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Bücherverbrennung in Deutschland 1933 Leersuche

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Serie: Bücherverbrennung in Deutschland 1933

Serie:

Bücherverbrennung in Deutschland 1933

Öffentliche Bücherverbrennung in Berlin, 1933

Abholung von Büchern 'un-deutschen Schrifttums' zur Verbrennung, 1933

Mitglieder der Kampffront Schwarz-Weiß-Rot holen in der Ehrenbergstraße 24 in der Volksbücherei nachmittags um 5Uhr Bücher von geächteten Autoren ab, um diese später während der öffentlichen Bücherverbrennung zu vernichten.

Fackelzug am Tag der Bücherverbrennung 'undeutschen Schrifttums', 1933

Mitglieder der DNF (Deutschnationalen Front) beteiligen sich am Fackelzug am Tag der Verbrennung 'undeutschen Schrifttums' in Berlin.

Öffentliche Bücherverbrennung in Berlin, 1933

Studentische Aktion gegen "undeutsches" Schrifttum in Berlin, 1933

Aktion vom Kampfausschuss der deutschen Studentenschaft "wider den undeutschen Geist", die sich gegen das Institut für Sexualforschung des Forschers Dr. Magnus Hirschfeld richtet. Die Studenten bewirkten die Schließung des Institutes und entfernten zahlreiche Bücher und Schriften, deren Inhalt als "undeutsch" abgelehnt wurde, aus der Bibliothek des Instituts. Auf Lastwagen wurden die Bücher aus dem Magnus-Hirschfeld-Institut abtransportiert und in den darauffolgenden Tagen öffentlich verbrannt.

Öffentliche Bücherverbrennung in Berlin, 1933

Bücherverbrennung, 1933

Als Höhepunkt einer von Joseph Goebbels initiierten 'Aktion wider den undeutschen Geist' werden auf dem Opernplatz in Berlin von Studenten und SA-Einheiten Bücher von Autoren verbrannt, die den Nationalsozialisten mißliebig waren. Ein Student trägt demonstrativ den Kopf einer Büste von Dr. Magnus Hirschfeld, Sexualforscher, dessen Institut während der Säuberungsaktion verwüstet wurde.

Joseph Goebbels bei Bücherverbrennung in Berlin, 1933

Reichsminister Joseph Goebbels bei einer Ansprache während der von ihm initiierten 'Aktion wider den undeutschen Geist', bei der auf dem Berliner Opernplatz Studenten und SA-Einheiten Bücher von Autoren verbrannten, die den Nationalsozialisten mißliebig waren.

Studentische Aktion gegen "undeutsches" Schrifttum in Berlin, 1933

Nationalsozialistisch gesinnte Studenten räumen öffentliche Bibliotheken aus, um die als "undeutsch" geschmähten Bücher später vor der Staatsoper zu verbrennen.

Öffentliche Bücherverbrennung, 1933

Bücherverbrennung in Berlin, 1933

Menschenmenge bei der öffentliche Verbrennung von 'undeutschem Schrifttum' in der von Joeph Goebbels initiierten 'Aktion wider den undeutschen Geist' vor der Staatsoper in Berlin.

Student beim Aussortieren von "Schundliteratur", 1933

Im Studentenheim in der Oranienburger Straße in Berlin wird von einem Studenten das Buch- und Schriftenmaterial, das als "undeutsch" bezeichnet wird, sortiert, um verbrannt zu werden.