Unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen beliefern die Landeszentralbanken im Herbst 2001 bundesweit Banken, Sparkassen und Handelsunternehmen mit der neuen Währung EURO. In verplombten Holzkisten landet das Geld zunächst im Tresorraum. Erst zur Einführung des Euro am 1. Januar 2002 wird es wieder herausgeholt. Als besondere Renner erwiesen sich die Euro-Muenzen, weil die Geldinstitute bis Ende Oktober 2001 eine Prämie für das Mischen der so genannten "Starter-Kits" kassieren konnten. Diese haben einen Wert von 10,23 Euro und sind vom 17. Dezember 2001 an für 20 Mark bei Banken und Sparkassen erhältlich. Euro-Scheine gibt's erst vom 1. Januar 2002 an.