der Männer des Deutschen Volkssturms am 12.11.1944 eine Rede Unter den Linden in Berlin. In der Endphase des Krieges wurde im Namen des "Deutschen Volkssturms" propagandawirksam eine große Zahl an waffenfähigen Männern zwischen 16 und 60 Jahren für den Einsatz an der Front mobilisiert. Die nationalsozialistische Propaganda! schreibt am 12.11.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Der Schwur der Männer des Deutschen Volkssturms. Am Sonntag (12.11.1944) fanden in allen Gauen des Reiches die Vereidigungen der Männer des Deutschen Volkssturms statt, und es war mehr als nur eine reine Äußerlichkeit, dass gerade dieser denkwürdige Volksappell mit dem Gedenktag für die Gefallenen der Bewegung vereinigt wurde. - In Berlin selbst wurde die Vereidigung der Volkssturmmänner mit einer zündenden Rede des Reichsministers Dr. Goebbels eingeleitet, in der er auf die vaterländischen Aufgaben des Deutschen Volkssturms besonders hinwies." [Mängel in der Qualität durch historische Bildvorlage bedingt.] Foto: Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Archiv

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