Dieses Gemälde, das die Erschießung des Polizeipräsidenten und Stadtkommandanten der Münchner Roten Armee zur Zeit der Räterepublik, Rudolf Egelhofer, zeigt, wurde von Heinrich Ehmsen 1933 im Moskauer Exil aus der Erinnerung gemalt. Als es in der Ausstellung "München in den 20iger Jahren" im Stadtmuseum gezeigt wurde, kam es zu öffentlichen Protesten und Auseinandersetzungen (undatierte Aufnahme).