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Serie: Reichspräsidentenwahl 1925

Serie:

Reichspräsidentenwahl 1925

Reichspräsidentenwahl 26.4.1925 und 29.3.1925

Reichspräsidentenwahl 26.4.1925 und 29.3.1925, Wahlen, Deutschland 1919-1932, Weimarer Republik

Reichspräsidentenwahl 1925

Polizei vor der Privatwohnung des neu gewählten Reichspräsidenten Paul von Hindenburg Ende April 1925. Es wurden Demonstrationen der Linken gegen die Wahl des ehemaligen Generalfeldmarschall befürchtet.

Reichspräsidentenwahl 26.4.1925 und 29.3.1925

Ein jugendlicher Demonstrant wird von zwei Polizisten verhaftet.

Vereidigung des neuen Reichspräsidenten, 1925

Die Vereidigung des neuen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg im Berliner Reichstag 1925, nach dem Tode seines Vorgängers Friedrich Ebert.

Rede von Paul von Hindenburg in Hannover, 1925

Die erste und einzige Rede Paul von Hindenburgs(am Redepult) als Politiker in der Stadthalle Hannover, in der der ehemalige Generalfeldmarschall seine Kandidatur für das Amt des Reichspräsidenten bestätigte und sein Programm darlegte.

Wagen des Reichsblocks zur Reichspräsidentenwahl 1925, Berlin

Ein LKW mit den schwarz-weiß-roten Fahnen des "Reichsblock", eines Zusammenschlusses rechtskonservativer Unterstützer des Kandidaten Paul von Hindenburg, im Wahlkampf in Berlin. Auf dem Wagen das Kennzeichen IA des Landespolizeibezirks Berlin.

Parade von Paul von Hindenburg in Berlin, 1925

Einzug des neugewählten Reichspräsidenten Paul von Hindenburg durch das Brandenburger Tor in Berlin. Er wird von Reichswehrkavallerie begleitet.

Demonstration der KPD zur Reichspräsidentenwahl 1925

Umzug der Kommunisten im Wahlkampf im April 1925. Die KPD unterstützte ihren Kandidaten Ernst Thälmann, der gegen Paul von Hindenburg antrat.

Karikatur aus der französischen Zeitung "Le Journal" zur Reichspräsidentenwahl, April 1925

Karikatur aus der französischen Zeitung "Le Journal" vom 28.04.1925 zur Reichspräsidentenwahl in Deutschland. Germania, die Witwe des verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert, heiratet den ehemaligen Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg - "Endlich allein!"

Ergebnistafel zur Reichspräsidentenwahl 1925, Berlin

Ein Kino mit einer Stellwand mit den Ergebnissen zur Reichspräsidentenwahl. Der Text "Eildiensst: Reichspräsidentenwahl" auf der Tafel wurde retuschiert.

Einzug von Paul von Hindenburg in Berlin, 1925

Einzug des neugewählten Reichspräsidenten Paul von Hindenburg durch das Brandenburger Tor auf dem Pariser Platz in Berlin im Mai 1925. Polizei steht Spalier, während Kavallerie der Reichswehr den Präsidenten begleitet. Im Hintergrund die Kuppel des Reichstags.

Massenkundgebung im Berliner Sportpalast, 1925

Massenkundgebung im Berliner Sportpalast durch den "Reichsblock", einem Bündnis rechtskonservativer Parteien, für den Kandidaten für das Amt des Reichspräsidenten, Paul von Hindenburg.

Kundgebung des Reichsblocks zur Reichspräsidentenwahl, 1925

Die Kandidatur des ehemaligen Generalfeldmarschalls Paul von Hindenburg zum Reichspräsidenten 1925 wurden von allen rechtskonservativen Parteien im "Reichsblock" unterstützt. Auf dem Bild ein Aufmarhsch der Vereinigten Vaterländischen Verbände in Berlin am Wahltag. Der dritte Fahnenträger von links trägt bereits eine Hakenkreuzbinde.

Aufmarsch des Reichsblocks zur Reichspräsidentenwahl 1925, Berlin

Der sogenannte "Reichsblock", bestehend aus rechtskonservativen Parteien wie der DNVP, bei einem Massenaufmarsch für ihren Kandidaten Paul von Hindenburg, hier an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.

Reichspräsidentenwahl in Berlin, 1925

Eine Menschenmenge vor einen Berliner Wahllokal. Auf dem Boden liegen Flyer und Wahlbroschüren. Blick in die Tauentzienstraße, links das Romanische Cafe.

Aufmarsch der DNVP zur Reichspräsidentenwahl 1925, Berlin

Propagandawagen der Deutschnationalen Volkspartei mit Wahlplakaten für ihren Kandidaten, den ehemaligen Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg, auf der Moabiter bzw. Bärenbrücke.

Propagandawagen der DNVP zur Reichspräsidentenwahl 1925, Berlin

Wahlwerbung der Deutschnationalen Volkspartei für ihren Kandidaten im ersten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl 1925, dem Duisburger Oberbürgermeister Karl Jarres.

Aufmarsch der DNVP zur Reichspräsidentenwahl 1925, Berlin

Propagandaumzug der Deutschnationalen Volkspartei in Berlin mit schwarz-weiß-roten Fahnen. Im Hintergrund eine überdimensionale Büste des Kandidaten Paul von Hindenburg.

Umzug des Reichsblocks zur Reichspräsidentenwahl, 1925

Ein Propagandawagen des rechtskonservativen Reichsblocks (bestehend u.a. aus DNVP, DVP) zur Reichspräsidentenwahl 1925.

Wahlkampf des Reichsblock zur Reichspräsidentenwahl, 1925

Reichspräsidentenwahl 26.4.1925: "Nationale Jugendverbände" (u.a. DNVP) bei einem "Propagandamarsch" in Berlin am 22.03.1925. Auf den Fahnen der Slogan "Mit Gott für Kaiser und Reich".

Wahlkampf der Kommunisten zur Reichspräsidentenwahl 1925

Mit dem Slogan "Kein Pfaffe - kein General, auf Thälmann falle Deine Wahl" warb die KPD für ihren Kandidaten für das Amt des Reichspräsidenten, Ernst Thälmann. Gegenkandidaten waren Wilhelm Marx für das Zentrum und der ehemalige Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg.

Fackelzug für Paul von Hindenburg nach der Reichspräsidentenwahl 1925

Fackelzug für den im zweiten Wahlgang neu gewählten Reichspräsidenten Paul von Hindenburg vor dessen Privatwohnung in Hannover. Hindenburg mit Zylinder auf dem Balkon in der Mitte.

Leuchtreklame zur Reichspräsidentenwahl in Berlin, 1925

Menschen stehen vor einer Leuchtwand des Berliner Lokalanzeiger in Berlin. Dort werden die Ergebnisse des ersten Wahlgangs zur Reichspräsidentenwahl am 29.März 1925 gezeigt.

Umzug des Reichsbanners zur Reichspräsidentenwahl, 1925

Mitglieder des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold werben bei einem Umzug für ihren Kandidaten für das Amt des Reichspräsidenten. Im Hintergrund an der Fassades des Hauses eine Werbung einer Fabrik in Neukölln. An ihre LKW Fahnen in den Farben Schwarz-Rot-Gold.

Zweiter Wahlgang der Reichspräsidentenwahl, April 1925

Demonstration für die Kandidatur Paul von Hindenburgs im zweiten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl 1925. Hier sprach sich der "Reichsblock" für eine Kandidatur des ehemaligen Generalfeldmarschalls aus. Die auf dem Bild zu sehenden schwar-weiß-roten Fahnen waren ein bewusster Affront gegen die Farben schwarz-rot-gold der Weimarer Republik.

Propagandazug zur Reichspräsidentenwahl, März 1925

Propagandazug der Deutschnationalen Volkspartei für ihren Kandidaten Karl Jarres auf dem Kurfüstendamm in Berlin. Im Hintergrund ein Propagandawagen der NSDAP mit Hakenkreuzfahne für ihren Kandidaten Erich Ludendorff.

Reichspräsident Paul von Hindenburg, 1932

Paul von Hindenburg in seinem Arbeitszimmer.nn

Wahlplakat der DNVP zur Reichstagswahl am 6. November 1932

Wahlplakat der DNVP mit einem Porträt des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg: 'Mehr Macht den Reichspräsidenten! Weg mit der Alleinherrschaft der Parlamente', an einer Litfaßsäule.

Paul von Hindenburg nach der Stimmabgabe bei den Zweiten Reichstagswahlen, 1932

Reichspräsident Paul von Hindenburg verlässt das Wahllokal nach seiner Stimmabgabe bei den Zweiten Reichstagswahlen 1932. Hindenburg wird von seinen Anhängern mit dem Hitlergruß begrüßt. Wahlwerber der Kampffront Schwarz Weiß Rot flankieren den Ausgang. Ein SA-Mitglied streckt seinen Arm ebenfalls zum Hitlergruß. Hinter Hindenburg verläßt Otto Meißner das Wahllokal.

Wahlveranstaltung der Eisernen Front zur Reichspräsidentenwahl 1932

Veranstaltung der der SPD nahestehenden republikanischen Eisernen Front im Berliner Lustgarten für Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg während des Wahlkampfes zur Reichspräsidentenwahl am 8. April 1932.

Paul von Hindenburg vor dem Mikrofon, 1932

Reichspräsident Paul von Hindenburg sitzt vor einem Mikrofon und verliest eine Ansprache.

Paul von Hindenburg c.a. 1930er Jahre

Paul v. Hindenburg, Reispräsident, c.a. 1930er Jahre. Undatierte Aufnahme.

Propagandawagen der KPD zur Wahl des Reichspräsidenten, 1925

Agitationswagen der KPD mit einen Transparent mit dem Namen des Vorsitzenden Ernst Thälmann.

Propagandawagen der KPD zur Wahl des Reichspräsidenten, 1925

Agitationswagen der KPD mit einen Transparent mit dem Namen des Vorsitzenden Ernst Thälmann.

Propaganda-Wagen der KPD bei der Reichspräsidentenwahl, 1925

Bei der Reichspräsidentenwahl 1925 erinnern Anhänger der Kommunistische Partei mit einem Maschinengewehr aus Pappe an den gescheiterten Spartakusaufstand. Mit einem Plakat machen sie außerdem Stimmung gegen die verhasste SPD: "Wer hilft der Reaktion in den Sattel? Die SPD. Darum jede Stimme für Thälmann."

Reichspräsidentenwahl 1925

Bei der Reichspräsidentenwahl 1925 demonstrieren Anhänger der KPD für ihren Kandidaten Ernst Thälmann.

Wahlkampfplakat des Volksblocks zur Reichspräsidentenwahl 1925

Die Parteien SPD, DDP und Zentrum schlossen sich für die Wahl zum Reichspräsidenten 1925 zusammen gründeten den sogenannten Volksblock, der Wilhelm Marx als Kandidat unterstützte. Auf dem Bild ist die von zwei Männern gehaltene schwarz-rot-goldene Flagge der Märzrevolution 1848 zu sehen mit folgendem Text darunter: "Was 48 die Väter gedacht, die Enkel habens 18 vollbracht! Das Banner, das Grimm und Uhland entrollt - wollt ihr verraten? Schwarz-Rot und Gold!! Wählt den Kandidaten des Volksblocks: Wilhelm Marx".

Kundgebung während der Reichspräsidentenwahl 1925

Aufnahmedatum: 22.03.1925 Kundgebung der 'Nationalen Verbände' für die Wahl Paul von Hundenburgs zum Reichspräsidenten im Berliner Sportpalast am 22.03.1925. In der Mitte Angehörige des Stahlhelm. Amtsrat Lossow spricht.

Reichsbanner-Angehörige und DNVP-Anhänger während der Reichspräsidentenwahl, 1925

Während des Wahlkampfs um die Reichspräsidentschaft 1925 begegnen sich Kolonnen der gegensätzlichen Richtungen: links eine Marschkolonne der SPD-nahen Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, rechts ein Propagandawagen der rechtsgerichteten DNVP.

Nationalsozialisten marschieren in Berlin, 1925

Zur Wahl des Reichspräsidenten marschieren Anhänger der NSDAP durch eine Straße in Berlin, um für ihren Kandidaten, Paul von Hindenburg, zu werben.

Paul von Hindenburg mit Hans Luther nach der Reichspräsidentenwahl, 1925

Nach der Wahl von Paul von Hindenburg zum Reichspräsidenten reiste Hindenburg nach Berlin, um das Amt anzutreten. Hier bei der Ankunft auf dem Bahnhof Heerstraße in Begleitung von Reichskanzler Luther (re.).

Wahlkampf für die Wahl zum Reichspräsidenten, 1925

Propagandawagen der Deutsch-Nationalen Volkspartei mit schwarz-weiß-roten Fahnen, die Wahlkampf für Hindenburg betreiben.

Vereidigung des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg im Reichstag, 1925

Am 12. Mai 1925 fand im Plenarsaal des Deutschen Reichstages die Vereidigung des Reichspräsidenten Paul von Beneckendorff und von Hindenburg statt. Am 26. April 1925 war Hindenburg mit 90.000 Stimmen Vorsprung als Sieger aus der Wahl zum Präsidenten der Weimarer Republik hervorgegangen.

Wahl zum Reichspräsidenten, 1925

SA macht am Kurfürstendamm in Berlin Wahlpropaganda für Erich Ludendorff, der als Kandidat für die Wahl zum Reichspräsidenten aufgestellt wurde.

Paul von Hindenburg, 1925

Paul von Hindenburg im Garten des Reichspräsidentenpalais in der Wilhelmstraße. Das Bild entstand nach seiner Wahl zum Reichspräsidenten.n