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Überschrift: Kernkraftwerk TschernobylDatum: 04.03.1998Bildtext: Kernkraftwerk Tschernobyl in Russland.Foto: bonn-sequenzBildnummer: 00013632Kernkraftwerk TschernobylKernkraftwerk Tschernobyl in Russland.
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Überschrift: Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: behinderte KinderDatum: 01.03.1994Bildtext: Aufnahmedatum: 01.03.1994 Minsk - Nowinki, Folgen der Tschernobyl-Reaktorkatastrophe: Verwahranstalt für als 'nicht förderbar' eingestufte geistig behinderte Kinder, angebundener Junge in Zwangsjacke.Foto: Martin FejerBildnummer: 00115272Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: behinderte KinderAufnahmedatum: 01.03.1994 Minsk - Nowinki, Folgen der Tschernobyl-Reaktorkatastrophe: Verwahranstalt für als 'nicht förderbar' eingestufte geistig behinderte Kinder, angebundener Junge in Zwangsjacke.
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Überschrift: Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: behinderte KinderDatum: 01.03.1994Bildtext: Aufnahmedatum: 01.03.1994 Folgen der Tschernobyl-Reaktorkatastrophe: Krebsabteilung des Krankenhauses Barowljanj, leukaemiekrankes Kind am Klavier.Foto: Martin FejerBildnummer: 00115271Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: behinderte KinderAufnahmedatum: 01.03.1994 Folgen der Tschernobyl-Reaktorkatastrophe: Krebsabteilung des Krankenhauses Barowljanj, leukaemiekrankes Kind am Klavier.
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Überschrift: Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: Sanatorium für KinderDatum: 01.03.1994Bildtext: Aufnahmedatum: 01.03.1994 Dorf Ostroschitski nördlich von Minsk Folgen der Tschernobyl- Reaktorkatastrophe vom 26.04.86: Sanatorium für Kinder aus verstrahlten, aber noch bewohnten Gebieten (Erholungsaufenthalte), Quarzbestrahlung der AtemwegeFoto: Martin FejerBildnummer: 00115270Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: Sanatorium für KinderAufnahmedatum: 01.03.1994 Dorf Ostroschitski nördlich von Minsk Folgen der Tschernobyl- Reaktorkatastrophe vom 26.04.86: Sanatorium für Kinder aus verstrahlten, aber noch bewohnten Gebieten (Erholungsaufenthalte), Quarzbestrahlung der Atemwege
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Überschrift: Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: Kindersanatorium (1994)Datum: 01.03.1994Bildtext: Aufnahmedatum: 01.03.1994 Dorf Ostroschitski nördlich von Minsk, Folgen der Tschernobyl- Reaktorkatastrophe vom 26.04.86: Sanatorium für Kinder aus verstrahlten, aber noch bewohnten Gebieten (Erholungsaufenthalte), Massage.Foto: Martin FejerBildnummer: 00115269Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: Kindersanatorium (1994)Aufnahmedatum: 01.03.1994 Dorf Ostroschitski nördlich von Minsk, Folgen der Tschernobyl- Reaktorkatastrophe vom 26.04.86: Sanatorium für Kinder aus verstrahlten, aber noch bewohnten Gebieten (Erholungsaufenthalte), Massage.
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Überschrift: Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: leukämiekranke KinderDatum: 01.03.1994Bildtext: Aufnahmedatum: 01.03.1994 Folgen der Tschernobyl-Reaktorkatastrophe: Krebsabteilung des Krankenhauses Barowljanj, leukaemiekrankes Kinder mit RollstuhlFoto: Martin FejerBildnummer: 00115268Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: leukämiekranke KinderAufnahmedatum: 01.03.1994 Folgen der Tschernobyl-Reaktorkatastrophe: Krebsabteilung des Krankenhauses Barowljanj, leukaemiekrankes Kinder mit Rollstuhl
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Überschrift: Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: behinderte Kinder (1994)Datum: 01.03.1994Bildtext: Aufnahmedatum: 01.03.1994 Minsk - Nowinki, Folgen der Tschernobyl-Reaktorkatastrophe: Verwahranstalt für als 'nicht förderbar' eingestufte geistig behinderte Kinder, SchlafsaalFoto: Martin FejerBildnummer: 00115267Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: behinderte Kinder (1994)Aufnahmedatum: 01.03.1994 Minsk - Nowinki, Folgen der Tschernobyl-Reaktorkatastrophe: Verwahranstalt für als 'nicht förderbar' eingestufte geistig behinderte Kinder, Schlafsaal
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Überschrift: Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: Sanatorium für KinderDatum: 01.03.1994Bildtext: Dorf Ostroschitski nördlich von Minsk Folgen der Tschernobyl- Reaktorkatastrophe vom 26.04.86: Sanatorium für Kinder aus verstrahlten, aber noch bewohnten Gebieten (Erholungsaufenthalte), Behandlung der AtemwegeFoto: Martin FejerBildnummer: 00115266Folgen der Katastrophe von Tschernobyl: Sanatorium für KinderDorf Ostroschitski nördlich von Minsk Folgen der Tschernobyl- Reaktorkatastrophe vom 26.04.86: Sanatorium für Kinder aus verstrahlten, aber noch bewohnten Gebieten (Erholungsaufenthalte), Behandlung der Atemwege
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Überschrift: Franz Josef Strauß und Hartmut Bäumer nach der Landtagswahl 1986Datum: 22.10.1986Bildtext: Der Fraktionssprecher der Grünen, Hartmut Bäumer (re.), überreicht dem bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (li.) einen Blumenstrauß in der konstituierenden Sitzung des Landtags. Mit den Wahlen von 1986 zogen die Grünen erstmals in den Landtag ein. Vor Strauß liegt bereits ein Päckchen mit Heu, das nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl verstrahlt wurde. Links neben Strauß Georg Tandler.Foto: Günther ReispBildnummer: 00133093Franz Josef Strauß und Hartmut Bäumer nach der Landtagswahl 1986Der Fraktionssprecher der Grünen, Hartmut Bäumer (re.), überreicht dem bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (li.) einen Blumenstrauß in der konstituierenden Sitzung des Landtags. Mit den Wahlen von 1986 zogen die Grünen erstmals in den Landtag ein. Vor Strauß liegt bereits ein Päckchen mit Heu, das nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl verstrahlt wurde. Links neben Strauß Georg Tandler.
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Überschrift: Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Ein verwittertes Buch und Pflanzen nahe des des verunglückten Reaktors in Prypjat, der nächstgelegenen Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136083Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Ein verwittertes Buch und Pflanzen nahe des des verunglückten Reaktors in Prypjat, der nächstgelegenen Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.
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Überschrift: Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Zentraler Platz der Stadt Pripjat, die nächstgelegene Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136082Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Zentraler Platz der Stadt Pripjat, die nächstgelegene Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.
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Überschrift: Bernhard Fricke bei der Anti-Atomraft Demonstration von 'David gegen Goliath'Datum: 26.04.2001Bildtext: Stadtrat Bernhard Fricke (vorn) bei der Anti-Atomraft Demonstration von 'David gegen Goliath' auf dem Münchner Marienplatz anläßllich des 15. Jahrestag von Tschernobyl.Foto: Brenninger KlausBildnummer: 00003071Bernhard Fricke bei der Anti-Atomraft Demonstration von 'David gegen Goliath'Stadtrat Bernhard Fricke (vorn) bei der Anti-Atomraft Demonstration von 'David gegen Goliath' auf dem Münchner Marienplatz anläßllich des 15. Jahrestag von Tschernobyl.
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Überschrift: Kontrollstation an der 30 km Zone nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Kontrollstation an der unbewohnbaren 30 km großen Zone um den Unglücksreaktor von Tschernobyl.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136081Kontrollstation an der 30 km Zone nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Kontrollstation an der unbewohnbaren 30 km großen Zone um den Unglücksreaktor von Tschernobyl.
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Überschrift: Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: AutoScooter in der Stadt Pripjat, die nächstgelegene Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136080Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990AutoScooter in der Stadt Pripjat, die nächstgelegene Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.
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Überschrift: Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Verfallene Schiffschaukel auf dem Jahrmarkt in der Stadt Pripjat, die nächstgelegene Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136079Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Verfallene Schiffschaukel auf dem Jahrmarkt in der Stadt Pripjat, die nächstgelegene Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.
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Überschrift: Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Kaputte Schiffschaukel auf dem Jahrmarkt in der Stadt Pripjat, die nächstgelegene Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136078Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Kaputte Schiffschaukel auf dem Jahrmarkt in der Stadt Pripjat, die nächstgelegene Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.
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Überschrift: Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Restaurant im Zentrum von Pripjat, der nächstgelegenen Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136077Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Restaurant im Zentrum von Pripjat, der nächstgelegenen Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.
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Überschrift: Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Propaganda in Pripjat, der nächstgelegenen Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136076Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Propaganda in Pripjat, der nächstgelegenen Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.
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Überschrift: Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Der Unglücksreaktor von Tschernobyl im Beton-Sarkophag.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136075Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Der Unglücksreaktor von Tschernobyl im Beton-Sarkophag.
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Überschrift: Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Ortschild der Stadt Prypjat mit dem Unglücksreaktor im Hintergrund. Pripjat ist die nächstgelegene Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück am 26.4.1986 wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136074Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Ortschild der Stadt Prypjat mit dem Unglücksreaktor im Hintergrund. Pripjat ist die nächstgelegene Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück am 26.4.1986 wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.
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Überschrift: Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Verstrahlte Landschaft in der 30 km großen Sperrzone, im Hintergrund der Unglücksreaktor von Tschernobyl im Beton-Sarkophag.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136073Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Verstrahlte Landschaft in der 30 km großen Sperrzone, im Hintergrund der Unglücksreaktor von Tschernobyl im Beton-Sarkophag.
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Überschrift: Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Verstrahlte Landschaft in der 30 km großen Sperrzone, im Hintergrund der Unglücksreaktor von Tschernobyl im Beton-Sarkophag.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136072Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Verstrahlte Landschaft in der 30 km großen Sperrzone, im Hintergrund der Unglücksreaktor von Tschernobyl im Beton-Sarkophag.
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Überschrift: Kontrollstation an der 30 km Zone nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Eine Frau kontrolliert den Bus auf Strahlungsschäden bei der Ausfahrt aus der unbewohnbaren 30 km großen Zone um den Unglücksreaktor von Tschernobyl.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136071Kontrollstation an der 30 km Zone nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Eine Frau kontrolliert den Bus auf Strahlungsschäden bei der Ausfahrt aus der unbewohnbaren 30 km großen Zone um den Unglücksreaktor von Tschernobyl.
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Überschrift: Kontrollstation an der 30 km Zone nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Kontrollstation an der unbewohnbaren 30 km großen Zone um den Unglücksreaktor von Tschernobyl.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136070Kontrollstation an der 30 km Zone nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Kontrollstation an der unbewohnbaren 30 km großen Zone um den Unglücksreaktor von Tschernobyl.
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Überschrift: Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Regale und Wäschestücke in einem Kinderhort in Pripjat, der nächstgelegenen Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136069Prypjat, verlassene Stadt nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Regale und Wäschestücke in einem Kinderhort in Pripjat, der nächstgelegenen Stadt zu dem Atomkraftwerk von Tschernobyl. Erst 36 Stunden nach dem Reaktorunglück wurde die Stadt evakuiert, wobei die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, sie könnten bald wieder nach Hause zurückkehren. Heute liegt die Geisterstadt mitten in der 30 km großen unbewohnbaren Zone rund um den Reaktor.
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Überschrift: Kontrollstation an der 30 km Zone nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Datum: 01.01.1990Bildtext: Kontrollstation an der 30 km Zone um den Unglücksreaktor von Tschernobyl.Foto: Jürgen WassmuthBildnummer: 00136068Kontrollstation an der 30 km Zone nahe dem Unglücksreaktor von Tschernobyl, 1990Kontrollstation an der 30 km Zone um den Unglücksreaktor von Tschernobyl.
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Überschrift: Hartmut Bäumer spricht auf dem Marienplatz in München, 1986Datum: 22.10.1986Bildtext: Aufnahmedatum: 22.10.1986 Der Grünen-Politiker Hartmut Bäumer spricht auf einer Kundgebung der neu in den Landtag gewählten Grünen-Fraktion auf dem Marienplatz vor dem Rathaus. In seiner Hand hält er ein Paket mit Heu, das durch das Tschernobyl-Unglück mit Caesium verstrahlt wurde. Anschließend ziehen die Mitglieder der Fraktion zur Fuß zur konstituierenden Sitzung im Maximilianeum.Foto: amwBildnummer: 00138637Hartmut Bäumer spricht auf dem Marienplatz in München, 1986Aufnahmedatum: 22.10.1986 Der Grünen-Politiker Hartmut Bäumer spricht auf einer Kundgebung der neu in den Landtag gewählten Grünen-Fraktion auf dem Marienplatz vor dem Rathaus. In seiner Hand hält er ein Paket mit Heu, das durch das Tschernobyl-Unglück mit Caesium verstrahlt wurde. Anschließend ziehen die Mitglieder der Fraktion zur Fuß zur konstituierenden Sitzung im Maximilianeum.
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Überschrift: Hartmut Bäumer spricht auf dem Marienplatz in München, 1986Datum: 22.10.1986Bildtext: Aufnahmedatum: 22.10.1986 Der Grünen-Politiker Hartmut Bäumer spricht auf einer Kundgebung der neu in den Landtag gewählten Grünen-Fraktion auf dem Marienplatz. In seiner Hand hält er ein Paket mit Heu, das durch das Tschernobyl-Unglück mit Caesium verstrahlt wurde. Anschließend ziehen die Mitglieder der Fraktion zur Fuß zur konstituierenden Sitzung im Maximilianeum. Links Margarete Bause.Foto: amwBildnummer: 00138635Hartmut Bäumer spricht auf dem Marienplatz in München, 1986Aufnahmedatum: 22.10.1986 Der Grünen-Politiker Hartmut Bäumer spricht auf einer Kundgebung der neu in den Landtag gewählten Grünen-Fraktion auf dem Marienplatz. In seiner Hand hält er ein Paket mit Heu, das durch das Tschernobyl-Unglück mit Caesium verstrahlt wurde. Anschließend ziehen die Mitglieder der Fraktion zur Fuß zur konstituierenden Sitzung im Maximilianeum. Links Margarete Bause.
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Überschrift: Christian Magerl in München, 1986Datum: 22.10.1986Bildtext: Aufnahmedatum: 22.10.1986 Die Grünen-Politiker Christian Magerl (vorn rechts) und Ruth Paulig (vorn links, dahinter Christine Scheel) auf dem Weg von einer Kundgebung auf dem Marienplatz zur konstituierenden Sitzung des Landtags im Maximilianeum. In seiner Hand hält er ein Paket mit Heu, das durch das Tschernobyl-Unglück mit Caesium verstrahlt wurde. Im Hintergrund links Raimund Kamm. Rechts ein Bus der Linie 52 und das Kaufhaus Ludwig Beck.Foto: amwBildnummer: 00138634Christian Magerl in München, 1986Aufnahmedatum: 22.10.1986 Die Grünen-Politiker Christian Magerl (vorn rechts) und Ruth Paulig (vorn links, dahinter Christine Scheel) auf dem Weg von einer Kundgebung auf dem Marienplatz zur konstituierenden Sitzung des Landtags im Maximilianeum. In seiner Hand hält er ein Paket mit Heu, das durch das Tschernobyl-Unglück mit Caesium verstrahlt wurde. Im Hintergrund links Raimund Kamm. Rechts ein Bus der Linie 52 und das Kaufhaus Ludwig Beck.
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Überschrift: Christian Magerl und Poliitker der Grünen auf dem Weg in den Landtag, 1986Datum: 22.10.1986Bildtext: Aufnahmedatum: 22.10.1986 Der Grünen-Politiker Christian Magerl (Bildmitte) mit Kollegen seiner neu in den bayerischen Landtag gewählten Fraktion auf dem Weg von einer Kundgebung auf dem Marienplatz zur konstituierenden Sitzung des Landtags im Maximilianeum. In seiner Hand hält er ein Paket mit Heu, das durch das Tschernobyl-Unglück mit Caesium verstrahlt wurde. Im Hintergrund links Margarete Bause.Foto: Günther ReispBildnummer: 00138633Christian Magerl und Poliitker der Grünen auf dem Weg in den Landtag, 1986Aufnahmedatum: 22.10.1986 Der Grünen-Politiker Christian Magerl (Bildmitte) mit Kollegen seiner neu in den bayerischen Landtag gewählten Fraktion auf dem Weg von einer Kundgebung auf dem Marienplatz zur konstituierenden Sitzung des Landtags im Maximilianeum. In seiner Hand hält er ein Paket mit Heu, das durch das Tschernobyl-Unglück mit Caesium verstrahlt wurde. Im Hintergrund links Margarete Bause.
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Überschrift: Wahl der Grünen in den Bayerischen Landtag, 1986Datum: 01.01.1986Bildtext: Aus Anlass des Einzugs in den Landtag hatte die Fraktion der Grünen eigentlich einen Wagen mit durch das Reaktorunglück von Tschernobyl verstrahltem Heu (Caesium) mitbringen wollen. Er wurde allerdings durch die Polizei beschlagnahmt.Foto: amwBildnummer: 00138632Wahl der Grünen in den Bayerischen Landtag, 1986Aus Anlass des Einzugs in den Landtag hatte die Fraktion der Grünen eigentlich einen Wagen mit durch das Reaktorunglück von Tschernobyl verstrahltem Heu (Caesium) mitbringen wollen. Er wurde allerdings durch die Polizei beschlagnahmt.
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Überschrift: Hartmut Bäumer überreicht Franz Josef Strauß einen Blumenstrauß, 1986Datum: 22.10.1986Bildtext: Einer der Vorsitzenden der neu in den Landtag gewählten Fraktion der Grünen, Hartmut Bäumer (li.), überreicht in der konstituierenden Sitzung des bayerischen Landtags dem CSU-Vorsitzenden und wieder gewählten Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (sitzend links) einen Strauß Sonnenblumen. Ein weiteres Geschenk war ein Päckchen mit durch das Tschernobyl-Unglück verseuchten Heu. Rechts neben Strauß Gerold Tandler.Foto: amwBildnummer: 00138628Hartmut Bäumer überreicht Franz Josef Strauß einen Blumenstrauß, 1986Einer der Vorsitzenden der neu in den Landtag gewählten Fraktion der Grünen, Hartmut Bäumer (li.), überreicht in der konstituierenden Sitzung des bayerischen Landtags dem CSU-Vorsitzenden und wieder gewählten Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (sitzend links) einen Strauß Sonnenblumen. Ein weiteres Geschenk war ein Päckchen mit durch das Tschernobyl-Unglück verseuchten Heu. Rechts neben Strauß Gerold Tandler.
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Überschrift: Plakat nach dem Unglück von Tschernobyl, 1987Datum: 01.01.1987Bildtext: Ein Vergleich russischer und deutscher Radioaktivität als Reaktion auf die politischen Stellungsnahmen nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.Foto: Martin LangerBildnummer: 00141818Plakat nach dem Unglück von Tschernobyl, 1987Ein Vergleich russischer und deutscher Radioaktivität als Reaktion auf die politischen Stellungsnahmen nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.
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Überschrift: Protest gegen die Folgen des Reaktorunglücks von Tschernobyl, 1986Datum: 01.01.1986Bildtext: Auf dem Radweg entlang des Ostufers der Isar: 'Hoppe, hoppe Reiter, strahl nur munter weiter / bist Du auch noch so schlau / trifft dich doch der Supergau'.Foto: Karl-Heinz EggingerBildnummer: 00141814Protest gegen die Folgen des Reaktorunglücks von Tschernobyl, 1986Auf dem Radweg entlang des Ostufers der Isar: 'Hoppe, hoppe Reiter, strahl nur munter weiter / bist Du auch noch so schlau / trifft dich doch der Supergau'.
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Überschrift: Hilfsgüterkonvoi nach WeißrußlandDatum: 10.04.2003Bildtext: Edmund Lengfelder und Christine Frenzel beim LKW- Beladen für ihre Tschernobyl-HilfenFoto: Andreas HeddergottBildnummer: 00017224Hilfsgüterkonvoi nach WeißrußlandEdmund Lengfelder und Christine Frenzel beim LKW- Beladen für ihre Tschernobyl-Hilfen
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Überschrift: Protest gegen die Folgen des Reaktorunglücks von Tschernobyl, 1986Datum: 10.05.1986Bildtext: Aufnahmedatum: 10.05.1986 Demonstranten fordern die sofortige Abschaltung des Kernkraftwerks Hamm-Uentrop und halten während der Blockade der Tore Zeitschriften mit der Aufschrift 'Tschernobyl ist überall' in der Hand.Foto: Manfred VollmerBildnummer: 00141813Protest gegen die Folgen des Reaktorunglücks von Tschernobyl, 1986Aufnahmedatum: 10.05.1986 Demonstranten fordern die sofortige Abschaltung des Kernkraftwerks Hamm-Uentrop und halten während der Blockade der Tore Zeitschriften mit der Aufschrift 'Tschernobyl ist überall' in der Hand.
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Überschrift: Hilfsgüterkonvoi nach WeißrußlandDatum: 10.04.2003Bildtext: Edmund Lengfelder und Christine Frenzel beim LKW- Beladen für ihre Tschernobyl-HilfeFoto: Andreas HeddergottBildnummer: 00017223Hilfsgüterkonvoi nach WeißrußlandEdmund Lengfelder und Christine Frenzel beim LKW- Beladen für ihre Tschernobyl-Hilfe
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Überschrift: Altes Ehepaar in einem Dorf unweit von TschernobylDatum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Nur wenige, hauptsächlich ältere Menschen sind in ihre alten Dörfer am Rande der Sperrzone um den ukrainischen Atomreaktor Tschernobyl zurückgekehrt. Das Ehepaar lebt wieder in seinem, nur 18 Kilometer Luftlinie vom explodierten Atommeiler Tschernobyl entfernten Dorf.Foto: JOKERBildnummer: 00115264Altes Ehepaar in einem Dorf unweit von TschernobylAufnahmedatum: 05.06.1998 Nur wenige, hauptsächlich ältere Menschen sind in ihre alten Dörfer am Rande der Sperrzone um den ukrainischen Atomreaktor Tschernobyl zurückgekehrt. Das Ehepaar lebt wieder in seinem, nur 18 Kilometer Luftlinie vom explodierten Atommeiler Tschernobyl entfernten Dorf.
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Überschrift: Junge spielt FußballDatum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Auf den Straßen von Choiniki spielen Kinder Fußball. Choiniki liegt 25 Kilometer entfernt vom ukrainischen Unglücksreaktor Tschernobyl.Foto: JOKERBildnummer: 00115263Junge spielt FußballAufnahmedatum: 05.06.1998 Auf den Straßen von Choiniki spielen Kinder Fußball. Choiniki liegt 25 Kilometer entfernt vom ukrainischen Unglücksreaktor Tschernobyl.
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Überschrift: Spätfolge der Katastrophe von Tschernobyl: Junge wurde ohne Ohren geborenDatum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 8 Ein Junge aus Choiniki, 25 Kilometer vom Atomreaktor Tschernobyl entfernt, leidet unter den Spätfolgen: Er wurde ohne Ohren geboren.Foto: JOKERBildnummer: 00115262Spätfolge der Katastrophe von Tschernobyl: Junge wurde ohne Ohren geborenAufnahmedatum: 05.06.1998 8 Ein Junge aus Choiniki, 25 Kilometer vom Atomreaktor Tschernobyl entfernt, leidet unter den Spätfolgen: Er wurde ohne Ohren geboren.
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Überschrift: Spielzeug für Kinder im Raum TschernobylDatum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Mit einem Hilfstransport aus Deutschland in die weissrussischen Dörfer am Rande der Sperrzone um den Atomreaktor Tschernobyl, sind Plüschtiere für Kinder angekommen. Choiniki ist 25 Kilometer von Tschernobyl entfernt.Foto: JOKERBildnummer: 00115259Spielzeug für Kinder im Raum TschernobylAufnahmedatum: 05.06.1998 Mit einem Hilfstransport aus Deutschland in die weissrussischen Dörfer am Rande der Sperrzone um den Atomreaktor Tschernobyl, sind Plüschtiere für Kinder angekommen. Choiniki ist 25 Kilometer von Tschernobyl entfernt.
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Überschrift: Alte Menschen in einem Dorf unweit von TschernobylDatum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Nur wenige Menschen sind in ihre alten Dörfer am Rande der Sperrzone um den ukrainischen Atomreaktor Tschernobyl zurückgekehrt.Foto: JOKERBildnummer: 00115253Alte Menschen in einem Dorf unweit von TschernobylAufnahmedatum: 05.06.1998 Nur wenige Menschen sind in ihre alten Dörfer am Rande der Sperrzone um den ukrainischen Atomreaktor Tschernobyl zurückgekehrt.
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Überschrift: Zwei alte Frauen in einem Dorf unweit von TschernobylDatum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Nur wenige alte Menschen sind in ihre alten Dörfer am Rande der Sperrzone um den ukrainischen Atomreaktor Tschernobyl zurückgekehrt. Die beiden alten Frauen leben in einem Dorf, 18 Kilometer Luftlinie vom Atommeiler Tschernobyl entfernt.Foto: JOKERBildnummer: 00115252Zwei alte Frauen in einem Dorf unweit von TschernobylAufnahmedatum: 05.06.1998 Nur wenige alte Menschen sind in ihre alten Dörfer am Rande der Sperrzone um den ukrainischen Atomreaktor Tschernobyl zurückgekehrt. Die beiden alten Frauen leben in einem Dorf, 18 Kilometer Luftlinie vom Atommeiler Tschernobyl entfernt.
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Überschrift: Fahrräder für Kinder im Raum TschernobylDatum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Mit einem Hilfstransport aus Deutschland in die weissrussischen Orte am Rande der Sperrzone um den Atomreaktor Tschernobyl, sind auch Fahrräder für Kinder angekommen. Choiniki liegt 25 Kilometer von Tschernobyl entfernt.Foto: JOKERBildnummer: 00115249Fahrräder für Kinder im Raum TschernobylAufnahmedatum: 05.06.1998 Mit einem Hilfstransport aus Deutschland in die weissrussischen Orte am Rande der Sperrzone um den Atomreaktor Tschernobyl, sind auch Fahrräder für Kinder angekommen. Choiniki liegt 25 Kilometer von Tschernobyl entfernt.
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Überschrift: Alte Frau aus Choiniki mit Hilfslieferung aus Deutschland, 1998Datum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Ein Hilfstransport aus Deutschland brachte Hilfspakete in die weißrussischen Orte am Rande der Sperrzone um den Atomreaktor Tschernobyl. Eine alte Frau aus Choiniki, 25 Kilometer Luftlinie vom Atomreaktor entfernt, freut sich über die Hilfsgüter.Foto: JOKERBildnummer: 00130714Alte Frau aus Choiniki mit Hilfslieferung aus Deutschland, 1998Aufnahmedatum: 05.06.1998 Ein Hilfstransport aus Deutschland brachte Hilfspakete in die weißrussischen Orte am Rande der Sperrzone um den Atomreaktor Tschernobyl. Eine alte Frau aus Choiniki, 25 Kilometer Luftlinie vom Atomreaktor entfernt, freut sich über die Hilfsgüter.
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Überschrift: Verlassenes Dorf in der Sperrzone von Tschernobyl, 1998Datum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Ein verlassenes Dorf in der Sperrzone, 8 Kilometer Luftlinie vom ukrainischen Unglücksreaktor Tschernobyl entfernt.Foto: JOKERBildnummer: 00130713Verlassenes Dorf in der Sperrzone von Tschernobyl, 1998Aufnahmedatum: 05.06.1998 Ein verlassenes Dorf in der Sperrzone, 8 Kilometer Luftlinie vom ukrainischen Unglücksreaktor Tschernobyl entfernt.
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Überschrift: Straßensperre am Rand der Sperrzone von TschernobylDatum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Straßensperre am Rande der Sperrzone, 12 Kilometer vom ukrainischen Unglücksreaktor Tschernobyl entfernt.Foto: JOKERBildnummer: 00115261Straßensperre am Rand der Sperrzone von TschernobylAufnahmedatum: 05.06.1998 Straßensperre am Rande der Sperrzone, 12 Kilometer vom ukrainischen Unglücksreaktor Tschernobyl entfernt.
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Überschrift: Wohnung in der evakuierten Sperrzone von TschernobylDatum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Wohnung in einem verlassenes Dorf in der Sperrzone, 8 Kilometer Luftlinie vom ukrainischen Ungluecksreaktor Tschernobyl entfernt.Foto: JOKERBildnummer: 00115260Wohnung in der evakuierten Sperrzone von TschernobylAufnahmedatum: 05.06.1998 Wohnung in einem verlassenes Dorf in der Sperrzone, 8 Kilometer Luftlinie vom ukrainischen Ungluecksreaktor Tschernobyl entfernt.
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Überschrift: Wissenschaftliche Station in der Sperrzone von TschernobylDatum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Wissenschaftliche Station in der Sperrzone, 8 Kilometer Luftlinie vom ukrainischen Atomreaktor Tschernobyl entfernt. Der leitende Professor erläutert den Besuchern die wissenschaftlichen Begleitarbeiten, die aus den Messungen der Radioaktivität in der Sperrzone resultieren.Foto: JOKERBildnummer: 00115258Wissenschaftliche Station in der Sperrzone von TschernobylAufnahmedatum: 05.06.1998 Wissenschaftliche Station in der Sperrzone, 8 Kilometer Luftlinie vom ukrainischen Atomreaktor Tschernobyl entfernt. Der leitende Professor erläutert den Besuchern die wissenschaftlichen Begleitarbeiten, die aus den Messungen der Radioaktivität in der Sperrzone resultieren.
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Überschrift: Haus in der evakuierten Sperrzone von TschernobylDatum: 05.06.1998Bildtext: Aufnahmedatum: 05.06.1998 Ein verlassenes Dorf in der Sperrzone, 8 Kilometer Luftlinie vom ukrainischen Unglücksreaktor Tschernobyl entfernt.Foto: JOKERBildnummer: 00115257Haus in der evakuierten Sperrzone von TschernobylAufnahmedatum: 05.06.1998 Ein verlassenes Dorf in der Sperrzone, 8 Kilometer Luftlinie vom ukrainischen Unglücksreaktor Tschernobyl entfernt.
DOSSIER Reaktorunglück in Tschernobyl - Unfallort, Reaktionen und Spätfolgen 55 Bilder



