Die Besatzung eines Rettungshubschraubers nimmt eine verletzte Person an Bord um sie in ein Krankenhaus auszufliegen, der vorausgegangene Unfall ereignete sich in einer Gebirgsregion. Bei diesen Einsätzen mit Rettungshubschraubern handelte es sich um Pilotprojekte der Luftrettung von Bundeswehr, Bergwacht und Ärzten von Münchner Krankenhäusern. Ab dem 1.11.1970 zog sich die Bundeswehr aus dem Projekt zurück, der ADAC sprang ein und gründete mit "Christoph 1" den ersten Dauerbetrieb eines (zivilen) Rettungshubschraubers.