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Serie: Franco-Truppen im Spanischen Bürgerkrieg

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Franco-Truppen im Spanischen Bürgerkrieg

Nationalspanischer Nachschub auf dem Vormarsch bei Toledo, 1939

Aufnahme von Soldaten einer Nachschubeinheit der Franco-Truppen auf dem Vormarsch bei Toldeo, Kastlien-La Mancha Ende März 1939. Die Soldaten marschieren mit voller Marschausrüstung und tragen die Regimentsstandarte und Fahnen. Sie sind mit Karabinern bewaffnet. Im Frühjahr 1939 fanden die letzten Gefechte des Spanischen Bürgerkriegs, der am 1. April 1939 offiziell mit dem Sieg der nationalspanischen Truppen endete, statt.

Nationalspanische Generäle nach der Schlacht um Oviedo, 1936

Aufnahme dreier Befehlshaber nach dem Ende der Belagerung der nordspanischen Stadt am 24. Oktober 1936 in Oviedo, Asturien, Spanien. Am 19. Juli hatte sich die Stadtgarnision unter Oberst Antonio Aranda gegen die Regierungstruppen erhoben und hielt der Belagerung durch Regierungstruppen bis zum 16. Oktober stand bis nationalistsiche Truppen zu Hilfe kamen. V.l.n.r.: Teniente Coronel (Oberstleutnant) Marquis Alonso (drang als erster in die belagerte Stadt ein), General Luis Orgaz Yoldi (Befehlshaber der marrokanischen Truppen), General Antonio Aranda Mata (Befehlshaber der Stadtgarnision von Oviedo).

Messe für Rekruten in Salamanca, 1936

Aufnahme einer katholischen Sonntagsmesse für Rekruten der nationalspanischen Truppe in einer Kaserne in Salamanca am 16. Dezember 1936. Hinten vor Altar und Jesusbild segnet ein Priester die Soldaten. Vor ihm kniet eine Frau. Rechts daneben stehen zwei Offiziere. Im Vordergrund bewachen Soldaten in Paradeuniform und aufgepflanzten Bajonetten die Tür.

Francisco Franco und Wilhelm Faupel, 1937

Francisco Franco mit dem Geschäftsträger der deutschen Regierung General Wilhelm Faupel (re.), vermutlich in Salamanca.

Francisco de Borbon, Herzog von Sevilla in Malaga, 1937

Aufnahme von Francisco de Borbon y de la Torre, Herzog von Sevilla (1882 bis 1953, mit Gorillo-Mütze und Uniform mit anderen Offizieren der Franco-Truppen) vor der Ruine des Castillo Gibralfaro in Malaga, Andalusien, Spanien 1937. Im Hintergrund schauen Passanten zu. Am 8. Februar 1937 nimmt er mit seinen Truppen Malaga ein und wird zum Militärgouverneur ernannt. Don Francisco war der Cousin 1. Grades von König Alfonso XIII. von Spanien und wurde durch Heirat mit Dona Enriqueta de Borbon y Parade Herzog von Sevilla.

Deutsche und nationalspanische Offiziere in Larache, Marokko, 1937

Aufnahme einer Gruppe von deutschen Marineoffizieren des Panzerschiffes Deutschland und spanischen Offizieren auf der Terrasse des deutschen Konsulats in Larache, Spanisch Marokko 1937. V.l.n.r.: Fregattenkapitän Otto Klüber, Capitan (Hauptmann) Carlos Calvo, Kommandant der Deutschland Kapitän zur See Paul Fanger, Comandante (Major) Dorrego, Befehlshaber der deutschen Seestreitkräfte vor Spanien Vizeadmiral Rolf Carls, Teniente Coronel (Oberstleutnant) Eduardo de Losas u. Kapitän zur See Seeliger. Das Panzerschiff Deutschland (Deutschland-Klasse, Panzerkreuzer A) lief 1931 bei den Deutschen Werken in Kiel vom Stapel. Ab Sommer 1936 wurde das Kriegsschiff zur Seeraumkontrolle in spanischen Gewässern eingesetzt. Am 29. Mai 1937 wurde es im Hafen von Ibiza von republikanischen Flugzeugen bombardiert. Zwei Bombentreffer töteten 31 und verwundeten 75 Marinesoldaten. Die Toten wurden in Gibraltar beerdigt, später auf Befehl Adoilf Hitlers exhumiert und nach Wilhelmshaven überführt und auf dem Ehrenfriedhof der Marine beerdigt.

Anhänger der nationalspanischen Falangemiliz beim Treueeid, Spanien, 1937

Aufnahme von Milizionären der Falange Espanola (Faschistische Partei Spaniens) in einer unbekannten von General Francos Truppen eroberten Stadt in Spanien sechs Monate nach Ausbruch des Bürgerkriegs. Die Anwesenden stehen stramm und geben eine Treuegelöbnis für die nationalspanische Regierung ab. Sie tragen Gorillo-Mützen und Anstecker der Partei (Joch und Pfeile) versehene Zivilkleidung.

Nationalspanische truppen beim Angriff bei Madrid, 1937

Nichtreguläre nationalspanische Soldaten lauern mit Karabinern und aufgepflanztem Bajonett in einer Stellung auf einer Anhöhe über einem Dorf in der Nähe von Madrid, während der Schlacht um Madrid, 1937. Die Soldaten tragen Zivilkleidung: Breecheshosen, Wickelgamaschen, einfache genagelte Stiefel, Pullover und Baskenmützen. Am 6. November 1936 begann die Offensive der antionalistischen Truppen auf Madrid. Der Angriff scheiterte, die Hauptstadt wurde belagert. Erst im März 1939 konnte Madrid erobert werden.

Nationalspanische Nachrichten in Salamanca, 1937

Aufnahme dreier nationalspanischer Soldaten, die vor einer Tafel der 1883 gegründeten Zeitung El Adelanto de Salamanca stehen wo täglich die aktuellen Nachrichten für die Stadt (Publica Hoy) angeschlagen werden.

Nationalspanische Freiwillige lesen Feldpostbriefe,1937

Aufnahme einer Gruppe carlistischer Freiwilliger, sogenannter Requetes, die hinter der Front bei Madrid in einer Ruhestellung geschützt durch Sandsackbarrieren Post von zu Hause bekommen haben. Die Kämpfer tragen Zivilkleidung, Baskenmützen und einfache Stiefel. Der Requete (zu deutsch: Rekrut) wurde 1907 als Jugendorganisation der Carlisten gegründet. Sie unterstützte die nationalspanischen Truppen als paramilitärischer Verband und spielten eine bedeutende Rolle beim Kampf im Norden. Ihre Zeichen ist das Kreuz von Burgund (Spaniens Kriegsflagge von 1506 bis 1785). 1937 wurde der Requete mit der faschistischen Falange Espanola zwangsvereinigt.

Nationalspanische Garde beim Marsch durch Salamanca, 1937

Aufnahme einer Einheit von Gardetruppen der Nationalspanischen Fraktion bei einer Parade auf der Plaza Mayor in Salamanca, Kastilien-Leon, Spanien 1937. Die Soldaten tragen Stiefel, Pekeschen, Helme und weiße Handschuhe und sind mit Karabinern mit aufgepflanztem Bajonett bewaffnet. Im Hintergrund ist die Markise einer Großhandlung zu sehen.

Nationalspanische Soldaten während der Belagerung von Madrid, 1937

Aufnahme dreier nationalspanischer Kämpfer an der Front von Madrid im Februar 1937. Ein Kämpfer sitzt auf einem Maultier und reckt sein Gewehr (Gewehr 98) zum Gruß in die Höhe.

Nationalspanische Truppen marschieren in Malaga ein, 1937

Aufnahme einer Menschenmenge die den einmarschierenden Francisco de Borbon y de la Torre, Herzog von Sevilla (hinten auf einem Pferd, 1882 bis 1953 vor der Ruine des Castillo Gibralfaro in Malaga, Andalusien, Spanien 1936. Im Vordergrund begrüßen ihn Passanten. Die Straße ist mit spanischen Flaggen geschmückt. Am 8. Februar 1937 nimmt Francisco de Borbon mit seinen Truppen Malaga ein und wird zum Militärgouverneur ernannt. Don Francisco war der Cousin 1. Grades von König Alfonso XIII. von Spanien und wurde durch Heirat mit Dona Enriqueta de Borbon y Parade Herzog von Sevilla.

Einmarsch nationalspanischer Truppen in Malaga, Andalusien, 1937

Aufnahme nichtregulärer nationalspanischer Einheiten und Stadtbewohner beim Einmarsch in der Calle Marques de Larios, der Hauptverkaufsstarße) in Malaga am 8. Februar 1937. Die Kämpfer tragen Zivilkleidung und die militärische Gorillo-Mütze und schultern Karabiner und nationalspanische Flaggen. Die Einwohner Malagas grüßen mit faschistischem Gruß rechts vom Trottoir aus. Am 8. Februar 1937 nimmt Francisco de Borbon mit seinen Truppen Malaga ein und wird zum Militärgouverneur ernannt. Don Francisco war der Cousin 1. Grades von König Alfonso XIII. von Spanien und wurde durch Heirat mit Dona Enriqueta de Borbon y Parade Herzog von Sevilla.

Nationalspanische Truppen marschieren in Malaga ein, 1937

Aufnahmevon drei Offizieren zu Pferde in den Straßen von Malaga. Zweiter von rechts, halb verdeckt: Francisco de Borbon y de la Torre, Herzog von Sevilla (1882 bis 1953) 1937. Im Hintergrund ein vermutlich durch Bomben zerstörtes Wohnhaus. Am 8. Februar 1937 nimmt Francisco de Borbon mit seinen Truppen Malaga ein und wird zum Militärgouverneur ernannt. Don Francisco war der Cousin 1. Grades von König Alfonso XIII. von Spanien und wurde durch Heirat mit Dona Enriqueta de Borbon y Parade Herzog von Sevilla.

Nationalspanische Truppen marschieren in Malaga ein, 1937

Nationalspanische Truppen beim Vormarsch auf Almeria, Andalusien, 1937

Nach der Eroberung von Malaga am 8. Februar 1937 und Mortil setzten hier nationalspanische motorisierte Verbände unter Befehl General Gonzalo Queipo de Llanos ihren Vormarsch auf Almeria fort. Die Aufnahme zeigt im Vordegrund ein Krad mit Beiwagen.Im Hintergrund stehen ein deutscher Panzerkampfwagen I (PzKpfw I) und ein Lastwagen. Darum stehen Soldaten. Im Hintergund ein teilwiese zerstörter Straßenzug. General Queipo de Llano gab während des Spnischen Bürgerkriegs Propagandaansprachen im Radio. Während seines Feldzuges als Kommandeur in Andalusien ließ er tausende republikanische Anhänger hinrichten und verfolgen.

Gefechtsstand der Legion Condor in Spanien, 1937-39

Undatierte Aufnahme eines Hauptmannes der Legion Condor (mi. sitzend) der sich auf einem Gefechtsstand der nationalspanischen Truppen bei Llanes, Asturiien mit einen hohen spanischen Offizier (re.) unterhält. Dahinter sind Scherenferngläöser sowie andere spanische Offiziere zu sehen. Von 1937 bis 1939 unterhielt die Legion Condor in Llanes einen Feldflugplatz. Seit Beginn des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 unterstützten deutsche Soldaten die Franco-Truppen in der Legion Condor. Offiziell waren es nur Freiwillige, defacto bestand sie vor allem aus regulären deutschen Wehrmachtssoldaten.

Nationalspanische Truppen nach der Eroberung von Belchite, 1938

Aufnahme vom März 1938 aus dem Stadtzentrum von Belchite bei Saragossa, Aragonien, Spanien. Im Vordergrund ist ein nationalspanischer Soldat zu sehen. Rechts dahinter stehen Lastwagen. Im Hintergrund sind zerschossene Häuster zu sehen. Belchite wechselte während des Spanischen Bürgerkriegs mehrmals den Besitzer. Im März wurde die fast völlig zerstörte Stadt von Franco-Truppen erobert. Nach dem Krieg wurde der Ort nicht wieder aufgebaut. Die Ruinen dienen heute als Erinnerungsstätte.

Nationalspanische Nachschubeinheit auf dem Vormarsch bei Toledo, 1939

Nationalspanischer Vormarsch auf Madrid, 1939

Nationalspanische Truppen rücken mit Lastwagen und Autos durch zerstörte Vororte von Madrid auf die spanische Hauptstadt vor. Die Marokkanischen Soldaten werden von Zivilisten begrüßt. U.a. von einem Kind mit Stahlhelm.

Nationalspanische Soldaten marschieren bei Toledo, 1939

Aufnahme nichtregulärer nationalspanischer Truppen beim Marsch über ein Feld in der spanischen Meseta am 28. März 1939 in den letzten Tagen des Krieges. Die Soldaten tragen ihr gesamtes Marschgepäck und haben nationalspanische Fahnen (rot-gelb-rot) dabei. Im Vordergrund geht ein Leutnant (mit gehstock und Zigarette) an der Spitze. Im Hintegrund sind Olivenhaine zu sehen. Am 1. April 1939 endete der Spanische Bürgerkrieg offiziell.

Jubelnde nationalspanische Kämpfer in Madrid, 1939

Aufnahme von nationalspanischen Kämpfern die nach dem Einmarsch durch Truppen von General Francisco Franco in der spanischen Hauptstadt am 28. März 1939 von Jugendlichen bejubelt werden.

Nationalspanische Anhänger in Madrid, 1939

Aufnahme einer Gruppe von Frauen, die nach der Eroberung Madrids am 28. März 1939 die einfahrenden Franco-Truppen begrüßen.

Nationalspanische Anhänger in Madrid, 1939

Anhänger von General Franco ziehen Ende März nach dem Einmarsch der Franco-Truppen am 28. März 1939 durch die Straßen von Madrid. Die Frauen recken den rechten Arm zum Faschistsichen Gruß, auf der rot-blauen Flagge vorne sind Joch und Pfeile das Symbol der Faschistsichen Partei (Falange Espanola Tradicionalista de las JONS) eingenäht.

Nationalspanische Anhänger in Madrid, 1939

Aufnahme einer Gruppe von Frauen und Kinderm, die nach der Eroberung Madrids am 28. März 1939 die einfahrenden Franco-Truppen begrüßen. Im Hintergrund ist das Rathaus von Madrid (Ayuntamiento de Madrid) zu sehen.

Einzug nationalspanischer Truppen in ein Dorf bei Toledo, Spanien 1939

Nationalspanische Panzer (li., ein erbeuteter russischer T-26) und eine motorisierte deutsche Einheit der Legion Condor (re., vorne ein Mercedes-Benz 260, dahinter Krads) nimmt während der letzten Kämpfe des Spanischen Bürgerkriegs am 29. März 1939 das Dorf Templique in der Nähe von Toledo, Kastilien-La Mancha ein. Seit Beginn des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 unterstützten deutsche Soldaten die Franco-Truppen in der Legion Condor. Offiziell waren es nur Freiwillige, defacto bestand sie vor allem aus regulären deutschen Wehrmachtssoldaten.

Einmarsch nationalspanischer Truppen in Templique bei Toledo, 1939

Eine nationalspanische Kavallerieeinheit der marokkanischen Fremdenlegion (Fuerzas Regulares Indigenas) am 29. März 1939 im Dorf Templique bei Toledo. Zuvor waren Panzerverbände durch das Dorf gezogen. Im Vordergrund grüßen die Bewohner mit dem faschistischen Gruß. Ende März 1939 fanden die letzten Gefechte zwischen republikanischen und Truppen von General Francisco Franco bei Toledo statt, ehe der Spanische Bürgerkrieg am 1. April 1939 offiziell endete.

Menschenmenge empfängt nationalspanische Truppen bei Toledo, 1939

Eine Menschenmenge (Erwachsene und Kinder) geht Ende März 1939 kurz vor Ende des Spanischen Bürgerkriegs jubelnd im Dorf Templique bei Toledo, Kastilien-La Mancha nationalspanischen Verbänden entgegen.

Nationalspanische Kämpfer posieren vor einem Panzer, Saragoss, 1936

Eine Gruppe von nationalspanischen Anhängern (links in uneinheitlichen Uniformen) posiert im Zentrum von Saragossa, Aragon, Spanien vor einem leichten Panzer bewaffnet mit einer Maschinekanone (französisches Modell Renault FT17, der spanischen Infanterie). Im Hintergrund stehen Passanten. Im Juli 1936 versuchten die Republikaner vergeblich Saragossa einzunehmen. Eine weitere Offensive im September 1937 scheiterte.

Nationalspanische Soldaten beim Verlassen eines Gottesdienstes in Saragossa, 1936

Freiwillige nationalspanische Anhänger (bewaffnet, in Uniform oder in Zivil mit Bannern) verlassen vor ihrem Aufbruch zur Front einen Gottesdienst in der Kathedrale von Saragossa (Catedral-Basilica de Nuestra Senora del Pilar de Zaragoza) durch das Hauptportal. Im Juli 1936 versuchten die Republikaner vergeblich Saragossa einzunehmen. Eine weitere Offensive im September 1937 scheiterte.

Nationalspanische Anhänger in Saragossa, 1936

Aufnahme nationalspanischer Anhänger marschieren 1936 nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs in zivil oder in Uniform mit Karabinern bewaffnet durch die Innenstadt von Saragossa, Aragon, Spanien. Im Hintergrund beobachten Zivilisten dies Szenerie. Im Juli 1936 versuchten die Republikaner vergeblich Saragossa einzunehmen. Eine weitere Offensive im September 1937 scheiterte.

Faschisten in Saragossa, 1936

Zwei faschistische Funktionärinnen in dunklem Rock und der blauen Blus der Falange Espanola (der faschistischen Partei Spaniens) kontrollieren zwei Bewohnerinnen nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 in Saragossa, Aragon, Spanien auf Waffen. Im Juli 1936 versuchten die Republikaner vergeblich Saragossa einzunehmen. Eine weitere Offensive im September 1937 scheiterte.

Truppen im Spanischen Bürgerkrieg, 1936

Soldaten (vermutlich nationalspanische) posieren auf Lastwagen beim Einzug in ein Dorf, vermutlich auf einem Dorfplatz. Zivilisten stehen dabei. Im Hintergrund am Rathaus weht eine Fahne (vermutlich die rot-gelb-rote Flagge der Nationalisten).

Truppen beim Durchmarsch durch ein spanisches Dorf, 1936

Republikanische oder nationalspanische Truppen durchqueren während des Spanischen Bürgerkriegs 1936 ein unbekanntes spanisches Dorf und werden von Passanten beäugt. Im Vordergrund blicken Frauen von einem Balkon in die Kamera.

Nationalspanische Truppen auf dem Weg zur Nordfront, 1936

Jubelnde Truppen General Francos werden bei San Sebastian, Baskenland, Spanien auf Lastwagen zur Front gebracht. In der Mitte posiert ein katholischer Ortspfarrer in schwarzer Soutane mit der Truppe die ihre Karabiner präsentieren. Im Juli fiel spanische Stadt San Sebastian (24km westlich der französischen Grenze) in die Hände von Francos Truppen.

Empfang von spanischen Auslandsdeutschen in München, 1936

Empfang einer Gruppe von aus Spanien geflohenen Auslandsdeutschen 1936 in München durch NS-Funktionäre, einer Krankenschwester und SA-Männer. Ein Kind hat ein Hakenkreuzfähnchen in der Hand.

Angehörige einer faschistischen Miliz auf einem Friedhof in Saragossa, 1936

Aufnahme Angehöriger einer faschistischen Miliz in den blauen Hemden der Falange Espanola (Faschistische Partei) von Jose Antonio Primo de Rivera (gestorben 1936), die auf Seiten der Franco-Truppen kämpft, beim Verlassen eines Friedhofs in Saragossa. Zuvor betrauerten sie ihrer ersten Gefallenen im Spanischen Bürgerkrieg. Der Anführer der Falangisten Jose Antonio Primo de Rivera wurde am 20. November 1936 in MAdrid wegen der militärischen Revolte zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Nationalspanische Truppen im Spanischen Bürgerkrieg, 1936

Undatierte Aufnahme von Soldaten der nationalspanischen Streitkräfte unter Befehl General Francos in einem Haus 1936. Im Vordergrund schaut ein Soldat in Unform der spanischen Armee mit Karabiner und Patronentaschen in die Kamera. Daneben mit schwarzem Hut ein Soldat der Guardia Civil einer paramilitärischen spanischen Polizeieinheit.

Artillieeinheit der nationalspanischen Truppen bei Madrid, 1936

Aufnahme einer Artillerieeinheit der nationalspanischen Truppen (uniformiert mit Gorillo-Mützen) in der Sierra de Guadarama, einer Gebirgskette nördlich von Madrid 1936. Links bedienen Grenadiere eine Geschütz. Rechts beobachten Soldaten und Offiziere die Szene. In der Mitte stoppt ein Offizier die Zeit die die Soldaten für den Ladevorgang benötigen.

Nationalspanische Truppen fahren zu Front, 1936

Nationalspanische Soldaten unter Befehl General Emilio Mola Vidals (1887 bis 1937) werden im Spanischen Bürgerkrieg 1936 in und auf einem Omnibus zur Nordfront bei Irun, Baskenland, französische Grenze, gebracht. Die Menge jubelt ihnen zu. Beide begrüßen sich mit dem Faschistischen Gruß. Neben Generalissimo Francisco Franco waren Emilio Mola Vidal und Jose Sanjurjo y Sacanell die beiden anderen Führer des Putsches von 1936. Mola und Sanjurjo starben jeweils 1936 und 1937 bei Flugzeugabstürzen.

Trompeter der nationalspanischen Truppen in Spanien, 1936

Die Großaufnahme zeigt einen Trompeter mit Trompete und Gorillo-Mütze der Verbände unter General Francisco Franco im Sommer 1936.

Junge Faschisten während des Spanischen Bürgerkriegs, 1936

Die Aufnahme zeigt eine Gruppe (Jungen und Mädchen) von Mitgliedern der Jugendorganisation der Falange Espanola (der Faschistischen Partei Spaniens unter Führer Jose Antonia Primo de Rivera (gestorben November 1936). Die Jugendlichen tragen die charakteristischen blauen Hemden der Falangisten, sind geschminkt und tragen rot-gelb-rote Schleifen.

Nationalspanische Offiziere im Gespräch vor Madrid, 1936.

Drei hohe Offiziere der nationalspanischen Truppen unterhalten sich in der Nähe von Madrid. V.l.n.r.: Der erfolgreiche Fliegerkapitän (40 Abschüsse) Joaquin Garcia Morato (in Zivil, 1904 bis 1939), Oberst Pablo Martin Alonso (späterer Gouverneur und Minister, 1896 bis 1964) und Oberst Juan Yague Blanco (in der Uniform der spanischen Fremdenlegion, Faschist, 1939 General, 1891 bis 1952). Am 6. November 1936 begann die Offensive der nationalspanischen Truppen auf Madrid. Der Angriff scheiterte, die Hauptstadt wurde belagert. Erst im März 1939 konnte Madrid erobert werden.

Nationalspanische Kämpfer in Spanien, 1936

Die Aufnahme zeigt zwei auf Seiten der Nationalisten kämpfende carlistische Kämpfer (links minderjähriger Sohn, rechts Vater, in Decken gehüllt mit Baskenmütze und Karabiner) im Winter 1936 beim Marsch durch eine Stadt. Der Kämpfer rechts trägt einen Verband über dem linken Auge. Die Carlisten traten im Spanischen Bürgerkrieg ein konservatives, absolutischtisches und vor allem katholisches Spanien ein und schlossen sich daher den Nationalisten an.

Ausladen von marokkanischen Truppen in Algeciras, 1937

Afrikanische Kavallerie der nationalspanischen Armee geht in Algeciras an Land. Foto: v. Studnitz

Ausladen von marokkanischen Truppen in Algeciras, 1937

Afrikanische Kavallerie der nationalspanischen Armee geht in Algeciras an Land. Foto: v. Studnitz

Bürgerkrieg in Spanien 1936 bis 1939 - Marokkanische Truppen für Franco

Marokkanische Soldaten an der Südfront im Spanischen Bürgerkrieg, 1936

Afrikanische Truppen der nationalspanischen Armee Francos auf dem Weg an die Front bei Talavera. Das Bild entstand während der Kämpfe um die Stadt (02.-03.09.1936). Foto: v. Studnitz

Bürgerkrieg in Spanien 1936 bis 1939 - Marokkanische Truppen für Franco

Marokkanische Soldaten während des Spanischen Bürgerkriegs, 1936

Moros - Angehörige eines marokanischen Kolonialtruppentruppenteils - auf Lastwagen auf dem Marsch in Südspanien nach Ausbruch des Kriegs in der zweiten Jahreshälfte 1936.

Bürgerkrieg in Spanien 1936 bis 1939 - Marokkanische Truppen für Franco

Marokkanischer Soldat der nationalspanischen Truppen in Toledo, 1936

Soldat eines marokkanischen Truppenteils nach der Schlacht um Toledo.

Bürgerkrieg in Spanien 1936 bis 1939 - Marokkanische Truppen für Franco

Francisco Franco, 1936

Francisco Franco während der Feierlichkeiten zu Ehren der Legion Condor auf dem Flughafen von Leon.

Adolf Hitler und Hermann Göring mit Offizieren aus Spanien und Italien, 1939

Adolf Hitler hört sich zusammen mit Generalfeldmarschall Hermann Göring (rechts hinter Hitler) bei einem Empfang in der Reichskanzlei die Kampfberichte spanischer und italienischer Offiziere an, die mit der Legion Condor im spanischen Bürgerkrieg gekämpft haben.

Adolf Hitler mit spanischen und italienischen Offizieren, 1939

Am Vorabend des 2. Weltkrieges empfängt Adolf Hitler in der Reichskanzlei eine Abordnung spanischer und italienischer Offiziere, die zusammen mit der zurückgekehrten 'Legion Condor' im spanischen Bürgerkrieg gekämpft hatten. Zusammen mit dem Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, hört sich Hitler die Kampfberichte an.

Ausbildung von Offiziersanwärtern durch die Legion Condor, Spanien, 1936-39

Ein Leutnant der Legion Condor (links mit Schiffchen) bei der Ausbildung von spanischen Offiziersanwärtern (re.) für die nationalspanischen Truppen in der Infantrieausbildungsschule in Avila, Kastilien-Leon während des Spanischen Bürgerkriegs. In Avila werden die Soldaten von spanischen und deutschen Lehrkräften innnerhalb von 8 Wochen zu Offizieren ausgebildet. Seit Beginn des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 unterstützten deutsche Soldaten die Franco-Truppen in der Legion Condor. Offiziell waren es nur Freiwillige, defacto bestand sie vor allem aus regulären deutschen Wehrmachtssoldaten.

Nationalspanisches Werbeplakat für den Eintritt in ein Freiwilligenbatallion, 1936

Aufnahme einer mit jungen Männern gefüllten Straße in Toldeo vor Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Frühjahr 1936. Von der einen zur anderen Hauswand ist ein nationalspanisches Werbeplakat gespannt. Es witrbt für den Eintritt in eine Freiwilligeneinheit. Nach dem Bürgerkriegsausbruch am 17. Juni 1936 kam es in vielen großen Städten Spaniens zu Straßenkämpfen zwischen Republikanern, Kommunisten und Nationalisten.

Kirchenprozession in einer von nationalspanischen Truppen eroberten Stadt, 1936

Aufnahme einer Prozession von als Engel verkleideten Mädchen in den ersten Monaten nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936. Die Prozession wird begleitet von einem nationalspanischen Kämpfer mit Baskenmütze und geschultertem Karabiner.

Faschistenführer Jose Sainz Nothnagel im gespräch mit Journalisten, 1936

Aufnahme des Falangisten Jose Sainz Nothnagel (dritter von rechts mit verletztem Arm in der Schlinge) im Gespräch mit Journalisten von Reuters und Associated Press. Sainz Nothnagel war hochrangiger Funktionär in der Faschistischen Partei Spaniens. ganz links ist ein marokkanischer Milizionär (Fuerzas Regulares Indigenas) mit Fes zu sehen. Wegen der Planung eines Aufstands wurde Sainz Nothnagel im Mai 1936 zusammen mit Faschistenführer Jose Antonio Primo de Rivera (im November 1936 in Barcelona hingerichtet) in dessen Haus verhaftetund später wieder freigelassen. Vor Beginn des Aufstands im Juli 1936 knüpfte Sainz Nothnagel Kontakte zwischen Armee und der Falange.

Telefonisten der nationalspanischen Truppen bei Saragossa, Spanien, 1936

Vier Soldaten der Nationalspanischen Fraktion beim Aufbau eines Feldtelefons an der Front von Saragossa, Aragonien, Spanien 1936. Drei Soldaten verlegen die Kabel, einer anderer rechts prüft am Hörer die Verbindung.

Junger nationalspanischer Soldat im Spanischen Bürgerkrieg, 1936

Portraitaufnahme eines jungen Kämpfers der nationalspanischen Fraktion mit Stahlhelm, Abzeichen und Rucksack, Spanien 1936.

Bewohner von Malaga begrüßen die einmarschierenden nationalspanischen Truppen, 1936

Frauen und Kinder begrüßen die einmarschierenden nationalspanischen Einheiten in Malaga, Andalusien, Spanien 1936 mit dem faschistsichen Gruß. Manche Frauen tragen rot-gelb-rote Bänder an der Brust. Am 8. Februar nimmt Francisco de Borbon mit seinen Truppen Malaga ein und wird zum Militärgouverneur ernannt. Don Francisco war der Cousin 1. Grades von König Alfonso XIII. von Spanien und wurde durch Heirat mit Dona Enriqueta de Borbon y Parade Herzog von Sevilla.

Nationalspanische Aktivistinnen, 1936

Aufnahme einer Gruppe von marschierenden Frauen der Accion Ciudadana, einer nationalspanischen bürgerlichen Bewegung, die bis 1937 teil der CEDA (Confederacion Espanola de Derechas Autonomas), der nationalspanischen vereinigten Rechten, war. Die Aufnahme, die vermutlich in Burgos, Kastilien-Leon aufgenommen wurde zeigt die Frauen in weißen Blusen und dunklen Röcken mit Gorillo-Mützen auf denen ein weißes Kreuz eingenäht ist. Begleitet werden die Frauen von Soldaten. Links geht ein Offizier im Rang eines Comandante (Major). General Francisco Franco ließ 1937 alle Parteien bis auf die Falange Espanola (Faschistische Partei) verbieten und die Carlisten und Faschisten zur Falange Espanola de las JONS vereinigen.

Nationalspanische Truppen beim Einmarsch in Huelva, 1936

Aufnahme von einmarschierenden nationalspanischen Soldaten in Huelva, Andalusien im Sommer 1936 wenige Wochen nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs. Vom Balkon begrüßen Einwohner die einmarschierenden Truppen. Der Nationalspanischen Fraktion gelang es innerhalb weniger Wochen nach dem Putsch im Juli 1936 große andalusische Städte wie Sevilla, Cadiz oder Jerez de la Frontera zu erobern.

Vereidigung nationalspanischer Rekruten in Salamanca, 1936

Undatierte Aufnahme einer Vereidigung von nationalspanischen Rekruten in Salamanca nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs 1936. Die Aufnahme zeigt einen Teniente (Oberleutnant), links mit Sonnenbrille in Uniform, der einem Rekruten (rechts, mit Uniformrock und Alpargatas, einfachen Schuhen aus Hanf) einen Degen zum Kuss hinhält. Dazwischen steht ein Alferez (Leutnant) mit der Regimentsstandarte. Die Soldaten warten in eienr Reihe auf ihre Vereidigung. Im Hintergund sind Soldaten und das Kasernengebäude zu sehen.

Nationalspanische Patroullie nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs, Madrid, 1936

Aufnahme von Automobilen in den Straßen von Madrid nach dem nationalspanischen Aufstand am 18. Juli 1936 in den Straßen von Madrid. Die Kämpfer stehen auf den Trittbrettern der Wagen und sind mit Karabinern bewaffnet. Im Hintergrund halten andere einen PKW an.

Falangisten bei der Übung im Spanischen Bürgerkrieg, 1937

Aufnahme von Freiwilligen der Falangisten bei einer Übung während des Spanischen Bürgerkriegs 1937. Die Soldaten tragen die blauen Hemden der Faschistsichen Partei Spaniens, Falange Espanola. Sie sind mit Karabinern bewaffnet und tragen Marschgepäck.

Vereidigung nationalspanischer Rekruten in Salamanca, 1936

Undatierte Aufnahme einer Vereidigung von nationalspanischen Rekruten in Salamanca nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs 1936. Die Aufnahme zeigt einen Teniente (Oberleutnant), links mit Sonnenbrille in Uniform, der einem Rekruten (rechts, mit Uniformrock und Alpargatas, einfachen Schuhen aus Hanf) einen Degen zum Kuss hinhält. Dazwischen steht ein Alferez (Leutnant) mit der Regimentsstandarte. Im Hintergund sind Soldaten und das Kasernengebäude zu sehen.

Nationalspanische Soldaten posieren in einem Theater in Saragossa, 1936

Aufnahme einer Gruppe von nationalspanischen Soldaten in einem Theater in Saragossa Aragon, Spanien 1936. Die Soldaten, welche mit Karabinern bewaffnet sind, liegen und sitzen. Sie tragen Uniform, Breecheshosen mit Knöpfgamaschen, Baskenmützen sowie Alpargatas (einfache Schuhe aus Baumwolle mit geflochtener Hanfsohle). Im Hintergrund sind die Ränge zu sehen.

Parade von Falangisten durch Sevilla, 1936

Eine Gruppe von Angehörigen der Falange Espanola (Faschistsiche Partei Spaniens) bei einem Marsch durch das durch nationalspanische Truppen eroberte Sevilla. Die Paradierenden tragen die blauen Hemden der Falange und sind mit Karabinern bewaffnet. Vorne marschiert ein Trommler. Ganz vorne geht ein Fahnenträger mit der rot-schwarz-roten Flagge (mit Joch und Pfeilen) der Falange vorweg. Vom Trottoir grüßen die Bewohner mit dem Faschistsichen Gruß. Im Hintergrund weht die Bandera, die Fahne Spaniens.

Bewohner begrüßen durchziehende nationalspanische Truppen der Legion Condor in Vigo, 1936

Aufnahme einer Straße in Vigo, Galizien, Spanien 1936. Rechts fahren Lastwagen mit Soldaten der deutschen Legion Condor vorbei, links machen spanische Verkehrsteilnehmer mit ihren PKW die Straße frei und begrüßen die Soldaten. Seit Beginn des Spanischen Bürgerkriegs unterstützten Deutsche die Franco-Truppen in der Legion Condor. Offiziell waren es nur Freiwillige, defacto bestand sie vor allem aus regulären deutschen Wehrmachtssoldaten.

Kavalleriepferde an der Tränke im Spanischen Bürgerkrieg, 1936

Aufnahme von saufenden Kavalleriepferden mit Reitern an einer Tränke während der Ausbildung von Rekruten. Im Hintergund ist das Kasernengebäude zu sehen, sowie Autos und Lastwagen. Der Ausbilder (zu Pferd in Gardeuniform) beobachtet die Szene.

Guardia Civil unterrichtet Freiwillige der Bürgerwehr, 1936

Ein Angehöriger (mitte) der Guardia Civil (einer paramilitärischen Polizeietruppe, die sich 1936 mehrheitlich dem Lager Francos anschloss) unterrichtet Milizen der Bürgerwehr und eine Frau in der Handhabung eines Karabiners. Der Polizist präsentiert einem Milizionär das entnommene Schloss des Waffe. Auch eine Frau nimmt teil.

Guardia Civil unterrichtet Freiwillige der Bürgerwehr, 1936

Nationalspanischer Gefechtsstand im Spanischen Bürgerkrieg, bis 1939

Aufnahme zweier Offiziere eines nationalspanischen Regimentsgefechtsstand. Der Offizier rechts telefoniert mit einem Feldtelefon. Als Leitungsverteiler dient eine Fichte.

Nationalspanische Truppenparade in Vigo, 1936

Nationalspanische Truppen (Heer, Marine und Freiwillige) paradieren im Sommer über die Calle der Principe, die Hautstraße von Vigo. An den Feierlichkeiten nahmen auch ranghohe Offiziere und Vetreter der Kirche (in lithurgischen Gewändern) teil. U.a.: Leopoldo Eijo y Garay, der Erzbischof von Madrid, und Commandante (Major) Felipe Sánchez Rodríguez, Kommandant der nationalspanischen Einheiten in Vigo, Galizien, Spanien. Die Katholische Kirche schloss sich schon früh im Krieg dem nationalspanischen Lager unter General Francisco Franco an, nachdem Kommunisten und Anarchisten gegen die Kirche mit gewalt vorgegangen waren.

Nationalspanische Offiziere bei einer Inspektion, Vigo, 1936

Aufnahme einer Gruppe von nationalspanischen Offizieren bei der Inspektion einer motorisierten Infanterieeinheit im eroberten Vigo, Galizien im Sommer 1936. Vorne in der Mitte ist Comandante (Major) Felipe Sánchez Rodríguez, Kommandant der nationalspanischen Einheiten von Vigo, zu sehen. Links salutiert ein Comandante, rechts daneben geht ein Coronel (Oberst). Rechts vorne in Panzerkombinatiuon: ein Teniente (Oberleutnant). Im Hintergrund schauen Bewohner.

Prister und Militärs der Nationalspanischen Fraktion feiern Messe in Vigo, 1936

Nationalspanische Offiziere und Vetreter der Kirche (in lithurgischen Gewändern) feiern im Sommer 1936 kurz nach Ausbruch des Spanischen bürgerkriegs einen Gottesdienst im Stadtzentrum vom Vigo. Erste reihe Dritter von rechts: Leopoldo Eijo y Garay, der Erzbischof von Madrid. Links neben ihm: Oberst Felipe Sánchez Rodríguez, Kommandant der nationalspanischen Einheiten in Vigo, Galizien, Spanien. Die Katholische Kirche schloss sich schon früh im Krieg dem nationalspanischen Lager unter General Francisco Franco an, nachdem Kommunisten und Anarchisten gegen die Kirche mit gewalt vorgegangen waren.

Nationalspanische Artillerie bei San Sebastian, 1936

Aufnahme einer Feldhaubitze die von nationalspanischen regulären Soldaten bedient wird. Die Grenadiere tragen Unifrom und Stahlhelm. Im Hintergrund sieht man ein zweites Artilleriegeschütz. Die getarnte Stellung befindet sich an einer Waldkante.

Nationalspanische Razzia nach der Eroberungvon Irun im Baskenland, 1936

Aufnahme zeigt vier nationalspanische Soldaten bei einer Razzia im September 1936 vor einem Bauernhaus in der baskischen Grenzstadt (zu Frankreich) Irun. Ein Mann und eine Frau (mit weißem Tuch) werden von den Soldaten auf Waffen untersucht und ihr Haus nach versteckten Kämpfern der Republikaner durchsucht. Irun wurde während der Offensive von Guipuzcoa am 3. September 1936 von General Franco erobert.

Reparatur eines von nationalspanischen Kämpfern erbeuteten Panzerwagen in Valmojado bei Toledo, 1936

Aufnahme eines durch nationalspanische Einheiten von der republikanischen Seite erbeuteter Panzerwagen vom Typ Hispano-Suiza MC-36. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen leicht pepanzerten Lastwagen mit einem Maschinengewehrturm als Bewaffnung. Das Fahrzeug wird im Oktober 1936 von Mechanikern in Valmojado bei Toledo für die Kämpfe in der Hauptstadt Madrid bereitgestellt.

Republikanische Gefangene in Spanien, 1936

Aufnahme einer Gruppe von republikanischen Kriegsgefangenen. Die vier gefangengenommenen Männer lehnen an einer Mauer und sind mit Stricken zusammengebunden. Im Vordergrund ist ein marokkanischer Bewacher der Fuerzas Regulares Indigenas, der spanischen Fremdenlegion die auf der Seite der nationalspanischen truppen kämpfte, mit Turbnan und geschulterten Gewehr zu sehen.

Gottesdienst für nationalspanische Offiziersanwärter in Burgos, 1936

Die Aufnahme zeigt knieende Offiziersanwärter in Uniform und Lodencapes während eines Gottesdienstes vor ihrem Gelöbnis in der Offiziersschule von Burgos während des Spanischen Bürgerkriegs Ende 1936 in Burgos, Kastilien-Leon, Spanien. Ein Offizier vorne präsentiert die Regimentsstandarte, ein anderer seinen Säbel.

Vereidigung für nationalspanische Offiziersanwärter in Burgos, 1936

Die Aufnahme Ende 1936 zeigt einen Offiziersanwärter in Uniform und Lodencape wie er während seiner Vereidigung die Bandera (die rot-gelb-rote Flagge Spaniens, gehalten von einem Major) küsst. Zuvor gab es einen Gottesdienstes in der Offiziersschule von Burgos, Kastilien-Leon, Spanien. Vorne steht ein Ausbilder, ein Oberstleutnant mit Säbel und Schirmmütze.

Carlistsiche Kämpfer an der Front bei Madrid, 1936

Aufnahme zweier auf der Seiten der Nationalspanischen Fraktion kämpfender carlistsicher Requete-Kämpfer in einem Schützengraben vor Madrid im Dezember 1936. Der Kämpfer li. trägt im Wappen das Erkennungszeichen der Carlisten, das Burgunder Kreuz. Im Hintergrund ist ein Mikrophon zu sehen.

Soldauszahlung an eine Freiwilligeneinheit der Nationalspanischen Fraktion, 1937

Ein Leutnant (mit Stern an der Mütze) einer Freiwilligeneinheit der nationalspanischen Truppen bezahlt sitzend an einem Tisch Sold an seine Soldaten (in Breecheshosen und Feldbluse) aus. Links hinter ihm steht ein Unteroffizier (drei Streifen auf der Brust). Rechts am Tisch sitzt ein Truppenarzt mit einer Krabbbe als Abzeichen und notiert die Auszahlungen. Auf dem Tisch liegt ein Stapel Silbermünzen.

Essensausgabe an nationalspanische Soldaten in der Sierra Nevada, Andalusien, 1937

Essensausgabe an Soldaten der Südarmee der nationalspanischen Truppe im Gebirge Sierra Nevada, westlich von Granada, Andalusien 1937. Im Vordergrund schöpfen die Männer in Mänteln und Decken gehüllt mit Gorillo-Mützen Suppe aus Töpfen. Im Hintergrund ist ein mit Sandsäcken geschützter Unterstand zu sehen.

Nationalspanische Artillerie beim Überqueren eines Baches vor Santander, 1937

Aufnahme eines sechsspännigen Artilleriezuges beim Überqueren eines Baches beim Stellungswechsel an der Nordfront vor Santander, Kantabrien, Spanien im Sommer 1937. An der rechten Seite abgeschnitten: Die Lafette und das Artilleriegeschütz. Am 26. August eroberten nationalspanische Verbände durch eine konzentrierte Offensive durch Bodentruppen, Artillerie und etwa 200 Flugzeugen. In Santander gehen etwa 20.000 republiktreue Soldaten in Gefangenschaft und werden vorübergehen in der Stierkampfarena untergebracht.

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