Rekruten ertrinken beim Iller Unglück bei Hirschdorf, 1957
Rekruten des Luftlandejägerbataillons 19 ertrinken beim überqueren der Iller. Beim Iller-Unglück am 3. Juni 1957 verunglückten 15 Grundwehrdienstleistende des Luftlandejägerbataillons 19 der Bundeswehr tödlich beim Überqueren der Iller bei Hirschdorf.
Zu sehen ist links der Richter Ludwig Plommer, der dem Fall vorsaß, neben ihm spricht Verteidiger Plittner. Im Hintergrund Dieter Julitz und Josef Schaffler. Außerdem rechts im Vordergrund mit Schirmmütze einer der überlebenden Rekruten.