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Bergbau in Deutschland vor 1914 Leersuche

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Serie: Bergbau in Deutschland vor 1914

Serie:

Bergbau in Deutschland vor 1914

Grubenunglück Zeche Minister Achenbach, 1912

Zwei Polizisten mit Pickelhaube bewachen den Eingang zum Verwaltungsgebäude der Zeche Minister Achenbach in Lünen nachdem sich dort ein Grubenunglück ereignete. Es war untertage zu einer Explosion gekommen. Vor dem Tor hat sich eine Menschenmenge versammelt.

Blick in einen Stollen, 1909

Blick in einen sogenannten Querschlag untertage. Links ein Bergarbeiter mit einem Pferd. Es zieht beladene Loren.

Bergleute bei der Arbeit untertage, 1909

Bergleute bessern untertage das Stützwerk eines Stollens aus im September 1909.

Wilhelmschacht des Bergwerks Eschweiler

Eine Zeichnung des Wilhelmschachts der Grube Anna II des Bergwerks Eschweiler in Alsdorf bei Aachen. Undatierte Aufnahme, vor 1930, da in diesem Jahr die Schachtanlage und die umstehenden Gebäude durch eine Explosion untertage weitestgehend zerstört wurden.

Bergbau im Harz, 1899

Szene in einem Erzstollen im Rammelsberger Bergwerk im Harz bei Goslar.

Denkmal für Grubenunglück, 1911

Die Denkmäler für das Grubenunglück vom 12.11.1908 in der Zeche Radbod in Hamm am 20.11.1911, drei Jahre nach dem Unglück. Bei diesem Unglück sind ungefähr 350 Bergleute ums Leben gekommen. Es wurde wahrscheinlich durch eine offene Grubenlampe verursacht, die eine Gasansammlung zur Explosion brachte.

Erzbergbau im Harz, 1899

Blick in einen Stollen im Erzbergwerk von Rammelsberg bei Goslar im Harz. Bergleute bei der Arbeit.

Bergarbeitersiedlung in Hamm, 1908

Die Wohnsiedlung für die Bergarbeiter der Zeche Radbod in Hamm. Hier ereignete sich am 12.11.1908 ein schweres Grubenunglück mit rund 350 Toten.

Kalksteinbruch Rüdersdorf, 1903

Weiterverarbeitung der Kalksteinblöcke im Steinbruch in Rüdersdorf bei Berlin.

Erzbergbau im Harz, 1899

Blick in einen Stollen im Erzbergwerk von Rammelsberg bei Goslar im Harz. Bergleute bei der Arbeit.

Elektrolokomotive in Deutschland, 1882

Elektrische Grubenlokomotive von Siemens und Halske, die im 45 Jahre lang im Steinkohlebergwerk Zauckerode in Sachsen eingesetzt wurde, bevor sie ins Siemens-Museum kam. Die im First der Strecke verlegte Kontaktbahn ermöglichte die Stromabnahme. Durch eine entsprechende Mechanik und Änderung der Sitzposition durch den Führer war die Änderung der Fahrrichtung möglich.

Kupfermine in Tsumeb in Namibia

Aufnahme der Kupfermine in Tsumeb der Otawi-Minen AG in Namibia / Südwestafrika. Links die weißen Hütten der Arbeiter, in der Mitte der Tagebau. (Aufnahme undatiert).

Tsumeb-Mine in Deutsch-Südwestafrika

Tsumeb-Mine in Deutsch-Südwestafrika, die von 1907-1996 betrieben wurde. Sie gehörte zur Otavi-Minen- und Eisenbahn-Gesellschaft (OMEG). (undatierte Bildaufnahme).

Mitarbeiter im Königlichen Bernsteinbergwerk in Palmnicken, 1913

Mitarbeiter im Königlichen Bernsteinbergwerk in Palmnicken, in Ostpreußen / Deutschland, (heute: Jantarny) stellen Zigarren- und Zigarettenspitzen, Pfeifenansätze und andere Gebrauchsgegenstände her.

Diamanten-Wäscherei in Deutsch-Südwestafrika, 1910

Arbeitende Männer in einer Diamanten-Wäscherei.

Diamantenwäscherei in Deutsch-Südwestafrika, 1911

Das Foto zeigt Arbeiter in der Mine "Frohe Hoffnung" der deutschen Diamantengesellschaft, die dabei sind, Diamanten zu waschen.

Fritz Haber, 1913

Der deutsche Chemiker und Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für physikalische Chemie Fritz Haber (re.) und der Privatdozent Dr. Leiser (li.) entwickelten ein Rettungsgerät für den Bergbau, die sog. "Grubenpfeife" (Schaubild an der Tafel).

Bergleute in einem Bergwerk, 1913

Bergleute bohren in einem Stollen mit einer horizontalen Bohrmaschine.

Kinderarbeit in einem Bergwerk im 19. Jahrhundert

Kinder ziehen und schieben in einem Bergwerk einen Karren durch einen Stollen.