Im Flüchtlingslager Friedland (Kreis Göttingen, Niedersachsen) trafen im August 1946 an der englisch-russischen Zonengrenze die ersten Entlassungstransporte von deutschen Kriegsgefangenen aus der UdSSR ein (hauptsächlich kranke und arbeitsunfähige Gefangene), die im Austauschverfahren sofort in die englische Besatzungszone entlassen wurden. Der russische Schlagbaum an der Zonengrenze ist geöffnet, ein russischer Offizier kontrolliert die Übergabe der Gefangenen.