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Serie: Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und Eiserne Front, 1924-1933

Serie:

Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und Eiserne Front, 1924-1933

Otto Wels, 1930

Der SPD-Vorsitzende und Reichstagsabgeordnete Otto Wels bei der Kundgebung in Berlin.

Kundgebung der Eisernen Front im Berliner Lustgarten, ca. 1920er Jahre

Bei einer Kundgebung vor dem Berliner Dom im Lustgarten versammeln sich viele Mitglieder der Eisernen Front (Undatierte Aufnahme).

Reichsbanner-Angehörige und DNVP-Anhänger während der Reichspräsidentenwahl, 1925

Während des Wahlkampfs um die Reichspräsidentschaft 1925 begegnen sich Kolonnen der gegensätzlichen Richtungen: links eine Marschkolonne der SPD-nahen Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, rechts ein Propagandawagen der rechtsgerichteten DNVP.

Wagenkolonne des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1925

Uniformierte Mitglieder des Reichsbanners fahren mit einem Wagen mit Anhängern zur Beerdigung des einstigen Mitglieds und Abgeordneten der DDP Hugo Preuß.

Ehrung des verstorbenen Präsidenten Ebert durch das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, 1925

Zu Ehren des verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert halten Mitglieder des Reichsbanners eine mitternächtliche Kundgebung am Berliner Gendarmenmarkt ab.

Jubiläumsfeier des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Magdeburg, 1925

Mitglieder des Reichsbanners feieren den ersten Jahrestag der Gründung des Bündnisses. Mehr als hunderttausend Angehörige feiern mit ihren schwarz-rot-goldenen und schwarzen Fahnen und ziehen in Kolonnen durch die Straßen. Auf einem Banner ist zu lesen: "Das ganze Deutschland soll es sein".

Jubiläumsfeier des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1925

In Magdeburg feierten mehr als hunderttausend Mitglider den ersten Jahrestag der Gründung der Reichsorganisation, u.a. wurde vor den Augen von Oberpräsident Otto Hörsig eine Parade durch die Straßen der Stadt veranstaltet.

Jubiläumsparade des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Magdeburg, 1925

Am ersten Jahrestag der Gründung des Reichsbanners versammeln sich mehr als hunderttausend Mitglieder in Magdeburg und marschieren durch die Straßen. Oberpräsident Otto Hörsing (rechts im Bild) beobachtet salutierend den Vorbeimarsch.

Jubiläumsparade des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Magdeburg, 1925

Am ersten Jahrestag der Gründung des Reichsbanners paradieren uniformierte Mitglieder vor dem salutierenden Oberpräsidenten Otto Hörsing durch die Straßen.

Jubiläumsfeier des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1925

Zur Feier des ersten Jahrestag der Gründung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold versammeln sich in Magdeburg mehr als hunderttausend Mitglieder. Hier ist die Menschenmasse auf dem Magdeburger Domplatz zu sehen.

Jahrestagsfeier des "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" in Magdeburg, 1925

Mher als hunderttausend Männer des "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" versammeln sich auf dem Magdeburger Domplatz um den ersten Jahrestag der Gründung der Organisation zu feiern. Dafür wurden auch die ältesten Fahnen der einzelnen Abteilungen mitgetragen, so wie hier eine aus dem Revolutionsjahr 1848.

Jubiläumsfeier des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Magdeburg, 1925

Mitglieder des Reichsbanners feieren den ersten Jahrestag der Gründung des Bündnisses. Mehr als hunderttausend Angehörige feiern mit ihren schwarz-rot-goldenen und schwarzen Fahnen.

Jubiläumsfeier des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1925

Zur Feier des ersten Jahrestag der Gründung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold versammeln sich in Magdeburg mehr als hunderttausend Mitglieder. Hier ist eine Menschenmenge während einer Kundgebung auf dem Magdeburger Domplatz zu sehen, auf einer Fahne steht die Jahreszahl 1848, ein inweis auf die Märzrevolution.

Reichsbanner

Am 22. Februar 1925 feiert das ' Reichsbanner schwarz - rot - gold ' den ersten Jahrestag seiner Gründung mit einem Massenaufmarsch von mehr als einhunderttausend Mitgliedern in Magdeburg. Unser Foto zeigt den Gründer des Reichsbanners, Oberpräsident HOERSING (rechts mit Mütze) und andere Funktionäre während der Kundgebung.

REICHSBANNER 1925

Beerdigung von Reichspräsident Friedrich EBERT im März 1925. Das Ehrengeleit der Reichsbanner - Abordnung in den Strassen von Heidelberg.

Ehrenabordnung des Reichsbanners zum Gedenken an Präsident Ebert, 1925

In Heidelberg erinnern im April 1925 Mitglieder des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold mit Fackeln an den verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert.

Otto Nuschke spricht auf einer Veranstaltung des Reichsbanners

Otto Nuschke, Abgeordneter des preußischen Landtags, spricht auf einer Veranstaltung des Reichsbanners im Berliner Sportpalast, 11.04.1925.

Titelblatt der illustrierten Reichsbannerzeitung vom 25.7.1925

Auf dem Blatt sind drei Männer zu sehen die anhand der Flaggen und Symbole auf ihren Hemden als Deutscher, Franzose und Brite zu erkennen sind. Sie alle haben ein Gewehr mit aufgepflanztem Bajonett in der Hand uns sind im Begriff es wegzuschleudern. Der Untertitel des Bildes lautet: "Treibt Sport: Je weiter ihr die Waffen wegwerft, desto gesünder bleiben die Völker."

Albert Grzesinski bei einer Ansprache an Angehörige des Reichsbanners

Der Preußische Innenminister Albert Grzesinski spricht zu Angehörigen des Reichsbanneers Schwarz-Rot-Gold in Berliner Lustgarten.

Berliner Feier für den Verfassungstag am 11. August 1928

Zu Ehren der Toten des Weltkrieges, der Republik, der Arbeit und des Reichsbanners marschieren uniformerte Mitglieder des Reichsbanners mit gesenkten Fahnen an einem eigens dafür am Pariser Platz aufgestellten Ehrenmal vorbei.

Feier zum Verfassungstag in Berlin, 1928

Im Rahmen der Zelebrierung des Verfassungstages hält der preußische Innenminister Albert Grzesinski eine Rede. Umringt ist er von Mitgliedern des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold aus dem Gau Berlin-Brandenburg, die auch eine Standarte ihres Bündnisses mit sich tragen.

Gefallenendenkmal des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Berlin, 1929

An einem für die Toten des Weltkriegs errichteten Denkmal am Pariser Platz marschieren in Matrsoenanzügen gekleidete Angehörige des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold mit ihren Fahnen vorbei. Auf dem Denkmal ist die Inschrift zu lesen: "Allen Toten des Weltkrieges, den Opfern der Republik und der Arbeit".

Totendenkmal des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Berlin, 1929

Zu Ehren der Toten des Weltkrieges, der Republik, der Arbeit und des Reichsbanners errichteten Mitglieder des Reichsbanners ein Mahnmal vor dem Brandenburger Tor am Pariser Platz, um den Heldengedenktag der Rechten entgegenzuwirken.

Fahnenweihe des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1930

Während einer Fahnenweihe hält der Oberpräsident des Reichsbanners, Otto Hörsing, eine Rede vor den versammelten Mitgliedern des Bündnisses.

Appell des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold im Berliner Lustgarten, 1931

Bei einer Kundgebung des Reichsbanners marschiert Oberpräsident Otto Hörsing (rechts im Bild, salutierend) die in Uniform zum Appell angetretenen Reihen der Mitglieder ab. Dabei wird er auch fotografiert.

Kundgebung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold im Berliner Lustgarten, 1931

Bei einer Reichsbannerkundgebung spricht Oberpräsident Otto Hörsing vor den versammelten Mitgliedern des Banners. Rechts neben ihm ist eine Standarte des Bündnisses zu sehen, mit der Aufschrift "Einheit, Freiheit, Vaterland". Der Präsident wird bei seiner Rede auch von einer Kamera gefilmt.

Schalmeienkapelle der Sozialistischen Arbeiterjugend in Berlin, 1932

Auf einer Kundgebung der Eisernen Front im Lustgarten marschiert einen Spielmannszug der Sozialistischen Arbeiterjugend auf, hier auf dem Schloßplatz.

Wahlkundgebung der Eisernen Front in Berlin, 1932

Zur Neuwahl des Reichspräsidenten befürwortete die Eiserne Front die Kandidatur Hindenburgs. Hier hält im Berliner Lustgarten der SPD-Reichstagsabgeordnete Otto Wels (ganz rechts auf dem Podium) eine Rede zu diesem Thema.

Kundgebung der 'Eisernen Front', 1932

Eine der letzten großen Kundgebungen der 'Eisernen Front' im Berliner Lustgarten.nDer Hauptredner der Kundgebung, SPD-Führer Vogel, hält auf der Tribühne eine Rede. Neben ihm stehen die Standartenträger der SPD.

Otto Wels, 1932

Otto Wels, deutscher SPD-Politiker, 1932.

Aufmarsch der Eisernen Front in Berlin, 1932

Eine der letzten großen Protestkundgebungen gegen linken und rechten Terror wird von der Eisernen Front im Lustgarten abgehalten. Uter den roten Fahnen versammeln sich die letzten Verteidiger der Weimarer Republik.

Fanfarenbläser der Eisernen Front, 1932

Bei einem Aufmarsch der republikanischen Eisernen Front im Berliner Lustgarten marschieren auch diese beiden jugendlichen Fanfarenspieler mit.

REICHSBANNER

Am 22. Februar 1932 feierte das ' REICHSBANNER - SCHWARZ- ROT - GOLD ' den 8. Jahrestag seiner Gründung mit einem Massenaufmarsch in Magdeburg. Unser Bild zeigt eine Schalmeien-Kapelle des Reichsbanners ( SPD )

Wahlveranstaltung der Eisernen Front zur Reichspräsidentenwahl 1932

Veranstaltung der der SPD nahestehenden republikanischen Eisernen Front im Berliner Lustgarten für Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg während des Wahlkampfes zur Reichspräsidentenwahl am 8. April 1932.

Demonstration gegen die Machtergreifung in Berlin, 1933

Eine Menschenmenge protestiert am 07.02.1933 gegen die Regierungsbeteiligung der Nationalsozialisten. Auf dem Transparent der Slogan 'Berlin bleibt rot!' und die drei Pfeile.

Wagen des Reichsbanners in den Straßen Berlins, 1925

Propagandafahrt des Reichbanners Schwarz-Rot-Gold in den Straßen von Berlin, 1925. Im Hintergrund des Gebäude des Romanischen Cafes.

Fahnenaufmarsch des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1931

Im Rahmen einer Kundgebung des Reichsbanners, die vom "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" im Berliner Lustgarten abgehalten wurde, marschieren dessen Mitglieder in Uniform mit ihren Fahnen durch den Berliner Lustgarten.