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Serie: Wahl zum Reichstag, 1936

Serie:

Wahl zum Reichstag, 1936

Dankfahrt des NSKK zur Reichstagswahl 1936

Die Motorbrigade Thüringen veranstalte für die Senioren und Seniorinnen ihres Wahlkreises (Männer und Frauen über 80 Jahre) eine Autofahrt, um ihnen damit für ihre Stimmabgabe bei der Reichstagswahl 1936 zu danken. Etwa 180 Männer und Frauen sind in 55 Wagen in die Nähe von Neustadt an der Donau gefahren, wo sie mit Kaffee und Kuchen bewirtet werden.

Reichstagswahl 1936 an Bord des KdF-Schiffes "Oceana'

Reisende an Bord des Hapagdampfers "Oceana", ein Schiff der KdF, nehmen an den Reichstagswahlen 1936 Teil. Auf mehr als 30 Schiffen der HAPAG finden die Reichstagswahlhen am 29. März statt, darunter neben der 'Oceana' auch das KdF-Schiff 'St. Louis'.

Wahlplakette zur Reichstagswahl 1936

Jeder Wähler soll am 29. März bei Stimmabgabe diese Plakette ausgehändigt bekommen mit dem Schriftzug 'Freiheit und Brot 29. März 1936' und einem Eichenlaubblatt.

Wahlpropaganda der Deutschen Reichspost zur Reichstagswahl 1936

Im Zuge des Wahlkampfes für die Reichstagswahl 1936 stempelt die Deutsche Reichspostneben den Briefmarken den Schriftzug 'Deine Stimme dem Führer!'.

Reichstagswahl 1936 an Bord des KdF-Schiffes 'St. Louis'

Im Wahlraum des Linienschiffes der Hapag 'St. Louis' geben Mitglieder der Besatzung ihre Stimme zur Reichstagswahl ab auf hoher See während der Rückkehr von Madeira zusammen mit 3 weiteren Urlauberschiffen der KdF.

Reichstagswahl 1936 an Bord der 'Admiral Scheer' in Yokohama

Vor Yokohama, Tokio, findet an Bord des Panzerschiffes der Kriegsmarine 'Admiral Scheer' die Wahl für den Reichstag statt. Hier gelangen Wähler über eine Schiffsbrücke an Deck. Etwa 400 Deutsche nehmen Teil, darunter der Deutsche Botschafter in Tokio Herbert von Dirksen mit seiner Ehefrau und andere prominente Personen.

Max Oboussier und Hafenarbeiter der Hapag bei einer Redeübertragung Hitlers

Die Hafenarbeiter der Hapag hören in einem festlich geschmückten Kaischuppen die aus den Siemens-Werken übertragene Wahlkampfrede von Adolf Hitler für die Reichstagswahl 1933. Mitten unter ihnen Max Oboussier (mit einem x gekennzeichnet), der Vorsitzende des Vorstandes der Hamburg-Amerika Linie.

Wahlverordnung mit Stimmzettel zur Reichstagswahl 1936

Abgebildet ist die Berliner Wahlverordnung mit einem Stimmzettel aus dem Wahlkreis Berlin Ost für die Reichstagswahl am 29. März 1936, gezeichnet vom Oberbürgermeister in Vertretung Wolfermann.

Reichstagswahlen am 29.03.1936

Reichstagswahlen am 29.03.1936, Wahlen, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus

Stimmzettel für die Reichstagswahl 1936

Musterstimmzettel für die Wahl zum 'Reichstag für Freiheit und Frieden'. Wählbar ist die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei mit den Spitzenkandidaten Adolf Hitler, Rudolf Heß, Wilhelm Frick, Hermann Göring und Joseph Goebbels.

Wahlpropaganda in Berlin zur Reichstagswahl 1936

Am Haus Mühlenstraße 4 in Berlin hängt im Zeichen des Wahlkampfes für die Reichstagswahl ein Banner mit der Aufschrift 'Wir wollen Ehre und Frieden darum am 29. für Hitler'. Links ein Lebensmittelladen mit einem Straßenstand für Bananen. Neben der Haustür hängt ein Namensschild 'G. Baum Schuhmacher'.

Wahlpropaganda der Deutschen Bauarbeiterschaft zur Reichstagswahl 1936

Auf allen Baustellen wurden Wahltransparente mit dem Slogan 'Daß wir bauen, verdanken wir dem Führer' aufgehängt, hier an der Baustelle des Postneubaus gegenüber dem Stettiner Bahnhof.

Wahlpropaganda der Deutschen Bauarbeiterschaft zur Reichstagswahl 1936

Auf allen Baustellen wurden Wahltransparente mit dem Slogan 'Daß wir bauen, verdanken wir dem Führer' aufgehängt, hier an der Baustelle der Reichsbahn für die Stadtbahn an der Georgenstraße.

Wahlpropaganda der Deutschen Bauarbeiterschaft zur Reichstagswahl 1936

Auf allen Baustellen wurden Wahltransparente mit dem Slogan Daß wir bauen, verdanken wir dem Führer aufgehängt, hier an der Baustelle des von Ernst Sagebiel entworfenen Reichsluftfahrtministeriums. Darunter ein Schild der ausführenden Baufirma 'Allgemeine Häuserbau Aktien-Gesellschaft' mit einer Adresse in Berlin-Lichterfelde West, Unter den Eichen 127.

Essener Arbeitsamt vor der Wahlkampfrede Hitlers zur Reichstagswahl 1936

Blick auf das mit Plakaten und Fahnen geschmückte Arbeitsamt der Stadt Essen vor dem Besuch durch Adolf Hitler, der in Essen eine Wahlkampfrede zur Reichstagswahl 1936 hält. Linkes Transparent: 'Es wird uns niemand rauben, an Deutschlands Zukunft zu glauben!' Rechts: Unser Leben gehört dem ewigen Deutschland!'. Mitte: Du bist nichts, die Nation ist alles!'.

Wahlpropaganda der Deutschen Bauarbeiterschaft zur Reichstagswahl 1936

Auf allen Baustellen wurden Wahltransparente mit dem Slogan 'Daß wir bauen, verdanken wir dem Führer' aufgehängt, hier an der Baustelle des von Ernst Sagebiel entworfenen Reichsluftfahrtministeriums. Darunter ein Schild der ausführenden Baufirma 'Allgemeine Häuserbau Aktien-Gesellschaft' mit einer Adresse in Berlin-Lichterfelde West, Unter den Eichen 127.

Essener Arbeitsamt vor der Wahlkampfrede Hitlers zur Reichstagswahl 1936

Blick auf das für den Besuch von Adolf Hitler mit den NS-Hoheitssymbolen und Hakenkreuzfahnen festlich geschmückte Arbeitsamt der Stadt Essen. An der Vorderfront ein Transparent mit der Aufschrift: 'Des Führers Wille, des Volkes Wunsch,... Jugend'.

Wahllisteneinsicht in Berlin zur Reichstagswahl 1936

In der Turnhalle der 5. Hilfsschule in der Berliner Blumenstraße sehen Wähler die Wahllisten für die kommende Reichstagswahl ein

Wahlpropaganda zur Reichstagswahl 1936

Passanten lesen an einer Litfassäule ein Propangadaplakat zur Reichstagswahl mit der Aufschrift: 'Adolf Hitler erobert eine neue Provinz. Steigerung des Ernteertrages durch die Landgewinnung des Arbeitsdienstes von 1933 bis heute um 50 Millionen. Das kommt dem Ernteertrag des Saarlandes gleich. Früher: Klassengegensätze und Klassenkampf. Heute: Arbeiter, Studenten und Bauern. Arbeitskameraden. Früher: Zuchtlosigkeit und Verwahrlosung der Jugend. Heute: Erziehung durch Gemeinschaftsarbeit. Volkssolidarität. Früher: Verachtung der Handarbeit. Heute: Arbeitsdienst, Ehrendienst der Nation. Darum deine Stimme dem Führer.' Darunter eine Werbung für den Film Nach Büroschluss mit Clark Gable und Constance Bennett.

Berliner Wahllokal zur Reichstagswahl 1936

Schon früh morgens herrscht vor den Wahllokalen zur Reichstagswahl reger Andrang, hier vor einer Gastwirtschaft der Schultheiss-Patzenhofer Brauerei. Neben dem Eingang klebt ein Propagandaplakat mit dem Porträt von Adolf Hitler. Rechts hat ein uniformierter Mann ein Wahlplakt umgehängt: 'Der Führer gab uns Freiheit und Ehre! Unser Dank ist unsere Stimme am 29. März.' Am linken Bildrand Männer der SA.

Fertigstellung der Wahllisten in Berlin zur Reichstagswahl 1936

Im Wahlamt Berlin-Mitte, Blumenstraße, werden die Wahllisten nach dem Drucken geprüft und sortiert. An der Wand kleben mehrere Plakate der Deutschen Arbeitsfront.

Wahllistenprüfung in Berlin zur Reichstagswahl 1936

Im Wahlamt Berlin-Mitte, Blumenstraße, werden die Wahllisten nach dem Drucken geprüft und sortiert. An der Wand kleben mehrere Plakate der Deutschen Arbeitsfront.

Wahlpropaganda der Reichsbetriebsgemeinschaft Bauzur Reichstagswahl, 1936

Am Gebäude der Reichsbetriebsgemeinschaft Bau, Deutsche Arbeitsfront, in der Berliner Friedrichstraße 5 hängen mehre Banner und Transparente, die Vergleiche zwischen 1932 und 1935 aufzeigen anhand der Zahl der Beschäftigten im Tiebau, der Bauproduktion sowie der Arbeitslosenzahl im Baugewerbe und dazu aufrufen 'Dem Führer deine Stimme!' zu geben bei der Reichstagswahl. Rechtes Transparent: 'Unter Führung Hitlers: Arbeitsfrieden Betriebsgemeinschaft'. In der Mitte eine Büste von Adolf Hitler sowie unten mehrere Propagandabilder Hitler im Vordergrund.

Berliner Wahllokal zur Reichstagswahl 1936

Schon früh morgens herrscht vor den Wahllokalen zur Reichstagswahl reger Andrang, hier vor einer Gastwirtschahft der Schultheiss-Patzenhofer Brauerei in einer mit Hakenkreuzfahnen geschmückten Straße. Rechts hat ein uniformierter Mann ein Wahlplakt umgehängt: 'Der Führer gab uns Freiheit und Ehre! Unser Dank ist unsere Stimme am 29. März.'

Wahlamt für Seeleute zur Reichstagswahl 1936

In der Zweigstelle des Landeswahlamts für Seeleute in Hamburg können Seemänner, die in See stechen, bereits vom 23.März an, sich an der Reichstagswahl beteiligen.

Reichstagswahl 1936 an Bord der 'St. Louis'

An Bord des Linienschiffes der HAPAG 'St. Louis', das im Auftrag der KdF nach Madeira fährt, findet die Reichstagswahl statt. Als Wahllokal dient der Gesellschaftssaal des Schiffes, an dessen Eingang großer Andrang herrscht sowie eine mit Kreide beschriebene Tafel erläutert, wo das Kreuz zu setzen ist.

Reichstagswahl 1936 im Rudolf-Virchow-Krankenhaus

Mehrere Krankenschwestern bei der Wahl im Stimmlokal des Rudolf-Virchow-Krankenhauses in Berlin-Wedding.

Blinder wählt in Berlin bei der Reichstagswahl 1936

Wahlhelfer führen einen blinden Mann mit Tochter an die Wahlurne des Ministerwahllokals in der Jägerstraße, Berlin.

Propagandamarsch der DAF zur Reichstagswahl 1936

Die Deutsche Arbeitsfront veranstaltet im Wahlkampf für die Reichstagswahl 1936 einen Propagandazug durch die Innenstadt. Rechts sperrt ein Polizist den Verkehr ab.

Propagandamarsch der HJ zur Reichstagswahl 1936 in Berlin

Fanfarenbläser der Hitlerjugend marschieren in einem Kundgebungszug im Wahlkampf für die Reichstagswahl 1936 zum Kaiser-Franz-Joseph-Platz in Berlin-Mitte. Rechts auf der Straße Unter den Linden die Friedrich-Wilhelms-Universität sowie das Reiterstandbild Friedrichs des Großen.

Rotes Kreuz als Wahlhelfer zur Reichstagswahl 1936

Wahlhelferinnen des Roten Kreuzes begeleiten kranke und gebrechliche Personen zur Stimmabgabe im nächsten Wahllokal bei der Reichstagswahl 1936. Am Eingang des Stimmlokales hängt ein Porträt von Hitler und darunter ein Schild der Schultheiss-Patzenhofer Brauerei. Davor stehen zwei SA-Männer mit umgehängten Wahlplakaten und der Aufschrift 'Der Führer gab uns Freiheit und Ehre! Unser Dank ist unsere Stimme am 29. März.' sowie einem abgedruckten Stimmzettel mit den Spitzenkandidaten der NSDAp für den 'Reichstag für Freiheit und Frieden: Hitler, Heß, Frick, Göring und Goebbels.

Feuerwehr im Spreewald zur Reichstagswahl 1936

Die Feuerwehr des Unterspreewalddorfes Werder geht in Uniform geschlossen zur Wahl, verabschiedet von Kindern und anderer Dorfbewohner. An der Scheunenwand hängen mehrere Propagandaplakate.

Hermann Göring beim Wahlkampfauftakt zur Reichstagswahl 1936 in Königsberg

Hermann Göring hält zur Eröffnungs des Wahlkampfes im Albert-Leo-Schlageter-Haus im ostpreussischen Königsberg eine Rede. An der Tribüne prangt der Schriftzug 'Der Wille des Führers ist...'.

Reichstagswahl 1936 an Bord der 'St. Louis'

An Bord des Linienschiffes der HAPAG 'St. Louis', das im Auftrag der KdF nach Madeira fährt, findet die Reichstagswahl statt. Als Wahllokal dient der Gesellschaftssaal des Schiffes.

Propagandamarsch der SA durch Berlin zur Reichstagswahl 1936

Die Berliner Truppe der SA veranstaltet zur Reichstagswahl einen Wahlpropagandamarsch, hier marschieren die Formationen am Wittenbergplatz.

Propagandaplakat zur Reichstagswahl 1936

Passanten lesen an einer Litfasssäule ein Plakat zur Reichstagswahl 1936 mit der Aufschrift: 'Sozialismus= So: 1919-1933, also in 14 Jahren an Winterhilfe insgesamt nur 188 Millionen RM. Oder so: Der Nationalsozialismus hat 1933-34 358 Millionen RM, 1934-35 367 Millionen RM, 1935-36 bis jetzt 330 Millionen RM insgesamt in 3 Jahren 1 Milliarde Reichsmarkt an die notleidenden Volksgenossen verteilt. Damit hat der Nationalsozialismus seine Solidarität unter Beweis gestellt. Du muss mithelfen, damit der Führer sein Werk vollenden kann und dem Führer, der für Dich kämpft, am 29. März 1936 deine Stimme geben!'

Köln vor der Ankunft Hitlers 1936

Vor der Reichstagswahl 1936 hält Adolf Hitler in Köln eine große Wahlkampfrede. Bereits in den frühen Vormittagsstunden stehen zahlreiche Kölner auf den Straßen, um Hitler zu begrüßen. Die Gebäude sind mit mehreren Hakenkreuzfahnen geschmückt sowie einem Transparent mit der Aufschrift: 'Deutsch der Rhein Frei das Reich'.

Wahlpropaganda in einem Berliner Teppichhaus zur Reichstagswahl 1936

In einem Schaufenster eines Teppichhauses in der Leipziger Straße hängt eine Hakenkreuzfahne aus sowie eine Zeichnung mit Bevölkerungsgruppen Arm in Arm sowie darunter der Slogan: 'Früher hatten wir 37 Parteien - jetzt sind wir einig: Alle Stimmen dem Führer'.

Wahlpropaganda der Reichsbahn zur Reichstagswahl 1936

Auch die Deutsche Reichsbahn beteiligt sich an den Propagandamaßnahmen der NSDAP für die Reichstagswahl 1936. Hier ist eine Lokomotive (17 1126) mit einem Hakenkreuz geschmückt.

Wahlpropaganda am Potsdamer Platz zur Reichstagswahl 1936

Auf einer Leuchttafel am Potsdamer Platz wird zur Teilnahme an der Reichstagswahl aufgerufen: 'Die Garnisonen Deutschlands sind Garnisonen des Friedens!'.

Wahlpropaganda am Potsdamer Platz zur Reichstagswahl 1936

Auf einer Leuchttafel am Potsdamer Platz wird zur Teilnahme an der Reichstagswahl aufgerufen: 'Am 29. März deine Stimme dem Führer!'.

Ergebnisbekanntgabe der Reichstagswahl 1936 am Potsdamer Platz

Eine Menschenmenge erwartet auf dem Potsdamer Platz in Berlin die Bekanntgabe der ersten Wahlresultate durch Leuchtschrift, gerade werden die Ergebnisse aus Rotenburg bei Kassel sowie aus der Saarpfalz (Rachenhausen) angezeigt.

Ergebnisbekanntgabe der Reichstagswahl 1936 am Potsdamer Platz

Eine Menschenmenge erwartet auf dem Potsdamer Platz in Berlin die Bekanntgabe der ersten Wahlresultate durch Leuchtschrift, gerade werden die Ergebnisse aus Zweibrücken, Saargebiet, angezeigt.

Ergebnisbekanntgabe der Reichstagswahl 1936 am Potsdamer Platz

Eine Menschenmenge erwartet auf dem Potsdamer Platz in Berlin die Bekanntgabe der ersten Wahlresultate durch Leuchtschrift, gerade werden die Ergebnisse aus dem Landkreis Fürth sowie aus dem Bezirk Landau angezeigt.

Armenspeisung durch die Wehrmacht 1936

Soldaten der Wehrmacht speisen aus einer Gulaschkanone im Rahmen des Winterhilfswerks bedürftige Menschen. Bildzusammenstellung mit 339232.

Armut in der Weimarer Republik

Eine alte Frau bückt sich zu Boden, davor ihr Karren mit Hab und Gut. Undatierte Aufnahme. Bildzusammenstellung mit 339231.

Werner Wächter bei einem Propagandamarsch zur Reichstagswahl 1936

Der Gaupropagandaleiter der NSDAP von Groß-Berlin Werner Wächter hält vor dem Berliner Stadtschloss awährend eines Wahlpropagandamarsches in Berlin eine Rede.

Begrüßungstransparent in Berlin zur Wahlkampfrede Hitlers 1936

Am Knie in Berlin begrüßt ein Transparent Adolf Hitler, der in der Deutschlandhalle eine Wahlrede zu den Reichstagswahlen 1936 hält. Aufschrift: 'Die Reichshauptstadt grüßt den Führer!'.

Geschmücktes Blumengeschäft zur Reichstagswahl 1936

Ein Passant begutachtet das Schaufenster eines Blumengeschäfts in der Neuen Rossstraße in Berlin, das zur Reichstagswahl mit einer Büste von Adolf Hitler, einem Emblem der Deutschen Arbeitsfront sowie den Schildern links 'Einst Untergang...' und rechts '...jetzt Aufbau'.

Potsdamer Bahnhof zur Reichstagswahl 1936

Blick auf die zur Reichstagswahl 1936 mit einem riesigen Porträt von Adolf Hitler sowie mehreren Hakenkreuzfahnen geschmückte Hauptfront des Potsdamer Fernbahnhofes. Unterhalb des Bildes der Schriftzug 'Freiheit - Friede'.

Riesenbild von Adolf Hitler am Potsdamer Bahnhof, 1936

Anlässlich der Reichstagswahlen 1936 wurde der Potsdamer Bahnhof als Propagandafläche für Adolf Hitler genutzt. An der Außenfassade des Bahnhofs wurde ein riesengroßes Porträt des Reichskanzlers Adolf Hitler, umrahmt von Hakenkreuzfahnen, angebracht. Das Bild wird mit den Worten 'Freiheit - Friede' untertitelt.

Festschmuck in Köln zur Reichstagswahl 1936

In Köln sind die Straßen für die Ankunft von Adolf Hitler vor der Reichstagswahl 1936 mit Hakenkreuzfahnen festlich geschmückt. Rechts ein Laden mit Schild 'Meder's Etage für gut Herrenbekleidung'.

Wahllisteneinsicht in Berlin zur Reichstagswahl 1936

In der Turnhalle der 5. Hilfsschule in der Berliner Blumenstraße sehen Wähler die Wahllisten für die kommende Reichstagswahl ein.

Ergebnisbekanntgabe der Reichstagswahl 1936 am Potsdamer Platz

Eine Menschenmenge erwartet auf dem Potsdamer Platz in Berlin die Bekanntgabe der ersten Wahlresultate durch Leuchtschrift.

Stimmauszählung in Berlin-Mitte der Reichstagswahl 1936

Wahlhelfer zählen nach der Reichstagswahl in einem Berliner Wahlbüro die Stimmen aus.

Wahllisteneinsicht in Berlin zur Reichstagswahl 1936

In der Turnhalle der 5. Hilfsschule in der Berliner Blumenstraße sehen Wähler die Wahllisten für die kommende Reichstagswahl ein.

Adolf Hitler in der Reichskanzlei zur Reichstagswahl 1936

Vom Balkon der Berliner Reichskanzlei aus dankt Adolf Hitler für die jubelnden Ovationen, die ihm eine Menschenmenge davor am Tag der Reichstagswahl 1936 darbringt.

Rotes Kreuz und die Reichstagswahl in Köln 1936

Wahlhelferinnen des Roten Kreuzes begeleiten eine alte Frau zur Stimmabgabe im nächsten Wahllokal bei der Reichstagswahl 1936. Im Hintergrund der Kölner Dom.

Stimmauszählung in Berlin-Mitte der Reichstagswahl 1936

In einem Berliner Wahllokal wird zur Auszählung der Stimmen nach der Reichstagswahl 1936 die Wahlurne ausgeleert.

Wahlpropaganda zur Reichstagswahl 1936

Ein Textil- und Lederwarengeschäft in der Kopenhagener Straße, Berlin, stellt seinen ganzen Laden in den Dienst des Wahlkampfes zur Reichstagswahl 1936. Auf einem mit einer Hakenkreuzfahne umhängten Sockel steht eine Büste von Adolf Hitler. Darunter befindet sich eine Schild mit der Aufschrift: 'Wir schwören aufs neue dem Führer die Treue, 29. März 1936'.

Dankfahrt des NSKK zur Reichstagswahl 1936

Wahlkampfauftakt zur Reichstagswahl 1936 in der Deutschlandhalle

Joseph Goebbels eröffnet mit einer Großkundgebung in der Berliner Deutschlandhalle den Wahlkampf zur Reichstagswahl 1936. An Tribüne prangt der Schriftzug 'Die Garnisonen Deutschlands sind Garnisonen des Friedens'.

Riesenbild von Adolf Hitler am Potsdamer Bahnhof, 1936

Anlässlich der Reichstagswahlen 1936 wurde der Potsdamer Bahnhof als Propagandafläche für Adolf Hitler genutzt. An der Außenfassade des Bahnhofs wurde ein riesengroßes Bild des Reichskanzlers Adolf Hitler, umrahmt von Hakenkreuzfahnen, angebracht. Das Bild wird mit den Worten 'Freiheit - Friede' untertitelt.

Bekanntmachung an einer Litfaßsäule in Berlin, 1936

Bekanntmachung an einer Litfaßsäule in Berlin. Juden ist es nicht mehr erlaubt, zu wählen.

Bekanntmachung zur Reichstagswahl, 1936

Ein Anschlag des Oberbürgermeisters zum Stimmrecht zur Reichstagswahl wiederholt die Bestimmung aus dem Gesetz zur Reichstagswahl, nach dem Juden vom Stimmrecht bei Wahlen ausgeschlossen sind.

Adolf Hitler mit Menschen, 1936

Adolf Hitler hält die Hand eines Mädchens während eines Besuchs an der Ostsee zur Zeit des "Wahlkampfs" für die Wahl des Reichstag am 29.03.1936.

Stempel der NSDAP-Bildpressestelle, 1936

Aufschrift: 'Reichs-Wahlkampfleitung der NSDAP Bildpressestelle. 1.) Abdruckfrei bis einschließlich 29.2.1936, 2.) Text unverändert übernehmen, 3.) Keine Urhebernennung, 4.) Ausgabe nachweisen. 3 Jahre Nationalsozialismus. Die Ketten der deutschen Fliegerei sind gefallen. Denkmal in Hamburg 1932 u. 1935.' Das Foto zeigt den Stempel der NSDAP-Bildpressestelle, die zur Vorbereitung für die Reichstagswahl 1936 Bildmaterial an alle deutschen Zeitungen verschickte, das den hier abgebildeten Stempel auf der Rückseite trug. Der Text musste unverändert übernommen werden und eine Urhebernennung war unerwünscht. Der Zeitungsleser sollte auf keinen Fall den Eindruck gewinnen, dass die gesamte Wahlkampfpropaganda einheitlich von der zuständigen Stelle des Reichspropagandaministeriums gesteuert wurde. Für die verantwortlichen Redakteure war schon 1936 praktisch unmöglich, derartige Auflagen nicht zu befolgen. Wer dies versuchte, musste mit seiner sofortigen Entlassung rechnen.

Hjalmar Schacht auf einer Wahlkundgebung zur Reichstagswahl, 1936

Reichsbankpräsident Dr. Hjalmar Schacht nach dem Abschluss der Kundgebung auf dem Hausvogteiplatz rechts neben dem Rednerpult, aauf dem der Betriebsobmann der Beamtenschaft der Reichsbank steht. Schacht hat zu den Beamten und Angestellten der Reichsbank gesprochen. Am Gebäude sind zwei Transparente mit den Slogans 'Die Reichsbank steht geschlossen hinter ihrem Führer!' sowie 'Der Geist des neuen Deutschlands ist der Geist des Friedens!' befestigt.

Plakat zur Reichstagswahl 1936

'Plakat zur Reichstagswahl 1936 mit der Aufschrift ''Der Führer ruft, wir kommen''.'

Geschmückte Hitler-Büste im Schaufenster eines Lederwarengeschäftes, 1936

Schaufenster eines Textil- und Lederwarengeschäftes in der Kopenhagener Straße in Berlin mit einer Hitlerbüste, Hakenkreuzfahne, Blumen und einen Treueschwur auf Adolf Hitler anläßlich der Reichstagswahl am 29. März 1936.

Joseph und Magda Goebbels, 1936

Reichsminister Joseph Goebbels (rechts) mit seiner Ehefrau Magda Goebbels bei der Stimmabgabe in einem Berliner Wahllokal am Tag der Reichstagswahl 1936. Zeitgleich findet eine nachträgliche Volksabstimmung über die Ermächtigung zur Rheinlandbesetzung statt.

Hakenkreuzfahnen in Köln zum Besuch Hitlers zur Zeit der Reichstagswahl 1936

Hakenkreuzfahnen in Köln zum Besuch Hitlers zur Zeit der Reichstagswahl. Bild zeigt Passanten und die Schilder der Geschäfte "Singer", "Salamander" und "Meder's Etage für gute Herren-Bekleidung".

Lokomotive mit Hakenkreuz, 1936

Lokomotivkessel bei Nacht, versehen mit einem Hakenkreuz. Das Hakenkreuz an der Lokomotive 171126 wurde anläßlich der Reichstagswahl am 29.03.1936 angebracht.

Kundgebung der Deutschen Arbeitsfront in der Deutschlandhalle, 1936

Blick in die Wahlkundgebung der DAF zur Reichstagswahl am 29.03.1936 in der Berliner Deutschlandhalle. Die Halle ist mit Hakenkreuzfahnen und Parolen geschmückt.

Adolf Hitler bei Krupp in Essen, 1936

Zwei Tage vor der Reichstagswahl besucht Adolf Hitler die Krupp-Werke in Essen, um in der Lokomotivenhalle bei den Arbeitern um ihre Stimmen bei der Wahl zu werben. Auf der Tribüne 2. von rechts Propangandaminister Josef Goebbels, 2. von links DAF-Chef Robert Ley.

Propaganda zur Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs, 1934

Propagandistische Gegenüberstellung gegen den Parteienwahnsinn anlässlich der Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs von einer begeisterten Menschenmenge während einer Rede von Adolf Hitler und der Reichstagswahl 1936 sowie einem Stimmzettel der Reichstagswahl 1932 im Wahlkreis Potsdam II.

Heinz Steguweit, Hugo Fischer-Köppe und Joh. Strauss zur Reichstagswahl 1936 an Bord der 'St. Louis'

Reichstagswahl 1938 an Bord der 'St. Louis'

An Bord des Linienschiffes der HAPAG 'St. Louis', das im Auftrag der KdF nach Madeira fährt, findet die Reichstagswahl statt. Hier Blick in den Wahlraum der Schiffsbesatzung.

Seniorin wählt bei der Reichstagswahl 1936 in Berlin

Eine alte Frau wird von Wahlhelfern an die Wahlurne im Wahllokal der Minister in der Jägerstraßer, Berlin-Mitte, zur Stimmabgabe geführt.

Wahltag im Berliner Rudolf-Virchow-Krankenhaus 1936

Karl Hollinksi, ein Patient des Rudolf-Virchow-Krankenhauses in Berlin-Wedding gibt vom Krankenbett aus seine Stimme zur Reichstagswahl 1936 mit Hilfe der fliegenden Wahlkommission ab.