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Serie: NS-Architektur in Deutschland, 1933-1945

Serie:

NS-Architektur in Deutschland, 1933-1945

Modell des Reichsmarschallamtes, 1941

Architekturmodell der Fassade des geplanten Reichsmarschallamt an der Nord Süd Achse, in dem Hermann Göring alle ihm unterstehenden Ämter zusammenfassen wollte.

Architekturmodell vom Runden Platz in Berlin,1939

Modell des Runden Platzes in der Nord Süd Achse Berlins nach dem Umbau. Im Modell Skulpturen im NS-Stil. Ein Mann arbeitet an dem Modell.

Architekturmodell 'Haus des Deutschen Fremdenverkehrs', 1937

Architekturmodell des in Berlin geplanten 'Haus des Deutschen Fremdenverkehrs'. Auf dem Bild Adolf Hitler, Albert Speer, Julius Schaub, Fritz Todt, Otto Dietrich und Joseph Goebbels. Sie begutachten das Modell.

Albert Speer zeigt Wilhelm Frick ein Architekturmodell, 1938

Generalbauinspektor Albert Speer zeigt Reichsminister Wilhelm Frick das Baumodell für die Welthauptstadt Germania. Im Hintergrund zwei Angehörige der SS.

Architekturmodell der Großen Halle, 1939

Architekturmodell des geplanten Kuppelbaus am Ende der Nord-Süd Achse von Berlin. Die Halle wird auch Halle des Volkes oder Ruhmeshalle genannt.

Architekturmodell vom Reichsmarschallamt, 1939

Architekturmodell der Fassade des geplanten Reichsmarschallamts an der Nord Süd Achse, in dem Hermann Göring alle ihm unterstehenden Ämter zusammenfassen wollte. Als Relief ist der Reichsadler über dem Eingang zu sehen.

Modell vom Brandenburger Tor und der Kuppelhalle, 1938

Modell der riesigen Kuppelhalle als Abschluss der großen Achse, die Berlin durchschneiden sollte. Der Vergleich mit dem Brandenburger Tor und der Kuppel des Reichstages demonstriert die unmenschlichen Dimensionen in denen sich die Architekturplanungen im 3. Reich bewegten. Architekt war der Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Albert Speer. Die Kuppel wird auch Halle des Volkes oder Ruhmeshalle genannt.

Modell der in Berlin geplanten 'Großen Achse', undatiert

Modell für die Umgestaltung Berlins. Zu sehen ist die Große Achse, die den geplanten Südbahnhof (vorn) mit einen gigantischen Triumphbogen (mitte) und der "Großen Halle" verbinden sollte. Die Kuppelhalle hätte als Ort für Versammlungen Platz für bis zu 180.000 Menschen geboten.

Albert Speer und Wilhelm Frick vor Modell der neuen Reichshauptstadt, 1938

Generalbauinspektor Albert Speer erläutert Reichsminister Wilhelm Frick eines der großen Modelle zur Neugestaltung der Reichshauptstadt Berlin ("Germania").

Neue Reichskanzlei in Berlin, 1939

Die Gartenseite der Neuen Reichskanzlei in der Wilhelmstraße, die 1939 nach Plänen von Albert Speer gebaut wurde. Hinter den Säulen Hitlers Arbeitszimmer, nach Norden gelegen, die Fensterfront durch die enormen Säulen verdeckt.

Neue Reichskanzlei, 1939

Der Neubau der Reichskanzlei in der Voßstraße. Von der Wilhelmstraße aus gesehen.

Arbeitszimmer von Adolf Hitler in der Reichskanzlei in Berlin, 1939

Blick auf den Schreibtisch Hitlers in seinem Arbeitszimmer in der Neuen Reichskanzlei. Hinter dem Schreibtisch hängt ein Gobelin.

Arbeitszimmer von Adolf Hitler in der Reichskanzlei in Berlin, 1939

Blick auf den Schreibtisch Hitlers in dessen Arbeitszimmer in der Neuen Reichskanzlei. Auf dem Tisch stapeln sich Bücher und Unterlagen. In der Ecke ist eine Bismarck Büste.

Arbeitszimmer von Adolf Hitler in der Reichskanzlei in Berlin, 1939

Blick in das Arbeitszimmer Hitlers. Der Schreibtisch stand in einer Ecke des riesigen Raumes.

Arbeitszimmer von Adolf Hitler in der Reichskanzlei in Berlin, 1939

Blick in das Arbeitszimmer Hitlers. Der Schreibtisch stand in einer Ecke des riesigen Raumes.

Neue Reichskanzlei in Berlin,1939

Blick in den Innenhof der Neuen Reichskanzlei in der Wilhelmstrasse, die 1939 nach Plänen von Albert Speer gebaut wurde.

Neue Reichskanzlei in Berlin, 1939

Nachtaufnahme der Neuen Reichskanzlei in der Wilhelmstrasse, die 1939 nach Plänen von Albert Speer gebaut wurde.

Neue Reichskanzlei in Berlin, 1939

Neue Reichskanzlei in der Wilhelmstrasse, die 1939 nach Plänen von Albert Speer gebaut wurde.

Skizze vom Arbeitsinstitut für Kulturfilmschaffen, 1938

Ein Zeichnung des Entwurfs für den Bau des Arbeitsinstituts für Kulturfilmschaffen. Dieses Bauvorhaben sollte in Babelsberg umgesetzt werden.

Architekturmodell der Filmakademie in Babelsberg, undatiert

Ein Miniaturmodell vom geplantem Bau der Filmakademie in Babelsberg.

Hitler schaut auf das Architekturmodell für die Adolf Hitler Schule, 1933-1945

In der Reichskanlei wird Hitler das Modell der zukünftigen Adolf-Hitler-Schule präsentiert. Reichsjugendführer Baldur von Schirach zeigt mit dem Finger auf das Miniaturmodell.

Entwurfszeichnung vom Deutschen Haus in Paris, 1936

Der Entwurf für die das Deutsche Haus bei der Pariser Weltausstellung 1937. Die Zeichnung ist rechts unten von Albert Speer unterschrieben.

Entwurfszeichnung für ein Mahnmal von Wilhelm Kreis, 1941

Der Entwurf des Grossen Mahnmals gezeichnet von Wilhelm Kreis. Es ist eine Innenansicht der geplanten Totenburg für Kriegsopfer.

Modell der 'Hohen Schule' der NSDAP am Chiemsee, undatiert

Modell der 'Hohen Schule' der NSDAP am Chiemsee (Architekt Hermann Giesler). Zum Vergleich der Größenverhältnisse wird auf einer Ausstellung die Frauenkirche aus München vor das Modell gestellt.

Modell Haus der Deutschen Arbeit von Clemens Klotz, undatiert

Modell des Haus der Deutschen Arbeit in Köln nach dem Entwurf des Architekten Clemens Klotz. Bauherr ist die Deutsche Arbeitsfront. der Bau sollte eine Länge von 370m haben.

Modell des Geländes der UFA in Babelsberg bei Berlin, 1938

Modell des Babelsberger UFA-Geländes. Im Vordergrund das Filmakademiegebäude mit dem Nachwuchsatelier und der Lehrschau. Dahinter die großen UFA-Ateliers. Im Hintergrund das Gelände und die Aufnahmeateliers des Arbeitsinstituts für Kulturfilmschaffen.

Hermann Giesler arbeitet am Architekturmodell der 'Hohen Schule', 1939

Der Architekt Hermann Giesler kniet über seinem Modell der Hohen Schule, welche am Rande vom Chiemsee erbaut werden soll. Gerade setzt er das Brandenburger Tor als Größenvergleich neben sein Modell.

Modell des Bayreuther Theaters nach einem Enturf von Hitler

Modell des geplanten monumentalen Theaterneubaus in Bayreuth nach einer eigenhändig von Adolf Hitler gefertigten Skizze.

Entwurf für den deutschen Pavillon zur Weltausstellung 1937

Entwurf für den deutschen Pavillon bei der Pariser Weltausstellung 1937, rechts unten vom Architekten Albert Speer signiert.

Deutsches Haus bei der Wasserbauausstellung in Lüttich, 1939

Die Aussenansicht des Deutschen Hauses bei der Internationalen Wasserbau Ausstellung in Lüttich kurz nach der Eröffnung.

Haus des deutschen Sports in Berlin, 1936

Ein Mann blickt auf das Haus des deutschen Sports in Berlin. Zu sehen ist der Eingangsbereich mit der breiten Treppe und den Säulen. Aussenansicht. In diesem Gebäude hat der Reichsbund für Leibesübungen und die Reichsakademie für Leibesübungen seien Sitz.

Jugendherberge auf dem Bischofsberg, 1942

Der Hof einer Jugendherberge auf dem Bischofsberg in Danzig.

Jugendherberge auf dem Bischofsberg, 1942

Der Hof einer Jugendherberge auf dem Bischofsberg in Danzig.

Neptunfigur an einer Jugendherberge in Danzig, 1942

Der römische Gott Neptun würde aus Relief in die Ecke einer Jugendherberge in Danzig am Bischofsberg eingearbeitet. In der römischen Mythologie gilt er als Wassergott. Er reitet auf einem Pferd und hält eine Dreizack in der Hand.

Jugendherberge auf dem Bischofsberg, 1942

Aussenansicht der Jugendherberge auf dem Bischofsberg in Danzig. Zu sehen ist auch der Glockenturm mit der Uhr im Westen des Gebäudes.

Ein Trauzimmer gestalltet von Josef Dorth, 1936

Bei der Leipziger Herbstmesse in der Ausstellung 'Kunst und Kunsthandwerk am Bau' stellt die Stadt Köln ein Trauzimmer aus, welches vom Architekten Josef Dorth gestalltet wurde. Links und Rechts des Tisches sind Hackenkreuzflaggen, Hinter dem Tisch eine Hitler Büste.

Arbeitsdienstbaracken in Berlin, 1936

Holzbaracken für die Angehörigen des Arbeitsdienstes, welche mit der Aufbauarbeit zur Deutschlandausstellung am Kaiserdamm beschäftigt sind.

Arbeitsdienstmänner bauen ein Wasserbecken, 1936

Im Zuge der Deutschlandausstellung am Kaiserdamm in Berlin bauen Angehörige des Arbeitsdienstes ein Planschbecken. Im Hintergrund sind Arbeitsdienstbaracken zu sehen.

Arbeitsdienstmänner bei der Arbeit, 1936

Im Zuge der Deutschlandausstellung am Kaiserdamm in Berlin sind Angehörige des Arbeitsdienstes bei den Aufbauarbeiten beschäftigt. Im Hintergrund sind Arbeitsdienstbaracken zu sehen.

Skulpturen von Josef Thorak bei der Weltausstellung in Paris, 1937

Eine Figurengruppe vor dem Deutschen Pavillon auf der Pariser Weltausstellung. Diese Skulpturen wurden vom Bildhauer Josef Thorak gestalltet. Alle drei sind nackt. Im Hintergrund der Pavillon von Albert Speer entworfen.

Arbeitsdienstbaracken in Rhinluch, 1937

Die Aussenansicht von den Wehrmachtsbaracken in Rhinluch. Hier wohnen die Angehörigen des Arbeitsdienstes vorübergehend.

Deutscher Pavillon bei der Pariser Weltausstellung, 1937

Der von Albert Speer entworfene Pavillon bei der Weltausstellung in Paris. Im Vordergrund ein Figurengruppe die von Josef Thorak gestaltet wurde. Dazu weht eine Reichsflagge. Auf dem Dach des Gebäudes ist der Reichsadler zu sehen.

Ausstellung 'Gesundes Leben - Frohes Schaffen', 1938

Der Ausstellungsraum der deutschen Wehrmacht bei der Ausstellung 'Gesundes Leben - Frohes Schaffen' am Gelände des Funkturmes in Berlin.

Joseph Göbbels bei einer Rede im Sportpalast, 1934

Joseph Göbbels während der Rede bei der Jahreskundgebung der Reichskulturkammer im Berliner Sportpalast. Im Vordergrund ein Orchester. Um ihn herum ist ein Chor. Hinter ihm die Wände des mit Nazi Symbolen geschmückten Palastes.

Weihestätte in Pasewalk, 1937

Der Eingang zur Wehestätte in Phasewalk. Über dem Eingangstor ist eine Wandzeichnung von 3 Reiter.

Empfangshalle der "Karinhall", undatiert

Reichsjägermeister Hermann Göring gab den Bau der "Karinhall" bei Schorfheide in Auftrag. Im Bild ist die Empfangshalle bzw. Haupthalle zu sehen. Sie ist mit wertvollen Teppichen und Gobelins im Barockhausstil geschmückt.

Deutscher Pavillon bei der Pariser Weltausstellung, 1937

Der Deutsche Pavillon bei der Pariser Weltausstellung nachts fotografiert. Im Vordergrund ein Brunnen,

NS-Architektur, 1933-1945

NS-Architektur

Ess und Gemeinschaftsraum, undatiert

Ein Essraum und Gemeinschaftsraum im neugermanischen NS Stil. Ort und Aufnahmedatum unbekannt.

Feierstätte auf dem Loreleifelsen, 1939

Die Freilichtbühne und die Tribühne auf dem Loreleyfelsen bei St. Goarshausen.

Bauarbeiten auf dem 'Platz Adolf Hitlers' in Weimar, 1939

Auf dem 'Platz Adolf Hitlers' ist die Baustelle für den Bau der Grossen Halle zu sehen.

Grundsteinlegung für den Bau des Hauses des Deutschen Fremdenverkehrs, 1938

Feierliche Grundsteinlegung durch Adolf Hitler zum Haus des Deutschen Fremdenverkehrs. Symbolisch wurden drei Hammerschläge über Lautsprechen an 15 weitere Baustellen in Berlin übertragen und somit der Arbeitsbeginn zurNeugestaltung der Reichshauptstadt signalisiert.

Hochschule für Lehrerbildung in Lauenburg, 1938

Die neue Hochschule für Lehrerbildung in Lauenburg kurz vor ihrer Eröffnung. In den Innenhof ragen Fahnenmäste mit Nazisymbolen.

Gemeinschaftshaus Tiegenhof, 1940

Der Eingang zum NS Gemeinschaftshaus in Tiegenhof. Am Dach über dem Eingangsbereich ist ein Reichsadler angebracht worden.

Albert Speer und Adolf Hitler, 1937

Der Chefarchitekt des Dritten Reiches Dr. Albert Speer (li.) stellt Hitler das Modell des Deutschen Hauses für die Weltausstellung in Paris 1937 vor.

Franz Ritter von Epp, 1930er Jahre

Franz Ritter von Epp (2.v.li.) betrachtet mit weiteren NS-Funktionären das Modell einer Großsiedlung. Undatierte Aufnahme.

Wohnhausneubauten in Berlin, 1938

Siedlungshäuser in der "Gehag"-Siedlung der Deutschen Arbeitsfront in Berlin-Marienhöhe.

Adolf Hitler mit einem Modell Münchens, 1938

Adolf Hitler an einem Modell der Stadt München mit rechts Joseph Goebbels und links einem italienischen Gast und SS-Offizier.

Modell vom Königsplatz in München, 1930er Jahre

Modell des Königsplatz in München mit Ehrentempeln, links davon der Führerbau rechts der Verwaltungsbau der NSDAP. Links des Königsplatzes die Glyptothek, rechts die Neue Staatsgalerie und vorne die Propyläen. Im Hintergrund erkennt man den Karolinenplatz mit Obelisk.

Unter den Linden, 1939

NS-propagandistischer Straßenschmuck in Berlin Unter den Linden für die dort veranstaltete Militärparade zum 50. Geburtstag Adolf Hitlers. Im Hintergrund das Brandenburger Tor.

Modell des NSDAP Denkmals

Modell des geplanten NSDAP Denkmals an der Münchner Ost West Achse. Das Denkmal sollte an der Stelle des heutigen Hauptbahnhofes stehen.

Bau vom Haus der deutschen Kunst, 1936

Das Haus der deutschen Kunst (heute Haus der Kunst) im Bau.

Ehrentempel in München, 1936

Vor den Feierlichkeiten zum 9. November besuchen Bürger die Ehrentempel am Königsplatz die zur Erinnerung an die beim Hitlerputsch getöteten Nationalsozialisten gebaut wurden.

Halle im Führerbau in München, 1938

Halle im Führerbau am Königsplatz in München. Foto: Heinrich Hoffmann

Modell der geplanten Prachtstraße in München mit Denkmal der Bewegung

Modell des neuen München, wie es Adolf Hitler wünschte. Es zeigt die geplante Ost-Westachse, an deren Ende der geplante Kuppelbahnhof zu sehen ist. Vorn das monumentale 'Denkmal der Bewegung'. Die Prachtstraße sollte sich über eine Gesamtlänge von 4 km erstrecken, bestückt mit Ministerien, Kino, Palästen, Ausstellungshallen und Parteibauten, bis zum neuen Hauptbahnhof in Höhe der Friedenheimer Brücke. Der Entwurf stammt von dem Architekten Hermann Giesler, Beauftrager von Adolf Hitler für die Neubauten in der 'Hauptstadt der Bewegung'.

Modell der Kongreßhalle in Nürnberg nach dem Entwurf von A. Speer

Modell der neuen Kongreßhalle in Nürnberg, wie sie von Adolf Hitler zur Ausführung genemigt wurde. Das Bild zeigt das Innere der Halle, sie sollte bis zu 400 000 Personen aufnehmen. Architekt war Albert Speer.

Wandelhalle im Führerbau

Wandelhalle im 1. Stock des Füherbaues am Königsplatz. Foto: Atelier Troost/Heinrich Hoffmann

Modell der Kongresshalle auf dem Reichsparteitagsgelände, 1937

Blick von Osten auf das Modell der von den Architekten Ludwig Ruff und Franz geplanten Kongresshalle auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände.

Modell des Reichsparteitagsgeländes im Haus der Kunst, 1938

Ein Mann betrachtet den Gesamtentwurf der Gestaltung des Geländes für die Reichsparteitage in Nürnberg von Albert Speer und Walter Brugmann im Münchner Haus der Deutschen Kunst. Im Vordergrund das Deutsche Stadion. Dahinter Märzfeld und Zeppelinfeld. Im Hintergrund der ebenfalls von Albert Speer entworfene Deutsche Pavillon der Weltfachausstellung in Paris 1937.

Bauarbeiten in der Luitpoldarena auf dem Reichsparteitagsgelände, 1937

Die Rasenflächen auf der Tribüne der Luitpoldarena des von Albert Speer entworfenen Nürnberger Reichsparteitaggeländes werden mit Muschkalksteinstufen belegt. Links die Hoheitssymbole: Reichsadler mit Hakenkreuz.

Zeppelinhaupttribüne, 1936

Blick während der Vorbereitungen zum Reichsparteitag in Nürnberg auf den Tribünenneubau auf der Zeppelinwiese.

Säulengang der Zeppelinhaupttribüne, 1939

Blick in den Säulengang auf der von Albert Speer entworfenen Haupptribüne am Zeppelinfeld des Nürnberger Reichsparteitagsgeländes. Am anderen Ende der Säulenhalle steht eine Statue.

Innenansicht der Reichskanzlei, 1939

Innenansicht der neu erbauten Reichskanzlei: Eingangshalle zur Präsidialkanzlei und zur Kanzlei Hitlers.

Innenansicht der Reichskanzlei, 1939

Innenansicht der neu erbauten Reichskanzlei: Eingangshalle zur Präsidialkanzlei und zur Kanzlei Adolf Hitlers.

Innenansicht der Reichskanzlei, 1939

Innenansicht der neu erbauten Reichskanzlei: Kabinettssitzungssaal.

Innenansicht der Reichskanzlei, 1939

Innenansicht der neu erbauten Reichskanzlei: Wachhabender Soldat der SS-Leibstandarte Adolf Hitler. Die SS-Leibstandarte beachte die Räume der Reichskanzlei innen und außen.

NS-Symbole im öffentlichen Raum

NS-Symbole im öffentlichen Raum: Hakenkreuzmosaik im Haus der Kunst in der Prinzregentenstraße in München.

NS-Symbole im öffentlichen Raum

NS-Symbole im öffentlichen Raum: NS-Adler am Dach des Kongresssaals des Deutschen Museums in München.

Kunst im Nationalsozialismus: Reichsparteitagsgelände

Das ehemalige Reichsparteitagsgelände - die Kongresshalle am Dutzendteich - in Nürnberg. Das historische Vorbild des NS-Bauwerks war das Kolosseum in Rom.

Adolf Hitler mit Albert Speer, 1936

Adolf Hitler betrachtet das Modell zum Deutschen Pavillon für die Weltausstellung in Paris 1937. Neben ihm der zuständige Architekt Albert Speer.

Modell des Hauses des deutschen Fremdenverkehrs

Modell des Hauses des deutschen Fremdenverkehrs, Berlin. Entwurf Röttcher und Dierksmeier. Städtebauliche und künstlerische Betreuung durch den Generalinspektor für die Reichshauptstadt, Albert Speer.

Plastik vor der Reichskanzlei, 1939

Die monumentale Skulptur des deutschen Bildhauers Arno Breker auf der rechten Seite des Eingangs im Ehrenhof der Reichskanzlei in Berlin soll Partei und Wehrmacht verkörpern.

Parkplatz des Rasthaus am Chiemsee, 1937

Parkende Autos vor der Raststätte an der Reichsautobahn München-Salzburg. Die Anlage von 1937, wird heute als Klinik genutzt und liegt an der A8.

Rasthaus am Chiemsee, 1937

Frau mit Rettungsring. Die Raststätte an der Reichsautobahn München-Salzburg wurde 1937 eröffnet und hatte u.a. ein Freibad. Heute wird die Anlage als Klinik genutzt und liegt an der A8.

Blick auf den Parkplatz des Rasthaus am Chiemsee, 1937

Frau vor parkenden Autos der ersten Rastanlage einer Reichsautobahn, eröffnet am 27. August 1937. Die Anlage wird heute als Klinik genutzt und liegt an der A8 München-Salzburg.

Hotelfoyer des Rasthaus am Chiemsee, 1937

Blick in den Eingangsbereich des Hotels im Komplex des Rasthaus am Chiemsee, das als erste Raststätte einer Reichsautobahn am 27. August 1937 eröffnet wurde. Die Anlage wird heute als Klinik genutzt und liegt an der A8 München-Salzburg.

Modell eines Rasthauses an der Reichsautobahn München-Salzburg, 1938

Auf der Ausstellung 'Schaffendes Volk' wird ein Modell eines Rasthauses am Chiemsee an der Reichsautobahn München Salzburg gezeigt.