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Überschrift: Besetzung des Karl-Liebknecht-Hauses in Berlin, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Nach der Ernennung Hitlers zum neuen Reichskanzler beherrschte die SA das Straßenbild Berlins. Unser Foto zeigt die Besetzung des Liebknecht-Hauses durch die Nazis. Die alte Reichskriegsflagge und eine Hakenkreuzfahne werden gehisst.Foto: ScherlBildnummer: 00339673Besetzung des Karl-Liebknecht-Hauses in Berlin, 1933Nach der Ernennung Hitlers zum neuen Reichskanzler beherrschte die SA das Straßenbild Berlins. Unser Foto zeigt die Besetzung des Liebknecht-Hauses durch die Nazis. Die alte Reichskriegsflagge und eine Hakenkreuzfahne werden gehisst.
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Überschrift: Lokaltermin bei den Morduntersuchungen des Mordes an dem SA-Mann Hölger, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Die beiden Mörder des SA-Mannes Hölger, Lange und Siedelmann, bei dem Lokaltermin in Blumenau bei Berlin. Die beiden erschossen den SA-Mann im Juli 1933.Foto: ScherlBildnummer: 00339674Lokaltermin bei den Morduntersuchungen des Mordes an dem SA-Mann Hölger, 1933Die beiden Mörder des SA-Mannes Hölger, Lange und Siedelmann, bei dem Lokaltermin in Blumenau bei Berlin. Die beiden erschossen den SA-Mann im Juli 1933.
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Überschrift: Fahnenverbrennung durch Nationalsozialisten, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Nationalsozialisten, SA Männer und Polizisten, verbrennen die deutsche schwarz-rot-goldene Fahne vor dem Amtsgericht in Wedding-Berlin, welche durch die nationalsozialistische als Symbol der Machtergreifung ersetzt wurde.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339675Fahnenverbrennung durch Nationalsozialisten, 1933Nationalsozialisten, SA Männer und Polizisten, verbrennen die deutsche schwarz-rot-goldene Fahne vor dem Amtsgericht in Wedding-Berlin, welche durch die nationalsozialistische als Symbol der Machtergreifung ersetzt wurde.
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Überschrift: Einweihung der Hermann Göring Straße in Berlin, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Männer des SA (Sturmabteilung) und Passanten bei der Einweihung der Hermann Göring Strasse in Berlin, die zuvor Friedrich Ebert Straße gehießen hatte.Foto: ScherlBildnummer: 00339677Einweihung der Hermann Göring Straße in Berlin, 1933Männer des SA (Sturmabteilung) und Passanten bei der Einweihung der Hermann Göring Strasse in Berlin, die zuvor Friedrich Ebert Straße gehießen hatte.
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Überschrift: Beschlagnahmtes Gewerkschaftsgebäude in Kochel, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Ehemaliges Gewerkschaftsheim in Kochel, Bayern, umfunktioniert als NSKK (Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps)Schule nach der Beschlagnahmung der Gewerkschaftsgüter durch die Nationalsozialisten.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339678Beschlagnahmtes Gewerkschaftsgebäude in Kochel, 1933Ehemaliges Gewerkschaftsheim in Kochel, Bayern, umfunktioniert als NSKK (Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps)Schule nach der Beschlagnahmung der Gewerkschaftsgüter durch die Nationalsozialisten.
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Überschrift: Besetzung durch die SA, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Mitglieder der SA besetzen Gewerkschaftshäuser und Zeitungen.Foto: ScherlBildnummer: 00339680Besetzung durch die SA, 1933Mitglieder der SA besetzen Gewerkschaftshäuser und Zeitungen.
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Überschrift: Besetzung einer Bank durch SA-Männer, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Männer der Sturmabteilung (SA) vor dem Gebäude der Arbeiterbank in Berlin, das während der Aktion gegen alle "roten" Gewerkschaften am 2. Mai 1933 besetzt wurde.Foto: ScherlBildnummer: 00339683Besetzung einer Bank durch SA-Männer, 1933Männer der Sturmabteilung (SA) vor dem Gebäude der Arbeiterbank in Berlin, das während der Aktion gegen alle "roten" Gewerkschaften am 2. Mai 1933 besetzt wurde.
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Überschrift: Konfiszierte Waffen der KPD, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Von den Nationalsozialisten konfiszierte Gewehre der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), um die Revolutionsabsichten der politischen Gegner zu demonstrieren. Aus dem Revolutionsmuseum der Standarte 6 in Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00339684Konfiszierte Waffen der KPD, 1933Von den Nationalsozialisten konfiszierte Gewehre der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), um die Revolutionsabsichten der politischen Gegner zu demonstrieren. Aus dem Revolutionsmuseum der Standarte 6 in Berlin.
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Überschrift: Hakenkreuzfahne in Danzig, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Eine Hakenkreuzfahne weht auf einem Danziger Gewerkschaftshaus, nachdem es von den dortigen Nationalsozialisten beschlagnahmt wurde.Foto: ScherlBildnummer: 00339685Hakenkreuzfahne in Danzig, 1933Eine Hakenkreuzfahne weht auf einem Danziger Gewerkschaftshaus, nachdem es von den dortigen Nationalsozialisten beschlagnahmt wurde.
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Überschrift: SA-Männer vor dem Karl Liebknecht Haus in Berlin, 1933Datum: 23.02.1933Bildtext: Mitglieder der Sturmabteilung (SA) besetzen in Berlin das Karl Liebknecht Haus der Kommunistischen Partei (KP).Foto: ScherlBildnummer: 00339686SA-Männer vor dem Karl Liebknecht Haus in Berlin, 1933Mitglieder der Sturmabteilung (SA) besetzen in Berlin das Karl Liebknecht Haus der Kommunistischen Partei (KP).
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Überschrift: SA-Ehrenwache in Berlin-Köpenick, 1933Datum: 22.06.1933Bildtext: Angehörige der Sturmabteilung halten eine Ehrenwache vor einem Haus in der Alten Dahlwitzer Straße, in dem zwei SA-Hilfspolizisten von einem Marxisten erschossen wurden.Foto: ScherlBildnummer: 00339687SA-Ehrenwache in Berlin-Köpenick, 1933Angehörige der Sturmabteilung halten eine Ehrenwache vor einem Haus in der Alten Dahlwitzer Straße, in dem zwei SA-Hilfspolizisten von einem Marxisten erschossen wurden.
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Überschrift: SS und SA Männer bei der Vereidigung zu Hilfspolizisten, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Ein Offizier der Schutzpolizei in Berlin verpflichtet Männer der Schutzstaffel (SS), nachdem Innenminister Göring nach dem Reichstagsbrand durchgesetzt hatte, dass Männer der Sturmabteilung (SA) und der SS offiziell als Hilfspolizisten eingesetzt werden sollen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339689SS und SA Männer bei der Vereidigung zu Hilfspolizisten, 1933Ein Offizier der Schutzpolizei in Berlin verpflichtet Männer der Schutzstaffel (SS), nachdem Innenminister Göring nach dem Reichstagsbrand durchgesetzt hatte, dass Männer der Sturmabteilung (SA) und der SS offiziell als Hilfspolizisten eingesetzt werden sollen.
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Überschrift: Ankunft von Häftlingen im KZ Dachau, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Eine Gruppe von willkürlich Verhafteten trifft im KZ Dachau ein. Das KZ Dachau war das erste von dem Münchner Polizeipräsidenten Heinrich Himmler Konzentrationslager, in dem politische Gegner der NSDAP speziell Mitglieder der Deutschen Kommunistischen Partei (KPD) festgehalten wurden.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339690Ankunft von Häftlingen im KZ Dachau, 1933Eine Gruppe von willkürlich Verhafteten trifft im KZ Dachau ein. Das KZ Dachau war das erste von dem Münchner Polizeipräsidenten Heinrich Himmler Konzentrationslager, in dem politische Gegner der NSDAP speziell Mitglieder der Deutschen Kommunistischen Partei (KPD) festgehalten wurden.
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Überschrift: KZ Oranienburg, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Nach dem Reichstagsbrand füllten sich die neu errichteten Konzentrationslager mit hunderten von "Schutzhäftlingen" wie hier im KZ Oranienburg bei Berlin.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339691KZ Oranienburg, 1933Nach dem Reichstagsbrand füllten sich die neu errichteten Konzentrationslager mit hunderten von "Schutzhäftlingen" wie hier im KZ Oranienburg bei Berlin.
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Überschrift: KZ-Häftlinge bei der Arbeit, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Zwangsarbeit im KZ Dachau: links der SA Wachposten, rechts zwei Häftlinge bei der Gartenarbeit.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339692KZ-Häftlinge bei der Arbeit, 1933Zwangsarbeit im KZ Dachau: links der SA Wachposten, rechts zwei Häftlinge bei der Gartenarbeit.
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Überschrift: Demolierung von sozialdemokratischen Büros in Eger, 1938Datum: 20.09.1938Bildtext: Demolierte Büros von sudetendeutschen Sozialdemokraten in Eger (Ungarn).Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339693Demolierung von sozialdemokratischen Büros in Eger, 1938Demolierte Büros von sudetendeutschen Sozialdemokraten in Eger (Ungarn).
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Überschrift: Die SA als Hilfspolizei, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Göring verfügt, dass die SA vorübergehend als Hilfspolizei offiziell bewaffnet und eingesetzt wird. Es kommt zu furchtbaren Verbrechen an den alten politischen Gegnern der SA.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339694Die SA als Hilfspolizei, 1933Göring verfügt, dass die SA vorübergehend als Hilfspolizei offiziell bewaffnet und eingesetzt wird. Es kommt zu furchtbaren Verbrechen an den alten politischen Gegnern der SA.
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Überschrift: Der größte Schuft im ganzen Land, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Die Karikatur von Olaf Gulbransson aus dem Simplicissimus erweckt den Eindruck, als wäre Denunziantentum verpönt gewesen unter dem NS-Regime. Doch ganz im Gegenteil fanden Denunzianten und Spitzel für ihre Anschuldigungen stets offene Ohren.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339695Der größte Schuft im ganzen Land, 1933Die Karikatur von Olaf Gulbransson aus dem Simplicissimus erweckt den Eindruck, als wäre Denunziantentum verpönt gewesen unter dem NS-Regime. Doch ganz im Gegenteil fanden Denunzianten und Spitzel für ihre Anschuldigungen stets offene Ohren.
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Überschrift: KZ Dachau, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Eine der wenigen Abbildungen des früheren Konzentrationslagers Dachau aus dem Jahr 1933.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339696KZ Dachau, 1933Eine der wenigen Abbildungen des früheren Konzentrationslagers Dachau aus dem Jahr 1933.
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Überschrift: Reichstagswahl in Berlin, 1933Datum: 05.03.1933Bildtext: Die nationalsozialistische Hilfspolizei im Verein mit Schutzpolizeibeamten patrouillieren in den Straßen Berlins am Wahltag.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339697Reichstagswahl in Berlin, 1933Die nationalsozialistische Hilfspolizei im Verein mit Schutzpolizeibeamten patrouillieren in den Straßen Berlins am Wahltag.
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Überschrift: Karikatur der Schlägertruppe der SA, 1933Datum: 05.03.1933Bildtext: Mit bewerkenswertem Mut attackierte der Zeichner Olaf Gulbransson im Simplicissimus vom 5. März 1933, dem Tag der Reichtagswahl, die Schläger der Sturmabteilung, die vor allem während des Wahlkampfes tausende von politischen Gegnern niedergeknüppelt und verhaftet hatten. Unter dem Bild steht: 'Kein Wunder, dass der deutsche Boxsport in der Welt voran ist!'Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339699Karikatur der Schlägertruppe der SA, 1933Mit bewerkenswertem Mut attackierte der Zeichner Olaf Gulbransson im Simplicissimus vom 5. März 1933, dem Tag der Reichtagswahl, die Schläger der Sturmabteilung, die vor allem während des Wahlkampfes tausende von politischen Gegnern niedergeknüppelt und verhaftet hatten. Unter dem Bild steht: 'Kein Wunder, dass der deutsche Boxsport in der Welt voran ist!'
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Überschrift: Karikatur der polizeilichen Vorgehensweise, 1933Datum: 16.02.1933Bildtext: Karikatur von Erich Schilling aus dem Simplicissimus vom 16. Februar 1933. Dargestellt ist ein Polizeibeamter mit Hitlerbärtchen, der als Erfüllungsgehilfe der Nazis die politische Opposition teert und federt.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339700Karikatur der polizeilichen Vorgehensweise, 1933Karikatur von Erich Schilling aus dem Simplicissimus vom 16. Februar 1933. Dargestellt ist ein Polizeibeamter mit Hitlerbärtchen, der als Erfüllungsgehilfe der Nazis die politische Opposition teert und federt.
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Überschrift: Jakob Deffner enthüllt Gedenktafel in München, 1983Datum: 01.01.1983Bildtext: Der DGB-Landesbezirksvorsitzende Jakob Deffner enthüllt am Haus in der Pestalozzistraße in München eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Heimstatt der Freien Gewerkschaften in München vor dem dritten Reich.Foto: Fritz NeuwirthBildnummer: 00339702Jakob Deffner enthüllt Gedenktafel in München, 1983Der DGB-Landesbezirksvorsitzende Jakob Deffner enthüllt am Haus in der Pestalozzistraße in München eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Heimstatt der Freien Gewerkschaften in München vor dem dritten Reich.
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Überschrift: Politischer Aprilscherz in der Presse, 1933Datum: 01.04.1933Bildtext: Die deutschnationale Presse nutzte den 1. April 1933 für politische Aprilscherze über die politischen Gegner. In Form von Fotomontagen sollten Prominente der Weimarer Republik lächerlich gemacht werden, wie hier der ehem. preussische Ministerpräsident Otto Braun (SPD). Im dem BIld beigegebenen Texte hieß es, Braun sei verarmt zu seinem alten Beruf als Buchdrucker zurückgekehrt.Foto: ScherlBildnummer: 00339704Politischer Aprilscherz in der Presse, 1933Die deutschnationale Presse nutzte den 1. April 1933 für politische Aprilscherze über die politischen Gegner. In Form von Fotomontagen sollten Prominente der Weimarer Republik lächerlich gemacht werden, wie hier der ehem. preussische Ministerpräsident Otto Braun (SPD). Im dem BIld beigegebenen Texte hieß es, Braun sei verarmt zu seinem alten Beruf als Buchdrucker zurückgekehrt.
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Überschrift: Politische Aprilscherze in der Presse, 1933Datum: 01.04.1933Bildtext: Die deutschnationale Hugenberg Presse nutzte den 1. April 1933 für politische Aprilscherze über die politischen Gegner. In Form von Fotomontagen sollten Prominente der Weimarer Republik lächerlich gemacht werden, wie hier der ehemalige preussische Innenminister Carl Severing und der BVG-Direktor a.D. Fritz Brolat, die nach der Meldung in einer Schlosserei arbeiteten.Foto: ScherlBildnummer: 00339705Politische Aprilscherze in der Presse, 1933Die deutschnationale Hugenberg Presse nutzte den 1. April 1933 für politische Aprilscherze über die politischen Gegner. In Form von Fotomontagen sollten Prominente der Weimarer Republik lächerlich gemacht werden, wie hier der ehemalige preussische Innenminister Carl Severing und der BVG-Direktor a.D. Fritz Brolat, die nach der Meldung in einer Schlosserei arbeiteten.
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Überschrift: Propaganda unter dem NS-Regime, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Eine lange Schlange von Menschen wartet darauf, Belege für ein teueres Festessen der Hamburger Gaswerke zu begutachten. Von den Nazis gelenkte Ausstellung, um die Weimarer Republik zu diskreditieren und ihr Korruption "nachzuweisen".Foto: ScherlBildnummer: 00339706Propaganda unter dem NS-Regime, 1933Eine lange Schlange von Menschen wartet darauf, Belege für ein teueres Festessen der Hamburger Gaswerke zu begutachten. Von den Nazis gelenkte Ausstellung, um die Weimarer Republik zu diskreditieren und ihr Korruption "nachzuweisen".
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Überschrift: Lenins Bild am Galgen, 1933Datum: 16.03.1933Bildtext: Auf einem Scheiterhaufen werden auf dem Moltkeplatz in Landsberg a.d. Warthe alle Fahnen, Bilder, Transparente und Instrumente der dortigen kommunistischen Partei öffentlich verbrannt. Daneben hängte man ein Bild von Lenin an den Galgen.Foto: ScherlBildnummer: 00339707Lenins Bild am Galgen, 1933Auf einem Scheiterhaufen werden auf dem Moltkeplatz in Landsberg a.d. Warthe alle Fahnen, Bilder, Transparente und Instrumente der dortigen kommunistischen Partei öffentlich verbrannt. Daneben hängte man ein Bild von Lenin an den Galgen.
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Überschrift: Joseph Goebbels im Sportpalast, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Große Kundgebung mit einer Ansprache Dr. Goebbels im Sportpalast in Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00339708Joseph Goebbels im Sportpalast, 1933Große Kundgebung mit einer Ansprache Dr. Goebbels im Sportpalast in Berlin.
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Überschrift: SA-Trupp in Berlin, 1933Datum: 02.05.1933Bildtext: Ein Trupp der Sturmabteilung besetzt ein Gewerkschaftshaus in Berlin am 2. Mai 1933.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339709SA-Trupp in Berlin, 1933Ein Trupp der Sturmabteilung besetzt ein Gewerkschaftshaus in Berlin am 2. Mai 1933.
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Überschrift: Gedenkfeier für Horst Wessel, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Während der Gedenkfeier am Grabe Horst Wessels in Berlin mussten alle Fenster geschlossen bleiben. Hilfspolizisten kontrollierten die Einhaltung der Vorschrift in der Linienstraße hinter der Volksbühne.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339711Gedenkfeier für Horst Wessel, 1933Während der Gedenkfeier am Grabe Horst Wessels in Berlin mussten alle Fenster geschlossen bleiben. Hilfspolizisten kontrollierten die Einhaltung der Vorschrift in der Linienstraße hinter der Volksbühne.
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Überschrift: Verkündung der Todesstrafe in einem Kommunistenprozeß, 1933Datum: 17.02.1933Bildtext: In einem NS-Gerichtssaal wird das Todesurteil gegen Güttig, einem Mitglied der KPD (Kommunistische Partei Deutschlanda) wegen des Mordes an dem SS (Schutzstaffel) Scharführers Kurt von der Aki ausgesprochen. Für die übrigen Beteiligten wurde die Strafe auf das Zuchthaus beschränkt.Foto: ScherlBildnummer: 00339712Verkündung der Todesstrafe in einem Kommunistenprozeß, 1933In einem NS-Gerichtssaal wird das Todesurteil gegen Güttig, einem Mitglied der KPD (Kommunistische Partei Deutschlanda) wegen des Mordes an dem SS (Schutzstaffel) Scharführers Kurt von der Aki ausgesprochen. Für die übrigen Beteiligten wurde die Strafe auf das Zuchthaus beschränkt.
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Überschrift: NSDAP Ausstellung im Berliner Rathaus, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Ein Mann des RAD (Reichsarbeitsdienstes) an einem Schaukasten mit Plaketten und Abzeichen, die bei der Besetzung des Karl Liebknecht Hauses gefunden wurden. Es handelt sichhier um die Ausstellung '10 Jahre Kampf um Berlin', die dem 10 jährigen Bestehen des Gaues Berlin der NSDAP im Rathaus gedenkt. Im Hintergrund eine Uniform der Deutsch-Nationalen Front DNF, die vor 1933 die Deutschnationale Volkspartei war.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339714NSDAP Ausstellung im Berliner Rathaus, 1933Ein Mann des RAD (Reichsarbeitsdienstes) an einem Schaukasten mit Plaketten und Abzeichen, die bei der Besetzung des Karl Liebknecht Hauses gefunden wurden. Es handelt sichhier um die Ausstellung '10 Jahre Kampf um Berlin', die dem 10 jährigen Bestehen des Gaues Berlin der NSDAP im Rathaus gedenkt. Im Hintergrund eine Uniform der Deutsch-Nationalen Front DNF, die vor 1933 die Deutschnationale Volkspartei war.
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Überschrift: Joseph Goebbels während einer Rede im Sportpalast, 1934Datum: 01.01.1934Bildtext: Joseph Goebbels bei einer Rede im Sportpalast unter dem Motto 'Kampf gegen die Meckerer'. Als es 1934 noch nicht gelungen war, die Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen, wurde jeder Kritiker der NS-Regierung in einer Kampagne als MEckerer und Miesmacher abgekanzelt.Foto: ScherlBildnummer: 00339715Joseph Goebbels während einer Rede im Sportpalast, 1934Joseph Goebbels bei einer Rede im Sportpalast unter dem Motto 'Kampf gegen die Meckerer'. Als es 1934 noch nicht gelungen war, die Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen, wurde jeder Kritiker der NS-Regierung in einer Kampagne als MEckerer und Miesmacher abgekanzelt.
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Überschrift: Besetzung des Karl-Liebknecht-Hauses in Berlin, 1933Datum: 30.01.1933Bildtext: Nach der Ernennung Hitlers zum neuen Reichskanzler beherrschte die SA das Straßenbild Berlins. Unser Foto zeigt die Besetzung des Liebknecht-Hauses durch die Nazis.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339716Besetzung des Karl-Liebknecht-Hauses in Berlin, 1933Nach der Ernennung Hitlers zum neuen Reichskanzler beherrschte die SA das Straßenbild Berlins. Unser Foto zeigt die Besetzung des Liebknecht-Hauses durch die Nazis.
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Überschrift: Die deutsche Satirezeitschrift Simplicissimus, 1933Datum: 01.03.1933Bildtext: Deckblatt einer Ausgabe des Simplicissimus vom März 1933. Karikatur der Vorbereitungen der neuen NS-Reichsregierung zur Reichstagswahl am 5.3.1933. Während im Hintergrund die Schlägertrupps der Sturmabteilung ihre politischen Gegner wahllos zusammenschlagen und verhaften, zieht vorne das frohgestimmte deutsche Bürgertum an die Wahlurnen, um dem neuen Reichskanzler sein Vertrauen auszusprechen.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339717Die deutsche Satirezeitschrift Simplicissimus, 1933Deckblatt einer Ausgabe des Simplicissimus vom März 1933. Karikatur der Vorbereitungen der neuen NS-Reichsregierung zur Reichstagswahl am 5.3.1933. Während im Hintergrund die Schlägertrupps der Sturmabteilung ihre politischen Gegner wahllos zusammenschlagen und verhaften, zieht vorne das frohgestimmte deutsche Bürgertum an die Wahlurnen, um dem neuen Reichskanzler sein Vertrauen auszusprechen.
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Überschrift: Terror gegen prominente Rundfunkleiter, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Die Nationalsozialisten wollten das Radio als Propagandainstrument nutzen. Unter dem Vorwand der Bestechung wurden einige prominente Rundfunkleiter in das KZ Oranienburg eingeliefert, um damit alle anderen einzuschüchtern. V.l.n.r. Heilmann, Alfred Braun, Gieseke, Dr. Flesch und Magnus.Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339718Terror gegen prominente Rundfunkleiter, 1933Die Nationalsozialisten wollten das Radio als Propagandainstrument nutzen. Unter dem Vorwand der Bestechung wurden einige prominente Rundfunkleiter in das KZ Oranienburg eingeliefert, um damit alle anderen einzuschüchtern. V.l.n.r. Heilmann, Alfred Braun, Gieseke, Dr. Flesch und Magnus.
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Überschrift: Grenzkontrolle eines auslaufenden Schiffs, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Deutsche Polizisten kontrollieren ein auslaufendes skandinavisches Boot an einem Ostsee-Hafen. Nach der Machtübernahme der NS-Regierung wurden die außerdeutschen Grenzen stark verstärkt kontrolliert, um die Flucht von NS-Gegnern zu verhindern. (Filmszene aus 'Schüsse an der Grenze' von 1933)Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339719Grenzkontrolle eines auslaufenden Schiffs, 1933Deutsche Polizisten kontrollieren ein auslaufendes skandinavisches Boot an einem Ostsee-Hafen. Nach der Machtübernahme der NS-Regierung wurden die außerdeutschen Grenzen stark verstärkt kontrolliert, um die Flucht von NS-Gegnern zu verhindern. (Filmszene aus 'Schüsse an der Grenze' von 1933)
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Überschrift: Grenzkontrolle eines auslaufenden Schiffs, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Deutsche Polizisten kontrollieren ein auslaufendes skandinavisches Boot an einem Ostsee-Hafen. Nach der Machtübernahme der NS-Regierung wurden die außerdeutschen Grenzen stark verstärkt kontrolliert, um die Flucht von NS-Gegnern zu verhindern. (Filmszene aus 'Schüsse an der Grenze' von 1933)Foto: SZ PhotoBildnummer: 00339720Grenzkontrolle eines auslaufenden Schiffs, 1933Deutsche Polizisten kontrollieren ein auslaufendes skandinavisches Boot an einem Ostsee-Hafen. Nach der Machtübernahme der NS-Regierung wurden die außerdeutschen Grenzen stark verstärkt kontrolliert, um die Flucht von NS-Gegnern zu verhindern. (Filmszene aus 'Schüsse an der Grenze' von 1933)
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Überschrift: SPD-Wahlwerbung, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: SPD-Wahlwerbung am Redaktions- und Verlagsgebäude der sozialdemokratischen Parteizeitung "Vorwärts" der in der Berliner Lindenstraße 3 im Vorfeld der Reichstagswahlen am 5.3.1933.Foto: ScherlBildnummer: 00339679SPD-Wahlwerbung, 1933SPD-Wahlwerbung am Redaktions- und Verlagsgebäude der sozialdemokratischen Parteizeitung "Vorwärts" der in der Berliner Lindenstraße 3 im Vorfeld der Reichstagswahlen am 5.3.1933.
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Überschrift: Beschlagnahme des "Vorwärts", 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Polizisten bewachen das besetzte Redaktions- und Verlagsgebäude der sozialdemokratischen Parteizeitung "Vorwärts" in Berlin. Nachdem das Landgericht II Berlin die Beschlagnahme des gesamten Vermögens der SPD, ihrer Zeitungen und des Reichsbanners ausgesprochen hat, steht Polizei am "Vorwärts"-Haus in der Lindenstraße.Foto: ScherlBildnummer: 00006341Beschlagnahme des "Vorwärts", 1933Polizisten bewachen das besetzte Redaktions- und Verlagsgebäude der sozialdemokratischen Parteizeitung "Vorwärts" in Berlin. Nachdem das Landgericht II Berlin die Beschlagnahme des gesamten Vermögens der SPD, ihrer Zeitungen und des Reichsbanners ausgesprochen hat, steht Polizei am "Vorwärts"-Haus in der Lindenstraße.
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Überschrift: SA-Trupp nach Rathausbesetzung, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Ein SA-Sturmtrupp vor dem Eingang des Rathauses in Berlin-Neukölln mit einer heruntergerissenen schwarz-rot-goldenen Fahne der Weimarer Republik, 1933. Links steht ein Polizist. SA-Trupps und Schutzpolizei hatten das Rathaus besetzt, um dort nach Waffen zu suchen. Solche Aktionen dienten der Einschüchterung politischer Gegner der Nationalsozialisten.Foto: ScherlBildnummer: 00006171SA-Trupp nach Rathausbesetzung, 1933Ein SA-Sturmtrupp vor dem Eingang des Rathauses in Berlin-Neukölln mit einer heruntergerissenen schwarz-rot-goldenen Fahne der Weimarer Republik, 1933. Links steht ein Polizist. SA-Trupps und Schutzpolizei hatten das Rathaus besetzt, um dort nach Waffen zu suchen. Solche Aktionen dienten der Einschüchterung politischer Gegner der Nationalsozialisten.
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Überschrift: Ausschaltung politischer Gegner nach der Machtübernahme, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: Angehörige der SA besetzen ein Gebäude der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten in Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00047554Ausschaltung politischer Gegner nach der Machtübernahme, 1933Angehörige der SA besetzen ein Gebäude der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten in Berlin.
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Überschrift: Ausschaltung politischer Gegner nach der Machtübernahme 1933Datum: 01.07.1933Bildtext: In einer Bekanntmachung des Geheimen Staatspolizeiamts wird die Bevölkerung aufgefordert, sich an der Auffindung noch nicht beschlagnahmter Vermögenswerte der zuvor verbotenen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) zu beteiligen.Foto: ScherlBildnummer: 00047551Ausschaltung politischer Gegner nach der Machtübernahme 1933In einer Bekanntmachung des Geheimen Staatspolizeiamts wird die Bevölkerung aufgefordert, sich an der Auffindung noch nicht beschlagnahmter Vermögenswerte der zuvor verbotenen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) zu beteiligen.
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Überschrift: Ausschaltung politischer Gegner nach der Machtübernahme 1933Datum: 23.02.1933Bildtext: Das Karl Liebknecht Haus in Berlin, Sitz der Parteileitung der KPD, wird auf Anordnung der nationalsozialistischen Machthaber am 23. März 1933 polizeilich besetzt und anschließend geschlossen. Im Bild werden die Zeitungsaushänge der 'Roten Fahne' beschlagnahmt.Foto: ScherlBildnummer: 00047553Ausschaltung politischer Gegner nach der Machtübernahme 1933Das Karl Liebknecht Haus in Berlin, Sitz der Parteileitung der KPD, wird auf Anordnung der nationalsozialistischen Machthaber am 23. März 1933 polizeilich besetzt und anschließend geschlossen. Im Bild werden die Zeitungsaushänge der 'Roten Fahne' beschlagnahmt.
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Überschrift: Ausschaltung politischer Gegner nach der Machtübernahme 1933Datum: 02.05.1933Bildtext: Angehörige der SA besetzen das Gebäude der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten in der Wallstraße in Berlin.Foto: ScherlBildnummer: 00047552Ausschaltung politischer Gegner nach der Machtübernahme 1933Angehörige der SA besetzen das Gebäude der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten in der Wallstraße in Berlin.
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Überschrift: Aufruf wegen Beschlagnahme des Vermögens der SPD, 1933Datum: 01.01.1933Bildtext: An einer Litfaßsäule hängt ein Plakat, mit dem das Geheime Staatspolizeiamt die Bevölkerung auffordert, bei der Wiederfindung angeblich verschobenen SPD-Vermögens mitzuwirken.Foto: ScherlBildnummer: 00144578Aufruf wegen Beschlagnahme des Vermögens der SPD, 1933An einer Litfaßsäule hängt ein Plakat, mit dem das Geheime Staatspolizeiamt die Bevölkerung auffordert, bei der Wiederfindung angeblich verschobenen SPD-Vermögens mitzuwirken.
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Überschrift: Berliner Zeitungsverkäufer, 1934Datum: 01.01.1934Bildtext: Der Zeitungshändler Wilhelm Döring vor einem Aufsteller mit Presseerzeugnissen aus dem Berliner Scherl Verlag, darunter des Lokalanzeiger, der Wohnungszeitung und der Nachtausgabe der Berliner Illustrierte. Die Schlagzeile der "Nachtausgabe": Mord an SS-Mann gesuhnt - drei Kommunisten in Düsseldorf hingerichtet".Foto: ScherlBildnummer: 00047550Berliner Zeitungsverkäufer, 1934Der Zeitungshändler Wilhelm Döring vor einem Aufsteller mit Presseerzeugnissen aus dem Berliner Scherl Verlag, darunter des Lokalanzeiger, der Wohnungszeitung und der Nachtausgabe der Berliner Illustrierte. Die Schlagzeile der "Nachtausgabe": Mord an SS-Mann gesuhnt - drei Kommunisten in Düsseldorf hingerichtet".
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Überschrift: Prozeß gegen KPD-SelbstschutztruppeDatum: 01.01.1934Bildtext: Blick in den Gerichtssaal des Schwurgerichts Moabit während der Verhandlung gegen die Mitglieder der KPD-Selbstschutztruppe, deren Leiter Erich Mielke bereits 1931 durch seine Partei in die Sowjetunion verbracht wurde. Ihnen wurde der Tod von zwei Polizisten, den Hauptleuten Lenck und Anlauf, zur Last gelegt.Foto: ScherlBildnummer: 00008368Prozeß gegen KPD-SelbstschutztruppeBlick in den Gerichtssaal des Schwurgerichts Moabit während der Verhandlung gegen die Mitglieder der KPD-Selbstschutztruppe, deren Leiter Erich Mielke bereits 1931 durch seine Partei in die Sowjetunion verbracht wurde. Ihnen wurde der Tod von zwei Polizisten, den Hauptleuten Lenck und Anlauf, zur Last gelegt.
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Überschrift: Durchsuchung eines Wagens durch einen Polizisten, 1933Datum: 25.07.1933Bildtext: Schutzpolizei durchsucht ein Auto in der Wilhelmstraße in Berlin. Auf Anordnung der Geheimen Staatspolizei (GESTAPO) wurden am 25. Juli 1933 Schlag 12 Uhr Autos, Eisenbahnen und sonstige Verkehrsmittel in ganz Deutschland angehalten und von Polizei, Hilfspolizei, Bahnschutzes und SA- und SS-Einheiten durchsucht. Man sucht offiziell nach Waffen der kommunistischen Partei und sonstigen 'staatsfeindlichen Elementen'.Foto: ScherlBildnummer: 00006196Durchsuchung eines Wagens durch einen Polizisten, 1933Schutzpolizei durchsucht ein Auto in der Wilhelmstraße in Berlin. Auf Anordnung der Geheimen Staatspolizei (GESTAPO) wurden am 25. Juli 1933 Schlag 12 Uhr Autos, Eisenbahnen und sonstige Verkehrsmittel in ganz Deutschland angehalten und von Polizei, Hilfspolizei, Bahnschutzes und SA- und SS-Einheiten durchsucht. Man sucht offiziell nach Waffen der kommunistischen Partei und sonstigen 'staatsfeindlichen Elementen'.
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