Verwundete deutsche Soldaten in einem provisorischen Feldlazarett im Dezember 1915 in Galizien. Ihre Betten bestehen aus auf dem gestampften Lehmboden liegenden Strohsäcke und sie haben mit Staub, Dreck und Ungeziefer zu kämpfen.
General Friedrich von Friedeburg und Oberstleutnant von Bismarck, 1915
General Friedrich von Friedeburg, Kommandeur der 1. Garde-Infanterie-Brigade (l.) und Oberstleutnant von Bismarck, Führer des 1. Garderegiments zu Fuß (r.) in Galizien.
Überschrift:Einzug österreichisch-ungarischer Truppen in Tarnow, 1915
Soldaten auf Trümmern der Festungen vor Przemysl, 1915
Deutsche Soldaten auf den Trümmern einer durch den Einschlag einer 42cm Mörsergranate 30 Meter weit geschleuderten Panzerkuppel aus den Festungen vor Przemysl in Galizien.
Überschrift:Österreichisch-ungarische Soldaten mit Kriegsbeute, 1915
Russische Kriegsgefangene ziehen Maschinengewehre, die in Galizien in der Nähe von Lemberg (Lwiw) erbeutet wurden. Sie werden von einem deutschen Soldaten bewacht.
Überschrift:Deutsche Soldaten mit Ausrüstung, 1915
Ruthenische Flüchtlingsfamilien rasten in einem Notlager. Sie sind auf der Rückkehr in die von deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen zurückeroberte Bukowina.
Überschrift:Österreichisch-ungarische Ulanen in Galizien, 1914
Österreichisch-ungarische Artilleristen in Galizien beim Abfeuern eines 30,5-cm-Belagerungsmörsers von Skoda (auch bekannt als Skoda 305 mm Haubitze) vom Typ M11.
Die gesprengte Brücke über die Bahnhofsanlage des von deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen zurückeroberten Tarnopol (Ternopil) in Ostgalizien. Im Vordergrund ein totes Pferd.
Überschrift:Landschaft in Galizien mit brennendem Dorf, 1917
Gefangene russische Soldaten bei dem Gefechtsstand einer Infanteriebrigade in Galizien. Sie werden von deutschen und österreichisch-ungarischen Offizieren und Sanitätern begutachtet
Überschrift:Angriff eines deutschen Sturmtrupps in Ostgalizien, 1917
Eisenbahntransport russischer Kriegsgefangener in Galizien, 1915
Bei den Kämpfen in Galizien von deutschen Truppen gefangen genommene russische Soldaten werden mit dem Zug durch die Karpaten in das Hinterland transportiert.