Der italienische Fechtmeister Carlos Arturo Gazzera in Frankfurt a. M. mit einer seiner Schülerinnen aus guter Frankfurter Gesellschaft. Nur sehr fortschrittliche Eltern ließen ihre Kinder zu dieser Zeit Sportunterricht erteilen, noch seltener den jungen Damen. Man unterschied zudem zwischen gesellschaftsfähigen Sportarten wie Reiten und Fechten oder denen des Proletariats, wie zum Beispiel Fußball.