V.l.n.r.: Forstmeister Hermann Gümbel, General und Flügeladjutant Friedrich von Scholl (trägt den Königlichen Kronen-Orden), Heinrich Freiherr von Tucher (Bayerischer Gesandter in Wien), Geheimer Regierungsrat Dieckmann (damals Kreisdirektor von Schlettstadt), Kaiser Wilhelm II., Generalleutnant Moriz Freiherr von Lyncker, Burgenforscher Bodo Ebhardt (für die Restauration der Burg zuständig) und Graf Johann Nepomuk Wilczek (besaß selbst mehrere Burgen) im Vorhof der Hohkönigsburg (bei Orschwiller im Elsass) im Jahr 1907. Die Burgruine war dem Kaiser 1899 von der Stadt Schlettstadt auf Initiative Dieckmanns geschenkt worden, woraufhin Wilhelm sie in den Jahren 1901-1908 wieder aufbauen ließ.
