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Überschrift: Marshall-Plan-Konferenz in Paris Juni 1947Datum: 01.01.1947Bildtext: Marshall-Plan-Konferenz in Paris Juni 1947, Internationale Konferenzen und VerträgeFoto: SZ PhotoBildnummer: 00328692Marshall-Plan-Konferenz in Paris Juni 1947Marshall-Plan-Konferenz in Paris Juni 1947, Internationale Konferenzen und Verträge
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Überschrift: Marshall-Plan-Konferenz in Paris Juni 1947Datum: 01.01.1947Bildtext: Marshall-Plan-Konferenz in Paris Juni 1947, Internationale Konferenzen und VerträgeFoto: amwBildnummer: 00328694Marshall-Plan-Konferenz in Paris Juni 1947Marshall-Plan-Konferenz in Paris Juni 1947, Internationale Konferenzen und Verträge
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Überschrift: Waggons aus der Hilfe des Marshall-Plans, 1948Datum: 06.11.1948Bildtext: Aufnahmedatum: 06.11.1948 Die ersten 75 von insgesamt 18.000 Güterwaggons, die den vereinigten Westzonen von fünf europäischen Ländern zur Verfügung gestellt wurden, sind in Furth in Wald in der Oberpfalz der Deutschen Rechsbahn übergeben worden.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00107574Waggons aus der Hilfe des Marshall-Plans, 1948Aufnahmedatum: 06.11.1948 Die ersten 75 von insgesamt 18.000 Güterwaggons, die den vereinigten Westzonen von fünf europäischen Ländern zur Verfügung gestellt wurden, sind in Furth in Wald in der Oberpfalz der Deutschen Rechsbahn übergeben worden.
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Überschrift: Wiederaufbau der Agfa-Fabrik in München, 1950Datum: 20.12.1950Bildtext: Aufnahmedatum: 20.12.1950 Mit finanzieller Hilfe des Euopean Recovery Programs (ERP) wird das Agfa Camera Werk in München wiederaufgebaut.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00165426Wiederaufbau der Agfa-Fabrik in München, 1950Aufnahmedatum: 20.12.1950 Mit finanzieller Hilfe des Euopean Recovery Programs (ERP) wird das Agfa Camera Werk in München wiederaufgebaut.
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Überschrift: Freiheitsglocke auf einem Tieflader vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin, 1950Datum: 21.10.1950Bildtext: Aufnahme der Freiheitsglocke auf der Ladefläche eines Tiefladers der US-Army auf dem Rathausplatz kurz vor dem Einbau in den Turm des Amtssitzes des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Ernst Reuter (1948 bis 1953) am 21. Oktober 1950. Rechts daneben stehen Bauarbeiter in weißen Kitteln. Rechts neben dem Lastwagen stehen amerikanische Soldaten vor dem Säulenportal. Im Hintergrund sind der eigerüstete Turm und die telweise noch zerstörte Fassade des Gebäudes zu erkennen. Auf dem Gerüst ein Plakat der amerikanischen Besatzungsmacht (Aufschrift: Berliner-Not-Programm mit Marschall-Plan-Hilfe). Am 24. Oktober, dem Tag der Vereinten Nationen (United Nations, UN) erklang die Glocke im Rahmen einer Feier zum ersten Mal. Die Idee zum Guss einer Freiheitsglocke ging vom Nationalkomitee für ein freies Europa aus. General Lucius D. Clay, der Vorsitzende des Komittee, iniziierte eine Spendenaktion zum Bau der Glocke. Die Glocke hat ein Gewicht von 10 Tonnen und wurde von der Gießerei Gillett & Johnston in London-Croyden gegossen. Sie trägt die Inschrift aus Abraham Lincolns Gettysburg Address: "That this world under God shall have a new birth of freedom." („Möge diese Welt mit Gottes Hilfe eine Wiedergeburt der Freiheit erleben.“) Vorbild ist die amerikanische Liberty Bell. Die Glocke erreichte am 20. Oktober 1950 Bremerhaven.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02309192Freiheitsglocke auf einem Tieflader vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin, 1950Aufnahme der Freiheitsglocke auf der Ladefläche eines Tiefladers der US-Army auf dem Rathausplatz kurz vor dem Einbau in den Turm des Amtssitzes des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Ernst Reuter (1948 bis 1953) am 21. Oktober 1950. Rechts daneben stehen Bauarbeiter in weißen Kitteln. Rechts neben dem Lastwagen stehen amerikanische Soldaten vor dem Säulenportal. Im Hintergrund sind der eigerüstete Turm und die telweise noch zerstörte Fassade des Gebäudes zu erkennen. Auf dem Gerüst ein Plakat der amerikanischen Besatzungsmacht (Aufschrift: Berliner-Not-Programm mit Marschall-Plan-Hilfe). Am 24. Oktober, dem Tag der Vereinten Nationen (United Nations, UN) erklang die Glocke im Rahmen einer Feier zum ersten Mal. Die Idee zum Guss einer Freiheitsglocke ging vom Nationalkomitee für ein freies Europa aus. General Lucius D. Clay, der Vorsitzende des Komittee, iniziierte eine Spendenaktion zum Bau der Glocke. Die Glocke hat ein Gewicht von 10 Tonnen und wurde von der Gießerei Gillett & Johnston in London-Croyden gegossen. Sie trägt die Inschrift aus Abraham Lincolns Gettysburg Address: "That this world under God shall have a new birth of freedom." („Möge diese Welt mit Gottes Hilfe eine Wiedergeburt der Freiheit erleben.“) Vorbild ist die amerikanische Liberty Bell. Die Glocke erreichte am 20. Oktober 1950 Bremerhaven.
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Überschrift: Das eingerüstete Schöneberger Rathaus in Berlin, 1950Datum: 21.10.1950Bildtext: Aufnahme eines Wochenmarktes auf dem Rathausplatzes und des eingerüsteten Schöneberger Rathauses des Amtssitzes des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Ernst Reuter (1948 bis 1953) am 21. Oktober 1950. An diesem Datum wurde die Freiheitsglocke in den Turm des Gebäudes eingebaut. Auf dem Gerüst ein Plakat der amerikanischen Besatzungsmacht (Aufschrift: Berliner-Not-Programm mit Marschall-Plan-Hilfe). Am 24. Oktober, dem Tag der Vereinten Nationen (United Nations, UN) erklang die Glocke im Rahmen einer Feier zum ersten Mal. Die Idee zum Guss einer Freiheitsglocke ging vom Nationalkomitee für ein freies Europa aus. General Lucius D. Clay, der Vorsitzende des Komittee, iniziierte eine Spendenaktion zum Bau der Glocke. Die Glocke hat ein Gewicht von 10 Tonnen und wurde von der Gießerei Gillett & Johnston in London-Croyden gegossen. Sie trägt die Inschrift aus Abraham Lincolns Gettysburg Address: "That this world under God shall have a new birth of freedom." („Möge diese Welt mit Gottes Hilfe eine Wiedergeburt der Freiheit erleben.“) Vorbild ist die amerikanische Liberty Bell. Die Glocke erreichte am 20. Oktober 1950 Bremerhaven.Foto: Joachim KrackBildnummer: 02309198Das eingerüstete Schöneberger Rathaus in Berlin, 1950Aufnahme eines Wochenmarktes auf dem Rathausplatzes und des eingerüsteten Schöneberger Rathauses des Amtssitzes des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Ernst Reuter (1948 bis 1953) am 21. Oktober 1950. An diesem Datum wurde die Freiheitsglocke in den Turm des Gebäudes eingebaut. Auf dem Gerüst ein Plakat der amerikanischen Besatzungsmacht (Aufschrift: Berliner-Not-Programm mit Marschall-Plan-Hilfe). Am 24. Oktober, dem Tag der Vereinten Nationen (United Nations, UN) erklang die Glocke im Rahmen einer Feier zum ersten Mal. Die Idee zum Guss einer Freiheitsglocke ging vom Nationalkomitee für ein freies Europa aus. General Lucius D. Clay, der Vorsitzende des Komittee, iniziierte eine Spendenaktion zum Bau der Glocke. Die Glocke hat ein Gewicht von 10 Tonnen und wurde von der Gießerei Gillett & Johnston in London-Croyden gegossen. Sie trägt die Inschrift aus Abraham Lincolns Gettysburg Address: "That this world under God shall have a new birth of freedom." („Möge diese Welt mit Gottes Hilfe eine Wiedergeburt der Freiheit erleben.“) Vorbild ist die amerikanische Liberty Bell. Die Glocke erreichte am 20. Oktober 1950 Bremerhaven.
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Überschrift: Plakat gegen den Marshall-Plan in Ost-Berlin, 1950Datum: 28.05.1950Bildtext: Auf einer "Friedensdemonstration" anlässlich des Deutschlandtreffens der Jugend tragen FDJ-Mitglieder ein gegen die USA und den Marshallplan gerichtetes Plakat mit.Foto: IllusBildnummer: 00331853Plakat gegen den Marshall-Plan in Ost-Berlin, 1950Auf einer "Friedensdemonstration" anlässlich des Deutschlandtreffens der Jugend tragen FDJ-Mitglieder ein gegen die USA und den Marshallplan gerichtetes Plakat mit.
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Überschrift: Margarineherstellung in Deutschland, 1949Datum: 26.03.1949Bildtext: Arbeiterinnen stehen am Fließband und verpacken Margarine. Durch die Lieferung von Kopra (Kokosnussöl) und enthülster Erdnüsse aus den USA konnte in Deutschland eine hochwertigere Margarine hergestellt werden. Verbesserung der Ernährungswerte dank ERP.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00165436Margarineherstellung in Deutschland, 1949Arbeiterinnen stehen am Fließband und verpacken Margarine. Durch die Lieferung von Kopra (Kokosnussöl) und enthülster Erdnüsse aus den USA konnte in Deutschland eine hochwertigere Margarine hergestellt werden. Verbesserung der Ernährungswerte dank ERP.
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Überschrift: Hilfslieferungen aus Amerika, 1949Datum: 26.03.1949Bildtext: Aufnahmedatum: 26.03.1949 Ein Arbeiter räumt Säcke mit Kopra (getrocknetes Kernfleisch von Kokosnüssen), die zur Margarineherstellung benötigt werden, in einen Lagerschuppen. Kopra (getrocknetes Kernfleisch von Kokosnüssen), wurden im Rahmen des ERP nach Deutschland geliefert.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00165435Hilfslieferungen aus Amerika, 1949Aufnahmedatum: 26.03.1949 Ein Arbeiter räumt Säcke mit Kopra (getrocknetes Kernfleisch von Kokosnüssen), die zur Margarineherstellung benötigt werden, in einen Lagerschuppen. Kopra (getrocknetes Kernfleisch von Kokosnüssen), wurden im Rahmen des ERP nach Deutschland geliefert.
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Überschrift: Plakat für den Marshallplan, 1949Datum: 01.01.1949Bildtext: Ein Plakat wirbt für den Aufbauplan des amerikanischen Außenministers George Marshall: 'Es geht vorwärts durch den MArshallplan! Achtung Bauarbeiten!'Foto: SZ PhotoBildnummer: 00140625Plakat für den Marshallplan, 1949Ein Plakat wirbt für den Aufbauplan des amerikanischen Außenministers George Marshall: 'Es geht vorwärts durch den MArshallplan! Achtung Bauarbeiten!'
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Überschrift: Baumwolllieferungen nach Deutschland im Rahmen des Marshallplans, 1949Datum: 01.01.1949Bildtext: Im Bremer Hafen wird ein der Teil der amerikanischen Baumwolllieferung in einem Lagerschuppen aufbewahrt. Ingesamt belief sich die Einfuhr auf insgesamt 200 000 Ballen Baumwolle. Die Baumwolllieferung gehörte zum European Recovery Program (Marshallplan), das neben finanzieller Unterstützung auch Rohstoffe nach Europa lieferte, um den Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg zu beschleunigen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00165425Baumwolllieferungen nach Deutschland im Rahmen des Marshallplans, 1949Im Bremer Hafen wird ein der Teil der amerikanischen Baumwolllieferung in einem Lagerschuppen aufbewahrt. Ingesamt belief sich die Einfuhr auf insgesamt 200 000 Ballen Baumwolle. Die Baumwolllieferung gehörte zum European Recovery Program (Marshallplan), das neben finanzieller Unterstützung auch Rohstoffe nach Europa lieferte, um den Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg zu beschleunigen.
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Überschrift: Lederlieferung für Offenbacher Schuhfabrik, 1949Datum: 08.03.1949Bildtext: Aufnahmedatum: 08.03.1949 Mitarbeiter überprüft die eingetroffenen Lederballen aus den USA im Rahmen des Marshallplans. Insgesamt erhielt Deutschland im Rahmen des Marshallplans Schuh- und Besoldungsleder im Wert von insgesamt 6700000 Dollar. Die Lieferung erfolgte via Bremen bis zu den großen Schuhfabriken in Offenbach. Die Zuteilung reichte für sieben Millionen Paar Straßenschuhe und zwei Millionen Paar Hausschuhe. Dennoch erwarteten die Fachkreise aufgrund der erhöhten Schuhproduktion ein starkes Absinken der Schuhpreise.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00165420Lederlieferung für Offenbacher Schuhfabrik, 1949Aufnahmedatum: 08.03.1949 Mitarbeiter überprüft die eingetroffenen Lederballen aus den USA im Rahmen des Marshallplans. Insgesamt erhielt Deutschland im Rahmen des Marshallplans Schuh- und Besoldungsleder im Wert von insgesamt 6700000 Dollar. Die Lieferung erfolgte via Bremen bis zu den großen Schuhfabriken in Offenbach. Die Zuteilung reichte für sieben Millionen Paar Straßenschuhe und zwei Millionen Paar Hausschuhe. Dennoch erwarteten die Fachkreise aufgrund der erhöhten Schuhproduktion ein starkes Absinken der Schuhpreise.
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Überschrift: George C. Marshall, ca. 1952Datum: 01.01.1952Bildtext: Porträt von George Marshall, der ehemalige Stabschef der US-Armee und Aussen- und Verteidigungsminister der USA. Nach ihm wurde der Marshallplan benannt.Foto: Amerika HausBildnummer: 00392846George C. Marshall, ca. 1952Porträt von George Marshall, der ehemalige Stabschef der US-Armee und Aussen- und Verteidigungsminister der USA. Nach ihm wurde der Marshallplan benannt.
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Überschrift: Tabaklieferung aus den USA trifft in Bremen ein, 1948Datum: 15.12.1948Bildtext: Das Eintreffen der ersten Tabaklieferung aus den USA im Rahmen des "Marshallplans" wird in Bremen mit einer Begrüßungsansprache des Bremer Senats gefeiert (oberes Bild). Die Ladung der "Independent" umfasst 2.353 Tonnen Fasstabak. nDie Stauer verladen die Fässer Tabak (unteres Bild).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00090132Tabaklieferung aus den USA trifft in Bremen ein, 1948Das Eintreffen der ersten Tabaklieferung aus den USA im Rahmen des "Marshallplans" wird in Bremen mit einer Begrüßungsansprache des Bremer Senats gefeiert (oberes Bild). Die Ladung der "Independent" umfasst 2.353 Tonnen Fasstabak. nDie Stauer verladen die Fässer Tabak (unteres Bild).
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Überschrift: Mit Mitteln des Marshall-Plans gekaufte neue Güterwagen auf dem Bahnhof von Furth im WaldDatum: 05.11.1948Bildtext: 75 Güterwagen, gekauft in den tschechoslowakischen Fabriken Tatra, Skoda und der Ersten Brünner Maschinenfabrik in Prag, umfasst die erste Lieferung eines Gesamtauftrags von 3480 Güterwagen im Wert von 57 Millionen Dollar. In Anwesenheit des Direktors der Militärregierung von Bayern, Murray D. van Wagoner, sowie Vertretern der JEIA, des Zweizonenkontrollamtes und der E.C.A.-Mission wurden die Waggons der Deutschen Reichsbahn übergeben.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00007615Mit Mitteln des Marshall-Plans gekaufte neue Güterwagen auf dem Bahnhof von Furth im Wald75 Güterwagen, gekauft in den tschechoslowakischen Fabriken Tatra, Skoda und der Ersten Brünner Maschinenfabrik in Prag, umfasst die erste Lieferung eines Gesamtauftrags von 3480 Güterwagen im Wert von 57 Millionen Dollar. In Anwesenheit des Direktors der Militärregierung von Bayern, Murray D. van Wagoner, sowie Vertretern der JEIA, des Zweizonenkontrollamtes und der E.C.A.-Mission wurden die Waggons der Deutschen Reichsbahn übergeben.
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Überschrift: Marshallplan-Hilfe für Frankreich, 1948Datum: 01.05.1948Bildtext: Im Rahmen des Marshallplans begrüßt der amerikanische Botschafter Jefferson Cafferey anlässlich der ersten Schiffslieferung mit Hilfsgütern die offiziellen Staatsvertreter Frankreichs im Hafen von Bordeaux.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00165422Marshallplan-Hilfe für Frankreich, 1948Im Rahmen des Marshallplans begrüßt der amerikanische Botschafter Jefferson Cafferey anlässlich der ersten Schiffslieferung mit Hilfsgütern die offiziellen Staatsvertreter Frankreichs im Hafen von Bordeaux.
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Überschrift: Plakat für den Marshallplan, 1948Datum: 01.01.1948Bildtext: Plakat auf dem ein Segelboot mit Flaggen der Länder abgebildet ist, die von den amerikanischen Hilfsmaßnahmen profitieren. Die Idee des ERP ist in den westlichen Bizonen entstanden, wurde aber im Anschluß auch auf andere europäische Staaten übertragen, die unter den Kriegsfolgen des 2. Weltkrieges zu leiden hatten.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00165421Plakat für den Marshallplan, 1948Plakat auf dem ein Segelboot mit Flaggen der Länder abgebildet ist, die von den amerikanischen Hilfsmaßnahmen profitieren. Die Idee des ERP ist in den westlichen Bizonen entstanden, wurde aber im Anschluß auch auf andere europäische Staaten übertragen, die unter den Kriegsfolgen des 2. Weltkrieges zu leiden hatten.
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Überschrift: Wohnungsbau für Arbeiter mit Hilfe des Marshallplans in München, 1947-1949Datum: 01.01.1947Bildtext: Eröffnung des Baus von ca. 300 Im Rahmen des Marshallplans geförderter Wohnungen für Arbeiter in München. Der Bau wurde ausschließlich mit Marshallplangeldern finanziert.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00165424Wohnungsbau für Arbeiter mit Hilfe des Marshallplans in München, 1947-1949Eröffnung des Baus von ca. 300 Im Rahmen des Marshallplans geförderter Wohnungen für Arbeiter in München. Der Bau wurde ausschließlich mit Marshallplangeldern finanziert.
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Überschrift: Wohnungsbau für Arbeiter mit Hilfe des Marshallplans in München, 1947-1949Datum: 01.01.1947Bildtext: Eröffnung des Baus von ca. 300 Im Rahmen des Marshallplans geförderter Wohnungen für Arbeiter in München. Der Bau wurde ausschließlich mit Marshallplangeldern finanziert.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00165423Wohnungsbau für Arbeiter mit Hilfe des Marshallplans in München, 1947-1949Eröffnung des Baus von ca. 300 Im Rahmen des Marshallplans geförderter Wohnungen für Arbeiter in München. Der Bau wurde ausschließlich mit Marshallplangeldern finanziert.
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Überschrift: Wohnungsbau für Flüchtlinge mit Hilfe des Marshallplans, 1947-1949Datum: 01.01.1947Bildtext: Im Rahmen des Marshallplans werden in Schleswig-Holstein circa 10 000 Flüchtlingswohnungen gebaut. Der Bau wurde hauptsächlich mit Marshallplangeldern finanziert. Der Marshallplan beinhaltet ein Bündel von Maßnahmen zur Unterstützung des Wiederaufbaus von Europa nach dem 2. Weltkrieg.Foto: Georg GeorgiiBildnummer: 00165428Wohnungsbau für Flüchtlinge mit Hilfe des Marshallplans, 1947-1949Im Rahmen des Marshallplans werden in Schleswig-Holstein circa 10 000 Flüchtlingswohnungen gebaut. Der Bau wurde hauptsächlich mit Marshallplangeldern finanziert. Der Marshallplan beinhaltet ein Bündel von Maßnahmen zur Unterstützung des Wiederaufbaus von Europa nach dem 2. Weltkrieg.
DOSSIER Marshallplan ab Juni 1947 20 Bilder



