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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 04.03.2022Bildtext: Lina Ehrentraut, geboren 1993, ist eine der meistbeachteten Comic-Künstlerinnen ihrer Generation. Hier posiert sie mit einem selbst entworfenen Overall im Innenhof ihres Wohnhauses im Kolonnadenviertel.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262329Literaturszene Leipzig, 2022Lina Ehrentraut, geboren 1993, ist eine der meistbeachteten Comic-Künstlerinnen ihrer Generation. Hier posiert sie mit einem selbst entworfenen Overall im Innenhof ihres Wohnhauses im Kolonnadenviertel.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 04.03.2022Bildtext: Lina Ehrentraut, geboren 1993, ist eine der meistbeachteten Comic-Künstlerinnen ihrer Generation. Hier posiert sie mit einem selbst entworfenen Overall im Innenhof ihres Wohnhauses im Kolonnadenviertel.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262330Literaturszene Leipzig, 2022Lina Ehrentraut, geboren 1993, ist eine der meistbeachteten Comic-Künstlerinnen ihrer Generation. Hier posiert sie mit einem selbst entworfenen Overall im Innenhof ihres Wohnhauses im Kolonnadenviertel.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 04.03.2022Bildtext: Lina Ehrentraut, geboren 1993, ist eine der meistbeachteten Comic-Künstlerinnen ihrer Generation. Hier posiert sie mit einem selbst entworfenen Overall im Innenhof ihres Wohnhauses im Kolonnadenviertel.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262333Literaturszene Leipzig, 2022Lina Ehrentraut, geboren 1993, ist eine der meistbeachteten Comic-Künstlerinnen ihrer Generation. Hier posiert sie mit einem selbst entworfenen Overall im Innenhof ihres Wohnhauses im Kolonnadenviertel.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 04.03.2022Bildtext: Lina Ehrentraut, geboren 1993, ist eine der meistbeachteten Comic-Künstlerinnen ihrer Generation. Hier posiert sie mit einem selbst entworfenen Overall im Innenhof ihres Wohnhauses im Kolonnadenviertel.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262331Literaturszene Leipzig, 2022Lina Ehrentraut, geboren 1993, ist eine der meistbeachteten Comic-Künstlerinnen ihrer Generation. Hier posiert sie mit einem selbst entworfenen Overall im Innenhof ihres Wohnhauses im Kolonnadenviertel.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Christina Hansen (r), Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Ulrike Feibig (l), Geschäftsführerin der Literaturzeitschrift "Edit" in den Räumen des "Edit"-MagazinsFoto: Niklas KellerBildnummer: 03262357Literaturszene Leipzig, 2022Christina Hansen (r), Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Ulrike Feibig (l), Geschäftsführerin der Literaturzeitschrift "Edit" in den Räumen des "Edit"-Magazins
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Christina Hansen (r), Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Ulrike Feibig (l3), Geschäftsführerin der Literaturzeitschrift "Edit" in den Räumen des "Edit"-MagazinsFoto: Niklas KellerBildnummer: 03262363Literaturszene Leipzig, 2022Christina Hansen (r), Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Ulrike Feibig (l3), Geschäftsführerin der Literaturzeitschrift "Edit" in den Räumen des "Edit"-Magazins
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Christina Hansen, Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Schriftstellerin in den Räumen der Zeitschrift "Edit"Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262353Literaturszene Leipzig, 2022Christina Hansen, Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Schriftstellerin in den Räumen der Zeitschrift "Edit"
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Ulrike Feibig, Geschäftshührerin des Edit-Magazins und Schriftstellerin in den Räumen der Zeitschrift "Edit"Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262354Literaturszene Leipzig, 2022Ulrike Feibig, Geschäftshührerin des Edit-Magazins und Schriftstellerin in den Räumen der Zeitschrift "Edit"
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Christina Hansen, Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Schriftstellerin in den Räumen der Zeitschrift "Edit"Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262358Literaturszene Leipzig, 2022Christina Hansen, Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Schriftstellerin in den Räumen der Zeitschrift "Edit"
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Christina Hansen, Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Schriftstellerin in den Räumen der Zeitschrift "Edit"Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262361Literaturszene Leipzig, 2022Christina Hansen, Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Schriftstellerin in den Räumen der Zeitschrift "Edit"
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Christina Hansen (l), Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Ulrike Feibig (r), Geschäftsführerin der Literaturzeitschrift "Edit" in den Räumen des "Edit"-MagazinsFoto: Niklas KellerBildnummer: 03262362Literaturszene Leipzig, 2022Christina Hansen (l), Redakteurin der Literaturzeitschrift "Edit" und Ulrike Feibig (r), Geschäftsführerin der Literaturzeitschrift "Edit" in den Räumen des "Edit"-Magazins
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 04.03.2022Bildtext: Die Buchhändlerinnen Anke Schleper und Lisa Kindorf vor ihrem Laden „Rotor Books“ in der Kolonnadenstraße.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262334Literaturszene Leipzig, 2022Die Buchhändlerinnen Anke Schleper und Lisa Kindorf vor ihrem Laden „Rotor Books“ in der Kolonnadenstraße.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 04.03.2022Bildtext: Die Buchhändlerinnen Anke Schleper und Lisa Kindorf in ihrem Laden „Rotor Books“ in der Kolonnadenstraße.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262338Literaturszene Leipzig, 2022Die Buchhändlerinnen Anke Schleper und Lisa Kindorf in ihrem Laden „Rotor Books“ in der Kolonnadenstraße.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262332Literaturszene Leipzig, 2022Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 04.03.2022Bildtext: Die Buchhändlerinnen Anke Schleper und Lisa Kindorf vor ihrem Laden „Rotor Books“ in der Kolonnadenstraße.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262337Literaturszene Leipzig, 2022Die Buchhändlerinnen Anke Schleper und Lisa Kindorf vor ihrem Laden „Rotor Books“ in der Kolonnadenstraße.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262335Literaturszene Leipzig, 2022Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262342Literaturszene Leipzig, 2022Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Buchstabensätze in der Druckwerkstatt der Hochschule für Grafik und Buchkunst LeipzigFoto: Niklas KellerBildnummer: 03262339Literaturszene Leipzig, 2022Buchstabensätze in der Druckwerkstatt der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 28.02.2022Bildtext: Symbolbild. Ein aufgeschlagenes Buch über der Stadt Leipzig, links das Völkerschlachtdenkmal. Jeses Jahr findet in Leipzig die Buchmesse statt, aufgrund der Corona-Pandemie allerdings zum bisher letzten Mal 2019.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262366Literaturszene Leipzig, 2022Symbolbild. Ein aufgeschlagenes Buch über der Stadt Leipzig, links das Völkerschlachtdenkmal. Jeses Jahr findet in Leipzig die Buchmesse statt, aufgrund der Corona-Pandemie allerdings zum bisher letzten Mal 2019.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Setzkasten in der Druckwerkstatt der Hochschule für Grafik und Buchkunst LeipzigFoto: Niklas KellerBildnummer: 03262341Literaturszene Leipzig, 2022Setzkasten in der Druckwerkstatt der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 28.02.2022Bildtext: Symbolbild. Ein aufgeschlagenes Buch über dem Werk 2 in Leipzig. Jeses Jahr findet in Leipzig die Buchmesse statt, aufgrund der Corona-Pandemie allerdings zum bisher letzten Mal 2019. Im Werk 2 versanstalten 50 Verlage eine Pop-Up-Messe, nachdem die Buchmesse abgesagt wurde.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262367Literaturszene Leipzig, 2022Symbolbild. Ein aufgeschlagenes Buch über dem Werk 2 in Leipzig. Jeses Jahr findet in Leipzig die Buchmesse statt, aufgrund der Corona-Pandemie allerdings zum bisher letzten Mal 2019. Im Werk 2 versanstalten 50 Verlage eine Pop-Up-Messe, nachdem die Buchmesse abgesagt wurde.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262336Literaturszene Leipzig, 2022Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262344Literaturszene Leipzig, 2022Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262340Literaturszene Leipzig, 2022Rayan Abdullah, Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ist unter anderem dafür bekannt, dass er den Bundesadler überarbeitet hat. Wer in Leipzig beruflich Schriften benutzt, hat es sehr wahrscheinlich bei ihm gelernt.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Clemens Meyer in den Räumen seines Leipziger Verlags Faber und Faber. Sein.Roman „Als wir träumten“ war 2006 wie eine Frischzellenkur für die postsozialistische Literatur. Zuletzt erschien von ihm der Erzählband „Stäube“Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262346Literaturszene Leipzig, 2022Clemens Meyer in den Räumen seines Leipziger Verlags Faber und Faber. Sein.Roman „Als wir träumten“ war 2006 wie eine Frischzellenkur für die postsozialistische Literatur. Zuletzt erschien von ihm der Erzählband „Stäube“
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Clemens Meyer in den Räumen seines Leipziger Verlags Faber und Faber. Sein.Roman „Als wir träumten“ war 2006 wie eine Frischzellenkur für die postsozialistische Literatur. Zuletzt erschien von ihm der Erzählband „Stäube“Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262343Literaturszene Leipzig, 2022Clemens Meyer in den Räumen seines Leipziger Verlags Faber und Faber. Sein.Roman „Als wir träumten“ war 2006 wie eine Frischzellenkur für die postsozialistische Literatur. Zuletzt erschien von ihm der Erzählband „Stäube“
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Clemens Meyer in den Räumen seines Leipziger Verlags Faber und Faber. Sein.Roman „Als wir träumten“ war 2006 wie eine Frischzellenkur für die postsozialistische Literatur. Zuletzt erschien von ihm der Erzählband „Stäube“Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262345Literaturszene Leipzig, 2022Clemens Meyer in den Räumen seines Leipziger Verlags Faber und Faber. Sein.Roman „Als wir träumten“ war 2006 wie eine Frischzellenkur für die postsozialistische Literatur. Zuletzt erschien von ihm der Erzählband „Stäube“
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Kerstin Preiwuß auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit. Wenn sie morgens durch die Stadt zum Institut laufe, hat sie permanent ihr Telefon in der Hand, um Beobachtungen sofort aufschreiben zu können. Sie ist Schriftstellerin und seit 2021 Professorin am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262348Literaturszene Leipzig, 2022Kerstin Preiwuß auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit. Wenn sie morgens durch die Stadt zum Institut laufe, hat sie permanent ihr Telefon in der Hand, um Beobachtungen sofort aufschreiben zu können. Sie ist Schriftstellerin und seit 2021 Professorin am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Clemens Meyer in den Räumen seines Leipziger Verlags Faber und Faber. Sein.Roman „Als wir träumten“ war 2006 wie eine Frischzellenkur für die postsozialistische Literatur. Zuletzt erschien von ihm der Erzählband „Stäube“Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262347Literaturszene Leipzig, 2022Clemens Meyer in den Räumen seines Leipziger Verlags Faber und Faber. Sein.Roman „Als wir träumten“ war 2006 wie eine Frischzellenkur für die postsozialistische Literatur. Zuletzt erschien von ihm der Erzählband „Stäube“
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Clemens Meyer in den Räumen seines Leipziger Verlags Faber und Faber. Sein.Roman „Als wir träumten“ war 2006 wie eine Frischzellenkur für die postsozialistische Literatur. Zuletzt erschien von ihm der Erzählband „Stäube“Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262349Literaturszene Leipzig, 2022Clemens Meyer in den Räumen seines Leipziger Verlags Faber und Faber. Sein.Roman „Als wir träumten“ war 2006 wie eine Frischzellenkur für die postsozialistische Literatur. Zuletzt erschien von ihm der Erzählband „Stäube“
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 03.03.2022Bildtext: Kerstin Preiwuß auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit. Wenn sie morgens durch die Stadt zum Institut laufe, hat sie permanent ihr Telefon in der Hand, um Beobachtungen sofort aufschreiben zu können. Sie ist Schriftstellerin und seit 2021 Professorin am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262355Literaturszene Leipzig, 2022Kerstin Preiwuß auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit. Wenn sie morgens durch die Stadt zum Institut laufe, hat sie permanent ihr Telefon in der Hand, um Beobachtungen sofort aufschreiben zu können. Sie ist Schriftstellerin und seit 2021 Professorin am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 02.03.2022Bildtext: Tom Lamberty vor seinem Haus in den Weinbergen von Naumburg (Saale). Er leitet den legendären Merve Verlag. Seit 2017 hat der Verlag seinen Sitz in Leipzig.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262351Literaturszene Leipzig, 2022Tom Lamberty vor seinem Haus in den Weinbergen von Naumburg (Saale). Er leitet den legendären Merve Verlag. Seit 2017 hat der Verlag seinen Sitz in Leipzig.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 02.03.2022Bildtext: Tom Lamberty vor seinem Haus in den Weinbergen von Naumburg (Saale). Er leitet den legendären Merve Verlag. Seit 2017 hat der Verlag seinen Sitz in Leipzig.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262350Literaturszene Leipzig, 2022Tom Lamberty vor seinem Haus in den Weinbergen von Naumburg (Saale). Er leitet den legendären Merve Verlag. Seit 2017 hat der Verlag seinen Sitz in Leipzig.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 02.03.2022Bildtext: Anna Haifisch, (* 1986 in Leipzig) ist eine deutsche Comiczeichnerin und Illustratorin. Sie studierte, lebt und arbeitet in Leipzig. Fotografiert in ihrer Ausstellung "Chez Schnabel" in der Kunsthalle Leipzig.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262356Literaturszene Leipzig, 2022Anna Haifisch, (* 1986 in Leipzig) ist eine deutsche Comiczeichnerin und Illustratorin. Sie studierte, lebt und arbeitet in Leipzig. Fotografiert in ihrer Ausstellung "Chez Schnabel" in der Kunsthalle Leipzig.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 02.03.2022Bildtext: Heike Geißler im Fliegenkostüm in ihrer Wohnung in Leipzig. Im Jahr 2022 erschien ihr Roman "Die Woche".Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262352Literaturszene Leipzig, 2022Heike Geißler im Fliegenkostüm in ihrer Wohnung in Leipzig. Im Jahr 2022 erschien ihr Roman "Die Woche".
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Verschiedene Ausgaben der Literaturzeitschrift "Edit"Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262359Literaturszene Leipzig, 2022Verschiedene Ausgaben der Literaturzeitschrift "Edit"
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Anna Haifisch, (* 1986 in Leipzig) ist eine deutsche Comiczeichnerin und Illustratorin. Sie studierte, lebt und arbeitet in Leipzig. Auf dem Bild: Ein Untersetzer in ihrem Atelier.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262360Literaturszene Leipzig, 2022Anna Haifisch, (* 1986 in Leipzig) ist eine deutsche Comiczeichnerin und Illustratorin. Sie studierte, lebt und arbeitet in Leipzig. Auf dem Bild: Ein Untersetzer in ihrem Atelier.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Anna Haifisch, (* 1986 in Leipzig) ist eine deutsche Comiczeichnerin und Illustratorin. Sie studierte, lebt und arbeitet in Leipzig. Hier sitzt sie an ihrem Schreibtisch in ihrem Atelier.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262364Literaturszene Leipzig, 2022Anna Haifisch, (* 1986 in Leipzig) ist eine deutsche Comiczeichnerin und Illustratorin. Sie studierte, lebt und arbeitet in Leipzig. Hier sitzt sie an ihrem Schreibtisch in ihrem Atelier.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Anna Haifisch, (* 1986 in Leipzig) ist eine deutsche Comiczeichnerin und Illustratorin. Sie studierte, lebt und arbeitet in Leipzig. Hier blättert sie in ihrem Atelier durch ihr neues Buch.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262365Literaturszene Leipzig, 2022Anna Haifisch, (* 1986 in Leipzig) ist eine deutsche Comiczeichnerin und Illustratorin. Sie studierte, lebt und arbeitet in Leipzig. Hier blättert sie in ihrem Atelier durch ihr neues Buch.
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Überschrift: Literaturszene Leipzig, 2022Datum: 01.03.2022Bildtext: Anna Haifisch, (* 1986 in Leipzig) ist eine deutsche Comiczeichnerin und Illustratorin. Sie studierte, lebt und arbeitet in Leipzig. Hier sitzt sie an ihrem Schreibtisch in ihrem Atelier in Leipzig.Foto: Niklas KellerBildnummer: 03262368Literaturszene Leipzig, 2022Anna Haifisch, (* 1986 in Leipzig) ist eine deutsche Comiczeichnerin und Illustratorin. Sie studierte, lebt und arbeitet in Leipzig. Hier sitzt sie an ihrem Schreibtisch in ihrem Atelier in Leipzig.
SERIE Literaturszene Leipzig, 2022 - Porträts von Niklas Keller für die SZ-Literaturbeilage 40 Bilder



