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DOSSIER Rückmarsch und Heimkehr der Fronttruppen 1918-1919 25 Bilder

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Rückmarsch und Heimkehr der Fronttruppen 1918-1919 Leersuche

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Serie: Rückmarsch und Heimkehr der Fronttruppen 1918-1919

Serie:

Rückmarsch und Heimkehr der Fronttruppen 1918-1919

Berliner begrüßen heimkehrende Soldaten, 1918

Nach dem Waffenstillstandsabkommen von Compiègne kehren die deutschen Soldaten zurück in die Heimat. Hier wird ein Regiment von der Bevölkerung Berlins empfangen.

Empfang für heimkehrende Soldaten in Berlin, 1918

Die Bewohner von Berlin-Charlottenburg begrüßen und begleiten die ankommenden Soldaten mit schwarz-weiß-roten Fahnen. Vermutlich handelt es sich bei den ankommenden Soldaten um Teile des Regiment Kaiserin Elisabeth.

Heimkehrende Soldaten in Köln, 1918

Die Bevölkerung Kölns begrüßt die nach Hause kommenden Soldaten . Diese marschueren mit den Fahnen ihrer Regimenter durch die Straßen der Stadt.

Deutsche Soldaten verlassen das linksrheinische Gebiet in Köln, 1918

Über die Rheinbrücke in Köln verlassen die letzten deutschen Soldaten das entmilitarisierte Rheinland.

Auflösung der Regimenter in Hamburg, 1918

Vor dem Hamburger Rathaus geben die Regimenter vor ihrer Auflösung ihre Fahnen ab. Links im Bild das Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmal, rechts der Kirchturm der Hauptkirche Sankt Petri.

Begrüßung heimkehrender deutscher Soldaten am Pariser Platz in Berlin, 1919

Mit Ausnahme der Kriegsgefangenen kehren Anfang 1919 die letzten Soldaten nach Deutschland zurück. Hier werden die in "Deutsch-Ostafrika" kämpfenden Soldaten am Brandenburger Tor von der Bevölkerung empfangen.

Begrüßung der Kriegsheimkehrer in Berlin, 1918

Im Berliner Regierungsviertel begrüßt die Bevölkerung die vom Krieg heimkehrenden Soldaten mit Fahnen und geschmückten Häuserfassaden.

Heimkehr der Soldaten am Brandenburger Tor, 1918

Eine Passantin hängt einem aus dem Krieg heimkommenden Soldaten einen Kranz um den Hals. Er gehört zur 37. Infanterie-Division, welche nach dem Waffenstillstand von Compiègne ihren Standort an der Westfront aufgab um zurück nach Deutschland zu marschieren.

Kriegsheimkehrer vor dem Brandenburger Tor, 1918

Heimkehrende Soldaten marschieren unter dem Jubel der Zivilbevölkerung durch das geschmückte Brandenburger Tor in Berlin.

Empfang für heimkehrende Soldaten in Berlin, 1918

Festlich geschmückte Straßen in Berlin für heimkommende Soldaten, 1918

Die Straßen in Berlin-Charlottenburg werden für die heimkommenden Soldaten das Regiment "Kaiserin Elisabeth" geschmückt.

Soldaten vor einem Bezirkskomando in Köln, 1918

Vor dem Bezierkskommando in Köln warten Soldaten vor dem Eingang, um ihre Militärentlassungsscheine abzuholen.

Kriegsheimkehrer auf der Rheinbrücke in Köln, 1918

Auf der Rheinbrücke in Köln werden heimkehrende Soldaten von de Zivilbevölkerung begrüßt. Nach dem Waffenstillstandsabkommen von Compiègne, wurde unter anderem das linksrheinische Gebiet zur entmilitarisierten Zone.

Deutschen Soldaten verlassen das Elsaß, 1918

Im Zuge der Kapitulation und dem Waffenstillstand von Compiègne, verlassen die deutschen Soldaten das Elsaß. Hier überquert eine Truppe mit Spielmannszug an der Spitze den Rhein.

Kriegsheimkehrer in Köln, 1918

Die zeitgenössische Zeichnung von Hans W. Schmidt, bildet die Ankunft der Kriegsheimkehrer in der Kölner Innenstadt ab.

Deutsche Soldaten verlassen das linksrheinische Gebiet in Köln, 1918

Über eine Brücke in Köln verlassen die letzten deutschen Soldaten das entmilitarisierte Rheinland. Ein Posten des Soldatenrates verteilt an die vorbeilaufenden Soldaten Flugblätter.

Friederich Ebert, Adolf Wermuth und Arnold Lequis begrüßen die Truppen in Berlin, 1918

Begrüßung der heimkehrenden deutschen von der Front heimkehrenden Soldaten auf dem Pariser Platz. Auf der Rednertribüne v.li.: Reichskanzler und Vorsitzender des Rates der Volksbeaufragten Friederich Ebert (SPD), General Arnold Lequis, Kriegsminister Heinrich Scheuch und der Berliner Oberbürgermeister Adolf Wermuth.

Heimkehrer auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin, 1918

Nach ihrer Ankunft in Berlin betrachten zwei Kriegsheimkehrer Weihnachtsschmuck an einem Stand auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin.

An die Heimkehrenden Soldaten, 1918

Begrüßungsschreiben des Rat der Volksbeauftragten für die vom Krieg heimkehrenden Soldaten.

Constantin Fehrenbach vor der französischen Botschaft, 1918

Der Reichstagspräsident und spätere Reichskanzler Constantin Fehrenbach (links neben der Säule) vor der französischen Botschaft in Berlin. Anlass war die Heimkehr der Soldaten aus dem 1. Weltkrieg.

Kriegsheimkehrer in Berlin, 1918

Heimkehrende deutsche Soldaten und ehemalige Kriegsgefangene prägen zu Beginn der Weimarer Republik das Straßenbild. Hier steigen Heimkehrer in eine Straßenbahn ein.

Rückmarsch und Heimkehr der Fronttruppen, 1918

Eine Kolonne von heimkehrenden Soldaten überquert den Rhein bei Neuwied.

Friederich Ebert, Adolf Wermuth und Arnold Lequis begrüßen dieTruppen in Berlin, 1918

Der Vorsitzender des Rates der Volksbeaufragten Friederich Ebert (SPD), begrüßt die heimkehrenden deutschen Frontsoldaten am Brandenburger Tor. Hinter ihm steht der Berliner Oberbürgermeister Adolf Wermuth. Links neben Ebert: General Arnold Lequis.

Waffensammelstelle in Berlin, 1918

Soldaten geben nach dem Rückmarsch nach Berlin vor der Auflösung der Truppenteile und ihrer Demobilisierung ihre Waffen ab, hier in der Alexanderkaserne.

Rückmarsch und Heimkehr der Fronttruppen, 1918

Nach der Kapitulation kehren deutschen Truppen zurück in die Heimat. Hier ein Konvoi am Rheinübergang in Koblenz.