Ribbentrop und Stalin beim Abschluss des Deutsch-sowjetischen Freundschaftspakts, 28.09.1939
V.li.: Joachim von Ribbentrop, Josef Stalin und sein Übersetzer Wladimir Pawlow, beim Abschluss des Deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrags 28.09.1939.
Verabschiedung Ribbentrops am Flughafen Moskau, 23.8.1939
Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop verabschiedet sich auf dem Chodynkafeld, nach dem Abschluss des Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes. Links Ribbentrop und auf der rechten Seite Gustav Hilger.
Molotow beim Unterschreiben des Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts, 23.8.1939
Der russische Außenminister Wjatscheslaw Molotow unterschreibt den Nichtangriffspakt, hinter ihm v.li.: Josef Stalin, Andor Hencke, Gustav Hilger und Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg.
Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, 23.8.1939
Zweite Seite des geheimen Zusatzprotokolls des Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes vom 23.8.1939, in russischer Sprache mit den Unterschriften von Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow und Joachim von Ribbentrop.
Karikatur zum Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt, 1939
Karikatur von Erik vom 31. August 1939 über den sogenannten "Russenpakt". Links ein über das Pfund besorgter Brite.
Deutsch-sowjetischer Nichtangriffs- und Freundschaftspakt, 23.8.1939
Deutsch-sowjetischer Nichtangriffs- und Freundschaftspakt, 23.8.1939, Verträge, Konferenzen, Abkommen, Deutschland 1933-1945, Nationalsozialismus
Molotow unterzeichnet den Nichtangriffspakt, 24.08.1939
Wjatscheslaw Molotow beim Unterzeichnen des Deutsch-Sowjetischen Nichtangriffspakt, hinter ihm v.li.: Joachim von Ribbentrop, Josef Stalin, sein Dolmetscher Wladimir Pawlow und Friedrich Gaus.
Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, 23.8.1939
V.l.n.r.: Wjatscheslaw Molotow, Josef Stalin, Botschafter Friedrich-Werner von der Schulenburg, Diplomat Andor Hencke und Joachim von Ribbentrop.
Molotow beim Unterschreiben des Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts, 23.8.1939
Der sowjetische Außenminister Wjatscheslaw Molotow unterschreibt den Nichtangriffspakt, hinter ihm v.li.: Josef Stalin, Gustav Hilger und Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg.
Geheimes Zusatzprotokoll des Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts, 23.8.1939
Erste Seite vom geheimen Zusatzprotokoll vom 23.08.1939 über die Aufteilung Polens und die Besetzung der baltischen Staaten, in russischer Sprache.
Joachim von Ribbentrop bei der Ankunft in Moskau, 1939
Joachim von Ribbentrop wird von einer russischen Ehrenkompanie in Moskau, Flugplatz Chodynkafeld empfangen. Die Reise diente dem Abschluss des Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrags.
Von Ribbentrop unterzeichnet den Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, 24.08.1939
Joachim von Ribbentrop beim Unterzeichnen des Nichtangriffspaktes, außer ihm anwesend v.l.n.r.: Friedrich Gaus, Andor Hencke, Gustav Hilger und Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg.
Von Ribbentrop unterzeichnet den Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, 24.08.1939
Joachim von Ribbentrop beim Unterzeichnen des Nichtangriffspaktes, außer ihm anwesend v.l.n.r.: Friedrich Gaus, Andor Hencke, Gustav Hilger und Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg.
Abschluss des deutsch-sowjetischen Freundschaftsvertrages, 1939
Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop unterzeichnet den den deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag. Links neben ihm Alexei Schkwarzew (sowjetischer Botschafter in Berlin), dahinter v.re. Josef Stalin, Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow und der Generalstabschef der Roten Armee Boris Michailowitsch Schaposchnikow.
Festlegung der Demarkationslinie, 1939
Betreffend den Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag wird die Demarkationslinie festgelegt. V.li.: der stellvertretende Chef des Protokolls v. Halem, der Adjutant des Reichsaußenministers Schulze und der Vortragende Legationsrat Hende.
Eine Reihe von Grenzübergängen zum unmittelbaren Güteraustausch zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion sind für den Verkehr geöffnet worden, während gleichzeitig ein direkter deutsch-sowjetischer Gütertarif in Kraft tritt.
Sowjetische Getreidelieferung nach Deutschland, 1939
Nach der Aufnahme ders unmittelbaren Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland und der Sowjetunion infolge des deutsch-sowjetischen Wirtschaftsvertrages erfolgen u.a. Getreidelieferungen zur Stärkung der deutschen Getreidereserven. Arbeiter laden das Getreide in einen deutschen Güterzug um.
Sowjetische Getreidelieferung nach Deutschland, 1939
Nach der Aufnahme ders unmittelbaren Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland und der Sowjetunion infolge des deutsch-sowjetischen Wirtschaftsvertrages erfolgen u.a. Getreidelieferungen zur Stärkung der deutschen Getreidereserven. An einem sowjetischen Waggon wird die Plombierung geöffnet.
Sowjetische Getreidelieferung nach Deutschland, 1939
Nach der Aufnahme ders unmittelbaren Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland und der Sowjetunion infolge des deutsch-sowjetischen Wirtschaftsvertrages erfolgen u.a. Getreidelieferungen zur Stärkung der deutschen Getreidereserven. Ein deutscher Wachposten bewacht die Getreidezüge bis zum Beginn der Umladung.
Sowjetische Getreidelieferung nach Deutschland, Przemysl 1939
Nach der Aufnahme ders unmittelbaren Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland und der Sowjetunion infolge des deutsch-sowjetischen Wirtschaftsvertrages erfolgen u.a. Getreidelieferungen zur Stärkung der deutschen Getreidereserven. Ein sowjetischer Getreidezug trifft frühmorgens bei Przemysl auf der deutschen Seite der deutsch-sowjetischen Grenze ein. Arbeiter stehen zur Umladung des Getreides bereit.
Sowjetische Getreidelieferung nach Deutschland, Przemysl 1939
Nach der Aufnahme ders unmittelbaren Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland und der Sowjetunion infolge des deutsch-sowjetischen Wirtschaftsvertrages erfolgen u.a. Getreidelieferungen zur Stärkung der deutschen Getreidereserven. Arbeiter und Eisenbahnbeamte erwarten nachts am Grenzbahnhof bei Przemysl die ankommenden Züge zur Umladung und Übernahme des Getreides.
Sowjetische Getreidelieferung nach Deutschland, 1939
Nach der Aufnahme ders unmittelbaren Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland und der Sowjetunion infolge des deutsch-sowjetischen Wirtschaftsvertrages erfolgen u.a. Getreidelieferungen zur Stärkung der deutschen Getreidereserven. Arbeiter rücken zur Umladung des Getreides an.
Sowjetische Getreidelieferung nach Deutschland, 1939
Nach der Aufnahme des unmittelbaren Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland und der Sowjetunion infolge des deutsch-sowjetischen Wirtschaftsvertrages erfolgen u.a. Getreidelieferungen zur Stärkung der deutschen Getreidereserven. Blick auf sowjetische und deutsche Güterzüge, die nebeneinander zum Umladen des Getreides aufgefahren sind.
Sowjetische Getreidelieferung nach Deutschland, 1939
Nach der Aufnahme ders unmittelbaren Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland und der Sowjetunion infolge des deutsch-sowjetischen Wirtschaftsvertrages erfolgen u.a. Getreidelieferungen zur Stärkung der deutschen Getreidereserven. Bis zur Vollendung einer im Bau befindlichen Entladerampe muss das Getreide von Waggon zu Waggon per Hand umgeladen werden.
Sowjetische Getreidelieferung nach Deutschland, 1939
Deutsche Zollbeamte und Eisenbahnpersonal übernehmen an der deutsch-sowjetischen Grenze von sowjetrussischen Zugbegleitern nach der Aufnahme des unmittelbaren Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland und der Sowjetunion den mit Getreide befüllten Güterzug, der zur Stärkung der deutschen Getreidereserven befüllt ist.
Erstlandung eines sowjetischen Verkehrsflugzeuges am Flughafen Berlin-Tempelhof, 1940
Die sowjetrussische Fluggesellschaft Aeroflot (Douglas DC-3) ist nach dem ersten Probeflug auf der Strecke Moskau-Königsberg-Berlin in Tempelhof/Rangsdorf gelandet. Blick auf die Mannschaft der sowjetischen Maschine.
Erstlandung eines sowjetischen Flugzeuges am Flughafen Berlin-Tempelhof, 1940
Nachdam das erste sowjetische Verkehrsflugzeug (Douglas DC-3) von Aeroflot in Tempelhof gelandet ist, werden die Motoren mit wärmenden Schutzkappen für die Wartezeit versehen.
Erstlandung eines sowjetischen Flugzeuges am Flughafen Berlin-Tempelhof, 1940
Das erste russische Verkehrsflugzeug (Douglas DC-3) der Aeroflot ist nach einem Probeflug auf der Strecke Moskau-Berlin in Tempelhof eingetroffen.
Erstlandung eines sowjetischen Flugzeuges am Flughafen Berlin-Tempelhof, Januar 1940
NAch der Erstlandung einer russischen Maschine (Douglas DC-3) der Aeroflot auf dem Flugplatz in Tempelhof nehmen Mitarbeiter der Lufthansa ihre russischen Kollegen, die technische Besatzung der aus Moskau kommenden Maschine, in Empfang.
Erstlandung eines sowjetischen Flugzeuges am Flughafen Berlin-Tempelhof, 1940
Auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof ist zum ersten Mal ein russisches Flugzeug von Aeroflot (Douglas DC-3) gelandet. Im Hintergrund eine Maschine der Lufthansa. (Junkers Ju 52).
Wjatscheslaw Molotow vor dem Obersten Sowjet, 1940
Der Vorsitzende des Rates der Volkskommissare und Volkskommissar für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR, Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow, hält eine große außenpolitische Rede auf der 7. Tagung des Obersten Sowjets in Moskau, wobei er die Wichtigkeit des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes und den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern betont.
Bahnhof Przemysl, 1940
Im Verladebahnhof Przemysl werden sowjetische Erdöltransporte auf Güterzüge der Deutschen Reichsbahn umgeladen. Im Bild das Bahnhofsschild.
Deutsch-sowjetischer Erdöltransport in Przemysl, 1940
Im Verladebahnhof Przemysl sind ein deutscher sowie ein sowjetischer Güterzug auf zwei nebeneinander liegenden Gleisen zur Verladung von Erdöl eingefahren. Arbeiter und Bahnbeamte legen zur Umfüllung Schlauchleitungen von Tankwagen zu Tankwagen.
Deutsch-sowjetischer Erdöltransport in Przemysl, 1940
Im Verladebahnhof Przemysl sind ein deutscher sowie ein sowjetischer Güterzug auf zwei nebeneinander liegenden Gleisen zur Verladung von Erdöl eingefahren. Im Bild russische Bahnbeamte vor der Lokomotive beim Einrangieren.
Deutsch-sowjetischer Erdöltransport in Przemysl, 1940
Im Verladebahnhof Przemysl sind ein deutscher sowie ein sowjetischer Güterzug auf zwei nebeneinander liegenden Gleisen zur Verladung von Erdöl eingefahren. Schlauchleitungen werden von Tankwagen zu Tankwagen für die Umfüllung gelegt.
Deutsch-sowjetischer Erdöltransport in Przemysl, 1940
Im Verladebahnhof Przemysl sind ein deutscher sowie ein sowjetischer Güterzug (hier im Bild beim Einrangieren) auf zwei nebeneinander liegenden Gleisen zur Verladung von Erdöl eingefahren.
Deutsch-sowjetischer Erdöltransport in Przemysl, 1940
Im Verladebahnhof Przemysl sind ein deutscher sowie ein sowjetischer Ölzug auf zwei nebeneinander liegenden Gleisen eingefahren. Der russische Transportführer überwacht auf einem Tankwagen stehend das Einrangieren des Zuges.
Deutsch-sowjetischer Erdöltransport in Przemysl, 1940
Im Verladebahnhof Przemysl sind ein deutscher sowie ein sowjetischer Ölzug (hier im Bild) auf zwei nebeneinander liegenden Gleisen eingefahren. Der russische Transportführer übergibt einem deutschen Eisenbahnbeamten die Verladepapiere.
Deutsch-sowjetischer Erdöltransport in Przemysl, 1940
Im Verladebahnhof Przemysl sind ein deutscher sowie ein sowjetischer Ölzug auf zwei nebeneinander liegenden Gleisen eingefahren. Arbeiter entnehmen aus jedem der Tankwagen des soeben angekommenen Zuges aus Russland eine Ölprobe.
Deutsch-sowjetischer Erdöltransport in Przemysl, 1940
Im Verladebahnhof Przemysl sind ein deutscher sowie ein sowjetischer Ölzug auf zwei nebeneinander liegenden Gleisen eingefahren. Arbeiter pumpen mit Schläuchen das Erdöl aus den russischen in die deutschen Tankwagen um.
Deutsch-sowjetischer Erdöltransport in Przemysl, 1940
Im Verladebahnhof Przemysl sind ein deutscher sowie ein sowjetischer Ölzug (hier im Bild) auf zwei nebeneinander liegenden Gleisen eingefahren. Schlauchleitungen ziehen sich von Tankwagen zu Tankwagen. Im Vordergrund ein dreisprachiges Warnschild: "Rauchen verboten".
Deutsch-sowjetischer Erdöltransport in Przemysl, 1940
Im Verladebahnhof Przemysl sind ein deutscher sowie ein sowjetischer Ölzug auf zwei nebeneinander liegenden Gleisen eingefahren. Schlauchleitungen ziehen sich von Tankwagen zu Tankwagen.
Sowjetische Wirtschaftsdelegation in Deutschland, 1939
Eine sowjetische Delegation ist in Berlin zu einer Informationsreise und Besichtigung deutscher Industrie- und Rüstungsanlagen sowie sonstigen wirtschaftlichen Einrichtungen eingetroffen. V.li. Staatssekretär Wilhelm Keppler (Auswärtiges Amt), General der Artillerie Sawtschenko, Volksmissar Iwan Fjodorowitsch Tewossjan, Botschafter Alexei Schkwarzew,
Ehrenkompanie der Wehrmacht beim Empfang des neuen sowjetischen Botschafters in der Reichskanzlei, 1939
Die Ehrenkomanie des Infanterieregiments "Großdeutschland", die dem neuen sowjetischen Botschafter Alei Schkwarzew sowie dem sowjetischen Militärbevollmächtigten beim Empfang in der Reichskanzlei die militärischen Ehren erwiesen haben, werden bei ihrem Ausmarsch aus der Reichskanzlei von der wartenden Menschenmenge jubelnd begrüßt.
Sowjetische Wirtschaftsdelegation in Deutschland, 1939
Eine sowjetische Delegation ist in Berlin zu einer Informationsreise und Besichtigung deutscher Industrie- und Rüstungsanlagen sowie sonstigen wirtschaftlichen Einrichtungen eingetroffen. V.li. Staatssekretär Wilhelm Keppler (Auswärtiges Amt), General der Artillerie Sawtschenko, Volksmissar Iwan Fjodorowitsch Tewossjan, Botschafter Alexei Schkwarzew, sowie der Kommandant von Berlin Generalleutnant Ernst Seifert.
Russischer Frachter Selenga in Hongkong, 1940
Der sowjetische Frachter Selenga wird als erstes Schiff während der Schmuggelkontrolle der Alliierten in den Hafen von Hongkong gebracht. Das von Wladiwostok nach Deutschland fahrende Schiff ist mit Wolfram beladen.
Woermann, Dekanosow und von Halem am Bahnhof Friedrichstraße, 1940
Am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin trifft der neu ernannte sowjetische Botschafter und bisherige stellvertretende Außenkomissar Wladimir Georgijewitsch Dekanosow (mitte) ein und wird dort vom Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amtes Ernst Woermann (li.) sowie dem stellvertretenden Chef des Protokolls Geheimrat Gustav Adolph von Halem (re.) in Empfang genommen.