Süddeutsche Zeitung Photo - Die Bildagentur der Süddeutschen Zeitung

DOSSIER Reichspräsidentenwahl 13.03.1932 59 Bilder

Dossier schließen

Reichspräsidentenwahl 13.03.1932 Leersuche

59 Bilder gefunden

Serie: Reichspräsidentenwahl 13.03.1932

Serie:

Reichspräsidentenwahl 13.03.1932

Wahlplakat der DNVP zur Reichstagswahl am 6. November 1932

Wahlplakat der DNVP mit einem Porträt des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg: 'Mehr Macht den Reichspräsidenten! Weg mit der Alleinherrschaft der Parlamente', an einer Litfaßsäule.

Wahlplakate zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Die Parteien rufen dazu auf ihre Kandidaten als Reichspräsident zu wählen.

Prüfung der Wahllisten zur Reichspräsidentenwahl durch die Wähler, 1932

Wähler prüfen die Wahllisten zur Reichspräsidentenwahl. Nur wer in den Wahllisten verzeichnet ist, ist berechtigt den Reichspräsidenten zu wählen.

Wahlkampfhelfer verpacken Wahlplakate Düsterbergs zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Wahlkampfhelfer verpacken Wahlplakate mit dem Portrait von Theodor Düsterberg zur Reichspräsidentenwahl.

Statistik zum Wahlergebnis der >Reichspräsidentenwahlen 1930 und 1932, 1932

Die Statistik zum Wahlergebnis der Reichspräsidentenwahlen 1930 und 1932 verdeutlich, dass alle Kandidaten, außer Hitler 1932 Stimmen verloren haben.

Wahlappell zur Reichspräsidentenwahl am Brandenburger Tor, 1932

Vom Brandenburger Tor hängt ein Transparent mit dem Aufruf "Wählt Hindenburg". Vor dem Brandenburger Tor stehen einige Leute und begutachten das Transparent. Ein Kameramann ist ebenfalls anwesend.

Wahlplakat der NSDAP zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Die Nationalsozialisten wählen mit dem Spruch "Heraus mit den Bonzen aus den Polstersesseln. Gebt Hitler Macht! Deutschland erwache! Wählt Liste 2".

Wahlplakat der DNVP zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Die DNVP wirbt "Mehr Macht dem Reichspräsidenten! Weg mit der Alleinherrschaft der Parlamente (Artikel 54) Wählt Deutschnational".

Kundgebung der KPD zur Reichspräsidentenwahl, 1932

auf der KPD-Kundgebung prangert die KPD die Unterstützung der SPD für Paul Hindenburgs Kandidatur zum Reichskanzler mit einem Plakat an, auf dem steht "Wer hilft der Reaktion in den Sattel? Die SPD. Darum jede Stimme Thälmann!"

Wahplakat zur Unterstützung Hindenburgs durch die SPD, 1932

SPD illustriert Wahlaufruf Hindenburgs, um ihren Anhängern klarzumachen, warum sie sich zu dem Schritt genötigt sah Hindenburg als Kandidat bei der Reichspräsidentenwahl zu unterstützen.

Andrang vor dem Wahllokal der Minister, 1932

Vor dem Wahllokal der Minister in der Kanonierstraße in Berlin hat sich eine große Menschenmenge gebildet. Rechts im Vordergrund sind zwei Fahrzeuge mit Kameramännern zu sehen. Vor dem Wahllokal stehen Anhänger der einzelnen Parteien und werben mit ihren Wahlplakaten und ihren Aufrufen ihre Kandidaten zu wählen.

Polizei bewacht ein Wahllokal, 1932

Vor einem Wahllokal steht ein Doppelposten. Die Anhänger Düsterbergs, Hitlers, Hindenburgs und Thälmanns stehen vor einem Wahllokal und machen mit Wahlplakaten Werbung.

Prüfung der Wahllisten durch die Wähler in Berlin, 1932

Wähler prüfen die Wahllisten in einem Berliner Amtsbüro. Nur wer in den Listen verzeichnet ist, ist wahlberechtigt und darf an der Reichspräsidentenwahl teilnehmen.

Stimmzählung nach der Reichspräsidentenwahl, 1932

Stimmzählung nach der Reichspräsidentenwahl.

Wahlplakat Hindenburgs zu Reichspräsidentenwahl, 1932

Wahlplakat Hindenburgs zur Reichspräsidentenwahl.

Wahlwerbung der DNVP/Stahlhelm, 1932

Ein Fahrzeug des Stahlhelm mit Wahlplakaten, die zur Wahl Theodor Düsterbergs als Reichspräsidenten aufruft, fährt durch die Straßen. Sie werben mit dem Spruch " Wer die echte Volksgemeinschaft will, der wählt Düsterberg den deutschen Mann."

Stimmzettelausgabe beim Bezirksamt Kreuzberg in Berlin, 1932

Wer zur Zeit der Wahl nicht an seinem Wohnort anwesend sein kann sich bei seinem zuständigen Bezirksamt einen Stimmzettel abholen, damit er außerhalb wählen kann.

Wahlplakat der DNVP/STahlhelm, 1932

Die DNVP und der Stahlhelm rufen mit ihrem Wahlplakat und der Aufforderung "Parole: Düsterberg" dazu auf Theodor Düsterberg zum Reichspräsidenten zu wählen.

Wahlplakat der Nationalsozialisten zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Die Nationalsozialisten rufen mit ihrem Wahlplakat zur Reichspräsidentenwahl zur Wahl Hitlers mit dem Spruch "Schluss jetzt wählt Hitler" auf.

Mit Wahlaufruf beschmierte Häuserfront, 1932

Die Propaganda für Hitler ist von den Kommunisten und ihrem Aufruf Ernst Thälmann zu wählen übermalt worden.

Schutzpolizei wählt zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Schutzpolizisten wählen bei der Reichspräsidentenwahl. Anhänger der Parteien KPD, DNVP/Stahlhelm und Hindenburgs stehen vor dem Wahllokal und machen mit Plakaten Wahlwerbung. Die KPD wirbt mit " Für Arbeit Frieden Sozialismus", die Anhänger Hindenburgs mit "Schluss mit der Volksverhetzung wählt Paul von Hindenburg" und die DNVP/Stahlhelm mit "Parole Düsterberg".

Wahlwerbung für Hindenburg zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Auf Waggons sind Wahlplakate Hindenburgs zur Reichspräsidentenwahl geklebt. Es wird mit den Sprüchen "Deutsche! Lasst einmal alles Trennende ruhen!" und "Heute nur Hindenburg!".

Theodor Duesterberg in Köln, 1932

Der Kandidat des Schwarzweißroten Blocks, Stahlhelmführer Oberstleutnant a.D. Theodor Duesterberg, am Rednerpult, eröffnet in Köln, in einer Massenkundgebung den Präsidentschaftswahlkampf. In seinen Ausführungen erläutert er die Stellung des Schwarzweißenroten Wahlkampfblockes zu aktuellen politischen Problemen, insbesondere zur Reichspräsidentenwahl.

Aufruf der Deutschen Präsidialpartei, 1932

Wahlplakat mit Aufruf der Deutschen Präsidialpartei Hindenburg bei der Reichspräsidentenwahl zu wählen. Die Deutsche Präsidialpartei richtet den Aufruf an "Deutsche Frauen und Männer! Deutsche Jugend!"

Druckerei druckt Wahlplakate für Düsterberg zur Reichpräsidentenwahl, 1932

Druckerei druckt Wahlplakate für Düsterberg, der für Stahlhelm und DNVP bei der Reichspräsidentenwahl antritt.

Bekanntmachung zur Auslegung der Stimmlisten zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Die Bekanntmachung zur Auslegung der Stimmlisten zur Reichspräsidentenwahl informiert die Bevölkerung wo und wann sie die Möglichkeit haben einen neuen Reichspräsidenten zu wählen.

Wahlplakat für die bevorstehende Reichspräsidentenwahl, 1932

Ein Wahlplakat für die bevorstehende Reichspräsidentenwahl fordert die Bevölkerung auf "Die Treue ist das Mark der Ehre! Wählt Hindenburg!".

Wahlpropaganda unter Polizeischutz, 1932

Ein Propaganda-Auto fährt mit Polizeischutz an dem Präsidentenpalais in der Wilhelmstraße vorbei. Das Auto ist mit Wahlplakaten, die die Bevölkerung auffordern Hindenburg als Reichspräsidenten zu wählen, beladen.

Wahlplakat Hindenburgs am Columbushochhaus in Berlin, 1932

Wahlplakat Hindenburgs am Columbushochhaus in Berlin zur Reichspräsidentenwahl.

SPD-Aufmarsch vor dem Schloss für Hindenburg, 1932

Aufmarsch der SPD vor dem Schloss für Hindenburg.

Massenkundgebung der Nationalsozialisten, 1932

Massenkundgebung der Nationalsozialisten vor dem Berliner Dom.

Wahlplakate der Nationalsozialisten zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Wahlplakate der Nationalsozialisten zur Reichspräsidentenwahl. Das linke appelliert an die Mütter " Frauen! Wählt Adolf Hitler! Denkt an eure Kinder! Sie müssen frei werden! Wählt Hitler!", das rechte fordert " Wir wollen Arbeit und Brot! Wählt Hitler!"

Wahlplakate des Hindenburg-Ausschusses, 1932

Wahlplakate des Hindenburg-Ausschusses mit dem Appell am 10.April Hindenburg zum Reichspräsidenten zu wählen.

Aufmarsch der republikanischen "Eisernen Front", 1932

Aufmarsch der republikanischen "Eisernen Front", ein Zusammenschluss von linksrepublikanischen Organisationen und Verbänden zur Verteidigung der Weimarer Republik im Berliner Lustgarten für die Stimmabgabe zugunsten des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg.

Wahlplakat der Nationalsozialisten zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Wahlplakat der Nationalsozialisten zur Reichspräsidentenwahl. Sie werben mit dem Spruch "Wir wollen Arbeit und Brot! Wählt Hitler!".

Wahlplakat des Hindenburg-Ausschusses zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Wahlplakat des Hindenburg-Ausschusses zur Reichspräsidentenwahl mit der Ermahnung "Der 10.April entscheidet die Zukunft eurer Kinder. Darum wählt Hindenburg".

Wahlkampf-Auto macht Werbung für Hindenburg, 1932

Wahlkampf-Auto Hindenburgs mit einem turmartigen Aufbau aus Wahlplakat-Würfeln und einer Besatzung von Leuten, die der Kleidung nach, alle Volksschichten repräsentieren und einer Lautsprecheranlage, fährt unter Polizeischutz am Reichspräsidenten-Palais vorbei.

Wahlkampf-Auto der Nationalsozialisten, 1932

Vor dem 2. Wahlgang der Reichspräsidentenwahl fährt ein Wahlkampf-Auto der Nationalsozialisten, das mit Lautsprechern ausgestattet ist, durch die Straßen Berlins. Auf den Wahlplakaten steht "Frauen! Wählt Adolf Hitler!" Auf einem Begleitfahrzeug fahren Schutzpolizisten hinter dem Wahlkampf-Auto her.

Prinz Wilhelm von Preußen bei der Wahl des Reichspräsidenten, 1932

Der 'deutsche Kronprinz' Wilhelm von Preußen (li.) nach dem Verlassen des Wahllokals in der Mirbachstraße in Potsdam beim 2. Wahlgang der Wahl. Neben ihm ein Wahlhelfer mit einem Plakat, das für Adolf Hitler als Kandidaten wirbt.

Prinz Wilhelm von Preußen bei der Wahl des Reichspräsidenten, 1932

Wahlplakat Hindenburgs am Columbushochhaus, 1932

Das Wahlplakat Hindenburgs am Columbushochhaus in Berlin wirbt mit "Einheit der Nation nur durch überparteiliche Staatsführung" und dem Konterfei Hindenburgs.

Anti-Hitler Wahlplakat zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Anti-Hitler Wahlplakat zum 2. Wahlgang der Reichspräsidentenwahl.

Liliputaner beim Verlassen des Wahllokales Holzmarktstraße, 1932

Liliputaner verlassen beim 2. Wahlgang das Wahllokal. Vor dem Wahllokal stehen Anhänger der Kandidaten und machen mit ihren Wahlplakaten Wahlwerbung.

Liliputaner beim Verlassen des Wahllokales, 1932

Liliputaner verlassen beim 2. Wahlgang das Wahllokal. Vor dem Wahllokal stehen Anhänger der Kandidaten und machen mit ihren Wahlplakaten Wahlwerbung.

Kundgebung der KPD zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Kundgebung der KPD zur Reichspräsidentenwahl. Sie werben mit Transparenten, auf denen zu lesen ist " Die Werktätigen wählen den Arbeiter Thälmann" und Nieder mit dem Leipziger Blutgericht wählt Thälmann!".

Wahlplakat Hindenburgs zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Wahlplakat Hindenburgs zur Reichspräsidentenwahl. Die Reichspräsidentenwahl vom 13.3.1932 bringt kein klares Ergebnis, weshalb es am 10.4. zu einem zweiten Wahlgang kommt.

Wahlplakat der KPD zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Wahlplakat der KPD zu Reichspräsidentenwahl. Die SPD wollen mit "Wer Hindenburg wählt hilft den Nazis!" die Wahlberechtigten erreichen.

Kommunistische Propaganda für die Reichspräsidentenwahl 1932

Auf dem Berliner Bülowplatz vor einem Wahllokal wirbt die KPD mit Kindern für ihren Kandidaten Ernst Thälmann. Links im Bild stehen zwei Wahlkämpfer für Reichspräsident Paul von Hindenburg.

Reichspräsidentenwahl in Berlin, 1932

Während der Reichspräsidentenwahl 1932 am Alexanderplatz in Berlin fährt ein Agitations-LKW der KPD durch die Straßen Berlins und macht Wahlwerbung gegen die den Kommunisten verhasste SPD. Auf dem Plakat an der Autoseite steht: "Wer hilft der Reaktion in den Sattel? Die SPD. Darum jede Stimme für Thälmann!". Im Hintergrund die Konditorei Aschinger im ehemaligen Königstädtischem Theater.

Wahlplakat der DNVP auf einer Litfaßsäule, 1932

Auf einer Litfaßsäule prangt ein Wahlplakat der DNVP (Deutschnationale Volkspartei) für eine der beiden Reichstagswahlen 1932. Darauf ist Reichspräsident Paul von Hindenburg als übergroße Figur vor aufgebrachten Parlamentariern zu sehen. Der Wahlaufruf lautet: "Mehr Macht dem Reichspräsidenten! Weg mit der Alleinherrschaft der Parlamente (Artikel 54). Wählt Deutschnational"

Wahlkundgebung der Eisernen Front in Berlin, 1932

Zur Neuwahl des Reichspräsidenten befürwortete die Eiserne Front die Kandidatur Hindenburgs. Hier hält im Berliner Lustgarten der SPD-Reichstagsabgeordnete Otto Wels (ganz rechts auf dem Podium) eine Rede zu diesem Thema.

Wahlplakate von KPD und NSDAP aus den 1920'er Jahren

Wahlplakate aus den 1920er Jahren, v.li. der KPD, NSDAP und der KPD.

NSDAP-Anhänger vor dem Berliner Dom

Für die Reichspräsidentenwahl am 10.04.1932 hatte sich Adolf Hitler für die NSDAP als Kandidat aufstellen lassen. Das Foto zeigt eine Massenkundgebung am 04.04.1932 vor dem Berliner Dom, wo Hitler auftrat,

Paul von Hindenburg nach der Stimmabgabe bei den Zweiten Reichstagswahlen, 1932

Reichspräsident Paul von Hindenburg verlässt das Wahllokal nach seiner Stimmabgabe bei den Zweiten Reichstagswahlen 1932. Hindenburg wird von seinen Anhängern mit dem Hitlergruß begrüßt. Wahlwerber der Kampffront Schwarz Weiß Rot flankieren den Ausgang. Ein SA-Mitglied streckt seinen Arm ebenfalls zum Hitlergruß. Hinter Hindenburg verläßt Otto Meißner das Wahllokal.

Transparent der DNVP zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Transparent der DNVP zur Reichspräsidentenwahl in der Hermannstraße 119 in Neukölln.

Häuserfront mit Propaganda der KPD, 1932

Nationalsozialistische Propaganda an einer Häuserfront in Berlin ist von Kommunisten übermalt worden. Dargestellt ist ein Hakenkreuz am Galgen und der Aufruf zur Wahl von Ernst Thälmann, des Kandidaten der KPD bei der Reichspräsidentenwahl 1932.

Wahlveranstaltung der Eisernen Front zur Reichspräsidentenwahl 1932

Veranstaltung der der SPD nahestehenden republikanischen Eisernen Front im Berliner Lustgarten für Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg während des Wahlkampfes zur Reichspräsidentenwahl am 8. April 1932.

Die Zeppelin-Mannschaft bei der Stimmabgabe zur Reichspräsidentenwahl, 1932

Die Mannschaft des Luftschiffs 'Graf Zeppelin' gibt in Friedrichshafen ihre Stimmen für den zweiten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl ab. Ausnahmsweise bereits eine Woche vor dem offiziellen Wahltermin am 10.04.1932. Denn das Luftschiff startet bereits in der Nacht zum 04.04.1932 zu einer zehntägigen Südamerika-Fahrt.

Stimmauszählung, 1932

Zu den Reichspräsidentenwahlen am 13.03.1932 werden die Stimmen ausgezählt.